DE2123190C3 - Dungstreuwerk für ein Fahrzeug - Google Patents

Dungstreuwerk für ein Fahrzeug

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DE2123190C3 DE19712123190 DE2123190A DE2123190C3 DE 2123190 C3 DE2123190 C3 DE 2123190C3 DE 19712123190 DE19712123190 DE 19712123190 DE 2123190 A DE2123190 A DE 2123190A DE 2123190 C3 DE2123190 C3 DE 2123190C3
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/066Spreading by using worm or screw conveyors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Dungstreuwerk für ein Fahrzeug, dessen Wagenkastenboden mit einem zum Heckende fördernden Kratzband od. dgl. ausgerüstet ist, mit zwei um feststehende lotrechte Achsen dungladungsseitig nach außen hin umlaufenden Streuwalzen, die insgesamt nur eine Teilbreite des Wagens nach hinten abdecken, und mit im Abdeckbereich der restlichen Teilbreite achsparallel zu den Streuwalzen bewegbaren und verschwenkbar gelagerten Zubringern für den dort geförderten Dung zu den Streuwalzen.
Dungstreuwerke mit um stehende Achsen rotierenden Streuwalzen lassen eine sehr große Streubreite zu, die bis zu einem Mehrfachen der aus Gründen des Verkehrs und Manövrierens möglichen Breite des Wagenkastens betragen kann. Eine große Streubreite erfordert den Ausstoß einer entsprechend großen Streumenge und einen entsprechend großen
ίο Nachschub von Dung aus dem Wagenkasten, der sich bei gewünschter größerer Streudichte an den Streuwalzen durch einen größeren Leisiungsbedarl bemerkbar macht und schließlich die Grenze der Zapfwellenleistung des Ackerschleppers oder einer
sonstigen Zugmaschine übersteigen kann.
Um dem zu begegnen, wird bei einer bekannten Vorrichtung den Streuwalzen eine zusätzliche Hin- und Herbewegung quer zur Kratzbandförderrichtuiiü erteilt: dabei brauchen die Streuwalzen nur eine Teilbreite des Wagenkastens nach hinten abzudecken und greifen wie bei einem Fräser nur mit Bruchteilen ihres Umfangs in die anstehende Duiilistirnwand. Diese zusätzliche Hin- und Herbewegung erfordert jedoch einen entsprechend höheren und teueren technischer. Aufwand.
Man hat deshalb auch schon versucht, diesen dadurch zu vermeiden, daß um feststehende Achsen rotierende Streuwal /en insgesamt nur eine Teilbreite des Wagenkastens nach hinten abdecken und zwi-
sehen den Wagenkastenseitenbordwänden und den Streuwalzen Zubringerwalzen die restlichen Teilbreiten abdecken. Diese Zubringerwalzen führen eine achsparallel zu den Streuwalzen kontinuierlich drehende Bewegung aus. Sie h;!ben zahnartige Umfangs-
flächen und sollen mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit den Dung aus den Zonen der Wagenkastenseiienbordwä^de den Streuwalzen mit ihrer höheren Umfangsgeschwindigkeit zubringen. Die Zahnlücken werden sich jedoch alsbald mit Dung vollsctzen, was zu Verstopfungen und zum Stillstand führt. Die Zubringerwalzen sind um die Drehachsen der Streuwalzen zum Zwecke des Fin- und Versteilens der Streubreite verschwenkbar gelagert; während des Betriebes findet jedoch keine Schwenkbewegung statt.
nie Erfindung nach dem Hauptpatent 2 122 344 hat sich die Aufgabe gestellt, den um feststehende Achsen rotierenden Streuwalzen, die insgesamt nur eine Teilbreite des Wagenkastens nach hinten abdekkcn. Mittel zuzuordnen, die die restliche Teilbreite des Wagenkastens nach hinten abdecken und den in dieser Zone vom Kratzboden geförderten Dung zu den Streuwalzen zwangsweise hindrängen. Zur Lösung dieser Aufgabe hat das Hauptpatent vorgeschlagen, daß die Zubringer als in Förderrichtung schräg auf die Streuwalzen zu verlaufende Flanken eines Verdrängerkörpers ausgebildet sind, der im Betrieb fortlaufend um seine Lagcrstelle, die zwischen den Streuwalzen angeordnet ist, hin- und hergeschwenkt wird.
