DE2122663A1 - Daylight - fluorescent pigments - contg salts of sulphonated dyes dispersed in fully -condensed melamine-formaldehyde resins - Google Patents

Daylight - fluorescent pigments - contg salts of sulphonated dyes dispersed in fully -condensed melamine-formaldehyde resins

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DE2122663A1
DE2122663A1 DE19712122663 DE2122663A DE2122663A1 DE 2122663 A1 DE2122663 A1 DE 2122663A1 DE 19712122663 DE19712122663 DE 19712122663 DE 2122663 A DE2122663 A DE 2122663A DE 2122663 A1 DE2122663 A1 DE 2122663A1
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DE
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alkyl
radical
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aryl
carbon atoms
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Application number
DE19712122663
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English (en)
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Gerhard Dr. 6703 Limburgerhof; Radtke Volker Dr. 6710 Frankenthal; Lauer Dieter Dr. 6700 Ludwigshafen Grau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
Badische Anilin and Sodafabrik AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B69/00Dyes not provided for by a single group of this subclass
    • C09B69/02Dyestuff salts, e.g. salts of acid dyes with basic dyes
    • C09B69/04Dyestuff salts, e.g. salts of acid dyes with basic dyes of anionic dyes with nitrogen containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/06Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing organic luminescent materials

