DE2124100A1 - Verschlusskappe für Behälter - Google Patents
Verschlusskappe für BehälterInfo
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Description
- Verschlusskappe für Behälter Die Erfindung betrifft eine Verschlusskappe zum Verschliessen des Halses eines Behälters, die aus einem elastomeren Material besteht und einen oberen Teil, einen sich vom Umfang des oberen Teils aus erstreckenden ringförmigen Rand mit einem fest mit dem Hals verbindbaren Widerlagerteil und einen ringförmigen, federnden Flansch aufweist.
- Diese zeichnet sich gemäss der Erfindung dadurch aus, dass sich der federnde Flansch radial von dem Rand nach innen erstreckt und so ausgebildet ist, dass, wenn die Verschlusskappe voll auf den Hals des Behälters aufgesetzt ist, der Rand des Halses den federnden Flansch verformt und eine Dichtverbindung zwischen diesen herstellt.
- Da der federnde Flansch sich von dem Rand der Verschlusskappe aus erstreckt und geeignet ist, an dem Rand des Behälters abdichtend anzugreifen, beeinflusst jede Änderung (die in der Praxis erheblich sein kann) des Durchmessers der Öffnung des Behälters die Qualität der Dichtung nicht. Wenn sich der federnde Flansch ausreichend weit nach innen erstreckt, beeinflussen ausserdem Änderungen des Durchmessers oder der Form des Randes des Behälters die Qualität der Dichtung ebenfalls nicht.
- Jede besondere Verschlusskappe gemäss der Erfindung ist in der Lage, eine ausgezeichnete Dichtung an erheblich verschiedenen Behältern zu bewirken, unabhängig davon, ob diese aus Glas, Kunststoff oder dünnem Metall bestehen oder sogar wesentlich unterschiedliche Wandstärken aufweisen. Diese ausgezeichnete Dichtung kann ausserdem erreicht werden, ohne dass es notwendig ist, dem Rand des Halses des Behälters eine besondere Form zu verleihen und ohne dass es notwendig ist, dass die Verschlusskappe eine unübliche äussere Form aufweist.
- Vorausgesetzt jedoch, dass der federnde Flansch ausreichend von dem oberen Teil entfernt ist, ist es möglich, eine Auskleidung einzubringen, um die innere Fläche des oberen Teils abzudecken. Obwohl die Erfindung in erster Linie Verschlusskappen ohne Auskleidung bzw.
- Pfropfen betrifft, d.h. solche, bei denen keine Auskleidung verwendet wird, und obwohl sie vorzugsweiae aus einem Material, wie Polypropylen hergestellt werden, das gegen die meisten Inhalte von Behältern inert ist, ist es zweckmässig, wenn der Inhalt derart ist, dass er das Material der Verschlusskappe angreifen würde, die Verschlusskappe so auszubilden, dass sie eine Auskleidung aufnehmen kann, die einem solchen Angriff widersteht. Wenn dies getan wird, kann die gleiche Verschlusskappe für die allgemeinen Anwendungsfälle verwendet werden, in denen der Inhalt des Behälters die Verschlusskappe nicht angreift, sowie auch (wenn sie mit einer Auskleidung versehen ist) für die geringere Anzahl der Anwendungsfälle, in denen der Behälter die Verschlusskappe angreifen kann.
- Vorzugsweise wenn die Kappe voll auf den Hals des Behälters aufgesetzt ist, bewirkt der federnde Flansch eine Dichtverbindung zwischen dem Rand und der oberen Fläche des Halses.
- Der federnde Flansch ist vorzugsweise von dem oberen Teil entfernt, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass, wenn die Kappe voll auf den Hals des Behälters aufgesetzt ist, der federnde Flansch an dem oberen Teil angreift, ua eine Lufttasche einzuschliessen, die federnd einer Verformung des federnden Flansches durch den Hals entgegenwirkt. Dadurch wird die Qualität der Dichtung weiter verbessert.
