DE2122465A1 - Tragbarer Handteil fur rotierende Werkzeuge - Google Patents

Tragbarer Handteil fur rotierende Werkzeuge

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DE2122465A1
DE2122465A1 DE19712122465 DE2122465A DE2122465A1 DE 2122465 A1 DE2122465 A1 DE 2122465A1 DE 19712122465 DE19712122465 DE 19712122465 DE 2122465 A DE2122465 A DE 2122465A DE 2122465 A1 DE2122465 A1 DE 2122465A1
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hand part
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DE19712122465
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Ronald Gilbert Santa Ana Cahf Coss ((V St A )
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MK Products Inc
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders

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  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Tragbarer Handteil für rotierende Werkzeuge Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf tragbare Handteile bzw. Handwerkzeugteile für rotierende Werkzeuge. Tragbare Handteile sind gegenwärtig bekannt und erhältlich für die Benutzung in verschiedenen Anwendunsbereichen, einschließlich der besonderen Bereiche der Chirurgie und Zahnheilkunde, wo ein manuell lösbares Spannfutter verwendet wird, um die Benutzung von verschiedenartigen Werkzeugen, z.B. Werkzeuge zum Bohren, Aufbohren, Polieren, Schleifen oder dgl., zu ermöglichen und wobei die Werkzeuge auswechselbar mit einer kraftgetriebenen Welle verbunden sein können.
  • Die Vorrichtung zum Lösen des Spannfutters variiert beträchtlich in den verschiedenen erhältlichen Handteil-Ausführungen, insbesondere in der Lage und Art der Betätigung. Bei verschiedenen Konstruktionen wird das Spannfutter -beispielsweise durch Betätigung einer Daumenschraube am hinteren Ende des Gehäuses gesteuert. Diese Daumenschraube rotiert bei einer Konstruktion während der Benutzung und bei einer anderen Ausführung ist die Daumenschraube fest.
  • Die Daumenschraube ist nicht nur unbequem zu betätigen, sondernt da ste gegenüber dem Gehäuse des Handteiles gewöhnlich axial fluchtend ausgerichtet ist, auch ein kreisringförmiger Einlaß für die Luftzuführung- und Abströmverbindungen erforderlich. Dies erzeugt eine recht unhandliche Masse am hinteren Ende des Gehäuses, die das Gewicht an diesem Ende erhöht und dazu neigt, den Handteil unausbalanciert zu halten. Weiterhin ist die Daumenschraube dieser Ausführungsart dazu geeignet, übermäßig' festgezogen zu werden, wodurch ein Ausreißen des Gewindes bewirkt wird.
  • Wenn andererseits die Daumenschraube ungenügend angezogen ist, so wird ein Rutschen des Werkzeuges im Spannfutter ermöglicht.
  • Bei einer anderen bekannten Konstruktion ist ein niederdrückbarer Daumenhebel in der Nähe des Spannfuttergehäuses zum Lösen des Spannfutters vorgesehen. Diese Anordnung ist gefährlich, da der Hebel unbeabsichtigt niedergedrückt werden kann, während das Werkzeug bei einem Patienten benutzt wird.
  • Als eine Verbesserung, insbesondere bei der oben genannten Ausführung mit dem niederdrückbaren Daumenhebel, beschreibt die US-Patentschrift 3 475 817 ein Spannfutter, das das Werkzeug durch Anwendung eines Federdruckes greift und das die Benutzung eines separaten Hebels erfordert, der durch eine Gehäuseöffnung eingesetzt werden muß. Durch Einsetzen des Hebels wird dann der Spannfuttermechanismus gelöst. Obwohl diese Anordnung den Vorteil besitzt, daß die Benutzung des Werkzeugs unterbrochen werden muß, bevor es ausgewechselt werden kann, besitzt die Anordnung gleichzeitig den natürlichen Nachteil, daß ein separat angebrachter Teil benutzt wird, der nicht nur unbequem ist, sondern auch eine Anordnung ergibt, bei der separate Teile leicht verlegt werden können oder sogar verloren gehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Handteil bzw. Halter für rotierende Werkzeuge, insbesondere für die Benutzung im chirurgischen und zahnärztliche Bereichs zu schaffen, der sowohl gleichförmige Werkzeugwechseleigenschaften als auch einen verbesserten Betrieb der Kraftantriebseinrichtung verkörpert.
  • Weiterhin bezweckt die Erfindung, einen verbesserten Handteil der geradlinigen Art zu schaffen, der durch die Bedienungsperson leicht gehalten werden kann, der während der Benutzung äußerst gut ausbalanciert ist und bei dem der Mechanismus vollkommen in sich geschlossen und bequem handzuhaben ist.
  • Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Spannfutter für die lösbare Halterung des Werkzeuges zu schaffen, wobei Federeinrichtungen durchwegs stets dieselbe Haltekraft gegenüber dem Werkzeug anwenden und welches automatisch zwecks Tragen der Werkzeuggreifelemente des Spannfutters kompensiert wird.
  • Weiterhin soll ein verbesserter Handteil für rotierende Werkzeuge geschaffen werden, der eine verbesserte pneumatische Motorantriebseinrichtung enthält. Es ist außerdem Ziel der Erfindung, für die oben erwähnten Einrichtungen Betätigungselemente gleichen Aussehens zu schaffen, welche gleiche Betätigunsbewegungen zum Lösen des Spannfuttermechanismus bzw. zur Umsteuerung der Drehrichtung der pneumatischen Motorantriebseinrichtung besitzen und mit Abstand voneinander angeordnet sowie entsprechend in der Nähe des Mechanismus angebracht sind, den sie steuern, wodurch sich eine bequeme Betätigung ergibt und wodurch mögliche Verwechslungen und Fehler verhindert werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch a) ein rohrartiges Gehäuse, b) eine drehbar in dem Gehäuse gehalterte Antriebsspindel, c) ein mit der Spindel drehbares Spannfutter für eine lösbare Verbindung der Spindel mit einem Werkzeug, das am vorderen Ende des Gehäuses eingesetzt ist, mit Elementen, die in und außer Eingriff mit dem Werkzeug bewegbar sind, d) eine unter Federdruck stehende Vorrichtung, die die genannten Elemente normalerweise in Eingriff bewegt, und e) eine Einrichtung zur Bewegung der genannten Elemente in die Außer-Eingriff-Stellung, die ein äußeres manuell betätigbaresGleitelement enthält, das am Gehäuse begrenzt bewegbar gehaltert ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Handteil ergibt sich eine gänzlich in sich geschlossene Anordnung, bei der ein Spannfutter verwendet wird, das von einer Feder zusammengeklemmt wird. Zum offenen des Spannfutters ist ein drehbarer Ring außen am Gehäuse vorgesehen, der nicht unbeabsichtigt in eine Lösestellung während der Benutzung des Handteiles bewegt werden kann.
  • Es ist bereits bekannt, bei Handteilen einen Luftmotor zum Antrieb des Werkzeuges zu benutzen, wobei der Motor mit einem Rotor versehen ist, der eine Vielzahl von axialen Blättern bzw. Flügeln aufweist. Es ist bei diesen Motoren allgemein üblich, eine Konstruktion vorzusehen, wobei die Luft an einem Ende des Rotors in einer solchen Richtung zugeführt wird, daß der Motor sich in einer Totpunktstellung befinden kann, in der die Kräfte in einem ausgeglichenen Verhältnis auf gegenüberliegende Seiten der Blätter wirken. Ein tatsächliches Starten ist somit nicht immer gewährleistet.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist dieses Problem dadurch gelöst, daß mehrere Düsen vorgesehen sind, die axial mit Abstand voneinander angeordnet, in Umfangsrichtung nacheinander versetzt und so gerichtet sind, daß die Düsenströme tangential angewendet werden. In diesem Falle wird der Motor positiv gestartet; Totpunktstellungen des Rotors können nicht auftreten.
  • In Übereinstimmung mit der Verwendung eines drehbaren Ringes zur Betätigung des Spannfutters ist ein gleicher drehbarer Ring am hinteren Ende des Handteiles zur Steuerung des umsteuernden Ventils für den Motor vorgesehen.
