DE1569678A1 - Neue Styrylfarbstoffe - Google Patents

Neue Styrylfarbstoffe

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DE1569678A1
DE1569678A1 DE19671569678 DE1569678A DE1569678A1 DE 1569678 A1 DE1569678 A1 DE 1569678A1 DE 19671569678 DE19671569678 DE 19671569678 DE 1569678 A DE1569678 A DE 1569678A DE 1569678 A1 DE1569678 A1 DE 1569678A1
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Germany
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dyes
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DE19671569678
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English (en)
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Heinz Dr Eilingsfeld
Horst Dr Scheuermann
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B23/00Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes
    • C09B23/14Styryl dyes
    • C09B23/143Styryl dyes the ethylene chain carrying a COOH or a functionally modified derivative, e.g.-CN, -COR, -COOR, -CON=, C6H5-CH=C-CN

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Neue Styrylfarbstoffe Die Erfindung betrifft Farbstoffe der allgemeinen Formel I in der X eine Cyan-, Carbalkoxy- oder gegebenenfalls N-substituierte Carbonamidgruppe, Y ein Wasserstoffatom oder eine niedermolekulare Alkyl- oder Alkdxygruppe, Z ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, eine Trifluormethylgruppe oder eine niedermolekulare Alkylgruppe, R eine-gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aralkylgruppe, RI ein, Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, eine niedermolekulare.-Alkyl- oder Alkoxygruppe und n die Zahlen 1 oder 2 bedeuten. Als Carbalk-oxy- und N-substituierte Carbonamidgruppen für X sind beispielsweise Carbomethoxy, Carboäthoxy, N-Methylcarbonamid,N#l-Dimethylcarbonamid, N-Butylcarbonamid, N-P henylearbonamid, N-(p-Methoxy-, p-Chlor-, m-Chlor-, p-Methyl)-phenylearbonamid oder N-(p-Dimethylsulfonamido)-phenylcarbonämid zu nennen. Für Y kommen neben einem Wa seerstoffatom z.B. Methyl-,Äthyl-9 Methoxy- oder Äthoxygruppen und für Z neben den genannten-Resten z.B. eine Methyl- oder Äthylgruppe in-Betracht. Als Sub.stituenten H sind beispielsweise Methyl, Äthyl, Propyl, iso-Propyl, Butyl, Benzyl, ß-Phenylä.thyl, Cyclohexyl, ß-Chloräthyl, ß-Cyanäthyl, ß-Methoxyäthyl, ß-Butoxyäthyl, ß-Carbalkoxyäthyl oder ß-Oxyäthyl anzuführen.
  • R kann weiterhin einen mit einer aliphatischen oder aromatischen Carbonsäure veresterten ß-Oxyäthylrest bedeuten, wobei die Carbonsäuren noch weitere Substituenten enthalten können. Als Carbonsäuren seien beispielsweise Essigsäure, Propionsäure, Benzoesäure oder o-, m- öder p-Methoxy-(Äthoxy-, Chlor-).benz,---esäuren genannt. Ferner kann H die durch Umsetzung der ß-Oxyäthylgruppe mit einem gegebenenfalls substituierten Phenylisocyanat erhaltene Gruppierung darstellen. Wenn R eine ß-Carbalkoxyäthylgruppe bedeutet, kann die Alkoxygruppierung aus 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bestehen.
  • Für RI kommen neben den genannten Resten z.B. Methoxy-, Äthoxy-, Methyl- oder Äthylgruppen in Betracht.
  • Technisch besonders wertvolle Farbstoffe entsprechen der allgemeinen Formel II in der X' eine Cyan-, Carbomethoxy- oder Garbäthoxygruppel Z' ein Wasserstoff- oder Ohloratom oder eine Methylgruppe bedeuten und R die angegebene Bedeutung hat. Die Farbstoffe der Formel können z.B. durch Umsetzung von Aldehyden der Formel III mit Methylenverbindungen.der Formel IV hergestellt werden, wobei X, Y, Z, R, RI-und n die angegebenen Bedeutungen haben.
  • Der Formel III entsprechende Aldehyde sind z.B. die in der -folgenden Tabelle durch die Substituenten R und Z dharakterisierten Verbindungen.
