DE2122201C3 - Verfahren zur Herstellung hydraulisch erhärtender Baustoffe durch Brennen von SiO tief 2 enthaltendem Kalk - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hydraulisch erhärtender Baustoffe durch Brennen von SiO tief 2 enthaltendem Kalk

Info

Publication number
DE2122201C3
DE2122201C3 DE19712122201 DE2122201A DE2122201C3 DE 2122201 C3 DE2122201 C3 DE 2122201C3 DE 19712122201 DE19712122201 DE 19712122201 DE 2122201 A DE2122201 A DE 2122201A DE 2122201 C3 DE2122201 C3 DE 2122201C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lime
calcium
silica
hydraulic
limestone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712122201
Other languages
English (en)
Other versions
DE2122201B2 (de
DE2122201A1 (en
Inventor
Rolf Dr.sc.Techn. Uitikon Iberg (Schweiz); Fink, Ferdinand, Dr.mont., 6374 Steinbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Battelle Institut eV
Original Assignee
Battelle Institut eV
Filing date
Publication date
Application filed by Battelle Institut eV filed Critical Battelle Institut eV
Priority to DE19712122201 priority Critical patent/DE2122201C3/de
Priority to CH782171A priority patent/CH544727A/de
Publication of DE2122201A1 publication Critical patent/DE2122201A1/de
Publication of DE2122201B2 publication Critical patent/DE2122201B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2122201C3 publication Critical patent/DE2122201C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

