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Vorrichtung zum Erleichtern oder Ermöglichen des Sitzens für behinderte
Personen Die Erfindung betrifft eine an einem Traggestell anbringbare Vorrichtung
zum Erleichtern oder Ermöglichen des Sitzens für behinderte Personen, mit einem
vorzugsweise gepolsterten Sitz, zwei vorzugsweise gepolsterten ArmstUtzen und einer
gepolsterten Rückenlehne sowie mit Befestigungsmitteln zur Anbringung an einem Krankenrollstuhl
oder einem Stützgestell. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DT-AS
1 2)8 617 bekannt, bei welcher die Neigung der Rückenlehne mittels eines Gestänges
verstellbar ist. Eine andere derartige Vorrichtung (DT-OS 1 941 577) weist ferner
eine verstellbare Kopfstütze und verstellbare Seitenteile auf, wobei der Sitz gegenüber
dem Gestell verkippbar ist; diese Vorrichtung eignet sich besonders zum Aufbau auf
ein fahrbares Gestell, und kann - an diesem befestigt - auch als Rollstuhl benutzt
werden. Es gibt auch bereits diesen Vorrichtungen ähnelnde Rollstühle (DT-AS 1 259
504, DT-GM 1 94) 012), bei denen verschiedene Teile, wie Rückenlehne oder Fußstütze,
verstellbar sind.
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Die vorgenannten Vorrichtungen sowie die bekannten Rollstühle weisen
insgesamt den Nachteil auf, daß sie nicht genau
an die Form des
jeweiligen Patienten bzw. der behinderten Person angepaßt werden können; allein
die mögliche Veränderung bzw. Verstellung der Rückenlehne und der Fußteile trAgt
nur in geringem Maß dazu bei, die Rollstühle der besonderen Körperform von gelehrten
Patienten entsprechend einzustellen.
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Für Invaliden und Personen mit anatomischen Abweichungen des Rückgrats
ist es von größter Bedeutung, daß weniger starke Stellen beim Sitzen genügend gestützt
werden. In vielen Fällen behilft man sich mit Kissen, um eine ausreichende Anpassung
zu ermöglichen, Jedoch gibt es damit Schwierigkeiten, weil Kissen bei Bewegungen
des Patienten nicht am Platz bleiben.
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Eine ansonst kostspielige Lösung dieses Problems besteht darin, die
Rückenlehne dem Profil und dem Bedarf des Jeweiligen Patienten anzupassen. Dies
bedeutet aber, daß eine Krankenanstalt über eine große Zahl gegenseitig abweichender
Rückenlehnen verfügen müßte, um allen Patienten eine entsprechende Sitz- bzw. Liegeunterstützung
geben zu können.
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Außerdem ist es oft sehr schwierig, die im Hinblick auf die Gestalt
der Patienten bestehenden Unterschiede auszugleichen.
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Aufgabe der -Erfindung demgegenüber ist es, eine Vorrichtung der erwähnten
Art zu schaffen, die eine optimale Anpassung an die unterschiedlichen Behinderungsarten
und Fehlbildungen von Patienten ermöglicht, wobei diese Anpassung Jederzeit korrigierbar
sein soll. Insbesondere sollen auch Korrekturen vorgenommen werden können, während
der Patient im Rollstuhl sitzt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß verstellbare
Mittel zur Anpassung an die Körperform der
Person aufweist. Diese
verstellbaren Mittel bestehen aus zwei Seitenstützen, die sowohl seitlich als auch
der Höhe nach verstellbar an der Rückenlehne angebracht sind, aus einer sowohl in
der Ebene der Rückenlehne als auch senkrecht dazu verstellbar an der Rückenlehne
angebrachtenRUkkenstütze und/oder einer verschwenkbar am Sitz angebrachten zweiteiligen
Fußstütze.
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Die Seitenstützen können einzeln oder zusammen in Querrichtung verstellt
werden. Außerdem ist eine Verschwenkung der einzelnen Stützen möglich, sobald die
die Langlöcher durchsetzenden Stifte etwas Spielraum aufweisen, während die mit
Gewinde versehenen Stifte mit einer Flügelmutter oder dergleichen befestigt werden
können, so daß Jede Seitenstütze in der gewünschten Stellung einstellbar ist. Damit
kann eine dem Oberkörper jedes Patienten angepaßte, gute seitliche Führung gewährleistet
werden, so daß insbesondere durch die stufenlose Verstellmöglichkeit die Seitenstützen
bei bestehender Skolliose oder Kyphoskolliose sehr gut zur individuellen Stützung
des Rückens geeignet sind. Die in die Rückenlehne der erfindungsgemäßen Vorrichtung
eingearbeitete Lumbal-Rückenstütze kann in unterschiedlicher Höhe und ebenfalls
in erforderlichen SchrAgstellungen eingerichtet und fixiert werden, weshalb sich
neben der üblichen weichen Polsterung der Rückenlehnen eine zusätzliche der Bequemlichkeit
dienende Abstützung erreichen läßt.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung erweist sich auch deswegen als sehr
vorteilhaft, weil sie ohne Schwierigkeiten in verschiedene Rollstühle - beispielsweise
in einen Rollstuhl der Firma Ortopedia, Typ Faltfahrstuhl U - eingesetzt werden
kann; wahlweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung aber auch in einen nicht bewegbaren
Rahmen einsetzbar, so daß sie in verschiedenen Variationsmöglichkeiten Anwendung
finden
kann. Vorteilhafterweise kann die gesamte Vorrichtung mit wenigen Handgriffen beispielsweise
aus einem Faltrollstuhl des erwähnten Typs entfernt werden, so daß alle Teile leicht
transportierbar sind.