- Das Widerlagerteil kann so ausgebildet sein, dass es über ein Widerlager an dem Hals des Behälters schnappt und von diesem wieder entfernt werden kann.
- Das Widerlagereil kann jedoch auch ein Innengewindeteil an dem Rand aufweisen, das auf ein Aussengewindeteil des Halses aufgeschraubt werden kann.
- Der unterste Teil des Randes kann mit dem restlichen Teil durch eine zerreissbare Verbindung verbunden sein, wobei die Anordnung derart getroffen ist, dass, wenn die Verschlusskappe von dem Hals gelöst wird, die zerreissbare Verbindung unterbrochen und der unterste Teil an dem Hals festgehalten wird, Der unterste Teil kann damit über ein Widerlager an dem Hals des Behälters schnappen, nicht jedoch von di es em gelöst werden.
- Dieser unterste Teil kann mit dem restlichen Teil des Randes nur durch mehrere im Winkel voneinander angeordnete Verbindungsteile verbunden sein.
- Ausserdem kann die radiale Dicke dieser Verbindungsteile sich in Uwfangsrichtung der Verschlusskappe ändern, wobei dio Dicke in der Richtung zuni It, in der die Verschlusskappe von dem Behälter abgeschraubt wird.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren 1 bis 9 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Teilschnitt einer ersten Ausführungsform einer Verschlusskappe gemss der Erfindung, die auf den Hals eines Behälters aufgesetzt, jedoch nicht voll aufgeschraubt ist, Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Darstellung, wobei sich jedoch die Verschlusskappe der Fig. 1 in der voll aufgesetzten Stellung befindet, Fig0 3 bis 5 Teilschnitt e einer zweiten AusfUhrungsform einer Verschlusskappe gemäss der Erfindung, wobei sich die Verschlusskappe in verschiedenen Stellungen auf dem Hals des Behälters befindet, Fig. 6 einen Teilschnitt einer dritten Ausführungsform einer Verschlusskappe gemäss der Erfindung, Fig. 7 einen Querschnitt durch eine vierte Ausfunrungsform einer Verschlusskappe gemäss der Erfindung, und Fig. 8 und 9 Schnitte längs der Linien 8-8 bzw. 9-9 in Fig. 7.
- In den Figuren 1 und 2 ist eine Verschlusskappe 10 zum Abdichten des Halses 11 eines Glases oder eines anderen Behälters gezeigt. Die Verschlusskappe 10 ist ein einstückiges Formteil aus einem elastomeren Material. Die Verschlusskappe 10 weist einen oberen Teil 12 und einen ringförmigen Rand 13 auf, der sich von dem Umfang 14 des oberen Teils 12 aus erstreckt. Der Rand 13 ist mit einem Innengewindeteil 15 versehen, das fest in ein Aussengewindeteil 16 des Halses 11 eingreifen kann, wenn es auf dieses aufgeschraubt wird.
- Die ferschlusskappe 10 weist auch einen ringförmigen, federnden Flansch 20 auf, der sich von den Rand 13 radial nach innen erstreckt.
- Die Figuren 1 und 2 zeigen, dass1 wenn die Verschlusskappe 10 auf dem Hals 11 nach unten und in die voll aufgesetzte Stellung der Fig. 2 geschraubt wird, die nach innen gerichtete Fläche 21 des federnden Flansches 20 zuerst den Rand 22 des Halses 11 berührt und dann von letzterem verformt wird, so dass eine dichtende Verbindung zwischen dem federnden Flansch 20 und dem Rand 22 geschaffen wird.
- Da die dicht ende Verbindung über einen weiten Bereich des Randes 22 erzielt wird, beeinflussen Änderungen des Durchmessers oder der Form des Randes die Qualität der Dichtung nicht. Insbesondere ist es von Vorteil, dass der federnde Flansch 20 eine Dichtung innerhalb der Öffnung 19 des Halses 11 nicht beeinträchtigt, da die Änderungen der Grösse der Öffnung in der Praxis oft erheblich sind.
