DE2123770B2 - Hochspannungs-stabilisierungsschaltung fuer bildroehren von fernsehgeraeten - Google Patents
Hochspannungs-stabilisierungsschaltung fuer bildroehren von fernsehgeraetenInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
- H04N3/18—Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
- H04N3/185—Maintaining dc voltage constant
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochspannungs-Stabilisierungsschaltung
für Bildröhren von Fernsehgeräten, deren Horizontalablcnkvorrichtung in der Fndstui'e
einen Transistor aufvve'.st und hei denen die Hochspannung
durch einen Hochspannungstransformator aus dem Horizontalrücklaufimpuls abgeleitet wird.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 805 499 ist eine derartige Schaltung bekanntgeworden, bei der
mit dem die Hochspannung aus dem Horizontalrücklaufimpuls ableitenden Hochspannungstransformator
ein auf eine Oberwelle der Rücklaufimpulsdauer, z. B. die 5. harmonische derselben, abgestimmter
Schwingungskreis gekoppelt ist. Das Abstimmelement dieses Schwingungskreises ist von Hand einstellbar
ausgebildet.
In der deutschen Auslegeschrift 1910 349 ist der
die Hochspannung aus dem Horizontalrücklaufimpuls ableitende Hochspannungstransformator als Resonanztransformator
ausgebildet, der auf eine Frequenz abgestimmt ist, die etwas höher als die Zeilenfrequenz
ist, zu dem Zweck, eine Verschiebung der Resonanzkurve des Resonanztransformators in bezug auf die
Zeilenfrequenz zu erzielen. Dabei findet durch einen an den Hochspannungsausgangskreis angeschlossenen
Regelverstärker eine von der Stärke des im Hochspannungskreis fließenden mittleren Bildstromes eine
Beeinflussung der Resonanzabstimmung des Hochspannungstransformators statt.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 292 702 ist es ferner bekanntgeworden, bei einer Ablenkschaltung
eines Fernsehempfängers, bei dem die Hochspannung für die Bildröhre ebenfalls aus dem Zeilenrücklauf
gewonnen wird, und der Treiberröhre der Ablenkschaltung eine von der Stärke der Rücklaufimpulse
und des Strahlstromes abhängige Regelspannung zur Stabilisierung des Ablenkstromes und der
Hochspannung zugeführt wird, eine zusätzliche Spule im Ablenkkreis vorzusehen, deren Induktivität in
Abhängigkeit einer aus dem Strahlstrom abgeleiteten Regelspannung so geändert wird, daß die von der
Regelung der Treiberröhre noch nicht erfaßten Schwankungen der Ablenkamplitude kompensiert
werden. Zum gleichen Zweck kann auch an Stelle der im Ablenkkreis zusätzlich vorgesehenen geregelten
induktivität eine entsprechend geregelte Induktivität im Hochspannungskreis vorgesehen s-nn. um
von der Regelung an der Treiberröhre nucli nicht erfaßte
Änderungen der erzeugten Hochspannung zu kompensieren.
In beiden Fällen handelt es sich um die Regelung aperiodischer, zusätzlich vorgesehener Impedanzen,
oii.ie daß eine unmittelbare Rückwirkung auf Resonanzverhältnisse
sich ergibt.
Eine Hochspannungs-Stabilisieruiigsschaliung für
Bildröhren von Fernsehgeräten, deren Horizontalabienkvorridnung
in der" Endstufe einen Transistor aufweist und bei denen die Hochspannung durch
einen Hochspannungstransformator aus dem Horizontalrücklaufimpuls"
abgeleitet wird und der Hochspannungstransformator mit einem auf eine Oberwelle der P':.-klaufimpulsdauer (5. harmonische Abstimmung)
abgestimmten Schwingungskreis gekop pelt ist, kennzeichne t sich gemäß dei Erfindung dadurch,
daß der auf die Oberwelle des Rücklaufimpulses abgestimmte Schwingungskreis als ein Abstimmelement
eine Spule aufweist, die über einen Eisenkern mit einer von dem Kollektorstrom eines
an seiner Basis durch den Strahlstrom der Bildröhre gesteuerten Transistor durchflossenen Spule gekoppelt
ist.
Der Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, die erzeugte Hochspannung gegenüber
Schwankungen des Bildstromes zu stabilisieren, und zwar unter Anwendung eines mit dem Hochspannungstransformator
gekoppelten bchwingungskreises, der auf eine geeignete Oberwelle der Rücklaufimpuisdauer.
z. B. der 5. harmonischen, abgestimmt ist. wenn der Strahlstrom 0 ist. Dieser Schwingungskreis
ist mit dem Hochspannungskreis gekoppelt und bei Änderungen der Bildhelligkeit bzw. des Strahlstromes
werden Abstimmungsänderungen in dem Schwingungskreis bewirkt, so daß bei einer solchen
Abstimmungsänderung ein Ansteigen der Amplitude des in der Sekundärwicklung des Hochspannungstransformators
auftretenden Impulses und damit eine Kompensierung der Verringerung der erzeugten
Hochspannung eintritt.
Schaltungsmäßig bringt die Erfindung Vorteile mit sich, da der der Regelung unterworfene Schwingungskreis
auf eine verhältnismäßig hohe Frequenz abgestimmt ist und daher die für ihn benötigten Abstimmittel
nur einen geringen Raumbedarf haben und billig herstellbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die sich auf die
Figuren bezieht und ein Anwendungsbeispiel betrifft.
Die F i g. 1 zeigt die Endstufe der Horizontalablenkung mit nicht stabilisiertem Hochspannungskreis;
Fi g. 2 a und 2 b zeigen Wellenformen, die sich auf die Schaltung der F i g. 1 beziehen; in
F i g. 3 ist das Prinzipschaltbild der Erfindung gezeigt; in
F i g. 4 ist eine praktische Anwendung der Erfindung gezeigt; in den
F i g. 6 und 7 sind Wellcnformen gezeigt, die sich auf die Schaltung der F i g. 4 beziehen;
Fig. 5 bringt zwei Diagramme, die sich auf die
Bicht stabilisierte bzw. auf die stabilisierte Schaltung
g. 1 enthält die Horizonta.-
Transistor Tr, Die Diode D, die Kondensatoren 1
und C, und die Ablenkspulen L,. Die Hochspannung Spule L von dem ^ ^
Spule^L., fließt. Die JJ°^ensator C1 und über
rizonta.-Endstufe F1, den Vo^n'nmutd der Basiselektrode ^s Transistors
, die Kondensatoren C1 5 dem Widerstand R, und aus dem Te.ler K1. ,
L Di Hh Erde verbunden bestimmt nur
1" ^
die 7"
sene Verdreifacherschaltung.
Der Schwingkreis enthält den Kondensator C und die Induktanz L1 und ist mit der Sekundärwicklung
des Transformators 7, lr durch die Wicklung L., vcrbunden;
er ist auf di" fünfte Oberwelle der" dem Rücklaufimpuls entsprechenden Frequenz abgestimmt.
Diese Abstimmung bewirkt die Glättung der Snitzen der in der Sekundärwicklung 2 auftretenden
Spannung. Im Zustand der Resonanz hat d.e Spanrig ander Primärwicklung 1 des Transformators
T Jr die in Fig. 2a geze.ite Form, während die
Spannung an der Sekundärwicklung 2 des Transfermators die in F i g. 2 b gezeigte Form hat.
der Induktanz der ,Spuk.
Wenn man das Polen
Wenn man das Polen
enlsnrechend
nn man das P^ "tsp^£«f
stellt- «st es mogl.d Atet.mrnung
Oberwelle bei Stral.lstrom υ \oi
man dann die We»en.onn dcrjh . g^ crluU.
Wenn man die Hell'8Ke" ^1..°™Mun„ 2 de,
Hießt ein Strom durch die SeKundanucMu τ wenn
er im Teuer in e"tgegeng^ ^r Rg un /un
Vorspann fließt, ein V erschienen «~~ '^ ma:,
des Trans.stors verursachtur , *n sperrt. \Urim.
*o den in ^r Sp^ Π eßenJc , St™m ^
nimmt die Induktanz de^pul^>, ,. imnit ist unJ
Schaltung nicht mehr auf Rc?°"an a \vs Γ" i" ii
Die Erfindung gSert auf der Tatsache, daß die
Hochspannuno im Zustand der Resonanz des Schwingkreises gering ist und bei Verstimmung ansteigt;
wenn man diese Verstimmung abhängig vom Strah strom macht, ist es möglich, den von dem
inneren Widerstand des Hochspannungskreises verursachten Spannungsabfall zu kompensieren.
In Fig. 3 entspricht der aus der Spule L1 und aus
dem Kondensator C bestehende Schwingkreis dem Schwingkreis der Fig. 1 zwischen den Punkten α
und *.Vit 2 ist diegsekundärick,ung des Hoch-
SPr^t;rrdf S^senkern mit der
Spule L1 gekoppelt, die an den Kollektor des Transistors
f angeschlossen ist. Wegen der Magnetisierungskurve des Eisenkernes hängt die Induktanz der
Spannungsänderung ^^κ
,ator C2 dient zum Abfiltern,der ^/
Zeilenfrequenzspannung, die im Kollektorstiom
Transistors 7, vor'ia"den..J'n°; piitpfqktor der Re-
Der Widerstand R4 halt den^Gu ,faktor der Re
sonanzschaltung trotz der Ankopplung der Stabili
sierungsschaltung hoch ,\nderun-
In den Diagrammen der Fig 5 smd d Λnderu
gen der Hochspannung in Abhang^eit ^m Stra^
strom I für die bekannte
β SLd der StrLstrom I m^ A ausgedrückt
ist. Im vorliegenden wird un teτ fünft Ober
welle die Welle S/o verstanden, wenn fo d.e F.e
quenz der Grundwelle ist.
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Hochspanniuigs-Stabilisierungsschaltung für Bildröhren von Fernsehgeräten, deren Horizontalablenkvorrichtung in det Endstufe einen Transistor aufweist und bei denen die Hochspannung durch einen Hochspannungstransformator aus dem Horizontalrücklaufinipuls abgeleitet wird und der Hochspannungstransformator mit einem auf m eine Oberwelle der Rücklauf impulsdauer (5. harmonische Abstimmung) abgestimmten Schwingungskreis gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Oberwelle des Rücklaufimpulses abgestimmte Schwingungskreis (L1. C) -als ein Abstimmelement eine Spule (L1) aufweist, die i'ber einen Eisenkern mit einer von dem Kollektorstrom eines an seiner Basis durch den Strahlstrom der Bildröhre gesteuerten Transistors (T1) durchflossenen Spule (L.,) gekoppelt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |