DE2123615C3 - Nicht-ionische grenzflächenaktive Mittel - Google Patents

Nicht-ionische grenzflächenaktive Mittel

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DE2123615C3
DE2123615C3 DE19712123615 DE2123615A DE2123615C3 DE 2123615 C3 DE2123615 C3 DE 2123615C3 DE 19712123615 DE19712123615 DE 19712123615 DE 2123615 A DE2123615 A DE 2123615A DE 2123615 C3 DE2123615 C3 DE 2123615C3
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Description

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Die Erfindung betrifft nichtionische, grenzflächenaktive Mittel auf der Basis von oxalkylierten Alkoholen.
Oberflächenaktive Mittel dieses Typs sind bereits bekannt, vgl. zum Beispiel USA.-Patentschrift 77 700, die Kondensationsprodukte von monofunktionellen Verbindungen, insbesondere monofunktionellen organischen Alkoholen, mit 1,2-Alkylenoxydcn beschreibt. Diese bekannten Verbindungen sind jedoch schlechte Schaumbildner. Aus der französischen Patentschrift 15 31010 sind außerdem Kondensationsprodukte von a-Diolen und epi-Halohydrinve:rbindungen bzw. Allyl-glycidyläthern bekannt, bei denen beide Hydroxygruppen des «-Dioles ankondensierte Ketten tragen. Auch diese Verbindüngen schäumen nicht stark. Schließlich sind aus der französischen Patentschrift 14 14 048 noch Glycidol -alkylphenol - Kondensationsprodukte bekannt, die jedoch den Nachteil haben, daß sie biologisch nicht abbaubar sind.
überraschenderweise wurden nun Glycidol-a-diol-Kondensationsprodukte gefunden, die hervorragende nichtionische grenzflächenaktive Mittel darstellen und biologisch gut abbaubar sind.
Die Erfindung betrifft somit nichtionische grenzflächenaktive Mittel auf der Basis von oxalky'ierten Alkoholen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als Wirkstoff eine oder mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel I
R-CHOH-CH2-O-ECH2-CHOH-CH2OJrH (D
worin R einen aliphatischen Rest mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen, wobei die aliphatischen Ketten gesättigt oder ungesättigt und geradkettig oder verzweigt sein und 1 bis 4 Äther-, Thioäther- und bzw. oder Hydroxymethylen-Gruppen enthalten können, oder den p-Dodecylbenzyl-thiomethyl-, p-Dodecylbenzyl-oxymethyl- oder Dodecylbenzyl-Rest bedeutet und η einen statistischen Mittelwert größer als 1 und gleich oder kleiner als 10 darstellt, enthalten.
Die oben bezeichneten Verbindungen der Formel I werden durch Kondensation von η Molekülen Glycidol der Formel
CH2-CH-CH2OH
mit einem «-Diol der Formel
R—CHOH — CH,OH
(III)
(H)
worin R die oben angegebene Bedeutung besitzt, in Gegenwart eines alkalischen Katalysators oder einer Mischung alkalischer Katalysatoren, hergestellt.
Als Beispiele für die Reste, die R darstellen kann, seien genannt:
a) Octyl, Decyl, Dodecyl, Tetradecyl, Hexadecyl. Octadecyl, Eicosyl, Heneicosyl,
b) R-O-CH2-R' — S-CH2-
R' — S — CH2 — CH2 — O — CH2
R' — S — CH2 — CH2 — CH2 — O — CH2 R' — CHOH — CH2 — O — CH2
R' — CHOH — CH2 — S — CH2
wobei R' einen der unter a) angegebenen Reste bedeutet,
c) CH3 — (CH2), — CHOH — (CH2I10 — CH2 — O — CH2 — CH.,, — (CH2 )„ — CHOH — (CH2 K, — CH2 O — CH2 CH- ·-(CH2 )7 — CHOI I — (CH2)„ -- CH2 — O — CH2 CH1-(CH2), - CHOH (CH2),0-CH, -S -CH2-CH, -- (CH, )„ CHOH -- (CHI2 V, — CH2 — S — CH, CH., — (CH2), - CHOH — ICII2I8 — CH2 — S -- CH2
CH1 --(CH2)-, -CIIOH-CHOH (CH2I, CH2 - O -CH, CH , — (CH2), - CHOH - CHOI1 — (CH, I7 — CH2 -- S — CH, — CH1 -(CH2), -CHOII-CH2 -CHOH-CHOH-(CHj)7 --CH2-O-CH2-
CH3-(CH2J5-CHOH-CH2-CHOH-CHOH-(CH2I7-CH,-S-CH,-CH^-(CH2J7-CH = CH-(Ch2J7-CH2-O-CH2-" CH,-(CH2J7-CH=CH-(CH2),-CH,-S-CH2-CH2 = CH-(CH2J8-CH2-O-CH2-
CH3-(CH2J5-CHOH-CH2-CH = Ch-(CH2J7-CH2-O-CH,-CH3-(CH2J5-CHOH-CH2-Ch = CH-(CH2J7-CH2-S-CH2"-C6H13-CH-S-CH2-10 Ci2H25-CH-CH2-O-CH2
CH3 CkH17-CH-S-CH2-
C10H21-CH-S-CH2-CH3
C12H25-CH — CH2- S -CH2-
CH3
C10H21-CH-CH2-O-CH2-
C12H25-CH — S — CH2-
CH3 C14H29-CH-S-CH2-
CH3 CH33-CH-S-CH2-
CH3
C111H37-CH - S - CH2-
1
CH3
C4H9 — CH — CH2- O—CH2 I
C2H5
C4H9 — CH — CH2- S -CH2 I
C2H5
C9H19 - CH — CH2—O—CH2 I
CH3
C9H19 — CH-CH2—S—CH2 I
CH3
Ci0H21—CH—CH2—O—CH2 I
CH3
Ci0H21 CH CH2 S CH2 I
CH3
C11II2, CW CII2 O CH2 I
CH3
C11H2, CH CW2 S CIl2 I
CH, 2_ s
wobei R" 3,7,11,15-Tetramethylhexadecyl bedeutet.
C12H25
-^V
CH2- S-CH2
R kann auch fur verschiedene der obengenannten Reste stehen. Die vorstehend aufgeführten Reste sind bevorzugt.
Die Kondensation von Glycidol mit Alkoholen in Gegenwart von alkalischen Katalysatoren ist bekannt, insbesondere durch die USA,-Patentschriften 20 89 569 und 21 31 142.