- Bei der Aus führungs form der Figuren 1 und 2 hat der federnde Flansch 20 eine obere Fläche 23, die in die untere Fläche des oberen Teils 12 nahe dem Umfang 14 übergeht. Bei der Ausführungsform der Figuren 3 bis 6 jedoch, bei denen gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, ist eine erschlusskappe 24 vorgesehen, deren federnder Flansch 25 eine obere Fläche 26 aufweist, die von der unteren Fläche 27 des oberen Teils 12 der Verschlusskappe im Abstand angeordnet ist. Wenn daher die Verschlusskappe 24 von der in Fig. 3 gezeigten Stellung nach unten in die Stellung der Fig. 4 geschraubt wird, wird eine Lufttasche 30 von den Flächen 26 und 27 begrenzt.
- Wenn die Verschlusskappe 24 ganz nach unten in die in Fig. 5 gezeigte Stellung geschraubt ist, wirkt der folgenden Verformung des federnden Flansches 25 die Elastizität der Lufttasche 30 entgegen, so dass die Dichtung verbessert wird. Wie aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung hervorgeht, geht der federnde Flansch 25 mit der Fläche 27 über einen grossen Bereich eine dicht ende Verbindung ein, während gleichzeitig eine erste dichtende Verbindung mit dem Rand 22 und eine zweite dichtende Verbindung mit der oberen Fläche 31 des Halses 11 geschaffen wird. Dies bedeutet, dass der maximale Dichtdruck auf den Rand 22 wirkt.
- Der Abstand zwischen den Flächen 26 und 27 ermöglicht es im unverformten Zustand des federnden Flansches 25, eine Einlage (nicht gezeigt) in Berührung mit der Fläche 27 zwischenzulegen. Eine derartige Einlage kann aus einem 1Material sein, das verhindert, daes die Fläche 27 von dem Behälterinhalt angegriffen wird.
- Die in den Figuren 3 bis 6 gezeigte Konstruktion erfordert einen etwas dünneren federnden Flansch als die AusfUhrungstorm der Figuren 1 und 2 und benötigt daher ein geringeres Drehmoment zum Abdichten.
- Der erhöhte Dichtbereich der Aus führungs form der Figuren 3 bis 6 wirkt sich auch günstig gegen ein Verlieren der Verschlusskappe während des Transports des jeweiligen Behälters aus, da sie eine grössere Dichtfläche und daher eine höhere Reibfläche schafft.
- Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die allgemein der der Figuren 1 und 2 und der der'Figuren 3 bis 6 ähnlich ist und die daher nicht im einzelnen beschrieben wird. Im Falle der Konstruktion der Fig. 6 ist jedoch eine Verschlusskappe 32 vorgesehen, die statt eines Innengewindes ein Widerlagerteil aufweist, das über ein Widerlager 34 an dem Hals des Behälters schnappen und von diesem entfernt werden kann. Das Widerlagerteil 33 ist in Bezug auf das Widerlager 34 so aufgebaut, dass, wenn die Verschlusskappe 32 voll auf den Hals 11 des Behälters aufgesetzt ist, die Kraft, die die Verschlusskappe 32 in der voll aufgesetzten Stellung hält, grösser ist als die Rückverformungskraft des verformten, federnden Flansches 25o Die Figuren 7 bis 9 zeigen eine Verschlusskappe, bei der ein Teil an dem Behälter bleibt, wenn der restliche Teil der Verschlusskappe entfernt worden ist, um zu zeigen, dass die erschlusskappe entfernt wurde.