Die vorliegende Erfindung bemüht sich um eine Parallellösung der gleichen Aufgabe. Sie besteht darin, daß bei Verwendung von Zubringern, die als in Förderrichtung schräg auf die Streuwalzen zu verlaufende Verdrängerkörperflanken ausgebildet sind, die im Betrieb fortlaufend um ihre feststehend angeordnete Lagerstelle hin- und hergeschwenkt werden (nach Patent 2 122 344), im Bereich jeder Wagcnkastenseitenbordwand eine Lagerstelle vorhanden
ist, an der eine Platte mit der Verdrängerflanke zwischen der jeweiligen Wagenkastenseitenbordwand und einer nach einwärts stehenden Streukante die Schwenkbewegung ausführt. Vorzugsweise werden die Platten der beiden Seitenbordwände jeweils gleichzeitig gleichsinnig geschwenkt.
Bei de; Erfindung durchlaufen die einwertigen Flanken der Verdrängerplatten die rostlichen Teilbreitenraumhälften und verdrängen dabei den Dung form- bzw. zwangr.schlüssig. Diese Wirkung ist nicht auf Reibungs- bzw. Haftmitnahme angewiesen; die Flanken werden selbst beim Anhaften von Dungteilchen von einer gewissen Größe derselbiMi an selbsttätig durch das Vorbeisireichen des Dungs wieder gereinigt. Durch die gleichzeitige gleichsinnige Hin- und Hevschwenkung der Verdvänü,erpU\Uen wird der Dung vor den Streuwalzen'hin- und herbewegt, zumindest an den Ladungsflanken verdichtet.
Die Erfindung schlägt weiter \or. daß die Längserstreckung der Verdrängerplatten zwischen ihrer Schwenkachse und ihrer Endkantc ein Vielfaches eines maximalen Schrittsorschubs des Kratzbandes beträgt. Damit wird jede kraftverzehrende Aufstauung des Dungs an dem feststehenden Streukanten-Träger vermieden, ebenso ein Herausfallen von Dung an Stellen, die im Augenblick gerade nicht von der Verdrängerplatte nach hinten abgedeckt Mild. Der Streukanten-Träger kann sowohl Bestandteil einer Abkröpfung der Wagenkasten-Seitenbordwand als auch eine für sich allein stehende Säule sein.
Die Erfindung bevorzugt gleiche Frequenz für den Vorschub des Kratzbandes wie für die Schwenkbewegung der Verdrängerplatten. Vorzugsweise erfolgt der Vorschub des Kratzbandes in oder annähernd bei den U'nkchrpunkten der Schwenkbewegung der Verdrängerplatten, womit unnötige Widerstände vermieden werden.
Die Erfindung schafft eine ideale Ausgangsvoraussetzung für eine besonders feine Zerkleinerung des Dungs, in der er am schnellsten und sichersten zu den Wurzeln der zu düngenden Pflanze gelangt und die von Schraubenwendeln als Streuwalzen bewirkt wird, die an ihren Randkanten mit einer Vielzahl von kurzen, dicht aneinander gesetzten Zähnen verschen sind. In Zusammenwirken mit solchen bekannten Streuwalzen bietet die Erfindung mit ihrer zusätzlichen Zureichung des Dungs zu der Vielzahl von Zähnen durch die Flanken der Verdrängerplatten eine bisher unerreichte gleichmäßige Feinzerkleinerung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Heckansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 eine Variante.
Von dem Wagenkasten ist nur der rückwärtige Teil 1 mit seinen Seitenbordwänden 2 und dem endlosen Kratzband mit seinen Kratzleisten 3 angedeutet, das in Richtung des Pfeiles /' nach rückwärts, also entgegen der Fahrtrichtung, über den Wagenkastenboden bewegbar ist. Das Dungstreuwerk enthält in einem Rahmci 4 zwei nebeneinanderstehende, um feststehende Achsen 5 in Pfeilrichtung /), also dungladungsseitig auseinander rotierende Streuwalzen 6 und 7. Diese sind als Schraubenwendel an ihren Randkanten mit einer Vielzahl kurzer Zähne 8 verselien, wovon nur einige angedeutet sind.
Das Ausschleudern der von den Zähnen aus de, Dungwand herausgerissenen Dungteilchen erfolgt in Zusammenwirken mit einer feststehenden Streukante 2', die von der Seitenbordwand 2 einen einwärtigen Abstand α einnimmt von etwa einem halben Drittel der Wagenkasten-Breite. Der Durchmesser jeder Streuwalze 6 und 7 nimmt etwa ein Drittel der Wagenkasten-Breite ein.
Um im Bereich der Scitenbordwände 2 angeordnete Lagerstellen 13 sind Platten 14 mit ihren Endkanten 14' über den Bereich des Abstandes α jeweils gleichzeitig gleichsinnig verschwenkbar. In od.-r annähernd bei den l'nikehrpjnVten der Schwenkbewegung der Platten 14 erfolgi jeweils ein Vorschubschritt des Kratzbandes 3. Die maximale Grüße des Vorschubschritis beträgt etwa nur ein Zehntel der Längserstreckung der Platten 14 von ihren Lagerstel-Kn 13 bis zu ihren Endkanten 14'.