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Description

  • Tageslichtleuchtpigmente Die Erfindung betrifft Tage slichtleuchtp igmente , die Farbstoffe der allgemeinen Formel I in vollständig kondensierten Melamin-Formaldehyd-Rarzen, die gegebenenfalls mit Aryl- oder Benzylsulfonamiden cokondensiert sind, enthalten, wobei R Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine gegebenenfalls durch Alkoxy, Chlor, Brom, Carboxyl, Carbalkoxy, Carbonamid oder Acetoxy substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Cyclohexyl-, Benzyl- oder Phenyläthylgruppe, R1 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine gegebenenfalls durch Alkoxy, Chlor, Brom, Carboxyl, Carbalkoxy, Carbonamid oder Acetoxy substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R und R1 zusammen mit dem Stickstoff den Rest eines 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ringes, R2 ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom oder eine Methyl-, Äthyl-, Methoxy- oder Äthoxygruppe, n die Zahlen 0 oder 1 und X einen Rest der Formeln Y, OH, Z, OZ, ORD oder bedeuten, wobei R3 einen Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest, R4 ein Wasserstoffatom, einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest, einen Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest, R5 ein Wasserstoffatom, einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest, einen Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest, R4 und R5 zusammen mit dem Stickstoff einen heterocyclischen Ring, Y einen Alkyl- oder substituierten Alkylrest und Z ein Kation bedeuten.
  • Außer den schon einzeln genannten Resten seien als Substituenten beispielsweise genannt: Für R und R1: - 1 Methyl, Äthyl,- n- oder.i-?ropyl, n- oder i-Butyl, ß-Methoxyäthyl, ß-Äthoxyäthyls ß-Acetoxyäthyl, ß-Chloräthyl, ß-Carbomethoxyäthyl, ß-Carboäthoxyäthyl, ß-Carbobutoxyäthyl, B-lVlethoxypropyl, ß-Äthoxypropyl, ß-Methoxy- t-chlorpropyl oder ß-Ace toxypropyl Zusammen mit dem Stickstoff bedeuten R und R1 z. B. den Rest des Pyrrolidins, Piperidin oder Morpholins.
  • Für R3: Methyl, Äthyl, Benzyl oder Phenyl.
  • Für R4 und R5: Methyl, Äthyl, Butyl, Rexyl, ß-Aminoäthyl, ß-Hydroxyäthyl, Cyclohexyl, Benzyl, Phenyläthyl, Phenyl, Acetylaminophenyl oder Für R4 und R5 zusammen mit dem Stickstoff: Morpholid, Piperidid oder Pyrrolidid.
  • Für Y: Methyl, Äthyl, ß-Cyanäthyl, ß-Carbonamidoäthyl, ß-Hydroxyäthyl- oder T-Hydroxypropyl.
  • Für Z: Natrium*, Kaliums, 1/? Barium, 1/2 Kalium, Ammonium oder substituiertes Ammonium.
  • Substituierte Ammoniumkationen sind beispielsweise solche, bei denen ein oder mehrere Wasserstoffe durch Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl oder Aryl substituiert sind. Geeignet sind außerdem die Kationen basischer Farbstoffe, insbesondere von Di- oder Triarylmethanfarbstoffen, Xanthen-, Acridin-, Polymethin- oder Azapolymethinfarbstoffen.
  • Im Einzelnen seien als substituierte Ammoniumkationen genannt: Melamin-Formaldehyd-Harze werden durch Kondensation von 1 Mol Melamin mit 1,5 bis 6, vorzugsweise 2,5 bis 3,5 Mol Formaldehyd oder Formaldehyd abgebenden Mitteln erhalten.
  • Die cokondensierten Harze enthalten zusätzlich noch Aryl- oder Benzylsulfonamide und eine für deren Kondensation notwendige zusätzliche Menge Formaldehyd, zweckmäßigerweise 0,5 bis 3 Mol.
  • Die Sulfonamide können, bezogen auf Melamin, in der bis zu 20-fachen Gewichtsmenge in den Harzen enthalten sein.
  • Die Verwendung von Toluolsulfonamid ist bevorzugt. Die Harze sind je nach Zusammensetzung thermo- oder duroplastisch.
  • Erfindungsgemäß verwendbare Harze sind z. B. aus den US-Patentschriften 2 809 954 oder 2 851 424 bekannt.
  • Technisch bevorzugte Tageslichtleuchtpigmente enthalten als Farbstoffe Verbindungen der allgemeinen Formel II wobei R6 eine Methyl- oder Äthylgruppe bedeutet und n und X die angegebene Bedeutung haben.
  • Von den Verbindungen der Formel II sind besonders bevorzugt: Die Verbindungen, bei denen n die Zahl 1 und der Rest X einen Aminrest, einen O-Alkyl- oder O-Phenylrest, einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Phenylrest oder den Rest °Z1 bedeutet, wobei Z1 ein substituiertes Ammoniumkation ist.
  • Man erhält die neuen Tageslichtleuchtpigmente dadurch, daß man die Farbstoffe der allgemeinen Formel I vor oder während der Kondensation zu den oben beschriebenen Melaminharzen hinzufügt.
  • Die gefärbten Harze können nach der vollständigen Kondensation nach den üblichen Methoden in die für den jeweiligen Anwendungszweck günstigste Pigmentform überführt werden.
  • Die neuen Pigmente zeichnen sich durch hervorragende Brillanz, gute Naßechtheiten und Lösungsmittelechtheiten aus. Sie eignen sich sehr gut zur Massefärbung von Kunststoffen und Papier und zur Verwendung in Druckfarben, Anstrichfarben und Lacken.
  • Angaben über Teile und Prozente in den folgenden Beispielen beziehen sich, sofern nicht anders vermerkt, auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 34,2 Teile o,p-Toluolsulfonamid, 10,4 Teile Melamin, 19,4 Teile Paraformaldehyd und 1 Teil des Farbstoffs der Formel werden gemischt, unter Rühren bei 120 bis 130 0C geschmolzen, danach 1,5 Stunden bei 160 °C ausgehärtet, abgekühlt und gemahlen. Man erhält ungefähr 55 Teile eines brillanten gelben Pigmentes. 23 Teile dieses Pigments und 31,65 Teile einer Lösung aus 15 Teilen des Natriumsalzes von Pentachlorphenol, 750 Teilen eines Anlagerungsproduktes von 23 Mol Äthylenoxid an 1 Mol eines teilweise ungesättigten Alkoholgemisches mit 16 bis 18 C-Atomen, 800 Teilen Glykol und 1500 Teilen Wasser werden durch Anreiben auf den üblichen Aggregaten zu einer Paste verarbeitet. Diese Paste wird in einen für den Pigmentdruck üblichen Binder eingearbeitet und auf Textilmaterial gedruckt. Nach dem Fixieren resultiert ein sehr brillanter, grünstichig gelber Textildruck.
  • Beispiel 2 171 Teile o,p-Toluolsulfonamid, 52 Teile Melamin, 90 g Paraformaldehyd und 5 g des Farbstoffs der Formel werden gemischt, bei 120 0C geschmolzen und 1,5 Stunden bei 160 OC ausgehärtet, abgekühlt und gemahlen. Man erhält etwa 270 Teile eines brillanten gelben Pigmentes. 20 Teile des so hergestellten Pigmentes werden mit 100 Teilen einer Lösung von 40 Teilen modifiziertem Kolophoniumharz in 60 Teilen Toluol zu einer Tiefdruckfarbe verarbeitet, die sehr brillante, gelbe Drucke ergibt.
  • Beispiel 3 34,2 Teile o,p-Toluolsulfonamid, 13,4 Teile Melamin, 19,4 Teile Paraformaldehyd und 1,2 Teile des Farbstoffs der Formel werden gut gemischt, bei 120 bis 130 oC unter Rühren geschmolzen, 1,5 Stunden bei 160 0C ausgehärtet und nach dem Abkühlen vermahlen. 40 Teile des so erhaltenen Pigments, 15 Teile eines Umsetzungsproduktes aufs 1 Mol Spermölalkohol und 24 bis 25 Mol Äthylenoxid, 8 Teile Äthylenglykol und 30 Teile Wasser werden durch Anreiben auf den üblichen Aggregaten zu einer Paste verarbeitet. 500 Teile einer wässrigen Papiermasse, enthaltend 50 Teile Papiertrockenmasse,- werden mit 1 Teil dieser Pigmentpaste vermischt. Aus dieser Masse läßt sich ein brillantes gelb gefärbtes Papier herstellen.
  • Beispiel 4 34,2 Teile o,p-Toluolsulfonamid, 194 Teile Melamin, 19,4 Teile Paraformaldehyd und 1 Teil des Farbstoffs der Formel werden gemischt, bei 125 OC geschmolzen und 1,5 Stunden bei 160 OC ausgehärtet. Nach dem Abkühlen wird die Masse zu einem brillanten gelben Pigment vermahlen. 1 Teil dieses so hergestellten Pigmentes ergibt in 100 Teile Weich-Polyvinylchloridmischung eingearbeitet einen brillant gelb gefärbten Kunststoff.
  • Analog Beispiel 4 wurden folgende Farbstoffe zu brillanten gelben Pigmenten umgesetzt: Beispiel R 5 Äthylhexylamin 6 Dimethylpropylendiamin 7 Butylamin 8 Dibutylamin 9 1 , 2-Propylendiamin 10 2-Methylbutylamin-2 11 2,3-Dimethylbutylamin-2 12 3-Methylpentylamin 13 Bicyclo(3,3,0)-octylamin 14 Morpholin 15 Kokosfettamin 16 Diäthylhexylamin 17 Äthylendiamin 18 Methylcyclohexylamin 19 Cyclohexylpropylendiamin 20 Dicyclohexylamin 21 Dimethylcyclohexylamin 22 Oleylamin 23 Diphenylguanidin 24 Triäthylamin 25 Triäthanolamin 26 3-Dimethylamino-propanol-1 27 3-Methoxy-propylamin