- Bei der Ausführungsform der Figuren 7 bis 9 ist eine Verschlusskappe 35 vorgesehen, deren oberer Teil dem der Figuren 3 bis 5 sehr ähnlich ist und der daher im einzelnen nicht beschrieben wird. Die Verschluß kappe 35 hat jedoch einen Rand 36, dessen unterster Teil 37 mit dem oberen Teil 38 durch eine zerreissbare Verbindung verbunden ist, die aus Verbindungsteilen 40 besteht, die nur an mehreren, unter einem bestimmten Winkel voneinander entfernten Stellen angeordnet sind. Wie Fig. 9 zeigt, ist der Rand 36 daher mit mehreren winkelförmig voneinander entfernten Kerben versehen, die eine Reihe von Perforationen bilden. Die Verbindungstelle 40 haben ausserdem eine radiale Dicke, die sich in Umfangsrichtung der Verschlusskappe 35 ändert. Diese Dicke nimmt in Richtung des Pfeils 39 zu, in der die Verschlusskappe 35 von dem Hals des Behälters abgeschraubt wird.
- Der unterste Teil 37 kann titer ein Widerlager 42 an dem Hals 11 des Behälters schnappen, ist jedoch von diesem nicht lösbar. Der obere Teil 38 ist ausserdem mit einem Innengewindeteil 15 versehen, das mit einem Aussengewindeteil 16 an dem Hals des Behälters dadurch fest verbunden werden kann, dass es auf letzteres aufgeschraubt wird.
- Der Behälter wird dadurch verschlossen, dass die Verschlusskappe 35 so weit wie möglich nach unten geschraubt wird, wobei der unterste Teil 37 über und hinter das Widerlager 42 schnappt. Wenn der Behälter geöffnet werden soll, wird die Verschlusskappe 35 in Richtung des Pfeils 39 abgeschraubt. Da jedoch der unterste Teil 37 an dem Hals 11 gehalten wird, -wird der obere Teil 38 axial von dem unterstepTeil 37 weggezogen und dadurch werden die Verbindungsteile 40 und die zerreissbare Verbindung zwischen den Teilen der Verschlusskappe 35 unterbrochen.
- Die sich verjüngende Form der Verbindungsteile 40 stellt sicher, dass, während sie an ihren dickeren Enden eine ausreichende Festigkeit besitzen, um ein vorzeitiges Trennen der Teile 37 und 38 voneinander zu verhindern, ihre inneren Enden (die sehr dünn sein können) zu reissen beginnen, sobald die Verschlusskappe abgeschraubt wird. Wenn das Abschrauben fortschreitet, setzen sich die Risse allmählich bis zu den dickeren Enden fort, so dass fortschreitende deutliche Risse gebildet werden, die in einem elastischen Kunststoff oder einem anderen elastomeren Material schwer zu erreichen sind.
- Verschlusskappen beruhen normalerweise darauf, dass sie mit einer Auskleidung oder einem Pfropfen versehen sind oder dass sie nicht mit einer Auskleidung oder einem Pfropfen versehen werden können. Im Falle der in den Figuren 3 bis 6 und 7 bis 9 gezeigten Konstruktion kann jedoch die Verschlusskappe entweder ohne oder mit Pfropfen verwendet werden.
- Die Verschlusskappe gemäss der Erfindung kann selbst den inneren Teil bzw. die Auskleidung oder eine äussere Verschlusskappe bilden, wobei letztere z.B.
- eine Metallkronenkappe ist. In diesem Fall kann der obere Teil der Verschlusskappe gemäss der Erfindung sehr dünn sein, z.B. etwa 0,25 mm.
Claims (9)
1. Verschlusskappe zum Verschliessen des Halses eines Behälters, die
aus einem elastomeren Material besteht und einen oberen Teil, einen sich vom Umfang
des oberen Teils aus erstreckenden ringförmigen Rand mit einem fest mit dem Hals
verbindbaren Widerlagerteil und einen ringförmigen, federnden Flansch aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass sich der federnde Flansch (20) radial von dem Rand
(13) nach innen erstreckt und so ausgebildet ist, dass, wenn die Verschlusskappe
(10) voll auf den Hals (11) des Behälters aufgesetzt ist, der Rand (22) des Halses
(11) den federnden Flansch (20) verformt und eine Dichtverbindung zwischen diesen
herstellt.
2. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
federnde Flansch (20) eine Dichtverbindung zwischen dem Rand (22) und der oberen
Fläche (31) des Halses (11) bildet, wenn die Kappe (10) voll auf den Hals des Behälters
aufgesetzt ist.
3. Verschlusskappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der federnde Flansch (25) im Abstand von dem oberen Teil (24) angeordnet ist,
so dass, wenn die Kappe voll auf den Hals (11) des Behälters aufgesetzt ist, der
federnde Flansch (25)
an den oberen Teil (24) angreift und eine
Lufttasche bildet, die federnd einer Verformung des federnden Flansches durch den
Hals entgegenwirkt.
4. Verschlusskappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Widerlagerteil (33) über ein Widerlager (34) an dem Hals
(11) des Behälters schnappen und von diesem entfernt werden kann.
5. Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Widerlagerteil ein Innengewindeteil (15) des Randes aufweist, das auf ein
Aussengewindeteil (16) des Halses (11) geschraubt werden kann.
6. Verschlusskappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der unterste Teil (37) des Randes mit dem restlichen Teil durch
eine zerreissbare Verbindung verbunden ist, so dass, wenn die Verschlusskappe von
dem Hals gelöst wird, die zerreissbare Verbindung unterbrochen wird und der unterste
Teil an dem Hals festgehalten wird.
7. Verschlusskappe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der unterste Teil (37) nicht lösbar über ein Widerlager (42) an dem Hals des
Behälters schnappen kann0
8. Verschlusskappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der unterste Teil (37) mit dem restlichen Teil des Randes nur durch mehrere,
im Winkelabstand angeordnete Verbindungsteile verbunden ist
9.
Verschlusskappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die radiale Dicke
des Verbindungsteils in Umfangsrichtung der Verschlusskappe ändert, wobei die Dicke
in der Richtung, in der die Verschlusskappe von dem Behälter abgeschraubt wird,
zunimmt.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712124100 DE2124100C3 (de) | 1971-05-14 | Verschlußkappe zum Verschließen des Halses eines Behälters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712124100 DE2124100C3 (de) | 1971-05-14 | Verschlußkappe zum Verschließen des Halses eines Behälters |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2124100A1 true DE2124100A1 (de) | 1972-11-23 |
DE2124100B2 DE2124100B2 (de) | 1976-08-05 |
DE2124100C3 DE2124100C3 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4125201A (en) * | 1976-11-25 | 1978-11-14 | U.M.P. Plastics Limited | Closure cap |
EP0477470A1 (de) * | 1990-08-29 | 1992-04-01 | Genossenschaft VEBO Solothurnische Eingliederungsstätte für Behinderte | Saugdrainageflasche |
US5803281A (en) * | 1993-06-14 | 1998-09-08 | Oz Worldwide, Inc. | Synthetic resinous container closure having frustoconical sealing surfaces |
WO2013017810A1 (en) * | 2011-08-03 | 2013-02-07 | Obrist Closures Switzerland Gmbh | Container closure |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4125201A (en) * | 1976-11-25 | 1978-11-14 | U.M.P. Plastics Limited | Closure cap |
EP0477470A1 (de) * | 1990-08-29 | 1992-04-01 | Genossenschaft VEBO Solothurnische Eingliederungsstätte für Behinderte | Saugdrainageflasche |
US5803281A (en) * | 1993-06-14 | 1998-09-08 | Oz Worldwide, Inc. | Synthetic resinous container closure having frustoconical sealing surfaces |
WO2013017810A1 (en) * | 2011-08-03 | 2013-02-07 | Obrist Closures Switzerland Gmbh | Container closure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2124100B2 (de) | 1976-08-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |