DE2124556A1 - Greifervorrichtung für perforierten Film, insbesondere in einer Schmalfilmkamera - Google Patents

Greifervorrichtung für perforierten Film, insbesondere in einer Schmalfilmkamera

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DE2124556A1
DE2124556A1 DE19712124556 DE2124556A DE2124556A1 DE 2124556 A1 DE2124556 A1 DE 2124556A1 DE 19712124556 DE19712124556 DE 19712124556 DE 2124556 A DE2124556 A DE 2124556A DE 2124556 A1 DE2124556 A1 DE 2124556A1
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gripper
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film
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movement
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Karl 8000 München Neudecker
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film

Description

  • Greifervorrichtung für perforierten Film, insbesondere in einer Schmal filmkamera Die Erfindung betrifft eine Greifervorrichtung für den schritteisen Transport von perforiertem Film, insbesondere für eine Schmalfilmkamera, mit einer Steueranordnung für die Bewegung des Greifers parallel zur Filmtransportrichtung und einer Steueranordnung für die Bewegung des Greifers senkrecht zur Filmebene.
  • Bei den bekannten Greifervorrichtungen erfolgt die Steuerung des Greifers mittels umlaufender Axialkurven. Derartige Greifervorrichtungen bauen insbesondere aufgrund der genannten Axialkurven ziemlich gross, so dass es kaum möglich ist, unter Verwendung derartiger Greifervorrichtungen eine besonders kompakt bauende Schmalfilmkamera zu schaffen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine besonders platz- und raumsparende Greifervorrichtung zu schaffen, die es vorzugsweise ermöglicht, eine besonders kompakt bauende Schmalfilmkamera zu schaffen. Die Greifervorrichtung soll mit einfachen Mitteln aufgebaut sein, wobei es trotz der engen Platzverhältnisse möglich sein soll, die Greifervorrichtung einfach einzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung bei einer Greifervorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Steueranordnung für die Bewegung des Greifers senkrecht zur Filmebene eine bezüglich der Filmebene eine Steigungsfläche aufweisende Steuerfläche ist, an der der Greifer in Gleitverbindung gehalten ist, und dass für eine Bewegung des Greifers senkrecht zur Filmebene eine Relativbewegung in Richtung der Steigung und während der Bewegung des Greifers in Filmtransportrichtung eine Relativbewegung parallel zur Filmebene zwischen der Steuerfläche und dem Greifer erfolgt. Durch den Erfindungsgegenstand sind flnsbesondere die Axialkurven der bekannten Greifervorrichtungen vermieden, die eine der Ursachen darstellen, dass die bekannten Greifervorrichtungen nicht weit genug raumsparend gebaut werden können.
  • In einer Ausbildung des Erfindungsgegenstands kann es nun besonders vorteilhaft sein, dass die Steuerfläche fest angeordnet ist und der Greifer in Bezug auf seine Gleitstelle mit der Steuerfläche für die Durchführung eines Hubes längs einer geschlossenen Bahn bewegbar ist. Die Steuerfläche kann aufgrund ihrer festen Anordnung in Form eines Bleches oder Formteils ausgebildet sein, so dass sie auch bei sehr beschränkten Platzverhältnissen lagegünstig angebracht werden kann.
  • In einer anderen Ausbildung des Erfindungsgegenstands kann die Steuerfläche bewegbar angeordnet sein. Diese Bewegung kann nur in Richtung der Schräge erfolgen, aber auch längs einer geschlossenen Bahn.
  • Derartige Steuerflächen sind in einfachster Weise Justierbar anzuordnen, so dass beispielsweise bei einer Justiermöglichkeit senkrecht zur Filmebene die Eingriffstiefe des Greiferzahns in die Perforation des Films einstellbar ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind sowohl den Unteransprüchen als auch der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Greifervorrichtung gemäss der Erfindung in der Anwendung für eine Schmal filmkamera, Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung gemäss der Schnittlinie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung gemäss der Schnittlinie III-III in Fig. 1, Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Greifervorrichtung gemäss der Erfindung, Fig. 5 einen Schnitt durch die Anordnung gemäss der Schnittlinie V-V in Fig. 4.