DE2124122C2 - Dreiwegeventil - Google Patents
DreiwegeventilInfo
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- DE2124122C2 DE2124122C2 DE19712124122 DE2124122A DE2124122C2 DE 2124122 C2 DE2124122 C2 DE 2124122C2 DE 19712124122 DE19712124122 DE 19712124122 DE 2124122 A DE2124122 A DE 2124122A DE 2124122 C2 DE2124122 C2 DE 2124122C2
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- flap
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/04—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
- F16K11/044—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with movable valve members positioned between valve seats
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Description
Die Erfindung betrifft e!n Dreiwegeventil gemäß dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Für gasbeheizte Kessel verwendete Dreiwegeventile, welche infolge manueller oder automatischer Betätigung
wahlweise Heißwasser im Heizkörper oder Vorwärmer oder aber sowohl im Heizkörper als auch im Vorwärmer
umlaufen lassen, bestehen im allgemeinen aus einem zylindrischen oder konischen Küken, welches sich in
einem Ventilgehäuse drehen kann. Diese herkömmlichen Ventile besitzen den Nachteil, daß sie insbesondere bei
automatischer Betätigung wegen der im Wasser mitgeführten festen Verunreinigungen leicht blockieren.
Bei einem bekannten Dreiwegeventil entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 (DE-Gbm
19 98 803) ist die Ventilklappe als Kugel ausgebildet und erfolgt die Verstellung der Klappe durch einen Schwenkhebel,
auf dem die kugelförmige Ventilklappe aufgesetzt ist. Dieser Schwenkhebel ist in einer im Ventilgehäuse
eingefaßten Membran aus elastisch nachgiebigem Werkstoff gelagert Dieses Dreiwegeventil ist mit einer Reihe
von Nachteilen behaftet. Infolge der kugelförmigen Ausbildung der Ventilklappe wird der I.eitungsquerschnitt in
den einzelnen Schaltstellungen des Ventils im Vergleich zu einem Ventil mit plattenförmiger Ventilklappe und
gleichgroßem Ventilhub reduziert, wodurch sich vermehrt
im zugeführten Wasser enthaltene Schmutzpartikel vor der dadurch gebildeten Drosselstelle ansammeln
■,-,können. Aufgrund der bei diesem Ventil an der Drossel·
T-feSiclle auftretenden relativ; großen !Druckunterschlede
-"■"kommt es zu störenden Geräuschbildüngen. Abgesehen
vom fertigungstechnischen Aufwand, der für eine kugelförmige Ausbildung der Ventilklappe und den komplementär
dazu ausgebildeten Ventilsitzen zu pflegen Ist, nimmt der Schwenkhebe! In den einzelnen Schaltstellungen
infolge der Lagerung ll.i einer Membran aus elastisch
nachgiebigem Material eine relativ labile Lage ein, so daß die Gefahr besteht, daß der Schwenkhebel aus seiner
Schaltstellung gedrängt werden kann. Um diese auf die Lagerung des Schwenkhebels in einer Membran zurückzuführende
Gefahr zu vermindern, ist gehäuseseitig eine Führung für den Schwenkhebel erforderlich.
Bei einem weiteren bekannten Dreiwegeventil (DE-PS 7 56 708) ist die Ventilklappe mit zwei planparallelen Flächen
ausgebildet und so angeordnet, daß sie frei zwisehen zwei Ventilsitzen bewegbar ist. Die Verstellung der
Ventilklappe in die einzelnen Schaltstellungen erfolgt über einen Leitkörper, der innerhalb der Zuführleitung
unmittelbar vor der Ventilklappe etwa in der Mittelebene zwischen den gegenüberliegenden Ventilsitzen angeord-
I^ net ist. Je nach Umstellung des Leitkörpers erfolgt die
Einstellung der Ventilklappe in ihre Verschlußlage allein über die zugeführte Flüssigkeit. Diese freischwimmende
Lagerung gewährleistet allerdings keine ausreichend stabile Schaltstellung für die Ventilklappe, da bei einem
Hinterströmen der Ventilklappe durch das Wasser ein leichtes Anheben der Klappe aus der Dichtstellung mit
dem Ventilsitz möglich ist. Da in jeder Schaustellung der
Ventilklappe durch den entsprechend umgestellten Leitkörper der Leitungsquerschnitt jeweils um die Hälfte
reduziert wird, ergibt sich im Bereich des Leitkörpers eine Drosselstelle, so daß es auch hier häufig zu störenden
Geräuschbildungen kommt.
Aufgabe der Erimdung ist es, das eingangs beschriebene
Dreiwegeventil derart zu verbessern, daß Geräuschbildungen minimiert und trotz leichter Umstellung des
Ventils in seine Schaltstellungen die Ventilklappe stabil in der entsprechenden Schaltstellung gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst, wobei eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung im Unteranspruch angegeben ist.
Dadurch, daß nach Maßgabe der Erfindung eine Ventilklappe
mit planparallelen Flächen zur Anwendung gebracht wird, ergibt sich in den einzelnen Schaltstellungen
nur eine geringe Reduziert .ig des Leitungsquerschnitts.
so daß im Bereich der Ventilklappe keine wesentlichen Druckänderungen auftreten. Infolge der
Anlenkung der Ventilklappe an einem Hebel wird die translatorische Bewegung der Klappe günstig beeinflußt.