  • Ferner ergibt sich erfindungsgemäß ein geradliniger Handteil für rotierende Werkzeuge, der ein einziges Gehäuse mit einem frei drehbaren vorderen Endabschnitt umfaßt, in dem ein Nasenteil und ein Fingergreifteil einstückig verbunden sind, wodurch Torsionskraft-Reaktionen eliminiert werden, die sonst auf die Hand der Bedienungsperson als Ergebnis a uszeubtJ von verdrehten Luftzuführ- und Abströmschläuchen werden würde n.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung hervor. Es zeigen Fig.1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Handteiles für rotierende Werkzeuge; Fig.2 einen Längsschnitt durch den Handteil; Fig.3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig.2; Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig.2; Fig.5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig.2; Fig.6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 der Fig.2, wobei das zusammenwirkende Verhältnis von Rotor und Stator der pneumatischen Motorantriebseinrichtung dargestellt ist; Fig.7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig.2, wobei Einzelheiten des umsteuernden Ventilmechanismus für den Luftmotor dargestellt sind; Fig.8 eine teilweise geschnittene Teilansicht mit Einzelheiten der Steuerelemente bzw. Nockensteuerelemente des Spannfutter-Lösemechanismus; Fig.9 eine Perspektiv-Teilansicht des Motor-Stator-Zylinders und des Verhältnisses der Luftdüsen.
  • In Fig.1 ist ein allgemein mit 10 bezeichneter Handteil für rotierende Werkzeuge veranschaulicht. Es ist zu erkennen, daß dieser Handteil zu den geradlinigen Ausführungen gehört und an seinem vorderen Ende so ausgebildet ist, daß er auswechselbar verschiedene Werkzeuge aufnehmen kann, die durch ein Spannfutter aufgenommen werden können, welches an diesem Ende des Handteiles durch einen manuell drehbaren Ring 11 gesteuert wird. Das Werkzeug wird durch einen Luftmotor angetrieben, welcher so angeordnet ist, daß er mit einer Luftzuführ- und Luftabströmleitung am hinteren Ende des Handteiles verbunden ist; die Drehrichtung des Motors wird manuell durch Betätigung eines Ringes 12 gewählt, der dem Ring 11 ähnlich ist und an diesem Ende des Handteiles angebracht ist. Ein auf diese Weise ausgebildeter Handteil weist eine derartige Gesamtgestaltung auf, daß keine nach außen vorstehenden Hebel oder andere Betätigungseinrichtungen vorhanden sind, die unbeabsichtigt betätigt werden könnten. Die Konstruktion ist außerdem derart, daß sich ein gut ausbalancierter Handteil ergibt, der während der Verwendung in geeigneter Weise und leicht gesteuert werden kann.
  • Die. arbeitenden Elemente des Handteiles sind - wie insbesondere aus Fig.2 hervorgeht - innerhalb eines Hauptangeordnet gehäuseabschnittes 13 selbsttragend \ der an seinem vorderen Ende mit einem Vorderabschnitt 13a und an seinem hinteren Ende mit einem Kopfabschnitt 13b verbunden ist.
  • Die Luftmotor-Krafteinrichtung ist als eine komplette Einheit vorgefertigt und enthält einen Statorzylinder 14 und einen kreisförmigen Rotor 15, der durch Endstummelwellen 16 und 17 in Antifriktionslagern 18 bzw. 19 drehbar gehaltert ist, die an den Enden des Statorzylinders durch die Lageqhalternde Kragen 20,21 getragen werden. Die Stummelwelle 16 trägt ein Sonnenrad (Sonnenzahnrad) 22 an ihrem äußeren Ende, während die Stummelwelle 17 an ihrem äußeren Ende mit Gewinde versehen ist, damit sie eine Mutter 23 aufnimmt, die dazu dient, den Stator, den Rotor und die die L.agealternden Kragen in einer einheitlichen, zusammengefaßten Anordnung zu halten.
  • Der Stator 14 des Motors ist - wie Fig.6 zeigt - mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden zylindrischen Bohrung 24 versehen, die durch eine umgebende Wand 25 definiert ist. Die Bohrung 24 weist eine gegenüber der Rotationsachse des Rotors 15 versetzte Achse auf, so daß der äußere Umfang des Rotors und die Wand 25 exzentrisch zueinander liegen und ihre engste Berührung entlang einer Linie aufweisen, die an der Bohrung (Durchmesser) mit 26 bezeichnet ist. Der Rotor 15 ist mit fünf radialen Schlitzen 27 versehen, die so angeordnet sind, daß sie zugehörige flache Blätter 28 haltern, und zwar für eine Kantenbewegung unter Zentrifugalwirkung radial nach außen bis die äußeren Kanten an der Wand 25 anliegen. Wenn die Blätter unmittelbar der Seite der Linie 26 gegenüberliegen, werden sie sich im wesentlichen in einer vollkommen zurückgezogenen Stellung innerhalb ihrer zugehörigen Schlitze befinden, während diametral entgegengesetzt zur Linie 26 die Blätter eine im wesentlichen vollkommen ausgestreckte Stellung (aus den Schlitzen heraus) einnehmen.
  • Ein wichtiger Gesichtspunkt bei der Konstruktion des Luftmotors, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, liegt in der Verwendung einer einheitlichen Anordnung von Eintrittsdüsen, damit abgedrosselte oder abgeschirmte Stellen des Motors während des Startens verhindert werden. Anstelle einer Zuführung von Luft durch eine einzige Düse am Ende des Stators wird die Luft bei der vorliegenden Erfindung - wie in Fig.9 dargestellt -durch eine winklige Ausnehmung 29 an der Außenseite des Statorzylinders geleitet. Diese Ausnehmung ist mit wenigstens zwei Düsendurchgängen 30 und 31 verbunden, die gegenüber dem Statorzylinder axial mit Abstand voneinander angeordnet und außerdem in einer Umfangsrichtung nacheinander versetzt sind. Wie am besten aus Fig.6 hervorgeht, sind die Achsen dieser Düsenöffnungen (die entsprechend mit 30' bzw. 31' bezeichnet sind) winklig versetzt, so daß der Düsenstrom in einer tangentialen Richtung abgegeben wird; da mehr als eine Düse benutzt wird, wird also stets wenigstens eine Düse so arbeiten, daß die Drehbewegung des Rotors gestartet wird. Damit sich eine umgekehrte Drehrichtung des Luftmotors ergibt, sind gleichartige Ausnehmungen und Düsen auf entgegengesetzten Seiten von der Linie 26 vorgesehen.
  • Für eine manuelle Steuerung der Drehrichtung des Motor-Rotors ist ein allgemein mit 32 bezeichneter, umsteuerbarer Ventilmechanismus in dem Kopfabschnitt 13b untergebracht; eine trennende Abdeckplatte 33 ist zwischen den angrenzenden Enden des Kragens 21 (der das Lager haltert) und des Kopfabschnittes 13b angeordnet. Diese Teile sind durch einen Ausrichtstift 34 zueinander ausgerichtet. Die Teile werden außerdem durch eine Schraubverbindung 35 (zwischen dem angrenzenden Ende des Hauptgehäuseabschnittes 13 und dem Kopfabschnitt 13b) in einem Ende-zu-Ende-Anlageverhältnis gehalten.
  • Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, enthält der umsteuerbare Ventilmechanismus einen zylindrischen Ventilkörper 36, der innerhalb einer axialen Bohrung 37 des Kopfabschnittes drehbar angeordnet ist. Diese Bohrung ist an ihrem linken Ende offen; sie steht mit ihrem Bodenteil mit einer verengten Durchströmöffnung 38 in Verbindung, die zu einem Verbindungsnippel 39 einer Luftzuführungsleitung führt. Der Ventilkörper weist eine axiale Bohrung 40 auf, die mit der verengten Durchströmöffnung 38 in Verbindung steht; die Verbindung zwischen der verengten Durchströmöffnung 38 und der axialen Bohrung 40 ist durch einen geeigneten Dicht ring bzw. O-Ring 41 abgedichtet. An ihrem entgegengesetzten Ende ist die axiale Bohrung geschlossen und steht mit einer sich seitlich erstreckenden, radialen Passage 42 in Verbindung, welche sich nach der Außenseite des Ventilkörpers 36 hin erstreckt und sich dorthin öffnet. Zusätzlich ist der Ventilkörper 56 mit sich diametral gegenüberliegenden, in Längsrichtung verlaufenden Oberflächenausnehmungen 43a und 43b hergestellt (vgl. Fig.7), welche Abströmpassagen ergeben.
  • Es ist außerdem zu erkennen, daß der Kopfabschnitt 13b mit Strömungsdurchgängen 44a und 44b versehen ist,welche in den Betriebsstellungen des umsteuerbaren Ventils so hergerichtet sind, daß sie wahlweise mit der radialen Passage 42 in Verbindung kommen und eine Einlaßverbindung mit einem Strömungsdurchgang 45a oder 45b errichten, welche so ausgebildet sind, daß sie mit den Ausnehmungen 29 des Statorzylinders 14 in Verbindung kommen, Je nachdem, ob das Ventil für den Vorwärts- oder Rückwärtsbetrieb des Motors eingestellt ist. Es ist zu erkennen, daß, wenn die Einströmpassage 42 mit einer der Ausnehmungen 29 verbunden ist, entweder die Ausnehmung 43a oder die Ausnehmung 43b mit der anderen Ausnehmung 29 verbunden wird, damit sich eine Ab strömung ergibt. Die Ausnehmungen 43a und 43b führen zu einem Hohlraum 46, welcher einen im Durchmesser reduzierten Endbereich 47 des Ventilkörpers umgibt. Dieser Hohlraum steht mit einem Abströmnippel 48 in Verbindung.
  • Eine manuelle Betätigung des umsteuerbaren Ventilmechanismus 32- wird ausgeführt, indem der Ring 12 im Uhrzeigersinne oder entgegen dem Uhrzeigersinn bis zum Ende bzw. bis zur Begrenzung seiner Bewegung gedreht wird. In einer Endstellung wird der Motor sich in Vorwärtsrichtung drehen und in der anderen Endstellung wird er in umgekehrter Richtung betrieben. Wie am besten Fig. veranschaulicht, ist der Ventilkörper 36 mit dem Ring 12 mittels einer Schraube 49 verbunden, die an ihrem innersten Ende zwecks Schraubeingriff mit dem Ventilkörper mit Gewinde versehen ist, während der Zapfenteil 50 mit einer glatten Oberfläche versehen ist und zwecks Bewegung in einem bogenförmigen Schlitz 51 von geeigneter Länge angeordnet ist, um eine Bewegung des Ventilkörpers 36 in seine Vorwärts- und Rückwärtsbetriebsstellungen zu ermöglichen. Ein Leckverlust an den gegenüberliegenden Seiten der Schraube 50 wird durch O-Ringe 52 verhindert.
  • Das hintere Ende des Gehäuses ist für eine Verbindung einer Vielfalt von Rohranschlußstücken ausgebildet; zu diesem Zweck ist das äußere Ende des Kopfabschnittes mit Gewinde versehen, damit es eine geeignete, allgemein mit 53 bezeichnete Verbindungsendkappe eines Rohranschlußstückes aufnimmt.
  • Am treibenden Ende des Luftmotors ist das Sonnenrad 22 durch mehrere lose mitgenommene Zahnräder bzw. Zwischenzahnräder 54 mit einem Zahnkranz 55 antriebsverbunden. Die Zwischenzahnräder sind entsprechend drehbar auf einer Halterungswelle 56 angeordnet, die durch ein Ringelement 57 getragen wird; welches an einem Ende einer Werkzeugantriebsspindel 58 befestigt ist. Dieses Ende der Spindel wird innerhalb des Hauptgehäuseabschnittes mittels eines Kugellagers bzw. Antifriktionslagers 59 drehbar gehaltert. Das andere Ende der Spindel enthält eine am Ende offene Bohrung 60, die so ausgebildet ist, daß sie das Ende eines Schaftes 61 eines rotierenden Werkzeuges daran aufnehmen kann, welches antriebsmäßig mit dem'Handteil zu verbinden ist.
  • Zur lösbaren Anbringung und zum Festhalten des Werkzeugschaftes sind Spannfuttereinrichtungen vorgesehen.