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Besonders vorteilhaft ist die mögliche stufenlose Verstellung der
Sitzfläche der Vorrichtung, so daß bei gleichzeitiger Neigung der Rückenlehne eine
günstige Druokverteilung auf Sitz- und Rückfläche erzielt wird. Da auch die Fußstütze
durch eine entsprechende Längeneinstellung bis auf den Boden hinabgelassen werden
kann, wird ein Kippen des Stuhls beim Ein- und Aussteigen des Patienten vermieden,
während sich im hochgestellten Zustand die Fußstütze genau an die Beinl&nge
des Patienten anpassen' läßt.
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Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Rückenlehne konkav
zu formen und mit Schaumgummi abzupolsternj während der Sitz zweckmäßigerweise aus
einem Gummlgefleeht mit darauf befindlicher Polsterauflage besteht und somit weiterer
F«ederungskomfort sowie eine zusätzliche gleichmässige Druckverteilung geschaffen
wird.
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Der technische Fortschritt und der erfinderische Inhalt des Erfindungsgegenstandes
sind nicht nur in den im folgenden näher erläuterten Einzelmerkmalen begründet,
sondern auch in der Kombination und in den Unterkombinationen der beim Erfindungsgegenstand
Anwendung flndenden Xerhkale, Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen naher erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 eine AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
welche in einen Rollstuhl eingesetzt ist, Fig. 2 - 4 Einzelheiten der Settenstützen
und deren Befestigungsart an der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
in
vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine Vorderansicht der. Rückenlehne zur Veranschaulichung
der Verschwenkmdglichkeiten der Seitenstützen, Fig. 6 eine schematische Schnittansicht
der Rückenlehne mit Rückenstütze, Fig. 7 eine Teilansicht der Rückenstütze gemäß
Fig. 6, in vergrößertem Maßstab, und Fig. 8 eine Teilansicht der erfindungsgem§ßen
Vorrichtung zur Veranschaulichung einer bevorzugten Ausführungsform der Fußstütze.
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In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einem
Faltrollstuhl dargestellt. Die Vorrichtung weist in an sich bekannter Weise eine
Rückenlehne 1, einen Sitz 2 mit Seitenteilen 3 sowie eine Fußstütze 4 auf und ist
an verschiedenen Stellen mit nicht besonders bezifferten Befestigungsmitteln, wie
Haken, dosen oder dergl., versehen, damit ein leichtes Einsetzen in den in Fig.
1 angedeuteten Rollstuhl möglich ist. Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch
in einen festen Rahmen eingesetzt werden.
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Die Rückenlehne und der Sitz 2 sind vorzugsweise, wie ebenfalls an
sich bekannt, gelenkig miteinander verbunden, derart, daß einerseits die RUckenlehne1mehr
oder weniger nach hinten gegenüber dem Sitz 2 verkippbar und andererseits die Fußstütze
4 Je nach Wunsch nach unten oder oben verschwenkbar ist. Zur Feststellung der Neigung
der Rückenlehne 1 und des Sitzes 2 dienen übliche, in den Zeichnungen nicht weiter
dargestellte Rast- bzw. Sperrglieder, wie sie beispielsweise bei der noch zu erläuternden
verschwenkbaren Fußstütze benützt werden. Zur Verhinderung eines seitlichen
Abrutschens
des Patienten aus der Vorrichtung können auf dem Sita 2 neben den als Armlehnen
dienenden Seitenteilen 3 an diese angepaßte Seitenkissen eingesetzt werden.
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Die Rückenlehne 1 besteht aus einem in Fig. 4 näher dargestellten
Rahmen 5, auf den ein Polster 6 aufgebracht ist.
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Als Polstermaterial kann normaler Schaumstoff verwendet werden, wie
Schaumplastik, das mit Leder verkleidet ist.