An den Stellen 2' können auch die bekannten Einrichtungen zur Veränderung der Si:eubreitc vorgesehen sein: sie sind vorzugsweise über zwei Drittel ihrer oberen Teilhöhen verstellbar. Die Stellen 2' brauchen nicht wie gezeichnet Bestandteil der Einkragung der Seitenhordwand zu sein, sondern können auch alleinstehende Säulen sein, da wegen der Längserstreckung der Platten im Verhältnis zu der Größe jedes Vorschubschrittes des Kratzbandes 3 sowieso keine Gefahr besieht, daß Dung ungewollt aus dem von den Platten überstrichenen Winkelraum rückwärts herausfällt.
Das Verdrängen des Dungs kurz vor den Streuwalzen quer zur Kratzband-Förderrichtung läßt den Dung außer in Kratzband-Förderrichtung auch quer dazu — besonders an den l.adungsflankcn im Ausschleuderbereich — in einen kompakten Zustand bringen, der für ein Ausstreuen in feinster Zerkleinerung besonders gute Voraussetzungen bietet, und erfordert nur wenig Energie, weil es nicht von beiden Seiten gleichzeitig in Gegeneinanderrichtung im Sinne eines Zusammenpressen und Zusammcnstauens erfolgt.
Statt daß die beiden Streuwalzcn dicht nebeneinander stehen, wie in Fig. 1. 2 gezeichnet ist, können sie auch für extra große Wagenkastenbreiten und cdcr für weitere Reduzierung in ihrem Durchmesser weiter ausoinanderstchen, wie π Fig. 3 gezeichnet ist, wobei die offene Teilbre'te von einem um die feststehende Achse 12 drehend pendelnden Verdrängerkörper 9 nach hinten abgedeckt wird, der sich über die Strcuwalzenhöhe erstreck; und mit Vorschiicidkante 11 und zwei gegenläufigen Verdrängcrflanken 10 ausgerüstet ist und zwischen den gestrichelt gezeichneten Pendelausschlägen hin- und hergeschwenkt wird, und zwar bezüglich der Förderbandrichtung P zwischen den Streuwalzen 6 und 7 in zurückgesetzter Anordnung, so daß sich die Wirkbereiche der Platten 14 und des Verdrängerkörpers nicht gegenseitig behindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Dungstreuwerk für ein Fahrzeug, dessen Wagenkastenboden mit einem zum Heckende fördernden Kratzband od. dgl. ausgerüstet ist, mit zwei um feststehende lotrechte Achsen dungladungsseitig nach außen hin umlaufenden Streuwalzjn, die insgesamt nur eine Teilbreite des Wagens nach hinten abdecken, und mit im Abdeckbereich der restlichen Teilbreite achsparallei zu den Streuwalzen bewegbaren und serschwenkbar gelagerten Zubringern für den dort geförderten Dung zu den Streuwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Zubringern, die als in Förderrichtung (/') schräg aiii die Streuwalzen (6.7) /u verlaufende Verdrängerkörp^rflanken ausgebildet sind, die im Betrieb fortlaufend um ihre feststehend angeordnete Lagerstelle hin- und hergeschwenkt werden (nach Patent 2 122 344). im "Bereich jeder WageiikaslensL'itenbordwand (2) eine Lagerstelle
(13) vorhanden ist. an der eine Platte (14) mit der Verdrängerflanke /wischen der jeweiligen Wagenkasienseitenbordwarid und einer nach einwärts ((/) stehenden .Streukante (2') die Schwenkbewegung ausführt.
2. Dungsia-uwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (14) der beiden Seitenbordwände (2) jeweils gleichzeitig gleichsinnig geschwenkt werden.
3. Dungstreuwerk nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung der Platten (14) zwischen ihrer Lagerstelle (13) und ihrer Endkante (14) größer ist als der maximale Schrittvorschub des Kratzbandes (3). zweckmäßig sogar ein Vielfaches desselben beträgt.
4. Dungstreuwerk nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Kratzbandes (3) und die Schwenkbewegung der Platten
(14) gleiche Frequenz haben.
5. Dungstreuwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Kratzbandes (3) in oder annähernd bei den Umkehrpunkten der Schwenkbewegune der Platten (14) erfolgt.
6. Dungstreuwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Streuwalzen (6,7) Schraubenwendel dienen, die an ihren Randkanten mit einer Vielzahl von kurzen Zähnen (8) bestückt sind.
DE19712123190 1971-05-06 1971-05-11 Dungstreuwerk für ein Fahrzeug Expired DE2123190C3 (de)

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