  • Aus diesem Grunde ist das Vorderende der Spindel 58 mit mehreren in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten Einsätzen 62 versehen, die Jeweils für eine radiale Bewegung in Wandbohrungen 63 angeordnet sind. Die auf diese Weise angeordneten Einsätze können frei in eine Werkzeuggreifstellung, in der sich ihre innersten Enden in die Bohrung 60 erstrecken, und in eine zurückgezogene Stellung bewegt werden, in der sie sich von der Bohrung 60 in eine Stellung entfernen, in der das Werkzeug losgelassen wird. Die Relativstellungen der Einsätze sind am besten in Fig.3 zu erkennen.
  • Eine das Spannen bewirkende Hülse 64 umgibt die Spindel und ist darauf axial verschiebbar. Die Hülse 64 ist zwischen ihren Enden in einem Kugellager bzw. Antifriktionslager 65 drehbar gehaltert, das in der Nähe des rohrartigen Endteiles des Hauptgehäuseabschnittes 13 eingebaut ist. Trotz ihrer drehbaren Halterung im Lager 65 kann die das Spannen betätigende Hülse 64 innerhalb des Lagers axial verschoben werden.
  • An ihrem vorderen Ende ist die Hülse 64 nach innen hin Steuer-bzw.
  • abgeschrägt, wodurch eine kreisringförmige Nockenfläche 66 gebildet wird, welche so funktioniert, daß die Einsätze 62 in Greifstellung bewegt werden, wenn die das Spannen betätigende Hülse 64 nach links bewegt wird (vgl. Fig.2).
  • An ihrem entgegengesetzten Ende ist die Hülse 64 mit einem kreisringförmigen Endflansch 67 versehen, der ein Anlageelement für das eine Ende einer Schraubendruckfeder 68 bildet, die die Spindel 58 umgibt und an ihrem anderen Ende eine Lagerung gegen eine Anlagescheibe 69 aufweist, die zwischen dem Federende und dem Lager 59 angeordnet ist. Die auf diese Welse eingebaute Feder 68 drückt normalerweise die Einsätze 62 in eine Werkzeuggreifstellung; sie wird im ganzen diese Werkzeuggreifkraft erzeugen. Zum Tragen auf den Einsätzen ist die Anordnung außerdem selbstkompensierend.
  • Es ist für ein manuelles Verschieben der das Spannen betätigenden Hülse 64 nach rechts gegen den Druck der Feder 68 vorgesehen, die Einsätze zu lösen und ein Entkuppeln bzw. Trennen des Werkzeugs zu gestatten. Für diesen Zweck wird der Ring 11 benutzt, um die Spannfutter-Löseeinrichtung manuell zu betätigen. Wie in Fig.2 veranschaulicht, ist der Ring 11 durch diametral gegenüberliegend angeordnete Schrauben 70 mit einem inneren Zapfenring 71 verbunden, der in einem umgebenden Abstands verhältnis zum benachbarten Ende der Hülse 64 gehaltert ist und normalerweise ein Anlageelement bildet, gegen das der kreisringförmige Endflansch 67 durch die Wirkung der Feder 68 gepreßt wird. Die Kopfteile der Schrauben 70 sind - wie am besten aus Fig.8 hervorgeht -in Längsrichtung eines schräg liegenden Schlitzes 72 in der Weise beweglich, daß, wenn der Ring 11 im Uhrzeigersinne bis zu seiner Bewegungsbegrenzung durch den Schlitz 72 gedreht wird, eine ~ Steuer- Wirkung erzielt wird, die den Zapfenring 71 genügend nach rechts verschiebt, wodurch der Endflansch 67 verschoben wird und die Einsätze 62 gelöst werden.