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungswesentlichen Teile einer Greifervorrichtung in Anwendung für eine Schmalfilmkamera. Demgemäss ist die zwischen der Frontseite der Kamera und dem Aufnahmeraum für die Kassette liegende Platine mit 1 bezeichnet. Ein Objektivträger ist mit 2, ein Umlaufverschluss mit 3 und ein diesen antreibendes Zahnrad mit 4 bezeichnet. Der Greifer ist insgesamt mit 5 markiert. Der Greifer 5 ist mittels einer formschlüssigen wantreibbar - .- - - - - --- -Exzenteranordnung «, welche mit dem Zahnrad 4 verbunden ist, während eine Gerad- und Drehführung des Greifers 5 dadurch erzielt ist, dass der ballig ausgebildete Greiferzahn 5a in einen Schlitz 7 der Platine 1 eingreift. Der Film, in dessen Perforationslöcher der Greiferzahn 5a für den schrittweisen Transport desselben eingreifen kann, ist mit F bezeichnet. Aufgrund dieser Antriebsanordnung des Greifers 5 vollführt der der Exzenteranordnung 6 abgewandte Arm 5b des Greifers 5 bei einem Umlauf der Exzenteranordnung 6 eine geschlossene Bewegung in Form eines Rechtecks.
  • Als Steueranordnung für die Bewegung des Greifers senkrecht zur Filmebene F, die parallel zur Fläche der Platine 1 liegt, ist im Bereich des Arms 5b des Greifers 5 eine Steuerfläche vorgesehnen, die als Steuerblech 8 ausgebildet ist. Das Steuerblech 8 weist, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, bezüglich der Filmebene F eine Steigungsfläche 8b auf. Das Steuerblech 8 kann mittels eines Niets 9 an der Platine 1 befestigt und mittels. einer Einstellschraube 10 senkrecht zur Filmebene F einstellbar sein.
  • Der Arm 5b des Greifers 5 ist durch eine Blattfeder 11, welche mittels einer Schraube 12 an dem Objektivträger 2 befestigt sein kann, in Gleitverbindung mit dem Steuerblech 8 gehalten. Der Greifer 5 trägt als Gleitelement einen Kunststoffstift 13, welchervebenfalls senkrecht zur Filmebene F einstellbar sein kann.
  • Bei einer Bewegung des Greifers 5 in Filmtransportrichtung gleitet der Greiferarm 5b parallel zur Filmtransportrichtung in dem Tal 8c des Steuerblechs 8, so dass der Greiferzahn 5a in Eingriff mit einem Perforationsloch des Films F steht. Nach beendetem Transportschritt wird der Greifer aufgrund der Ausbildung der EZiczerrteranordnung 6 in Richtung der Steigung bewegt, so dass der Greiferarm 5b auf die Steigungsfläche 8b aufläuft, wodurch der Greiferzahn 5a aus dem Perforationsloch des Films F, mit dem er während des Transportschritts in Eingriff stand, ausgehoben wird. Bei der anschliessenden Bewegung des Greifers parallel und entgegengesetzt zur Filmtransportrichtung wird der Greiferarm 5b parallel zur Filmtransportrichtung in der in der Fig. 3 gezeigten Stellung dem Steuerblech 8 entlanggeführt, so dass der Greiferzahn 5a von dem Film abgehoben bleibt. Am Ende dieser Rückholbewegung des Greifers wird der Greifer in Richtung der Steigung der Steigungsfläche 8b derart bewegt, dass der Greiferarm 5b die Steigungsfläche 8b hinuntergleitet, so dass der Greiferzahn 5a in das nächste Perforationsloch des Films F eingreift.
  • Damit ist ein Hub des Greifers 5 durchlaufen.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Prinzipskizze eines weiteren Ausführungsbeispiels der Greifervorrichtung. Bei der in den Fig.
  • 4 und 5 gezeigten Anordnung wird eine Relativbewegung zwischen dem Greifer 5 und einer Steuerfläche, die mit 14 bezeichnet ist, durch eine Bewegung der Steuerfläche 14 in Richtung ihrer mit 14a bezeichneten Steigungsfläche erreicht. Um diese hin und hergehende Bewegung der Steuerfläche 14 zu erzielen, ist sie auf einem Hebel 15 angeordnet, dessen eines Ende 15a im Punkt 16 drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende 15b mit einer Exzenteranordnung, die durch die Exzenteranordnung 6 für den Antrieb des Greifers 5 gebildet sein kann, formschlüssig verbunden ist. Der Steuerhebel 15 führt demnach eine senkrecht zur Filmtransportrichtung schwingende Bewegung aus, so dass jeweils am Ende eines Transportschrittes oder am Ende der Rückführung des Greifers die Steigungsfläche 14a gegen eine Gleitfläche 5c des Greifers anläuft oder von dieser abgezogen wird, wodurch der Greiferzahn 5a aus einem Perforationsloch des Films ausgehoben oder mit einem Perforationsloch in Eingriff gebracht wird. Während der Ein- bzw. Ausschwenkung der Steigungsfläche 14a steht der Greifer 5 still.