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Gemäß Fig. 2 weist die Rückenlehne 1 nahe ihrer beiden Längskanten
Jeweils ein Paar quer verlaufender Langlöcher 7 auf, von denen Jedes Paar zur Befestigung
einer Seitenstütze 8 (Fig. 3) dient. Die Seitenstützen 8 bestehen gemäß Fig. 3 und
4 Jeweils aus zwei praktisch rechtwinklig zueinander verlaufenden Teilen 9 und 10,
welche ein Polster 11 aufnehmen, das ebenfalls beispielsweise aus einem bezogenen
Schaumstoff gefertigt sein kann und das derart profiliert ist, daß er sich leicht
an den menschlichen Körper unter Berücksichtigung dessen Anomalien anpaßt. Ferner
ist das Polster 11 der Seitenstützen 8 derart ausgeführt, daß es im an der Rückenlehne
1 angebrachten Zustand einen fliessenden uebergang zu deren Polster 6 darstellt,
so daß praktisch kein Ubergang von den Seitenstützen 8 auf die Rückenlehne 1 vom
Patienten spürbar ist. In der Nähe der Stoßkante der beiden Teile 9 und 10 ist im
Teil 9 ein praktisch parallel zur Stoßkante verlaufendes Langloch 12 vorgesehen,
das von zwei Befestigungs-Stiften 13 durchsetzt wird, welche durch die in der Rückenlehne
1 vorgesehenen Langlöcher 7 hindurch stellbar sind, um die Seitenstützen 8 einstellbar
an der Rückenlehne 1 befestigen zu können.
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Fig. 4 veranschaulicht die Befestigung der Seitenstützen 8 an der
Rückenlehne. Die Langlöcher 7sind beiderseits des Rahmens 5 von je einer Metallverstärkung
17 umgeben. Jeder
Stift 13 weist neben seinem in das Polster 11
eintretenden Kopf 14 ein profiliertes Stück 15 auf, welches gegenüber dem sonst
rund und mit Gewinde versehenen Schafft des Stifts beispielsweise vierkantig ausgebildet
ist und ein Drehen des Stifts 13 im Langloch 12 bei der Befestigung der betreffenden
Seitenstütze 8 an der Rückenlehne 1 verhindert.
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Der Kopf 14 liegt auf dem Teil 9 der Seitenstütze 8 auf und ist vom
Polster 11 umgeben, so daß sich der Stift 13 zwar im Langloch 12 hin und her verschieben
läßt, -Jedoch nicht aus ihm herausfallen kann. Nachdem die Stifte 13 durch ihr zugehöriges
Langloch 7 in der Rückenlehne 1 hindurchgesteckt worden sind, können die Seitenstützen
8 durch Aufziehen einer Unterlegscheibe 22 und einer Befestigungsmutter 23 auf die
einzelnen Stifte 13 von der Rückseite der Rückenlehne 1 her in einer gewünschten
Einstellage befestigt werden, die sich durch einfaches Lösen und erneutes Anziehen
der Muttern 23, wofür beispielsweise mit einem Innengewinde versehene Kunststoff-Drehknöpfe
verwendet werden können, ohne Schwierigkeiten ändern läßt.
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Aufgrund der praktisch rechtwinklig zueinander verlaufenden Anordnung
der Langlöcher 7 und 12 ist es dabei möglich, die Seitenstützen 8 Jeweils in zwei
senkrecht zueinander verlaufenden Rlchtungen zu verstellen, wie es in Fig. 5 durch
Pfeile angedeutet ist. Ersichtlicherweise kann das profilierte Stück 15 der Stifte
13 gegenüber dem Langloch 12 ein. bestimmtes Spiel aufweisen, so daß eine geringe
Verdrehung der Seitenstützen 8 möglich wird und eine weitere Anpassung der Seitenstützen-Stellung
an die Körperhaltung des betreffenden Patienten erzielt werden kann.
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In Fig. 6 ist die prinzipielle Anordnung der im Bedarfsfall in der
erfindungsgemäßen VorrichtUng vorgesehenen Rückenstütze 30 veranschaulicht. Wie
in Fig. 6 durch Pfeile
25 angedeutet ist, ist die Höhenlage der
Anbringung der Rüokenstütze 30 an der Rückenlehne 1 einstellbar. Ausserdem läßt
sich die Rückenstütze 30 in Richtung des Pfeils 26 senkrecht zur Rückenlehne verstellen,
so daß neben unterschiedlicher Höhe des Scheitels der Wölbung auch die Stärke der
Wölbung des Polsters 6 dosierbar ist.