    R
    CH 3 H
    C 2 H 5 H
    n-C 4 H 9 H
    CH 2-CH2-CN H
    R Z
    CH2-CH2- C 6 H 5 H
    CH2-C 6 H 5 H
    Cyclohexyl - H
    CH 2-GH2-OCH 3 H
    CH 2- CH2-CO2CH 3 H
    CH2-CH2-CO2 C 2 H 5 H
    CH 2-CH2-CO2C 4 H 9 H
    CH2-CH2-Cl H
    CH2-CH2-OCOCH 3 H
    .CH _CH _OCOCH CH H
    2 2 2 3
    CH 2-CH2-OCOC,6H 5 H
    CH2-CH2-OCO-C>-OCH 3 H
    CH2-CH2-OCO-NH-C 6 H 5 H
    Für die entsprechenden Verbindungen, bei denen Z ein Chlora tom oder eine Methylgruppe bedeutet, kommen die gleichen Substituenten R in Betracht.
  • Für Verbindungen der Formel III, die einen m-Xylylenrest, wie in der Formel enthalten, sind im einzelnen die gleichen, in der vorstehenden Tabelle angeführten Substituenten für R und Z zu nennen. Weitere noch. weitergehend substituierte Aldehyde sind Anstelle der Aldehyde der Formel III kann man auch die entsDrechenden Immöniumsalze der Formel V verwenden, in der H 1 und R 2 Alkylreste oder R 2 auch einen Phenylrest bedeuten.
  • Verbindungen der Formel- V sind z.B. nach der Vilsmeyer-Reaktion aus--den entsprechenden Anilinderivaten der allgemeinen Formel VI und Nj- disubstituierten Amidchlorid6n zugänglich. Bei der Hydrolyse erhält man aus den Verbindungen der Formel V die Aldehyde der Formel III. Die Amidchlorid'e erhält man z.B. aus N,N-disubstituierten Formamid-en und Phosphoroxychlorid. Die Anilinderivate kann man durch Umsetzung von Verbindungen der Formel VII mit Verbindungen der Formel VIII durch Erhitzen in Gegenwart einer Base erhalten. R, RI, Y, Z und n haben dabei die angegebenen Bedeutungen.
  • Eine zweckmäßige ArbeitsweiBe zur Herstellung der Verbindungen der Formel I besteht darin, daß man Verbindungen der Formel II in Gegenwart oder Abwesenheit von Lösungsmitteln bei Temperaturen von 20 bis 150 0 C, vorzugsweise bei 60 bis 100 0 C, gegebenenfalls unter Zusatz eines Kondensationsmittels mit Verbindungen der Formel III umsetzt.
  • Als Lösungsmittel für die Reaktion eignen sich z.B. Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Butanol, Glykoläther, wie Glykolmonomethyläther, Dioxan., Tetrahydrofuran, Benzol, Chlorbenzol, Toluol, Dimethylformamid, Dimethy-lsulfoxid, N-Methylpyrrolidon oder Chloroform. Geeignete Kondensationsmittel zur Beschleunigung der Umsetzung sind beispielsweise Piperidim, Morpholin, Triäthylamin, Diäthylamin, Hexamethylenimin" Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid, Kaliumalkoholat oder Natriumalkoholat.
  • Die neuen Farbstoffe eignen sich zum Färben und Bedrucken von Textilmaterial aus Polyestern, Polyamiden und Cellulose-2-1/2 und -triacetat, Die Färbungen zeichnen sich durch hervorragende Lichtechtheit, sehr gute Wasch- und Sublimierechtheit aus. Die Farbstoffe sind auch vorzüglich zum Färben bei Temperaturen 0 über 100 C geeignet und lassen in Mischgeweben aus Wolle und Polyester den Wollanteil ungefärbt.
  • Angaben über Teile und Prozente in den folgenden Beispielen beziehen sich auf das Gewicht.-Beis-Piel 1 40 Teile des Aldehyde der Formel und 14,5 Teile Malonsäuredinitril werden in 250 Teilen GlykolmonomethylätherunterZusatz von 2 Teilen Piperidin 0 2 Std. auf 95-100-C-erhitzt. Beim Abkühlen kristallisiert der Styrylfa.rbstoff der Formel in gelben Kristallen aus. Die Verbindung.schmilzt bei 228-230 0 C. Die Substanz färbt Polyester- und Polyamidfasern, äowie Triacetatseide in klaren grünstichiggelben Tönen von sehr guten Licht-, Naß- und Sublimierechtheiten.
  • Der für die Synthese des Farbstoffs benötigte Aldehyd wird auf folgende Weise gewonnen: Zu 146 Teilen Dimethylformamid in 1000 Teilen Chloroform gi bt man bei 0-5 0 C 218 Teile Phosgen (oder 307 Teile Phosphoroxychlorid). Nach einstündigem Rühren bei Raumtemperatur werden 172 Teile des Amins der Formel zugegeben; anschließend wird 8 Stunden auf 60-65 OC erwärmt. Danach gibt man 2000 Teile Wasser hinzu, rührt 30 Minuten bei Raumtemperatur nach und stellt dann das Gemisch mit 50"'201ger Natronlauge alkalisch. Die Chloroformschicht wird abgetrennt, getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt. 'Zu dem Rückstand gibt man 700 Teile Methanol, rÜhrt 20 Minuten bei Raumtemperatur und saugt ab. Man erhält 171 Teile des oben angegebenen Aldehyds. Der Al#(I.(#liyd sclimilzt. bei Beispiel 2 44,1 Teile des Aldeh.Vds der Formel und 24,8 Teile Cyanessigester werden in 2-50 Teilen Äthanol unter Zusatz von 2 Teilen Piperidin 4 Stunden zum Sieden erhitzt. Beim Abkühlen kristallisieren 59 Teile des Styrylfarbstoffs der Formel - in gelben Kristallen aus. Die Verbindung schmilzt bei 223-225 0 C. Der Farbstoff'färbt Polyester- und 'Polyamidfasern in klaren grünstichiggelben Tönen'von sehr guten Licht-, Naß- und Sublimierechtheiten.
  • Der zur Herstellung des Farbstoffs benötigte Aldehyd wird analog der in Beispiel 1 beschriebenen Vilsmeyer-Reaktion herge--tellt. Man-erhält ihn in 88 % Ausbeute. Der Aldehyd schmilzt bei 176-178 0 C.
  • Beispiel 3 58,5 Teile des Aldehyds der Pprm..el- und 14,5 Teile Malonsäuredinitril werden in 250 Teilen Glykolmonomethyläther unter Zusatz von 2 Teilen Piperidin 2 Stunden auf 90-100 0 C erwärmt. Beim Abkühlen kristallisieren 63 Teile des Styrylfarbstoffs der Formel in gelben Kristallen aus. Die Verbindung schmilzt bei 190- 192 0 C. Die Substanz färbt Polyester- und Polyamidfasern in grüns tichiggelben Tönen von sehr guten Licht-, Naß- und Sublimierechtheiten. Der für die Synthese des Farbstoffs benötigte Aldehyd wird analog Beispiel 1 hergestellt. Man erhält ihn in 89 % Ausbeute; er schmilzt bei 168-1700c.
  • Analog der beschriebenen Arbeitsweise lassen sich auch die in der folgenden Tabelle gekennzeichneten Farbstoffe herstellen, die ebenfalls grünstichig gelbe Färbungen ergeben.
    Beispiel x y Z RI Rff H
    4 CN H H. H H CH
    3
    5 CN H H H H iso-C 3 H 7
    6- CN H H H H n-C 4 H 9
    7 CN H H H H
    (D
    8- CN H H H H CH 2 c 6 H 5
    9 CN" H H H H CH 2 '-CH 2- c 6 H 5
    10 CN H H H H CH 2- CH2-CN
    11 CN H H H H CH 2-CH2-Cl
    12 CN #H H --H CH 2- CH 2- OCH 3,
    13 CN H H H H CH 2 -CH 2- Co 2- CH 3
    14 CN H H H H CH 2- CH 2- Co 2- c 2 H 5-
    15 CN H H H H CH 2- CH 2- Co 2- c 4 H 9
    16 CW. H H H H CH2- CH 2.OCO-CH 3
    17 CN H H H H CH2- CH 2 -OCO-C2 H 5
    18 CN H H -H H CH 2-CH2-OCO-c 6 H 5
    19 CN H H H H CH 2-CH 2 OCO-O-OCH 3
    20 CN H H H H CH CH OCO- ci
    2-. 2
    -.