Claims (2)

  1. Patentansprüehe 1. Tageslichtl euc:htpigmented die Farbstoffe der allgemeinen Formel in vollständig kondensierten Melamin-Formaldehyd-Harzen, die geg.ebenenfalls mit Aryl oder Benzylsulfonamiden cokondensiert sind, enthalten, wobei R Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoff atomen, eine gegebenenfalls durch Alkoxy, Chlor, Brom, Carboxyl, Carbalkoxy, Carbonamid oder Acetoxy substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Cyclohexyl-, Benzyl- oder Phenyläthylgruppe, R1 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine gegebenenfalls durch Alkoxy, Chlor, Brom, Carboxyl, Carbalkoxy, Carbonamid oder Acetoxy substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R und R1 zusammen mit dem Stickstoff den Rest eines 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ringes, R2 ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom oder eine Methyl-, Äthyl-, Methoxy- oder Äthoxygruppe, n die Zahlen 0 oder 1 und X einen Rest der Formeln Y, OH, Z, OZ, OH3 oder bedeuten, wobei R3 einen Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest, R4 ein Wasserstoffatom, einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest, einen Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest, R5 ein Wasserstoffatom, einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest, einen Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest, R4 und R5 zusammen mit dem Stickstoff einen heterocyclischen Ring, Y einen Alkyl- oder substituierten Alkylrest und Z ein Kation bedeuten.
  2. 2. Tageslichtleuchtpigmente gemäß Anspruch 1, die als Parbstoffe Verbindungen der allgemeinen Formel enthalten, Wobei R6 Methyl oder Äthyl ist und n und X die für Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.
DE19712122663 1971-05-07 1971-05-07 Daylight - fluorescent pigments - contg salts of sulphonated dyes dispersed in fully -condensed melamine-formaldehyde resins Pending DE2122663A1 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5342444A (en) * 1991-08-08 1994-08-30 Bayer Aktiengesellschaft Dyestuffs and their use for mass-coloration of plastics

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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