  • Die Gleitfläche 5c wird mittels einer Blattfeder 17 in Gleitverbindung mit der Steigungsfläche 14a der Steuerfläche 14 gehalten. Diese Blattfeder 17 ist mittels einer Schraube 18 an dem Objektivträger 2 befestigt.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Greifervorrichtung für den schrittweisen Transport von perforiertem Film, insbesondere für eine Schmalfilmkamera, mit einer Steueranordnung für die Bewegung des Greifers parallel zur Filmtransportrichtung und einer Steueranordnung für die Bewegung des Greifers senkrecht zur Filmebene, dadurch gekennzeichnet, dass die Steueranordnung für die Bewegung des Greifers senkrecht zur Filmebene (F) eine bezüglich der Filmebene eine Steigungsfläche (8b; 14a) aufweisende Steuerfläche (8; 14) ist, an der der Greifer (5) in Gleitverbindung gehalten ist, und dass für eine Bewegung-des Greifers (5) senkrecht zur Filmebene (F) eine Relativbewegung in Richtung der Steigung (8b: 14a) und während der Bewegung des Greifers in Filmtransportrichtung eine Relativbewegung parallel zur Filmebene (F) zwischen der Steuerfläche (8; 14) und dem Greifer (5) erfolgt.
2. Greifervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerfläche (8) fest angeordnet ist und der Greifer (5) in Bezug auf seine Gleitstelle mit der Steuerfläche (8) zur Durchführung eines Hubes längs einer geschlossenen Bahn bewegbar ist.
3. Greifervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerfläche (14) bewegbar angeordnet ist.
4. Greifervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerfläche (14) in Richtung der Steigungsfläche (14a) bewegbar ist.
5. Greifervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerfläche längs einer geschlossenen Bahn bewegbar ist.
6. Greifervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerfläche (8) zumindest senkrecht zur Filmebene (F) justierbar angeordnet ist.
7. Greifervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerfläche (8) federnd ausgebildet ist.
8. Greifervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitverbindung zwischen dem Greifer (5) und der Steuerfläche (8, 14) durch Federkraft (11, 17) hergestellt ist.
9. Greifervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Gleitelement zwischen dem Greifer (5) und der Steuerfläche (8) ein, vorzugsweise einstellbarer, Kunststoffstift (13) vorgesehen ist.
10. Greifervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerfläche (14) auf einem in etwa zu der Filmtransportrichtung parallelen Steuerhebel (15) angeordnet ist, dessen eines Ende (15a) drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende (15b) mit einer Exzenteranordnung (6) verbunden ist.
11. Greifervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Greifers (5) in an sich bekannter Weise mittels einer formschlüssigen Exzenteranordnung (6) erfolgt.
12. Greifervorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenteranordnung (6) des Greifers (5) die Exzenteranordnung des Steuerhebels (15) bildet.
13. Greifervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerad- und/oder Drehführung des Greifers (5) in an sich bekannter Weise durch den in einem Schlitz (7) geführten Greiferzahn (5a) gebildet wird.
L e e r s e i t e
DE19712124556 1971-05-18 1971-05-18 Greifervorrichtung für perforierten Film, insbesondere für eine Schmalfilmkamera Expired DE2124556C3 (de)

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Publications (3)

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DE2124556A1 true DE2124556A1 (de) 1972-11-30
DE2124556B2 DE2124556B2 (en) 1980-02-21
DE2124556C3 DE2124556C3 (de) 1980-10-16

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2518768A1 (fr) * 1981-12-17 1983-06-24 Lavaud Maurice Camera pour prises de vues cinematographiques a grande vitesse

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FR2518768A1 (fr) * 1981-12-17 1983-06-24 Lavaud Maurice Camera pour prises de vues cinematographiques a grande vitesse

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DE2124556B2 (en) 1980-02-21
DE2124556C3 (de) 1980-10-16

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