Insgesamt wird dadurch das Auftreten von Geräuschbildungen
minimiert. Die Beweglichkeit der Ventilklappe gegenüber dem Hebel infolge der Anlenkung erlaubt
auch eine gewisse Selbsteinstellung der Ventilklappe, falls sich eiwa am Ventilsitz Schmutz angesammelt hat.
Die Lagerung des Hebels in einem Block aus elastisch verformbarem Material erfordert keine weitergehende
Abstützung und Führung des Hebels am Ventilgehäuse
Die Maßnahmen gemäß dem Unteranspruch tragen zur Sicherung des einmal eingestellten Schaltzustands
des Ventils bei.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der
einzigen Figur beschrieben.
Das Ventil weist ein Gehäuse 1 auf, welches mit zwei
Seltenstutzen 2 und 3, sowie Einern mittigen Stutzen 4 versehen ist. Der Seltenstutzen 2 steht mit dem HeIzkrelslauf
der Heizkörper in Verbindung, und der Seiten-
;öistutzen3 steht mit dem Vorwärmer für das Sanitärwasser
'"ΐΡΐη Verbindung. Die Zuführung· des' heißen Wassers
erfolgt durch den Mittelstutzen 4, der mit einer Kammer
^5 5 In Verbindung steht, in welcher die Ventilklappe 6
angeordnet Ist.
Die Ventilklappe weist zwei planparallele Flächen 7-7o
aus elastischem Werkstoff auf, die auf einer, belspiels-
10
weise aus Metall bestehenden Platte 8 befestigt sind. Diese Ventilklappe kann sowohl mit dem Ventilsitz 16,
als auch mit dem Ventilsitz 17 in abdichtende Berührung gebracht werden.
An der Ventilklappe 6 ist bei 9 ein Hebel 10 angelenkt,
der einen Block 11 aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Kautschuk, durchdringt, welcher in einer dem
Boden der Kammer 5 bildenden Fassung 12 angeordnet ist.
Der Hebel 10 unterliegt der Wirkung einer Feder 13, die ihn gegen eii.an Nocken 14 mit drei Vorsprüngen
andrückt, der beispielsweise durch einen Elektromotor angetrieben werden kann. Der Hebel 10 wird in dem
Block 11 durch jedes geeignete Mittel gehalten, beispielsweise durch Sprengringe 15. Das Ventil funktioniert folgendermaßen:
in der in der Zeichnung dargestellten Lage wird das durch den Mittelstutzen 4 zuströmende Wasser über den
Seitenstutzen 3 zum Vorwärmer für das Sanitärwasser geleitet, wobei die Fläche 7 der Ventilklappe in Beruhrung
mit dem Ventilsitz 16 ist und die Öffnung zu dem Hei7kreislauf verschließt.
In der entgegengesetzten Stellung, d. h. wenn die Ventilklappe durch ihre Fläche Ta in Berührung mit dem
Ventilsitz 17 ist, wird das Heizwasser in den Seitenstutzen 2 zu den Heizkörpern geleitet.
In einer Mitteisteilung der Ventilklappe, d. h. wenn
deren Flächen 7, la von beiden Ventilsitzen 16, 17 entfernt sind, strönti das heiße Wasser gleichzeitig durch die
Seitenstutzen 2 und 3 in den Heizkreislauf und in den Vorwärmer für das Sanitärwasser.
Diese Vorrichtung hat den großen Vorteil, daß es keinerlei Re-bung zwischen einem festen und einem beweglichen
Teil im Verschlußsystem gibt. Der Kautschukblock
11, der gleichzeitig abdichtend wirkt, macht die Bewegung des Hebels 10 sehr leicht mit.
Die Abdichtung zwischen der Ventilklappe und den Ventilsitzen wird in viel wirkungsvollerer Weise erzielt
als bei Ventilen mit einem Küken und einem Hahngehäuse.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Dreiwegeventil, insbesondere Für gasbeheizte Kessel, zur Beaufschlagung von Heizkörpern und
einem Vorwärmer mit Saniiärwasser, mit einer Ventilklappe,
weiche in einer Translationsbewegung zwischen zwei Ventilsitzen bewegbar ist, welche der Verschlußfläche
der Ventilklappe gegenüberliegend an von einem Zuführrohr abzweigenden Seitenstutzen
vorgesehen sind, wobei die Bewegung mittels eines Hebels erfolgt, der zur Lagerung durch ein im Ventilgehäuse
eingefaßtes Bauteil aus elastischem Werkstoff hindurchgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilklappe (6) zwei planparallele Flächen (7, la) aufweist, von denen je eine in Verschlußstellung
am Ventilsitz im Seitenstutzen (2) für die Beaufschlagung des Heizungskreislaufes bzw. einem Seitenstutzen
(3) für die Beaufschlagung des Vorwärmers anliegt, wobei die Ventilklappe (8) am Hebel (10)
angelenkt und dieser (10) in einem Block (11) aus elastischem
Werkstoff gelagert ist.
2. Dreiwegeventil, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (6) mittels einer
Nocke (14) mit drei Vorsprüngen betätigbar ist. wobei der Hebel (10) mittels einer Feder (13) ständig gegen
den Nocken (14) angedrückt IvI.
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