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Zur Ermöglichung dieser Verstellungen sind gemäß Fig. 7 im Rahmen
5 der Rückenlehne 1 zwei parallele Langlöcher 29 (Fig.1) vorgesehen, die zur Aufnahme
Je einer Vierkant-Mutter 31 ein T-förmiges Querschnittsprofil besitzen und nach
außen hin durch eine am Rahmen 5 befestigte Abdeckplatte 32 verschlossen sind. In
die Mutter 31 ist ein drehbares Einstellorgan mit Außengewinde, beispielsweise ein
Bolzen 33 eingeschraubt, der an seinem einen Ende einen Drehknopf 34 und an seinem
anderen Ende ein knopfähnliches Gebilde 36 aufweist, welches über einen Aufnahmeblock
37 und eine Platte 38 Schub- bzw. Zugbewegungen auf das Polster 6 auszuüben vermag.
Auf den Bolzen 33 ist ein mit Innengewinde versehener Arretierknopf 35 aurgeschraubt,
mit dessen Hilfe der Bolzen in einer gewünschten Einschraubtiefe gegenüber der Abdeckplatte
32 bzw. der Mutter 31 verspannbar ist. Bei gelöstem Arretierknopf 35 kann das Einstellorgan
und mit ihm die Platte 38 einerseits in den beiden Langlöchern 29 verschoben und
andererseits durch Verdrehen des Drehknopfes 34 senkrecht zur Rückenlehne 1 bzw.
zum Polster 6 bewegt werden. Zwischen dem Rahmen 5 und dem Polster 6 befindet sich
im Bereich der Rückenstütze 30 ein Zwischenraum 39, so daß die Platte 38 ohne erheblichen
Widerstand in ihrer Lage verändert werden kann und die in Fig. 6 angedeuteten Bewegungen
der Rückenstütze 30 ohne weiteres ausgeführt werden können.
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Die in Fig. 8 näher dargestellte Fußstütze 4 weist eine Auflage 40
und ein diese an drei Seiten umgebendes kastenförmiges
Ansatzstück
41 mit zwei Seitenteilen 42 und einem Fußbrett 46 auf. Die Auflage 40 ist mit in
Fig. 1 nicht näher dargestellten, bekannten Mitteln beispielsweise Scharnieren oder
dgl. am Sitz 2 befestigt, und das Ansatzstück 41 ist gegenüber der Auflage 40 verschiebbar
an letzterer befestigt.Zu diesem Zweck sind gemäß Fig. 8 an beiden Seitenteilen
42 des Ansatzstücks 41 Führungsschienen 43 vorgesehen, in welche beidseitig am Kasten
42 angebrachte Führungs-Gegenglieder 44,45 eingreifen, von denen vorzugsweise das
eine mit einem Schraubknopf 44a versehen ist. Durch Feststellen des Schraubknopfes
44a läßt sich das Gegenglied 44 gegen die Führungsschiene 43 verspannen und somit
eine Feststellung des kastenförmigen Ansatzstückes 41 gegenüber der Auflage 40 ermöglichen.
Weiterhin kann an den Führungsgliedern 44 nahe den Schraubknöpfen 44a jeweils ein
Rastglied 47 vorgesehen sein, in welches ein beispielsweise an die Vorrichtung aufnehmenden
Gestell vorgesehener Zapfen 48 eingreifen kann und dadurch eine Höheneinstellung
des gesamten Fußkastens ermöglicht.
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Ebenso wie die übrigen Teile ist auch die Fußstütze 4 vorzugsweise
mit Schaumstoff gepolstert und kann aufgrund der Führungs- und Rastglieder sowohl
in dere als auch in der Länge verstellt werden. Durch die mögliche Längeneinstellung,
d.h. die Verschiebung des Ansatzstücks 42 gegenüber der Auflage 40, kann die Fußstütze4
bis auf den Boden hinabgelassen werden, so daß ein Patient beim Ein- oder Aussteigen
auf das Fußbrett 46 auftreten kann und somit ein Verkippen des Stuhls verhindert
wird. Im hochgestellten Zustand der Fußstütze 4 kann diese genau an die Beinlänge
des Patienten angepaßt werden.
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Das Wesen der Erfindung liegt in der besonderen Vereinigung mehrerer
Einzelteile zu einer Einheit, die in einfacher Weise ohne Austausch von Einzelelementen
an die unendlich
große Vielfalt von Körperformen angepaßt werden
kann, die ein anomaler Körper annehmen kann, um diese Patienten in der ihnen Jeweils
angenehmsten bzw. vom medizinischen Standpunkt günstigsten Lage zu unterstützen.
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Ersichtlicherweise sind zahlreiche finderungen und Abwandlungen bei
der dargestellten Ausführungsform möglich, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung
verlassen wird. Selbstverständlich kann die gezeigte Vorrichtung mit einer herkömmlichen
Kopfstütze versehen werden, um dem Patienten eine weitere Stellungsstütze zu geben.