    21 CN H H H H Cq2 -CH 2-0C.ONH-C 6 H 5
    22 Co c H H H H H dito Reste der
    bis 2 2 5 Beispiele
    39 4 bis 21
    40 Co c 2 H 5 H H H H c2 H 5
    41 CN H CH 3 fi H ditö Reste der
    bis Beispiele
    58 4 bis 21
    50, CN H CIL H H C H
    3 2 5
    Beispiel x y Z R' R' R
    60 CN H ci H H dito Reste der Bei-
    bis spiele 4 bis 12 und
    77 14 bis 21
    78 CN OCH 3 H H H CH 3
    79 Co 2 CH 3 H H ci ci C 2 H 5
    80 Co 2 NHCH 3 H H H H- n-C 4 H 9'
    81 CO NH- H H H H n-C H
    2 3 4 9
    -C
    82 CO 2 NH-U, Ci H H H H iso 3 H 7
    Beispiel x y Z Rt R 83 CN H H H C2H 5 84 CN H H H CH2-c 6 H 5 85 CN H H H CH2-CH2- C6H 5 86 CN- H H H CH2-CH2- C02C2H 5 87 CN H H H CH2-CH2- OCONH-C6H 5 88 CN H H H CH2-CH2 -OCOCH 3 89 CN H H H CH2-CH2- 0C0C6 H 5 90 CN- H CH H dito Reste der Beibis 3 spiele 83 bis 89 96 97 CN H ci H dito I#este der Beibis spiele 83 bis 89 103 104 CN OCH 3 H H CH 3 Beis.pLel x y Z RI R 105 C02C2 H 5 H H OCH C2H 5 Beispiel 106 45,6 Teile-des Aldehyds der Formel und 14,5 Teile Malonsäuredinitril werden in 250 Teilen Methanol unter Zusatz von 2 Teilen Piperidin 1 Std. auf 60 0 C erhitzt. Beim Abkühlen kristallisieren 49,5 Teile (90 % d.Th.) des Styrylfärbstoffs-d-er Formel 0 in gelben Kristallem aus. Die Verbindung schmilzt bei 160.- 1 1 C. Lie Substanz färbt Polyester- und Po-lyamidfazsern,. sowie Triacetats-eide in klaren grünstichiggelben Tönen von-sehr guten Lieht--, Naß- und Sublimierechtheiten..
  • _L)er f ür die Synthese des Farbstoffs benötigte Aldehyd wird analog Beispiel 1 hergestellt. Man erhält ihn,in 64 %iger Aus-, Der Ald-ehyd schmilzt be-i 83-64- 01 C.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Farbstoffe der allgemeinen Formel in der X eine Cyan-, Carbalkoxy- oder gegebenenfalls 'N-substituierte Carbonamidgruppe, Y ein Wasserstoffatom oder eine niedermolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppe, Z ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, eine Trifluormethylgruppe oder eine niedermolekulare Alkylgruppe, R eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aralkylgruppe,R' ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, eine niedermolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppe und n die Zahlen 1 oder 2 bedeuten.
  2. 2. Farbstoffe der allgemeinen Formel in der X' eine Cyan-, Carbomethoxy- oder Carbäthoxygruppe, Z' ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Methylgruppe bedeuten und R die angegebene Bedeutung hat. 3. Ein Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der allgemeinen Formel gärn äß Ans,pruch 1, dadurch gekennzeichnet, dajU. man Verbindungen der Formel bzw. deren Immoniumsalze der Formel mit Methylenverbindungen der Formel umsetzt, wobei X, Y, Z, R, RI , und r (1";"r-. angegebenen Bedeutungen haben.und Ri und R 2 Alkylreste oder R 2 auch einen Phenylrest bedeuten.
  3. Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4331584A (en) 1979-06-04 1982-05-25 Sumitomo Chemical Company, Limited Styryl compounds and coloring synthetic resins therewith
EP0437282A2 (de) * 1990-02-15 1991-07-17 BASF Aktiengesellschaft Bichromophore Cyanogruppen aufweisende Methinfarbstoffe und ein Verfahren zu ihrer Übertragung
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