DE2125044A1 - Vorschubvorrichtung für eine mit Transportlöchern versehene und aus mindestens einer Lage bestehenden Papierbahn - Google Patents

Vorschubvorrichtung für eine mit Transportlöchern versehene und aus mindestens einer Lage bestehenden Papierbahn

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DE2125044A1 DE19712125044 DE2125044A DE2125044A1 DE 2125044 A1 DE2125044 A1 DE 2125044A1 DE 19712125044 DE19712125044 DE 19712125044 DE 2125044 A DE2125044 A DE 2125044A DE 2125044 A1 DE2125044 A1 DE 2125044A1
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Gerhard 8000 München Müller
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/26Pin feeds
    • B41J11/30Pin traction elements other than wheels, e.g. pins on endless bands
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München, den 19. MA! 1971 Berlin und München Wittelsbacherplatz 2
71/2063
Vorschubvorrichtung für eine mit Transportlöchern versehene ' und aus mindestens einer Lage bestehenden Papierbahn
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubvorrichtung für eine mit Transportlöchern versehene und aus mindestens einer Lage bestehenden Papierbahn, bei der konisch ausgebildete Mitnahmestifte, die auf angetriebenen Vorschubriemen angeordnet sind, in die Transportlöcher der Papierbahn eingreifen und bei der die Papierbahnen durch abklappbare Andruckmittel gegen die Vorschubriemen gedruckt wird.
Schnelldrucker, wie sie zum Beispiel als Ausgabegeräte für Datenverarbeitungsanlagen eingesetzt werden, verarbeiten gewöhnlich randgelochte und in Faltstapeln angelieferte Papierbahnlagen. Das Papier wird durch zwei oder vier angetriebene Vorschubriemen transportiert. Dazu greifen die Mitnahmestifte der Vorschubriemen in die Randlochungen -(Transportlöcher) ein. Die Vorschubbewegung erfolgt gewöhnlich schrittweise in Zeilenschritten oder in ganzzahligen Vielfachen davon.
Von der Vorschubvorrichtung eines Schnelldruckers wird ein rasches Arbeiten verlangt. Da nur auf steillstehendes Papier gedruckt werden kann, muß zur Erreichung einer hohen Druckgeschwindigkeit das Papier schnell beschleunigt und abgebremst werden können.
Bei den erforderlichen großen Beschleunigungs- und Verzögerungskräften läßt sich aber ein Deformieren der Transportlöcher nur dadurch vermeiden, daß mehrere Mitnahmestifte eines jeden Vorschubriemens gleichzeitig mit den Transportlöchern der Papierbahn in Eingriff gebracht werden.
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Weiterhin wird von der Vorschubvorrichtung ein sehr genaues Einhalten der Yorschubwege und ein gutes Festhalten des Papieres während des Druckvorganges verlangt. Hierzu sind einmal genügend genau arbeitende Antriebsmittel vorgesehen. Andererseits darf die Papierbahn in der Förderrichtung nur sehr wenig Spiel haben. Deshalb werden die'Mitnahmestifte des Vorschubriemens an ihrem Fuße so dick ausgebildet, daß sie die Transportlöcher im Rahmen der auftretenden Toleranzen gut ausfüllen. Zur Spitze hin müssen die Mitnahmestifte jedoch verjüngt sein, um beim Ein- und Austauchen ein Zwängen in den Tränsportlöchern zu vermeiden.
Bei bekannten Vorschubvorrichtungen (s. "Feinwerktechnik", 1962, Seiten 322 bis 331) ist eine abklappbare Andruckplat- " te vorgesehen, die die Papierbahn mit den Mitnahmestiften in Eingriff hält. Ein federnder Andruck der Andruckplatte an die Papierbahn ist aber ioisulässig, weil die Gefahr besteht» daß die Transportlöcher der Papierbahn durch die Eeibung zwischen Andruckplatte und Papierauflage ausreißen.Die Andruckplatte muß vielmehr auf einem festen Abstand zum Vorschubriemen, justiert werden. Da wahlweise ein bis zum Beispiel fünf Papierbahnlagen übereinander angeordnet sind, muß für den Abstand der Andruckplatte von dem Vorschubriemen der der maximalen Anzahl der übereinanderliegenden Papierbahnlagen entsprechende Abstand vorgesehen werden.
Die Verwendung einer im festen Abstand angeordneten Andruckplatte als Andruckmittel hat aber den Nachteil, daß beim Transportieren von weniger als der maximalen Anzahl von Papierbahnlagen die Papierbahn in den Transportlöchern nicht mehr bis zum Grund der Mitnahmestifte gedrückt wird, sondern unter Umständen mehr im Bereich der Stiftspitzen, wo diese einen kleineren Durchmesser haben, erfaßt werden. Die Folge ist eine entsprechende luft zwischen Mitnahmestiften und lochung der Papierbahnen und eine damit verbundene Verschlech-
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terung der Zeichen- und Zeilenstandsgenauigkeit. Die Tran·* sportlöcher können stark verformt und ausgerissen werden. Ein weiterer Nachteil ist also die im Bereich der Stiftspitze verringerte Anlagelinie in den Transportlöchern der Papierbahnen mit der Gefahr der Vorschubunterbrechung durch Transportlochdeformationen.
Aufgabe der Erfindung ist es darum, eine Vorschubvorrichtung zu schaffen, bei der Andruckmittel vorgesehen sind, die es erlauben, die Papierbahn mit großer Sicherheit gegen Ausreißen der Transportlöcher unter genauer Einhaltung der Zeilenteilung zu fördern. Dabei soll die Anzahl der zu fördernden Papierbahnen verändert werden können, ohne daß dadurch* die Betriebssicherheit und die Vorschubgenauigkeit beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch Andruckmittel aus freilaufenden Andruckrollen, die an ihrem Umfang jeweils einen genuteten Ring tragen und die über dem Vorschubriemen so angeordnet sind, daß die Mitnahmestifte innerhalb der Nut verlaufen und die Randstücke des Ringes die Papierbahn federnd gegen den Vorschubriemen drücken.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorschubvorrichtung wird anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Figuren dargestellt ist, weiter erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine prinzipielle Darstellung der Vorschubvorrichtung,
Pig. 2 eine Seitenansicht der Vorschubvorrichtung.
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Der bekannte Teil der Vorschubvorrichtung besteht aus einem Vorschubriemen SR, auf dem Vorschubriemen angebrachte Mitnahmestifte S,. Räder R1, R2 und Stützräder DR. Der Vorschubriemen SR läuft über die Räder R1, R2, wobei das Rad R1 angetrieben wird und das Rad R2 mitläuft. Die Stützräder DR dienen dazu, zu gewährleisten, daß die Auflagefläche der Papierbahn P auf dem Vorschubriemen SR in einer Ebene liegt, also nicht durchhängen kann. Die Mitnahmestifte S sind nur teilweise eingezeichnet, im übrigen als Striche angedeutet.
Über dem Vorschubriemen SR befinden sich Andruckrollen AR, die - wie Fig. 2 zeigt - einen genuteten Ring RI besitzen. Die Andruckrollen AR sind so über dem Vorschubriemen angeord-. net, daß die Mitnahmestifte S, die durch die Papierbahnen P hindtirchgreifen, in den Nuten des Ringes RI verlaufen. Die Randstückes des Ringes RI der Andruckrollen AR drücken die Papierbahn P, die aus mehreren Lagen bestehen kann, federnd gegen den Vorschubriemen SR.
Die Andruckrollen AR können zur Masseverringerung aus einer Nabe aus Leichtmetall oder Kunststoff bestehen. Auf die Nabe kann dann der genutete Ring RI aufgebracht werden, der aus flexiblem Werkstoff, zum Beispiel Kunststoff, bestehen kann.
Die Andruckrollen AR sind in einem Lagerbügel LB freilaufend gelagert. Der Lagerbügel LB ist in einem Scharnierwinkel SV so angebracht, daß er nur in Richtung Vorschubriemen SR beweglich ist. Lagerbügelandruckfedern GP drücken den Lagerbügel LB und damit die Andruckrollen AR gegen den Vorschubriemen SR. Der Scharnierwinkel SW mitsamt dem Lagerbüfel LB und den Andruckrollen AR kann abgeklappt werden. Im Betriebszustand wird er durch eine Andruckklappenfeder KF in Punktionslage gehalten.
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Im Ausführungsbeispiel sind nur drei Andruckrollen gezeigt. Die Anzahl der Andruckrollen kann natürlich auch größer oder kleiner sein.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorschubvorrichtung liegt darin, daß die Papierbahn unabhängig von der Lagezahl federnd gegen den Vorschubriemen gedruckt wird und gleichzeitig auf dessen Mitnahmestift en an deren günstigsten Stelle bestmöglichst zentriert wird. Außerdem ist keine Synchronisierung zwischen den in die Transportlöcher eingreifenden Mitnahmestiften des Vorschubriemens und den Andruckrollen erforderlich. Die Folge ist eine erhebliche Verringerung der Zeilen- und Zeichenstandsschwankungen.
3 Patentansprüche
2 Figuren
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Claims (3)

  1. Patentansprüc he
    Γ\\ Vorschubvorrichtung für eine.mit Transportlöchern versehene und aus mindestens einer Lage bestehenden Papierbahn, bei der konisch ausgebildete Mitnahmestifte, die auf angetriebenen Vorschubriemen angeordnet sind, in die Transportlöcher der Papierbahn eingreifen und bei .der die Papierbahn durch abklappbare Andruckmittel gegen öie Yorschubriemen gedruckt wirds gekennzeichnet durch Andruckmittel aus freilaufenden Andruckrollen (AR), die an ihrem Umfang jeweils einen genuteten Ring (RI) tragen und die über dem Vorschubriemen so angeordnet sind, daß die Mitnahmestifte (S) innerhalb der Nut verlaufen und die Randstücke des Ringes (RI) die Papierbahn (P) federnd gegen den Vorschubriemen (SR) drücken.
  2. 2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennz e i chnet, daß die Ringe (RI) aus flexiblem Werkstoff bestehen.
  3. 3. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Andruckrollen (AR) in einem Lagerbügel (LB) gelagert sind, der so an einem Scharnierwinkel (SW) angebracht ist , daß der Lagerbügel (LB) in Richtung Vorschubriemen (SR) beweglich ist und daß zwischen Lagerbügel (LB) und Scharnierwinkel (SW) Lagerbügelandruckfedern (G-I1) angeordnet sind, die den Lagerbügel (LB) gegen den Vorschubriemen (SR) drücken.
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