  • Das Spannfutter und der einzige Lösering 11 stellen ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung dar und resultieren darin, daß eine einfache und sehr wirksame Spannfutteranordnung für eine lösbare Befestigung eines rotierenden Werkzeugs an der antreibenden Spindel erreicht wird; es ist trotzdem keine solche Anordnung, die ein unbeabsichtigtes Lösen des Werkzeugs gestattet.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ergibt sich durch die drehbare Anbringung, wie sie für den vorderen Abschnitt 13a des Gehäuses benutzt wird. Wie Fig.2 zeigt, ist der Abschnitt mit einem inneren rohrartigen Fingergreifteil 73 und einem äußeren Nasenteil 74 mit reduziertem Durchmesser ausgebildet. An seinem äußeren Ende ist der Nasenteil mit einer Öffnung 75 versehen, der die Aufnahme des Werkzeugschaftes gestattet. In der montierten Stellung des Abschnittes ist der Fingergreifteil 73 drehbar an dem benachbarten Ende des Hauptgehäuseabschnittes 13 gehaltert; er wird gegenüber einer axialen Verschiebung mittels eines Haltestiftes 76 gehalten, dessen innerstes Ende innerhalb einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Ausnehmung angeordnet ist, die es dem Abschnitt 13a ermöglicht, vollkommen um 3600 gedreht zu werden. Die Außenfläche des Teiles 73 ist vorzugsweise mit einen Abstand voneinander aufweisenden, sich in Umfangsrichtung erstreckenden gerändelten Rippen 78 versehen, wodurch sich eine bessere Grifffläche ergibt. Es sei festgestellt, daß dadurch, daß der Abschnitt 13a frei drehbar ausgeführt ist, die durch Verdrehen der Luftzuführleitung bewirkte Reaktions-Torsionskraft nicht auf die Hand der Bedienungsperson übertragen wird, wodurch die Benutzung des Handteiles verbessert und erleichtert wird. Der Nasenteil ist außerdem mit einem Stift 79 versehen, der so angeordnet ist, daß er verschlußartig mit einem Schlitz in einer verbundenen Befestigungshülse zusammenwirkt, um die Hülse an einer Rotationsbewegung zu hindern.
  • Als weitere Betriebsverbesserung ist ein O-Ring 80 am inneren Ende des vorderen Abschnittes 13a so angeordnet, daß er unter dem zugehörigen Ende des Ringes 11 liegt und mit diesem in Eingriff ist. Dies bewirkt einen leichten Schlepp- oder Bremseffekt am Ring und dient dazu, das Halten des Ringes in seinen Betriebsstellungen zu unterstützen.
  • Am äußeren Ende des vorderen Abschnittes 13a ist innerhalb des Nasenteiles 74 am inneren Ende der Öffnung 75 eine kreisringförmige Scheibendichtung 81 aus einem geeigneten Kunststoff oder anderem Material zur Verhinderung des Eintretens von Verschmutzungen vorgesehen. Die Dichtung 81 wird an ihrem Platz gehalten durch ein geeignetes B-festigungselement 82, das einen Spaltfederring üblicher Bauart umfassen kann.
  • Es versteht sich von selbst, daß im Rahmen der Erfindung noch verschiedene weitere Ausführungsformen eines Handteiles möglich sind.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    /14) Tratbarer Handteil für rotierende Werkzeuge, gekennzeichnet durch a) ein rohrartiges Gehäuse, b) eine drehbar in dem Gehäuse gehalterte Antriebsspindel, c) ein mit der Spindel drehbares Spannfutter für eine lösbare Verbindung der Spindel mit einem Werkzeug, das am vorderen Ende des Gehäuses eingesetzt ist, mit Elementen, die in und außer Eingriff mit dem Werkzeug bewegbar sind, d) eine unter Federdruck stehende Vorrichtung, die die genannten Elemente normalerweise in Eingriff bewegt, und e) eine Einrichtung zur Bewegung der genannten Elemente in die Außer-Eingriff-Stellung, die ein äußeres manuell betätigbareleitelement enthält, das am Gehäuse begrenzt bewegbar gehaltert ist.
  2. 2.) Handteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement ein drehbar angeordneter Ring ist.
  3. 3.) Handteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel eine sich axial erstreckende Bohrung mit offenem Ende zur Aufnahme des Endes eines Werkzeugschaftes aufweist und daß die genannten Elemente Einsätze enthalten, die durch die Spindel getragen und auf ihr für radiale Bewegungen in Stellungen gehaltert werden, in denen sich ihre inneren Enden in die genannte Bohrung erstrecken.
  4. 4.) Handteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Federdruck stehende Vorrichtung zur Bewegung der genannten Elemente eine langgestreckte Hülse enthält, die die genannte Spindel umgibt und axial gleitbeweglich darauf angeordnet ist.
  5. 5.) Handteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an ihrem einen Ende eine mit den genannten Einsätzen in Eingriff befindliche Steuerfläche und an ihrem anderen Ende einen seitlich vorstehenden Teil aufweist, der ein antriebsmäßig mit dem genannten Gleitelement verbundenes Anlageelement bildet.
  6. 6.) Handteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch das genannte Gleitelement betätigbare Steuereinrichtungen gegen das genannte Anlageelement betätigbar sind, zwecks Bewegung der genannten Hülse in eine Richtung, in der die Einsätze für eine Bewegung aus der genannten Bohrung-heraus gelöst werden.
  7. 7.) Handteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Gehäuses einen frei drehbar angeordneten Endabschnitt enthält, welcher einen Nasenteil und einen Fingerteil aufweist.
  8. 8.) Handteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse an der Rückseite der Spindel eine pneumatische Antriebseinrichtung vorgesehen ist, die einen kreisringförmigen Stator mit einer axialen, durch eine innere Umfangswandfläche definierten Bohrung und einen kreisförmigen Rotor enthält, welcher eine gegenüber der Bohrungsachse versetzte Achse aufweist, wodurch der Rotor im wesentlichen eine einzige Linie einer nächsten Umfangsannäherung (kleinster Abstand) zur genannten Wand besitzt, daß ferner in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Blätter vom Rotor getragen und für eine radiale Bewegung für ein usammenwirken mit der inneren Wandfläche gehaltert werden, daß weiterhin eine Antriebsverbindung vom Rotor zur genannten Spindel vorhanden ist und daß eine Luftabgabedüse am Stator vorgesehen ist, die sich an einer Seite der genannten Linie befindet, um Luft in einer im wesentlichen tangentialen Richtung gegen die Blätter zu richten.
  9. 9.) Handteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Luftabgabedüsen vorgesehen sind, die in axialer Richtung des Stators mit Abstand voneinander angeordnet und in Umfangsrichtung des Stators nacheinander versetzt sind.
  10. 10.) Handteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine entsprechende Düse auf der gegenüberliegenden Seite der genannten Linie angeordnet ist.
  11. 11.) Handteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventileinrichtung zur wahlweise umsteuerbaren Verbindung der genannten Düsen mit LufteinlaR- und Abströmpassagen vorhanden ist, wodurch die Drehrichtung des genannten Rotors bestimmt wird, und-daß eine Vorrichtung zur Bewegung der Ventileinrichtung vorgesehen ist, welche ein äußeres manuell betätigbares und in dem Gehäuse begrenzt bewegbar gehaltertes Gleitelement enthält.
  12. 12.) Handteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes der genannten Gleitelemente ein in Umfangsrichtung verschiebbarer Ring ist.
  13. 13.) Geradliniger, tragbarer zahnärztlicher Handwerkzeugteil, gekennzeichnet durch a) ein langgestrecktes, etwa zylindrisches Gehäuse, das einen drehbar angeordneten vorderen Endabschnitt mit einem ein Werkzeug aufnehmenden Nasenteil sowie einen Fingergriffteil enthält und das an seinem hinteren Ende mit Luftzuführ- und Abströmleitungen verbindbar ist, b) ein Luftmotorsystem innerhalb des Gehäuses, mit an die Luftzuführ- und Abströmleitungen anschließbaren Einlaß- und Abströmöffnungen, ferner mit einer Antriebsverbindung mit einer Spindel sowie mit einem Spannfutter, das dieppindel lösbar mit einem aufgenommenen Werkzeug verbindet, c) eine Spannfutterbetätigungseinrichtung, die einen manuell drehbaren Steuerring an der Gehäuseaußenseite in der Nähe des vorderen Gehäuseendabschnittes enthält, und d) eine den Motor umsteuernde Ventileinrichtung, die einen manuell drehbaren Steuerring an der Gehäuseaußenseite nahe dem hinteren Gehäuseende enthält.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0098754A1 (de) * 1982-07-02 1984-01-18 Nakanishi Dental Mfg. Co. Ltd. Zahnärztliches Handstück
EP0135327A1 (de) * 1983-08-02 1985-03-27 Nakanishi Dental Mfg. Co. Ltd. Zahnärztliches Werkzeug

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