DE2122864C3 - Verfahren zur Herstellung von Formwerkzeugteilen für die Fertigung von Rfickstrahlerplatten aus Kunststoff - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Formwerkzeugteilen für die Fertigung von Rfickstrahlerplatten aus KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Formwerkzeugteilen für die Fertigung von Rückstrahlerplatten aus Kunststoff.
Rückstrahlerplatten dieser Art werden aus transparentem Kunststoff hergestellt und haben eine ebene
Vorder- sowie eine mit zahlreichen Facetten versehene Rückseite.
Eine Vorrichtung zur Herstellung solcher Rückstrahlerplatten ist bereits aus der US-Patentschrift
32 77 535 bekannt Die Formelemente dieses Formwerkzeugs bestehen aus einer Anzahl von Formstiften,
die einen sechseckigen Querschnitt haben. Diese Stifte sind so nebeneinander angeordnet, daß ihre Flächen
aneinander anliegen. Die Herstellung des Formwerkzeugs erfordert eine sehr präzise spangebende Bearbeitung
der Formstifte, insbesondere an den formenden Enden, damit alle Stifte identische Formen haben. Auch
ist es schwierig, die Formstifte in der erforderlichen Orientierung zu halten.
Es stellte sich somit die Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, mit Hilfe dessen ein Formwerkzeug zur
Herstellung von Rückstrahlerplatten aus Kunststoff einfacher und ohne schwierige spangebende Bearbeitung
hergestellt werden kann und bei dem die Formteile dauerhaft präzise orientiert sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in ein Modell mit ebener Oberfläche ein erster Satz
paralleler, mit Abstand voneinander verlaufender Nuten von dreieckigem Querschnitt und gleicher Tiefe in die
Oberfläche des Modells geschnitten wird, daß dann ein zweiter Satz paralleler, mit Abstand verlaufender Nuten
von dreieckigem Querschnitt und gleicher Tiefe wie die Nuten des ersten Satzes in der Oberfläche des Modells
erzeugt wird, wobei die Nuten des zweiten Satzes diejenigen des ersten Satzes unter einem Winkel von
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Abstand voneinander verlaufender Nuten von dreieckigem Querschnitt und gleicher Tiefe wie die Nuten des
ersten und zweiten Satzes in der Oberfläche des Modells erzeugt wird, wobei die Nuten des dritten Satzes
s diejenigen des zweiten Satzes an den Schnittpunkten der Nuten des ersten und zweiten Satzes unter einem
Winkel von 60° schneiden, und daß von dem Modell das Formwerkzeugteil abgeformt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im
to Anspruch 2 angegeben.
In den Zeichnungen sind
In den Zeichnungen sind
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Rückseite einer Rückstrahlerplatte, die mit Hilfe eines Formwerkzeugteils
gefertigt ist, das nach einem Verfahren gemäß
is einem Beispiel der Erfindung hergestellt ist;
Fig.2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils der Rückstrahlerplatte von F i g. 1; und
F i g. 3 eine Draufsicht, die eine Stufe im Verlauf der
Herstellung des Formwerkzeugteils veranschaulicht, das zur Fertigung des in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Rückstrahlers verwendet wird.
Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Rückstrahlerplatte 10 ist aus transparentem Kunststoff gefertigt, wobei eine
Oberfläche eben und die andere Oberfläche mit einer Vielzahl von Facetten versehen ist Die Rückstrahlerplatte
ist von einem Randflansch umgeben, mit dessen Hilfe die Rückstrahlerplatte an einem Fahrzeug
befestigt wird, beispielsweise an der Karosserie oder Rücklichtanlage eines Straßenfahrzeugs. Das herzustel-
!ende Formwerkzeugteil muß die Konturen der mit den Facetten versehenen Oberfläche der Rückstrahlerplatte
aufweisen und wird nach dem im folgenden beschriebenen Verfahren hergestellt
Eine rechteckige Platte 11 wird auf einem horizontalen Werkstück-Aufspanntisch in der Nähe eines Zerspanungswerkzeugs (nicht dargestellt) befestigt Dieses Zerspanungswerkzeug ist ein Diamant von hoher Oberflächengüte und hat die Form einer Pyramide mit rechteckiger Grundfläche sowie einem spitzen Winkel von 70° 46" mit einem Toleranzbereich von 1 bis 2". Das Zerspanungswerkzeug wird in eine Stellung gebracht, die sich im Abstand von einer Querseite 12 der Platte 11 befindet Das Zerspanungswerkzeug wird sodann in Umdrehung versetzt und die Platte U parallel zur Längsseite gegen das Zerspanungswerkzeug bewegt, das bei seinem Umlauf eine Nut in die Oberfläche der Platte 11 schneidet Die Platte 11 wird so lange bewegt, bis über der gesamten Plattenlänge eine Nut eingeschnitten ist Das Zerspanungswerkszeug bildet eine Nut, deren Wände unter dem gleichen Winkel zur Oberfläche der Platte geneigt sind. Ferner wird beim Schneiden der Nut der Abstand zwischen dem Zerspanungswerkzeug und der Platte 11 genau eingehalten, so daß die Nut eine gleichmäßige Tiefe von 0,940 mm über der gesamten Länge der Platte U hat. Wenn die erste Längsnut in die Platte 11 geschnitten ist, wird die Platte um einen vorbestimmten Abstand von 1,911 mm verschoben und eine weitere Längsnut in die Platte parallel zur ersten Nut und von
Eine rechteckige Platte 11 wird auf einem horizontalen Werkstück-Aufspanntisch in der Nähe eines Zerspanungswerkzeugs (nicht dargestellt) befestigt Dieses Zerspanungswerkzeug ist ein Diamant von hoher Oberflächengüte und hat die Form einer Pyramide mit rechteckiger Grundfläche sowie einem spitzen Winkel von 70° 46" mit einem Toleranzbereich von 1 bis 2". Das Zerspanungswerkzeug wird in eine Stellung gebracht, die sich im Abstand von einer Querseite 12 der Platte 11 befindet Das Zerspanungswerkzeug wird sodann in Umdrehung versetzt und die Platte U parallel zur Längsseite gegen das Zerspanungswerkzeug bewegt, das bei seinem Umlauf eine Nut in die Oberfläche der Platte 11 schneidet Die Platte 11 wird so lange bewegt, bis über der gesamten Plattenlänge eine Nut eingeschnitten ist Das Zerspanungswerkszeug bildet eine Nut, deren Wände unter dem gleichen Winkel zur Oberfläche der Platte geneigt sind. Ferner wird beim Schneiden der Nut der Abstand zwischen dem Zerspanungswerkzeug und der Platte 11 genau eingehalten, so daß die Nut eine gleichmäßige Tiefe von 0,940 mm über der gesamten Länge der Platte U hat. Wenn die erste Längsnut in die Platte 11 geschnitten ist, wird die Platte um einen vorbestimmten Abstand von 1,911 mm verschoben und eine weitere Längsnut in die Platte parallel zur ersten Nut und von
bo gleicher Tiefe wie diese geschnitten. Die Platte wird
dann erneut um den angegebenen Abstand verschoben und der Vorgang wiederholt, bis eine Reihe paralleler,
mit Abstand voneinander verlaufender Nuten erzeugt sind, die sich über die gesamte Länge und Fläche der
<v> Platte erstrecken.
Die Platte I! wird dann um einen Winkel von 60° um
eine Achse gedreht, die auf der Oberfläche der Platte senkrecht steht. Ausgehend von einer fxkc Il der
Platte, wird eine zweite Reihe paralleler Nuten in die Oberfläche der Platte geschnitten, deren Tiefe dem
ersten Satz Nuten gleich ist, die aber unter einem Winkel von 60° zu diesen verlaufen. Das Schneiden
dieser zweiten Reihe von Nuten wird fortgesetzt, bis die der Ecke 13 diametral gegenüberliegende Ecke 14 der
Platte erreicht ist, wobei der Abstand zwischen den Nuten der gleiche wie zuvor ist
Nach Fertigstellung der zweiten Reihe von Nuten wird die Platte 11 ein weheres Mal in der gleichen
Richtung wie bei der ersten Drehung mit einem Winkel von 60° um die erwähnte Achse gedreht Danach wird,
ausgehend von einer weiteren Ecke 15 der Platte, eine dritte Reihe paralleler Nuten in die Oberfläche der
Platte geschnitten, deren Tiefe derjenigen der ersten
und zweiten Reihe von Nuten gleich ist, die aber unter einem Winkel von 60° zu diesen und durch die
jeweiligen Schnittpunkte der ersten und zweiten Reihe von Nuten verlaufen. Das Schneiden dieser dritten
Reihe von Nuten wird fortgesetzt, bis die der Ecke IS
diametral gegenüberliegende Ecke 16 erreicht ist, wobei der Abstand zwischen den benachbarten Nuten der
gleiche wie zuvor ist
Die Tiefe der Nuten, der Abstand der benachbarten Nuten in jeder Nutenreihe und die eingeschlossenen
Winkel zwischen den Nuten werden so gewählt, daß auf der Platte 11 Würfelprismen entstehen, deren Ecken
Eckpunkte rechtwinkliger Dreiecke bilden. Wie aus Fig.3 ersichtlich, wird daher die fertige Platte mit
Reihen pyramidenförmiger Vorsprünge versehen, die sich parallel zu den Längsseiten der Platte erstrecken
und erste und zweite Sätze von Reihen von Vorsprüngen einschließen, wobei die Vorsprünge des zweiten
Satzes identisch mit den Vorsprüngen des ersten Satzes, aber entgegengesetzt zu ihnen orientiert sind und
benachbarte Vorsprünge gemeinsame Grundflächenkanten haben.
Die mit Nuten versehene Oberfläche der Platte 11 wird dann zur Herstellung eines Formwerkzeugteils
(nicht dargestellt) mit Hilfe herkömmlicher Methoden, beispielsweise galvanisch abgeformt Das hergestellte
Formwerkzeugteil hat natürlich an einer Oberfläche eine Vielzahl von Vertiefungen, die den pyramidenförmigen
Vorsprüngen auf der Platte 11 entsprechen. Das
Formwerkzeugteil wird seinerseits als Einsatz für ein
Formwerkzeug verwendet dessen übriger Teil die ebene Vorderfläche und den Randflansch der Rückstrahlerplatte
10 formt Die mit dem Fonnwerkzeug gefertigte Rückstrahlerplatte 10 hat daher eine ebene
Vorderseite und eine Rückseite mit zahlreichen Reihen von Pyramiden mit dreieckiger Grundfläche. Die
Pyramiden der ersten Reihe sind mit den Pyramiden der zweiten Reihe identisch, aber in bezug auf diese um
einen Winkel von 180° gedreht Die weiteren Reihenpaare sind den Reihenpaaren gleich, die von der ersten
und zweiten Reihe gebildet werden.
Zum Gebrauch wird die Rückstrahlerptette 10 an der Karosserie eines Straßenfahrzeuges mit der glatten Oberfläche nach außen angebracht, so daß auf die Platte auffallendes Licht durch die Platte hindurchtritt und von den zahlreichen Facetten, die von den Flächen der dreiseitigen Pyramiden an der Rückseite der Platte gebildet werden, reflektiert wird. Der Spitzenwinkel der Pyramiden an der Rückseite der Platte ist so gewählt daß die Platte die gewünschten Reflexionseigenschaften aufweist
Zum Gebrauch wird die Rückstrahlerptette 10 an der Karosserie eines Straßenfahrzeuges mit der glatten Oberfläche nach außen angebracht, so daß auf die Platte auffallendes Licht durch die Platte hindurchtritt und von den zahlreichen Facetten, die von den Flächen der dreiseitigen Pyramiden an der Rückseite der Platte gebildet werden, reflektiert wird. Der Spitzenwinkel der Pyramiden an der Rückseite der Platte ist so gewählt daß die Platte die gewünschten Reflexionseigenschaften aufweist
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Formwerkzeugteilen für die Fertigung von Rückstrahlerplatten aus
Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Modell mit ebener Oberfläche ein erster Satz
paralleler, mit Abstand voneinander verlaufender Nuten von dreieckigem Querschnitt und gleicher
Tiefe in die Oberfläche des Modells geschnitten wird, daß dann ein zweiter Satz paralleler, mit
Abstand verlaufender Nuten von dreieckigem Querschnitt und gleicher Tiefe wie die Nuten des
ersten Satzes in der Oberfläche des Modells erzeugt wird, wobei die Nuten des zweiten Satzes diejenigen
des ersten Satzes unter einem Winkel von 60° schneiden, daß ein dritter Satz paralleler, mit
Abstand voneinander verlaufender Nuten von dreieckigem Querschnitt und gleicher Tiefe wie die
Nuten des ersten und zweiten Satzes in der Oberfläche des Modells erzeugt wird, wobei die
Nuten des dritten Satzes diejenigen des zweiten Satzes an den Schnittpunkten der Nuten des ersten
und zweiten Satzes unter einem Winkel von 60° schneiden, und daß von dem Modell das Formwerkzeugteil
abgeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeugteil galvanisch von
dem Modell abgeformt wird.
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