Dennoch kann man mit dem in diesen Patenten beschriebenen Verfahren keine ausreichend löslichen Produkte aus einfachen Fettalkoholen oder solchen mit einer Äther- oder Thioäther-Gruppe herstellen. Tatsächlich kondensiert das Glycidol zum großen Teil mit sich selbst unter Bildung von Polyglycerolen, welche mit Verbindungen mit lipophiler Kette nicht mischbar sind. Dies ist nicht überraschend, da GIycidol Tür seine starke Neigung, bei gewöhnlicher Temperatur und in Anwesenheit von basischen Katalysatoren wie Methylamin, Pyridin, Natronlauge, Kalilauge oder Natriummethylat zu polymerisieren bekannt ist. Diese Neigung zur Polymerisation wird insbesondere in J. Polymer Sei. A-I, 4(5), 1253-9 (1966) (Eng.) beschrieben (s. auch Chemical Abstract Vol. 64, 19 781).
überraschenderweise wurde nun gefunden, daß bei langsamer Zugabe von Glycidol zu «-Diolen mit langer Kette, bei einer Temperatur von 120 bis 180 C, vorzugsweise von 140 bis 160 C in Gegenwart alkalischer Katalysatoren das Reaktionsmedium vollkommen homogen bleibt und die Wasserlöslichkeit
(>s für einen relativ geringen mittleren Polymerisationsgrad η erreicht wird.
Die u-Diole scheinen deshalb eine besondere Gruppe der Klasse der Alkohole darzustellen, ganz gleich
ob es sich um einfache Alkohole oder solche mit einer Äther- und bzw. oder Thioäther-Gruppe handelt.
Die Polykondensation von Glyo-dol mit dem u-Diol der Formel U wird vorzugsweise in inerter Atmosphäre, z. B. unter Stickstoff, durchgeführt. Es bildet sich eine Mischung vor. Verbindungen, welche alle der allgemeinen Formel 1 entsprechen, aber bei denen die Anzahl der gebundenen Glycidolmolekiile größer oder geringer als der statistische Mittelwert sein kann, der der Anzahl der für ein Molekül a-Diol verwendeten Glycidolmoleküle entspricht. Daraus ergibt sich, daß man eine Mischung von Verbindungen mit verschiedenen Werten für η erhält, also mit mehr oder weniger langen hydrophilen Ketten, wobei die Gesamtheit der Werte für η statistisch um einen Mittelwert verteilt ist, der der Anzahl der für ein Molekül u-Diol verwendeten Glycidolmoleküle entspricht.
Man kann die «-Diole der Formel II, welche als Ausganysmaterialien verwendet werden, durch klassische Verfahren wie
Hydroxylierung von ungesättigten Derivaten,
Hydrolyse substituierter Oxiranringe,
Kondensation von Mercaplanen mit Fettkette
mit Glycidol,
Kondensation von Thioglycerin mit Alkylhalogeniden oder «-Oelfinen mit Fettketten,
Kondensation von Glycerin, von Isopropylidenglycerin oder von Thioglycerin mit substituierten Oxiranen oder mit Alkyltosylaten oder -mesylaten, herstellen.
Als basische Katalysatoren verwendet man Alkalihydroxyde oder -alkoholate, vorzugsweise von Natrium oder Kalium, in Anteilen von 0,5 bis 10 Molprozent, vorzugsweise von 4 bis 8 Molprozent,bezogen auf die verwendeten Diole.
Die Zugabe von Glycidol zur Reaktionsmischung erfolgt langsam. Sie kann von einigen Minuten bis zu mehreren Stunden (bis zu ungefähr 4 Stunden) dauern.
Bei polyhydroxylierten Thioäthern kann man die entsprechenden Sulfoxyde nach einem bekannten Verfahren durch Zugabe von 30- bis 35%igem Wasserstoffperoxyd, gegebenenfalls in Gegenwart von 0,5 bis 10 Gewichtsprozent einer niedrigen Carbonsäure, z. B. Essigsäure, herstellen, wodurch man weniger Glycidol verwenden muß, um die Wassserlöslichkeit zu erreichen.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind meist mehr oder weniger viskose Pasten, deren Eigenschaften durch die Art des Restes R, gegebenenfalls durch die Art der Äther-, Thioäther- oder Hydroxymethylenzwischengruppen und durch den mittleren Polymerisationsgrad η beeinflußt werden können.
Sie sind grenzflächenaktive Mittel und je nachdem Schaummittel, Benetzungsmittel, Verdickungsmittel. Peptisiermittel oder Emulgiermittel. Ihre Wasserlöslichkeit wird bei einem relativ geringen Polymerisationsgrad η erreicht.
So sind z. B. die Produkte, bei denen der liphophilc Teil aus einer Kohlenwasserstoffkette mit 11 bis 14 Kohlenstoffatomen besteht, bemerkenswerte Schaummittel, verglichen mit klassischen nichtionischen Verbindungen, und dies bei wesentlich geringeren Werten für n.
Mit lungeren Kohlenwasserstoffketten erhält man hinucuen Verdick iinys- oder Emulgiermittel. Die Emulgiermittel dieses Typs sind für polare öle und ähnliche Produkte besonders wirksam.
Die Art der hydrophilen Gruppen dieser nichtionischen Verbindungen gestattet außerdem eine sehr gute Verträglichkeit mit konzentrierten Alkalilösungen, eine Eigenschaft, die ihre Verwendung in der Textilindustrie, z. B. beim Merzerisieren, gestattet.
Die erfindungsgemäßen Mittel werden auch in der Kosmetik verwendet, insbesondere in Shampoos, ίο Haarfärbemitteln, Dispersionen oder Emulsionen. wobei diese Zusammensetzungen im wesentlichen dadurch gekennzeichnet sind, daß sie mindestens ein Produkt der Formel I in einer Menge von 1 bis 80%. vorzugsweise von 3 bis 25%, enthalten.
Man kann sie auch zur Herstellung von Dispersionen und Emulsionen von polaren ölen, insbesondere der Form »öl-in-Wasser« verwenden. Als Beispiele für polare öle kann man pflanzliche öle. wie Erdnußöl oder Ricinusöl, Triglyceride von Fettsäuren. wie die von Octansäuren oder Decansäuren. Fettalkohole, wie 2-Octyl-l-dodecanol, Alkylester von Fettsäuren, wie die der Adipinsäure, Myristinsaure oder Palmitinsäure, und Lösungsmittel, wie Chlorbenzol, anführen.
Die Öl-in-Wasser-Emulsionen können 10 bis 60",, öl, 5 bis zu 20% Emulgiermittel und 30 bis 80" >, Wasser enthalten.
Die erfindungsgemäßen nichtionischen polyhydroxylierten Verbindungen können auch zum Disper-
gieren von Erdalkaliseifen und insbesondere von Kalzium- und Magnesiumseifen verwendet werden. Man kann sie daher in Schaumbädern verwenden. um die störende Wirkung der Erdalkaliseifen zu vermeiden.
Pro Gramm zu dispergierender Seife verwendet man 0,02 bis 1 g, vorzugsweise 0,1 bis 0,2 g der Verbindungen der Formell in 100ml Lösung mit 400 ppm Kalziumchlorid.
Zum Nachweis dieser Eigenschaft wurde der Veisuch verwendet, der von J.Alba Mendoza und G. Gomez H err era auf dem 5. Internationalen Detergentienkongreß 1968 in Barcelona vorgeschlagen wurde.
Die nachstehende Tabelle gibt für einige Verbindüngen der Formel I, deren Herstellung in den nachstehenden Beispielen beschrieben ist, die Mindestmengen Q (in Milligramm) an, welche notwendig sind, um unter den von Alba Mendoza beschriebenen Versuchsbedingungen 25 mg Natriumoleat in
so 50 ml Wasser mit einer Härte, welche einem Gehalt von 400 ppm Kalziumchlorid entspricht, zu dispergieren.
Das in der Tabelle erwähnte Natriumlaurylsulfat wird als Vergleichssubstanz gewählt, da es den durchschnittlichen Typ des Dispergiermittels für Erdalkaliseifen darstellt.
VerbiiiiluMuen μοπι ;iK Iicispiel Q Q < 10
do (mg) υ · Cl
1 5 < Q < IO
: S . Q < 10
4 5 <
'VS 8 5 --
Vcrglcichssiibst an/:
Nalriunilaurvls ulfat
21
Die erlindungsgemäüen Mittel und die unter Ver- -u-iHung dieser Mittel hergestellten Dispersionen und Emulsionen können in Acrosolboinbcn konditioniert werden. Sie können ;iuch verschiedene HiITsmiltcl. /. B. andere grenzflächenaktive Verbindungen enthalten.
Die Verträglichkeit der meisten der Verbindungen der Formel I mit wäßrigen Alkalihydioxydlösungen. / B. mit 40%iger NaOH ist eine ihrer bemerkensweiten Eigenschaften und erlaubt ihre Verwendung in dei Textilindustrie. /. H. beim Merccrisieren.
Beispiel 1
Herstellung einer Mischung von Verbindungen der I'ormel I. in welcher R Alkylreste mit 9 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet und η einen statistischen Mittelwert 3.5 darstellt, durch Polykondensation von (ihciilol mit einer Mischung von «-Diolen mit 1 I bis 14 Kohlenstoffatomen
/u 54 g der vorgenannten Mischung von Diolen mit einer Hydroxylzahl von 520 gibt man 3,75 ml Vitnummethvlatlösung in Methanol mit einer Konzentration von 4.6 Milliäquivalenten Gramm. Man erhit/i unter Abdestillicren des Methanols auf 155 C und gibt tropfenweise über einen Zeitraum von 7(1 Minuten 72 g Glycidol (0,87 Epoxyäquivalente) /u.
Das so erhaltene Produkt ist ein dickes und braunes Ul. das in Wasser und 40%iger Natronlauge völlig löslich ist. Der Krafft-Punkt für cine I "/..ige Lösung liegt unterhalb 10 C. Der Trübungspunki für eine 0.5",,ige Lösung ist oberhalb KK) C. sowohl in cnlmmeralisicrtcm Wasser als auch in Wasser, welches 10".ι NaC! enthält.
Die mit dem Ross-Miles-Apparat gemessenen Schaiimhöhen bei 35 C" in hartem Wasser sind fin Konzentrationen von 0.05. 0,2 und 0.5% entsprechend 13. 1X.5 und 20 cm.
Bringt man es in einer 5%igen wäßrigen Lösung m Kaninchenaugen, so ist das Produkt nicht aggres-
Beispiel 2
Herstellung einer Mischung vor. Verbindungen der Formel I. in welcher R Alkylreste mit 13 bis 16 Kohlenstoffatomen bedeutet, η einen statistischen Mittelwert von 3,1 darstellt, durch Polykondensation von Glycidol mit einer Mischung von σ-Diolen mit 15 bis 18 Kohlenstoffatomen
Zu 43 g der vorgenannten Mischung von Diolen mit einer Hydroxylzahl 430 gibt man 1 ml Natriummethylatlösung in Methanol mit einer Konzentration von 4,6 Milliäquivalenten/Gramm und bei 155 C tropfenweise über einen Zeitraum von 105 Minuten 38 g Glycidol.
Das erhaltene Produkt ist wasserlöslich und zeigt dabei eine sehr leichte Opaleszenz.
Der Krafft-Punkt ist unterhalb 0 C.
Der Trübungspunkt Tür eine 0.5%ige Lösung ist oberhalb 100 C sowohl in entmineralisiertem Wasser als auch in Wasser, welches 10% NaCl enthält.
Beispiel 3
Herstellung einer Mischung von Verbindungen der allgemeinen Formel I. in welcher R den Rest
R· S -CH2
bedeutet, wobei R' geradkettige und verzweigte Alkylreste mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen darstellt, darunter etwa 14% Methyl-2-alkanol-Resle und η einen .,latistischen Mittelwert 2,5 darstellt
In einer ersten Stufe stellt man die Glyeerinalkylthioaihcr durch Umsetzung der vorgenannten Mi-
is schung von Alkoholen mit Mcthansulfochlorid und nachfolgende Kondensation des Thioglycerins in alkalischem Medium her:
Man mischt 205 g (I Mol) des obigen Gemisches mit 101 g Triethylamin in 250 ml Benzol und gibt wahrend 90 Minuten bei 30 bis 40 C 114 g (1 Mol) Methansulfochlorid zu. Nach einer Stunde zusätzlichem Rühren ist die Umsetzung zu 97.5% erfolgt.
Nach Abfiltrieren des Triäthylaminhydrochlorids gibt man in Stickstoffatmosphäre die stöchiometrische
2«, Menge des Natriumderivats von Thioglycerin zu. Man bringt die Reaktionsmischung unter teilweisem Eliminieren des Benzols auf 100 C und gibt im Verlauf der Reaktion 30 ml Methanol zu. um das Eindicken der Reaktionsmasse zu vermeiden.
Das Alkylthioglycerin wird anschließend mit KX) ml Wasser ausgefällt, dekantiert und dann im Vakuum hei einer Temperatur bis zu 100 C getrocknet.
In zweiter Stufe gibt man zu 65 g (0.2 Mol) des so erhaltenen Produkts 2 ml methanolische Natrium-
?s methylatlösung mit 4,6 Milliäquivalenten/Gramm erhitzt bis auf 155 C und gibt während 90 Minuter tropfenweise 0,5 Mol Glycidol zu.
Der so hergestellte Thioäther kann mit den stöchiometrischen Mengen Wasserstoffperoxyd in Gegenwar \on 0,5" ο Essigsäure zum Sulfoxyd oxydiert werden wobei man ein wasserlösliches Produkt erhält.
Sein Krafft-Punkt bei 1% beträgt 19 C. Sein Trü bungspunkt bei 0.5% liegt bei 80 C in entminerali siertem Wasser und bei 68 C in Wasser, das 10"
4s NaCl enthält.
Die mit dem Ross-Miles-Apparat gemessene] Schaumhöhen bei 35 C in hartem Wasser sind Ri Konzentrationen von 0.05, 0.2 und 0.5% entspre ehend 10.5. 16.5 und 18 cm.
Beispiel 4
Herstellung einer Mischung von Verbindungen, welch im wesentlichen mit denen gemäß Beispiel 3 identisc sind, mit dem Unterschied, daß η einen statische Mittelwert von 3 dargestellt
Diese leichte Erhöhung des Wertes für η hat eil Erhöhung des Löslichkeitsbereiches des polyhydrox lierten Sulfoxyds zur Folge, d. h.. eine Senkung d Kafft-Punktes auf 8CC und eine Erhöhung des Tri bungspunktes oberhalb 100° C in entmineralisierte Wasser und auf 85C C in Wasser, welches 10% Na( enthält.
Die Schaumhöhen sind jedoch wenig verändei Sie sind entsprechend 10,5, 15.5 und 18,5 cm.
609 630/1
Hci s ρ ιc I
! !:"'siΐ·|Iuiiti einer Mischung von Verbindungen Λζχ allgemeinen lnnnt! !. i:i \ve!<'hi%r R einen Rest
S CH,
iliirslcllt. wobei R' eine Olcylgnippc lsi (es handelt sieh um ilen von der Oleinsäure abgeleiteten kohlenwasserstolTrest) und η einen slat istischen Mittelwert (>
bedeutet
H)
In einer eisten Stufe stellt man this Oleyllhioiilyccrin durch I 'insel zu ng des ()le\lalkohols mil M et h ansulloehlorid und nachfolgender Kondensation mit Thioglycerin in alkalischem Medium her:
7Kg Olevlalkohol ((1.3MoIl werden /u 30 g 1 ι i- ,s alhylamin in 40 ml Benzol gegeben. Man set/t dann bei gewöhnlicher Temperatur in 75 Minuten 34 g Melhansull'ochlorid /u.
Nach einer Nacht bei 25 C ist die I mset/img ■vollständig. Man liliriert das gebildete Triäthvlamin- :o hvvlrochlond ab und gibt das Nalriumdciival von Thioglycerin /u. Man entfernt das Benzol teilwe^e und gibt 50 ml Methanol /u. Nach 2' \ bis 3 Stunden Rühren bei 40 bis 45 C ist die Umsetzung /u <)5"„ erfolgt. 2s
Man lallt den erhaltenen Thioälher mit 50 ml Wasser bei einer Temperatur von 70 C aus und trocknet ihn im Vakuum bei 95 C.
In /weiter Stufe gibt man dann bei 155 C die theoretische Menge Glycidol in Gegenwart von 3 ml v> mcthanolischcr Natriummelhvlatlösung /u. um ein si; list isches Mittel von 6 Einheiten
CW, CiiOII CH,
pro lcttkctte /u erhalten. Man erhalt eine braune, i«, ml einer leichten Opales/en/ wasserlösliche Pas e die auch in 40"„iger NaOH vollkommen löslich i-.t. Her K rafft- Punkt liegt unterhalb 0 C. Her Triibungspunkt liegt in entmineralisiertem W'assei >Ιχτ-halb 100 C. Ao
H e i s ρ ι e 1 6
Herstellung einei Mischung λ on Verbindungen dei allgemeinen Formel I. in «elcher R den Rest
C1Ji11 O CII2 4ς
und η einen statistischen Mittelwert 4 bedeutet
Man stellt diese Mischung von Verbindungen unter den gleichen Bedingungen wie in ilen vorhergehenden Beispielen durch Polykondensation \on GKcidol mit so Cjiycenncetyläiher der Formel
C,„H„ - O - CH2 — CHOH - CH2OH
her. der wie folgt hergestellt wird:
Zu 976 g (4 Mol) Cetylalkohol gibt man 3,5 ml S5 essigsaure Borfluoridlösung. dann tropfenweise während 2 Stunden bei 70 bis 75 C 407 g (4,4 Mol) Epichlorhydrin.
Man wäscht das erhaltene Produkt bei 80 C drei-Inal mit 700 ml Wasser, destilliert es dann bei 178 bis. 185 C unter einem verminderten Druck von 0.5 bis I mm Hg.
Zu 327 g "(0.98 Mol) des so erhaltenen Chlorden-%-ats gibt man 330 g tert.Butylalkohol. dann bei 50 C 200 g (2 Mol) 40%ige NaOH. Man erhält die Reak- 6s lionsmischung dann 30 Minuten lang be: 80 C. Dann gibt man 200 ml Wasser zu. um den Cetylglycidy 1- ither auszufüllen, den man nach Eliminieren des tert.Huivlalkohols bei 150 bis 155 C 0,1 mm destilliert.
I'm das entsprechende n-l)iol zu erhallen, stellt man in rinrr Zwischenstufe den ['xsi"s:!i!reester durch l-rhii/en von 210g (0,7 Mo!) Cetylglycidylälher mit 4(i g (0.77 Mol) r.isessig während 2 bis 4 Stunden in Gegenwart von 9 bis 10 ml Triäthylamm her.
Der I ssigsäureesler wird anschließend in alkoholischem Medium verseift und dreimal mit kochendem Wasser gewaschen.
Zu 32 g (0,1 Mol) erhaltenem Glycerincelvlmoiioalher gibt n;..:: 1.5 ml Natriummelhvlat in Lösung in Methanol, dann während 3 Stunden hei einer Temperatur von 155 C M) μ (0.4 Mol) Glycidol.
Das so hergestellte Produkt liegt in 1 orm eines hellbraunen, geruchlosen Wachses vor. das in Wasser und 40",iger NaOII vollkommen löslich ist.
Der Krafft-Punkt für eine !"/„ige Losung ist 42 C. Der I riibungspunkt für eine 0,5%ige Lösung liegt sowohl in entmineralisiertem Wasser als auch in Wasser, das IO"„ NaCI enthält, oberhalb 100 C.
Beispiel 7
Herstellung einer Verbindung von Verbindungen der
allgemeinen l'ormel I. in welcher R den Rest
('i:'U S CH, CH2 CW2 O CH,
und /i einen statistischen Mittelwert 3 bedetites
Diese Mischung von Verbindungen wird durch Pol\ kondensation von Glycidol mit Glycenndodecvlihiopropyläther hergestellt. Das letztere Produkt erhält man durch Zugabe von 30.5 g (0.15MoI l.aurvlmercaptan zu 20g (0.15MoIl Glvcermallylalher (hergestellt nach dem von Daniel S w e r n m JACS. Bd. 71 [1949], S 1154 beschriebenen Vcrlahicn) in Gegenwart von 0.25 g Azodnsobutyroniini und bei einer Temperatur von 70 C. Reaktionszeil I- , Stunden.
Zu 25 g (0.075 Moll so hcrgestelliem Glvcermdodecvlihiopropyliithcr gibt man 1 ml methai-.olischc Natriiimmethylatlösung mit 5.2 Milliäquivalenlcn Gramm, dann tropfenweise bei 150 C im Verlauf einer Stunde ISg Glycidol (0.22 Lpoxydäquivalenlel
Die erhaltene Mischung von Produkten ist wasserlöslich.
Der Krafft-Punkt für eine P„ige Lösung ist 6 C Der 1 riibungspunkt für eine 0.5"«ige Konzentration ist m entmineralisiertem Wasser oberhalb IiX) C und in Wasser, das 10"··,, NaCI enthalt. 79 C.
Beispiel 8
Herstellung einer Mischung von Verbindungen dei allgemeinen Formel 1, in welcher R den Rest
R-CHOH-CH2-S-CH2-bedeutet. wobei R' Nonyl- und Dodecyl-Alkylgruppen bedeutet und η den statistischen Mittelwert 3 darstellt
Das «-Diol, von dem ausgegangen wird, wird durch Kondensation von Thioglycerin mit einer Mischung von Oxiranen mit Fettkette hergestellt.
Zu 21.5g (0.2MoI) Thioglycerin gibt man 2 g (0,01 Mo]) methanolische Natriummethylatlösung, dann tropfenweise bei einer Temperatur von 80 bis 85 C 42.8 g (0,2 Äquivalente) der obiaen Mischung von Oxiranen mit Fettkette.
Die Reaktion ist während der gesamten Dauer der Zugabe, welche 20 Minuten beträgt, exotherm.
Man arbeitet in Stickstoffatmosphäre.
21
5 Minuten nach Beendigung der Zugabe verbleibt keine freie Sll-(iruppc mehr. Man erhit/t bis auf 150 C iinlcr Kliniinicren ties Methanols aus der I osimg von Naiinimmethylal und gibt tropfenweise ■.•,.'.!üiMnl 90 Minuten 48 g (0,6 Aquivalenlel Glycidol s
Das eihallene Produkt ist ein dickes braunes Ul. das in Wasser und 40%iger NaOiI löslich ist.
Der Kral'fl-Punkl ist unterhalb 0 C
Der Triihimgspunkl ist in enlmineralisierteni Was- m sei ()5 C und in IO%igcr wäßriger NaCi-I ösiing 4^ C.
I )ie mil dem Ross-Milcs-.Apparat gemessenen Schaumhohen beiragen tür Kon/enlralionen von <>.0\ 0.2 und ().>"■'„ cnlsprecheiul 4.5. Il und Idem, w
Beispiel 9
lieisk-lhmg einer Mischling von Verbindungen der allgemeinen Formel I, in welcher R den Resi
(,,ii,s ; \ cn, s ei i:
iiud η den statistischen Mittelwert 3.5 hedeuu ι
I )as I Vulecylhenzylthiopropandiol wiril durch Kondensation bei" dO C von 17,5?· (0.06 Moll Dodecvlbciv\ !mercaptan mit 4.Kg (0.(16 Äquivalenten) Ghculol m (iegenwarl von 0.9 ml methanolischer X'alrnimmethvlallösung mit 4.6 Milhaquivalenten ,0 < namni hergestellt.
Das so hergestellte Diol wird auf 155 C erhitzt, bei welcher Temperatur man dann tropfenweise 16.^ >i !11.21 .'\qiu\aleniel Glycidol zugibt.
Der polvliv drovylicrte Ί Π!·-·:ίι her i-.t eine hi.nir.c ;. in v\.is-cr dispei Lierbarc Paste.
D; ' cli <)\vdation mit den stöchionieirischen Men ■..■en W a^cistolTporoxyd in (iegenwarl von O.:> (Ie-■-.*■ I^hi-.pi"o/cni Fssiusaure erhalt man em vvassei lösliches i'rodiikt. dessen Krafft-Punkt 75 C benagt 4„ und dessen 1Ί Übungspunkt in cntminerahsiertem Wassei oberhalb 100 V liegt
Beispiel 10
Herstellung einer Mischung von Verbindungen der 4^ 1-oimel i. m welcher R den Dodeevlrest und η den statistischen Mittelwert 3.5 bedeutet, durch PoIvkoudeiisatio;·, von Cilycidol mit Tctradecan- 1.2-iiiol
Das veivvendetc l'etradecan-I.Z-diol wird durch y, Hydroxyheren von 1,2-Tetradecen nach der von Roger Adams in Organic Reactions. Bd. VIK S. 399 und 400 beschriebenen Methode hergestellt.
Man gibt zu 46 g (0,2 Mol) Tetradecan-I.2-diol 3 ml Natriummethylallösung in Methanol mit einer Konzentration von 4,96 Milliäquivalenten Gramm. Man erhitzt bis auf 155° C, eliminiert das Methanol und gibt bei dieser Temperatur tropfenweise untei Stickstoffatmosphäre in 1 Stunde 15 Minuten 52 g (0.7 Mol) Glycidol zu.
Das so erhaltene Produkt liegt kalt in Form eines hellbraunen Wachses vor, das in Wasser und in 40%iger Natronlauge löslich ist.
Der Trübungspunkt liegt sowohl in entmineraüsiertem Wasser als auch in Wasser, welches 10% NaCl enthält, oberhalb 1000C.
Die mit dem Ross-Miles-Apparat gemessenen Schaumhöhen bei 35°C in hartem Wasser betrasen 615
für Kon/eniialionen von 0,05, 0,2 und 0.5'Vi1 entsprechend K). \i) und 21 cm.
Beispiel Il
Herstellung einer Mischung von Verbindungen der !οίπτ-'Ι I. in welcher R Decyl- und Dodecylreste und η einen statistischen Mittelwert 3 bedeutet, durch Polykondensation von Glycidol mil einer Mischung von 50 (icwichlspro/ent/50 (iewichlspro/eni Dodeean-l.2-diol und Teiradeean-l,2-diol
Die verwendete Mischung von «-Diolen wird durch Hydroxylierung der entsprechenden «-Olefine nach dem im vorstehenden Beispiel beschriebenen Verfahren hergestellt.
Man gibt /u 400 g einer solchen Mischung, mit 3.72 Hydroxylgruppen-Äquivalenten. 2X,2 ml Natriummethylallösung in Methanol mit 4.96 MiIIiaquivalentcn/Gramm.
Man erhit/t die Reaktionsmischung bis auf 155 C unter linlfernung des Methanols und gibt tropfenweise in 3 Stunden 30 Minuten 414 g (5,5S Äquivalente) destilliertes Cilycidol zu.
Die so erhaltene Mischung von Verbindungen ist in Wasser und 40"i>iger Natronlauge löslich.
Der Krafft-Punkt liegt unterhalb 0 C, und der Ii iibungspimkt ist in entmineralisicrtem Wasser oberhalb 100 C und in Wasser mit 10% NaCI 95 C.
Die mit dem Rnss-Milcs-Apparat gemessenen Schaumhöhen bei 35 C und in hartem Wasser betragen für Kon/enlralionen von 0.05. 0.2 und 0.5", entsprechend 14. I1' und 20 cm.
Beispiel 12
Man siellt eine seht leine Hmulsion folgender Zusammensetzung in Gewichtsprozent her:
Mischung von Verbindungen der
lormel 1 gemäß Beispiel 2 12%
Paraffinöl .' 2H%
Wasser 60%
Die eihallene hmulsion ist eine Reinigungsmilch welche bei der Anwendung weich ist.
Beispiel 13
Man stellt eine Emulsion folgender Zusammen sel/ung m Gewichtsprozent her:
Mischung von Verbindungen der
Formel I gemäß Beispiel 2 6.3%
Glyccrinmonosiearat 2.7%
Perhydrosqualen 15%
Pur-Celhnöl 6%
Wasser 70%
Diese Emulsion stellt eine Grundlage für Schmink
Beispiel 14
Nichtionisches Shampoo
Mischung von Verbindungen der Formel I. gemäß Beispiel 1
hergestellt 15 ο
Laurinsäurediäthanolamid 2 g
Carboxymethylcellulose 0,3 g
Mit Wasser aufgefüllt auf 100 g
Die Lösung hat einen pH-Wert 7. Durch Auftragen auf das Haar erhält man rase einen sehr reichlichen Schaum.
. ifc.
13 l 14
IU- ι s |> i c 1 I^
Kanonisches Shampoo
Mischung von Verbindungen der I oimcl I. gemalt Beispiel I hergestellt 7 μ
Dimellnlhydnixyälhyl-cclyliimmoiiiiimhroniid ' S!
I Ivdroxvpropyhncthylcellulose 0.25 μ
Milchsäure, soviel wie erforderlich Im pi I .1
Mil Wasser aufgefüllt auf 100 ;:
Die Anwesenheit von Verbindungen gemalt Beispiel 1 erleichtert die Schaumbildung und gestalte! e leichteres Spülen der Haare. Außerdem sind die Ilaare leichter /u kämmen, als wenn sie mit einem iiblichi kationischen shampoo gewaschen werden.
Beispiel I (>
Shampoo für Kleinkinder
Mischung son Verbindungen der lorme! I. gemalt Beispiel I hergestellt '5 g
Verbindung der I1OmIe!:
R Nil CH COONa CII,
Cll· CONH (CH,I, N ig
(R KohlenwasserstofTrcst eines Kokosaminsl
I mn \ !alkohol, oxyalhylenisiert mit 12 Mol Ath_\leno\u1 pro Mol Alkohol 5 g
l.aurmsäurcdiäthunoUunid 1,5
Milchsäure, soviel wie erforderlich für pi I 5
Mn Wasser aufgefüllt auf MIO g
Ii c ι s ρ ι e 1 17
Shampoo für Kleinkinder
Mischung λ on Verbindungen der Tonne! I. gemalt Beispiel 1 hergestellt Xn
Verbindung der Formel:
C1Al-, C N
CH2COONa
CH, --CH,- O CW, COONa
N CH,
CH,
Lanolinalkohole, oxyäthylcnisicrt mit 75 Mol '\ih_\leno\\d 0..^ .j
Hydroxypropyläthylcellulose 0.3 g
Milchsäure, soviel wie erforderlich für pH 8
Mit Wasser aufgefüllt auf 100 g
Dieses und das vorhergehende Mittel reizen die Augen nur sehr wenig, wobei sie trotzdem eine g Schaumkraft haben. Sie sind als Shampoos für Kleinkinder geeignet.
Beispiel 18
Anionisches Shampoo
Mischung von Verbindungen der Formel 1, gemäß Beispiel 1 hergestellt 10 g
Kondensat von Kokosfettsäuren mit Polypeptiden 30 g
Kondensat von Undecylensäure mit Proteinhydrolysaten 5 g
Carboxymethylcellulose 0,4 j
Mit Wasser aufgefüllt auf 100 g
Beispiel 19
Fürbeshampoo (schäumend)
Mischung von Verbindungen der
Formel 1 gemäß Beispiel 1 lüg
Nonylphenol, oxyäihylenisieri
mit 4 MoI Äthylenoxyd 30 g
Kokosdiäthanolamid 15 n
Äthylalkohol mit 96 5 »
Propylenglycol 15 ,_,
Ammoniak mit 22 Be 12 ml
Farbstoffe
m-Diaminoanisolsulfat 0,030 u
Resorcin 0.400 g
m-Aminophenolbasc 0.150 u
p-Aminophenolbase 0.087 g
Nitro-p-phenylendiamin 0.004 g
p-Tüluylendiamin In
Natriumsalz der Athylendiamin-
telraessigsäure 3 si
Natriumbisulfit d = 1.32 1.200 ml
Mit Wasser aufgefüllt auf 100 g
Man mischt in einer Schale 50 g dieser Zusammensetzung mit der gleichen Menge Wasserstoffperoxyd mit 20 Volumina und trägt das so erhaltene Gel mit einem Pinsel auf die Haare auf. Man verteilt es unter Massieren, bis man einen Schaum erhält. Man Hi[3t es 30 Minuten einwirken, spült und trocknet.
Auf einem braunen Untergrund erhält man eine hellbraune Nuance.
Beispiel 20
Herstellung einer Mischung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, in welcher R den Rest
R'—CHOH-CH2-S-CH2-
bedeutet, wobei R' Tridecyl- bis Hexadecylalkylgruppcn bedeutet und η den statistischen Mittelwert 9
darstellt
Das n-Diol. von dem ausgegangen wird, wird durch Kondensation von Thioglycerin mit einer Mischung von Oxiranen mit Fettkette hergestellt:
Zu 5.4 g (0.05 Äquivalente) Thioglycerin gibt man 0,7 g methanolische Natriummethylatlösung mit 4.9 Milliäquivalenten/Gramm. dann tropfenweise bei einer Temperatur von 80 bis 85 C 12.6 g (0.05 Äquivalente) der obigen Mischung von Oxiranen mit FeUkettc.
Die Reaktion ist wahrend der ganzen Zugabe, die 10 Minuten dauert, exotherm. Man arbeitet in Stickstoffatmosphäre. 15 Minuten nach beendeter Zugabe liegen keine freien — SH-Gruppen mehr vor.
Man erhitzt bis auf 150 C und verjagt das Methanol aus der Natriummethylatlösung und gibt tropfenweise während 45 Minuten 33.3 g (0,45 Äquivalente) Glycidol zu. Das erhaltene Produkt ist ein braunes Wachs, das in Wasser und 40%iger NaOH löslich ist.
Der Krafft-Punkl beträgt 30 bis 32 C.
Der Trübungspunkt liegt sowohl in entmineralisiertem Wasser als auch in Wasser, das 10% NaC! enthalt, oberhalb 1000C.
Beis piel 21
Folgende Zusammensetzung ist für die Herstellung von Schaumbädern geeignet:
ίο Verbindungen der Formel I,
hergestellt gemäß Beispiel 3 7 g
Triäthanolaminsalz des Dodecyl-
tetradecylsulfats 12g
Kokosdiäthanolamid 8 g
Verätherte Cellulose 3 g
Milchsäure, soviel wie erforderlich
für pH 7
Mit Wasser aufgefüllt auf KX) g
Die Zusammensetzung liegt in Form einer ziemlich viskosen, leicht opaleszierenden Flüssigkeit vor.
Verdünnt man 15 bis 20 g dieser Flüssigkeit in einem Bad, d. h. 100 bis 1501 Wasser, so erhält man ein sehr bedeutendes Schaumvolurnen.
Dieser Schaum ist dadurch gekennzeichnet, daß er dicht, konsistent, zäh, sehr angenehm ist und bei Verwendung einer Seife nicht zusammenfällt, da die Kalzium- und Magnesiumsalze, die sich im harten Wasser befinden, von den Verbindungen der Formel 1 dispergiert werden.
Beispiel 22
Herstellung einer Mischung von Verbindungen der Formel I. worin R den Octylrest bedeutet und η den statistischen Mittelwert 2,5 besitzet
Diese Mischung von Verbindungen erhält man durch Polykondensation von 40 g Glycidol (0,5 Äquivalente Epoxygruppen) mit 35 g (0,2 Äquivalenten) Decanl,2-diol in Gegenwart von 0,45 g Natriummethylatlösung in Methanol (0,008 Äquivalente) bei einer Temperatur von 155rC in Stickstoffatmosphäre. Man erhält so ein Produkt in Form eines sehr dich-
4S ten braunen Öls, das in Wasser und in 40%iger Natronlauge löslich ist.
Der Trübungspunkt liegt oberhalb 100cC. sowohl in entmineralisiertem Wasser als auch in Wasser, das 10% NaCl enthält.
Die mit dem Ross-Miles-Apparat gemessenen Schaumhöhen betragen 18, 20 und 9 cm für Konzentrationen von 0.5, 0,2 bzw. 0,05%.
Beispiel 23
Mischung von Verbindungen der allgemeinen Formel I. worin R den Tctradecylrest und η den statistischen Mittelwert 1.3 bedeutet
Zu 38.5 g (0.15MoI) Hexadecan-l^-diol gibt man 2.8 ml (0,001 Äquivalente) Natriummethylatlösung in Methanol und erhitzt unter Stickstoffatmosphäre auf 155 C und gibt dann tropfenweise während einer Stunde 15 Minuten 15 g Glycidol (0.195 Hpoxyäquivalente) zu
Man erhält so ein Wachs von heller Farbe, das 111 Wasser dispergierbar ist.
21
Beispiel 24
Mischung von Verbindungen der allgemeinen Formel 1. worin R den Tetradecylrest bedeutet und η den
statistischen Mittelwert 4 hat
Nach Schmelzen von 26g Hexadecan- 1,2-diol (0,1 Mol) gibt man unter Stickstoffatinosphüre (0,007 Äquivalente) Natriummethylat zu und dann bei einer Temperatur von 150C während einer Stunde 45 Minuten 31 g (0,4 Epoxydäquivalente) Glycidol.
Das erhaltene Produkt liegt in Form eines klaren Wachses vor. das in Wasser und in 40%iger Natronlauge löslich ist.
Der Krafft-Punkt, gemessen bei einer Konzentration von 1%, beträgt 38C.
Der Trübungspunkt liegt oberhalb 95 C sowohl in entmineralisiertem Wasser als auch in Wasser, das 10% NaCl enthält.
Die mit dem Ross-Miles-Apparat gemessenen Schaumhöhen betragen bei einer Temperatur von 35 C 15,5, 13 und 7 cm für Konzentrationen von 0.5, 0.2 bzw. 0,05%.
Beispiel 25
Mischung von Verbindungen der allgemeinen Formel I. worin R den Octadecylrest bedeutet und η den statistischen Mittelwert 7 bedeutet
Man erhitzt 31,5 g (0,1 Mol) Eicosan- 1,2-diol unter einem leichten Stickstoffstrom bis zum Schmelzen. Man gibt 0,270 g Natriummethylat zu und erhitzt dann auf 155° C, bei welcher Temperatur man dann tropfenweise 56,5 g (0,7 Äquivalente) Glycidol zugibt. Die Zugabe dauert 1 Stunde 30 Minuten.
Man erhält ein hellbraunes Wachs, das in Wasser und in 40%iger Natronlauge löslich ist.
Der Krafft-Punki beträgt 47 C.
615 /fD lg
Der Trübungspunkt liegt oberhalb 100 C. sowohl in entmineralisiertem Wasser als auch in Wasser. das 10% NaCl enthält.
Beispiel 26
Mischung von Verbindungen der allgemeinen Formel I. worin R den Octadecylrest bedeutet und η den statistischen Mittelwert 10 hat
Zu 31,5g geschmolzenem Eicosan-1.2-dioJ (0.1 Mol) uibl man unter Stickstoffatmosphäre 0.27 » Γθ.005 Äquivalente) Natriummethylat und dann bei einer Temperatur von 155'C während einer Stunde 45 Minuten 8Ig(I Äquivalent) Glycidol zu.
Man erhält so nach Abkühlen ein hellbraunes Wachs, das sowohl in Wasser als auch in 40%iger Natronlauge löslich ist.
Der Krafft-Punkt einer I%igen Lösung liegt bei 55 C.
Der Trübungspunkl einer 0.5%igen Lösung in Wasser oder in Wasser, das 10% NaCI enthalt, liegt oberhalb 100 C.
Beispiel 27
Abschminklotion Tür die Augen
Man stellt eine Lösung her. die folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent hat
Allantoin 0.025" η
Rosenwasser 20.000" „
Mischung von Verbindungen
der Formel I gemäß
Beispiel 10 0.500",,
Konservierungsmittel,
Methyl-p-oxy-benzoat 0.200",,
Entmincralisiertes. steriles
Wasser, soviel wie erforderlich
zum Auffüllen auf 100%
Man mischt die verschiedenen Bestandteile kalt, bis sich ein homogenes Präparat ergibt.
Beispiel 2 S
Abschminklotion für die Augen Man stellt eine Lösung her. die folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent hat:
Allantoin
0.025";
Rosenwasser 20,000'V0
Mischung von Verbindungen der Formel I gemäß Beispiel 11 0.500%
Konzentrat einer Verbindung der Formel:
OH
CH, COONa
0.500"'«
CW, - CW, O Cl-I, COONa
r'H,
!Konservierungsmittel
Metin l-p-oxyhen/oal 0.200",,
I .'ltmineralisiertcs. steriles Wasser, soviel wie erforderlich /um Auffüllen auf 100"ο
M.in mischt die \i !sehietlenen Bestandteile kalt, damit i!,is Präparat homogen wird.
S* / i9 20
Beispiel 29
Abschminkmilch
Man stellt die nachfolgende Emulsion mit folgender Zusammensetzung in Gewichtsprozent her:
A. Vaselinöl 10,000%
lsopropylpalmitat 5,000%
Stearinsäure 1,400%
Glycerinstcarat 2.000%
Triäthanoiamin 0,700%
B. Carboxyvinylpolymerisat mit hohem Molekulargewicht 0,250%
Entmineralisiertes, steriles Wasser 9,750%
C. Reines Triäthanolamin 0,250%
D. Steriles, entmineralisiertes Wasser 64,950%
Methyl-p-oxybenzoat 0,200%
E. Mischung von Verbindungen der Formel 1 gemäß Beispiel 11 0,250%
Konzentrat einer Verbinduni; der Formel
OH
CH1-COONa
CH1-CH1-O-CH1-COONa N CH1
\ / " CH2
Entmineralisiertes, steriles Wasser
F. Parfüm
5.000%
100,000%
Arbeitsweise
Man erhitzt Partie A auf 85C Man erhitzt Partie D auf 95°C.
Man gibt B und D in das Fabrikalionsgufäß. bringt die Temperatur auf 801C und gibt C zu. Man mischt A mil. einem Turborührer unter.
Man kühlt ab und gibt bei 300C E und F zu.
Beispiel 30
Abschminkmilch
Man stellt die nachstehende Emulsion mit folgender Zusammensetzung in Gewichtsprozent her:
A. Vaselinöl ' 10,000%
lsopropylpalmitat 5,000%
Stearinsäure 1,400%
Glycerinstearat 2,000%
Reines Triäthanolamin 0,700%
B. Carboxyvinylpolymerisat mit
hohem Molekulargewicht 9,750%
C. Reines Triäthanolamin 0,250%
D. Entmineralisiertes Wasser 65,200%
Methyl-p-oxybenzoat 0.200%
E. Mischung von Verbindungen
der Formel I gemäß
Beispiel 11...' 0.500%
Enlminerulisiertcs, steriles
Wasser 5,000%
F. Parfüm
Insgesamt.. . 100,000%
Arbeitsweise
Man erhitzt Partie A auf 85°C. Man erhitzt Partie D auf 95r C. Man gibt B und D in das Fabrikationsgefäll, bringt die Temperatur auf 80"C und gibt C zu. Mit einem Rührer nimmt man Partie A auf.
Man kühlt ab und gibt E und F bei 30 C zu.
Beispiel 31 Abschminkmilch
45 Man stellt die folgende Emulsion her, die die na:hstehend genannte Zusammensetzung in Gewich, sprozent hat:
Mischung von Verbindungen der Formel 1 gemäß
Beispiel 24 9,100%
Mischung von Verbindungen der Formel I gemäß
Beispiel 23 3,900%
Vaselinöl 32,500%
Konservierungsmittel,
Methyl-p-oxybenzoat 0,200%
Entmineralisiertes Wasser 54,300%
Arbeitsweise
Bei 80 C macht man die Verbindungen der Beispiele 23 und 24 homogen, man gibt das Vaselinöl und das Konservierungsmittel zu und läßt bei 80 C fts unter Rühren quellen, dann gibt man bei 80 C das entmineraüsierte Wasser zu und emulgiert K) Minuten lang mit einem Turborührer, dann kühlt man auf einer Platte bis auf 25f 1C.
21 22
Beispiel 32
Glättende Creme
Man stellt folgende Creme her:
Stearin 3 g
Vaselinöl 20 g
Vaseline 20 g
Olivenöl 10g
Mischung von Verbindungen der Formel 1 gemäß Beispiel 1 Ig
Kokosfettmonoäthanolamide 5.5 g
Lithiumhydroxyd 3.9 g
Wasser, soviel wie erforderlich zum Auffüllen auf 100 g
Man trägt diese Creme 15 Minuten lang auf krause Haare auf. dann spült und shampooniert man die Haare.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Nichtionische, grenzflächenaktive Mittel auf der Basis von oxalkylierten Alkoholen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wirkstoff eine oder mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel 1
    R-CHOH-CHj-O-f CH2-CHOH-CH2O^H
    worin R einen aliphatischen Rest mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen, wobei die aliphatischen Ketten gesättigt oder ungesättigt und geradkettig oder verzweigt sein und 1 bis 4 Äther-, Thioäther- und bzw. oder Hydroxymethylen-Gruppen enthalten können, oder den p-Dodecylbenzyl-thiomethyl-, p-Dodecylbenzyl-oxymethyl- oder Dodecylbenzyl-Rest bedeutet und η einen statistischen Mittelwert größer als 1 und gleich oder kleiner als 10 darstellt, enthalten.
    '5
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