maximal 50 Gewichtsprozent Kalziumkarbonat so
35 gebrannt wird, daß 40 bis 70 Gewichtsprozent des in dem Kieselkalk vorliegenden Kalziumkarbonats zer-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung setzt werden und dabei kein Dikalziumsilikat in dem
hydraulisch erhärtender Baustoffe durch Brennen von Baustoff gebildet wird.
SiO2 enthaltendem Kalk bei Temperaturen zwischen Unter Kieselkalk versteht man einen vergleichsweise 700 und 110O0C und bei einer Brennzeit, die bei relativ 40 seltenen Mergel, bei dem der Silikatmodul einen großkörnigem Ausgangsmaterial und niedriger Brenn- extrem hohen Wert besitzt, also einen Mergel mit temperatur bei etwa einer Stunde liegen kann und vorwiegendem Kieselsäureanteil und mit nur geringen sich bei feinkörnigem Material und hohen Brenn- Mengen an Tonerde und Eisenoxid,
temperaturen bis auf wenige Sekunden reduzieren Zur Feststellung eines Dikalziumsilikatgehaltes läßt. Dabei können die verwendbaren Ausgangs- 45 — bei der Einregulierung der Brenntemperatur und materialien in Form, Zusammensetzung und Be- Brennzeiten — werden zweckmäßigerweise Röntgenschaffenheit sehr verschieden sein. Die Materialgröße Heizkameras oder Raster-Elektronenmikroskope verkann von beispielsweise faustgroßen Stücken bis hin wendet; mit solchen Einrichtungen lassen sich noch zu mehlfeinen Partikeln variieren. Dikalziumsüikatgehalte von weniger als etwa 1 %
Die Herstellung von Bindemitteln aus Kalkstein, 50 sicher nachweisen.
Quarzsand, silikatischen Erden und Ton oder ton- Nach einer vorteilhaften Ausführungsart des erhaltigen Materialien, die in einem bei der Herstellung findungsgemäßen Herstellungsverfahrens wird als Ausvon Portlandzement üblichen Verhältnis oder aber gangsmaterial stückiger Kieselkalk verwendet und auch in einer davon abweichenden Zusammensetzung dieser in einem Drehrohrofen gebrannt, wie in dem vorliegen, ist bekannt (britischen Patentschrift 422 238). 55 später folgenden Ausführungsbeispiel noch näher Wenn auch bei diesem Verfahren ein Verklinkern des erläutert wird.
Gemisches nicht eintreten soll, so führen jedoch in Andererseits kann im Rahmen der Erfindung auch
jedem Fall die eingehaltenen Brenntemperaturen und Ausgangsmaterial in Form eines wäßrigen Schlammes
-zeiten zu einer vollständigen Kalzinierung des Kalk- in ein beheiztes Wirbelbett eingeführt und dort
steins. 60 gebrannt werden, wobei dann das gebrannte Gut von
Auch andere Verfahren zur Herstellung ungesinterter dem Rauchgas ausgetragen und nach Abkühlung
hydraulischer Bindemittel aus kalziumkarbonatreichen aus dem Rauchgas wi<;der ausgeschieden wird.
Mergeln sind bereits bekannt. Als Beispiele sind Des weiteren ist erfindungsgemäß noch vorgesehen,
hydraulischer Kalk und Romankalk zu wählen. den in der beschriebenen Weise hergestellten hydrau-
Die Herstellung solcher Bindemittel aus kalzium- 65 lisch erhärtenden Baustoff mit nur 10 bis 30 Gewichtskarbonatarmen Mergeln, ist ebenfalls bekannt wenn prozent Kalziumkarbonat zur Herstellung von hydroauch nicht gebräuchlich. Sie unterscheiden sich thermal mit gespanntem Dampf zu härtenden Formgrundsätzlich von den Bindemitteln aus kalzium- körpern zu verwenden.
2 122 2Oi
3 u 4
Die erSndungsgemäß verwendeten Kieselkalke füh- Gewichtsprozent
ten vielfach zu besseren Baustoffen als schonend Glühverlust 21,40
gebrannte Mergel. Es hat sich gezeigt, daß in diesen SiO2 45,94
Bindemitteln nur wenig oder kein Dikalziumsilikat Al2O3 2,99
enthalten sein darf. Diese Feststellung steht im S Fe2O3 1,27
Gegensatz zu der von Fachleuten als gültig erachteten CaO 21,70
Meinung, daß in diesem Falle hauptsächlich das Di- MgO 4,06
kalziumsilikat das hydraulische Abbinden bewirken Rest 2,11
würde. Summe 99,47
Die chemischen und physikalischen Voreäne** ίο r.· ™ ·. ι · l c j ->« w
u. λ» !,«nnj.» c uc. , lcj" Die Brennzeiten lagen zwischen 5 und 30 Minuten, welche die besonderen Eigenschaften des erfindungs-
gemäß hergestellten Baustoffes herbeiführen, sind Das gebrannte Gut wird zerkleinert, mit Wasser
noch nicht vollständig aufgeklärt. Vieles spricht angemacht — wobei der freie Kalk löscht — und zu
jedoch dafür, daß der »halbgebrannte« Kalk mit der einem Bauelement von 1,5 · 0,75 mm gestampft, ver-
feinverteilten, ebenfalls thermisch behandelten Kiesel- 15 preßt öder gegossen.
säure beim Erhärten besonders lebhaft reagiert. Das geformte Bauelement wird in einem Autoklav
Das Brennen muß derart verlaufen, daß sich nur mit Sattdampf von 9 kg/crn2 10 Stunden lang gehärtet,
ein Teil des Kalksteines zersetzt. Allgemein ergeben Das Endprodukt hat folgende Eigenschaften:
natürliche Ausgangsmaterialien gute Baustoffe, wenn Raumeewicht 1 44 ke/dm3
das Brennen zwischen 700 und 9000C erfolgt. Auch ao KcKtekeit 380 |£/S
ist die Abstimmung der Brennzeit auf die Tempera- Druckfestigkeit JSU Kp/cm
luren und auf die Korngröße von Bedeutung; bekannt- B e i s d i e 1 2
lieh sinkt die Brennzeit mit steigender Temperatur.
Außerdem sollte stückiger Kieselkalk nur relativ In einer Kieswäsche fällt ein Schlamm folgender
langsam — bis zu 1 Stunde — bei vergleichsweise »5 Zusammensetzung an:
niedrigen Temperaturen von 700 bis 8000C gebrannt Gewichtsprozent
werden. Glühverlust 19,10
Schlammiger Kieselkalk wird vorteilhafterweise SiO8 50,40
zunächst zerstäubt und im Heizgas schwebend ge- Al2O3 ......... '.'.'.'.'.'. !' 1/77
brannt. In diesem Fall genügen häufig kurze Brenn- 30 Fe2O, '..'.'. l!l3
zeiten von nur wenigen Sekunden, wenn die Brenn- CaO 22^50
temperatur auf relativ hohe Werte von 900 bis HOO0C MgO '.'.'.'.Υ.'.'.'.'.'.,'...'.'.'.'. 2,88
gesteigert wird. Es ist zu beachten, daß längere Brenn- Rest '.'.'.'..'.'.'. l|91
reiten bei Temperaturen über 9000C zum Überbrennen Summe 99^69
führen, was bedeutet, daß das gebrannte Gut nicht 35
mehr ausreichend abbindet. Dieser Schlamm wird mit 40 Gewichtsprozent
Als Bindemittel werden die erfindungägemäß her- Wasser in ein ölbeheiztes Wirbelbett eingedüst, in
gestellten Baustoffe im allgemeinen mehlfein gemahlen diesem Wirbelbett getrocknet und gebrannt und
verarbeitet. Beim Herstellen wird entweder der rohe sodann von dem Rauchgasstrom ausgetragen. Nach
Kieselkalk aufgemahlen und daraufhin gebrannt, 40 Abkühlung des Gasstromes wird das gebrannte
oder das stückige Gut wird erst nach dem Brennen Material im Staubscheider wieder aus dem Rauchgas
gemahlen. ausgeschieden. Die Temperatur im Wirbelbett beträgt
Stückiger, gebrannter Kieselkalk wird zu einer in diesem Falle 970° C. Die schwierig meßbaren
geeigneten Korngrößenverteilung zerkleinert, mit Brennzeiten lagen in der Größenordnung von 1 Se-
Wasser angemacht und zu Bausteinen verformt. 45 künde.
Nach dem Erhärten ist ein Baustoff von bedeutender Das mehlfein gemahlene Bindemittel ergibt mit
Festigkeit entstanden. Auch große Bauelemente sind Sand gemischt einen brauchbaren Mörtel,
auf diese Art herstellbar. Das gemahlene Endprodukt Das mit Wasser aufgeüchlämmte Bindemittel wird
läßt sich außerdem in bekannter Art und Weise zu in bekannter Weise mit Aluminiumpulver geschäumt,
Leichtbaustoffen, auch geschäumten Leichtbaustoffen, 50 in Formen vergossen und mit Sattdampf von 9 kg/cm2
weiterverarbeiten. 10 Stunden lang gehärtet.
Bei den kalziumkarbonatärmeren Kieselkalken, Der nach diesem Beispiel hergestellte Porenbaustoff
insbesondere bei solchen mit 10 bis 30 Gewichtspro- hat ein
zent Kalziumkarbonat, ist in der Regel eine hydro- Raumgewicht von 0,85 kg/dm* und eine
thermale Härtung mit gespanntem Dampf im Auto- 55 Druckfestigkeit von 120 kp/cm2. ktev angebracht.
Die folgenden beiden Beispiele dienen der weiteren Das erfindungsgemäße Verfahren erweitert erheblich
Erläuterung der vorliegenden Erfindung: die Rohstoffbasis der Baustoffherstellung. Von besonderer technischer und wirtschaftlicher Bedeutung ist
B e i s ρ i e 1 1 60 die Tatsache, daß mit dem Verfahren nach der Erfindung auch Abfallschlämme, wie sie in vielen
Ein stückiger Kieselkalk wird auf eine Korngröße Gesteins- und Kieswäschen anfallen, nicht nur beunter 20 mm gebrochen und im Drehrohrofen bei seitigt, sondern auf einfache Weise zu einem ausge-85O0C gebrannt. Das Ausgangsmaterial besitzt fol- zeichneten Bindemittel oder sonstigem Baustoff vergende chemische Zusammensetzung: 65 arbeitet werden können.

Claims (4)

karbonatreichen Mergeln durch ihr eher »puzzolan- Patentansprüche: artiges« Erhärten. Schonendes Brennen zersetzt das Kaiziumkarbonat und die Tonsubstanz. Man ver-
1. Verfahren zur Heistellung eines hydraulisch sucht daher die Reaktion zwischen dem Kalk und erhärtenden Baustoffes durch Brennen von SiO2 5 den Hydraulefaktoren möglichst zu vermeiden,
enthaltendem Kalk bei einer Temperatur zwischen Das schonend gebrannte 'Gemisch besteht zum 700 und 11000C und einer Brennzeit, die je nach großen Teil aus dem zersetzten Ton, einem künstlichen Korngröße und Brenntemperatur zwischen etwa Puzzolan nnd aus Kalk, sowie aus erheblichen Men-1 Stunde und wenigen Sekunden liegt, dadurch gen von Kalkaluminaten. Beim Anmachen reagiert gekennzeichnet, daß ein Kieselkalk mit io das Kalkhydrat mit dem Puzzolan und die Kalkmaximal 50 Gewichtsprozent Kalziumkarbonat so aluminate mit Wasser, was das hydraulische Erharten gebrannt wird, daß 40 bis 70 Gewichtsprozent des bewirkt.
in dem Kieselkalk vorliegenden Kalziumkarbonats Technik und Schrifttum behandeln fast nur die
zersetzt werden und dabei kein Dikalziumsilikat Herstellung ungesinterter hydraulischer Bindemittel in dem Baustoff gebildet wird. *5 aus Mergeln allein; sehr selten brennt man hydraulische
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Kalke aus (kalziumkarbonatreichen) Kieselkalken. zeichnet, daß das Ausgangsmaterial in Form von Nicht bekannt sind Romankalke aus Kieselkalk,
stückigem Kieselkalk in einem Drehrohrofen Bekanntlich wird die hydraulische Erhärtung der gebrannt wird. hydraulischen Kalke und der Romankalke durch die
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- so Kalziumaiuminate und Kalziumsilikate bedingt. Selbst zeichnet, daß das Ausgangsmaterial in Form eines bei den schonend gebrannten Mergeln, die puzzolanwäßrigen Schlammes in ein beheiztes Wirbelbett artig erhärten, ist festzustellen, daß fast die gesamte eingeführt und dort gebrannt wird, und daß das Tonerde der zersetzten Tonsubstanz als Kalziumgebrannte Gut sodann von dem Rauchgas ausge- aluminat vorliegt. In Fachkreisen herrscht die Ansicht, tragen und schließlich nach Abkühlung aus dem as daß diese Kalziumaiuminate in erster Linie das er-Rauchgas wieder ausgeschieden wird. staunlich schnelle Abbinden herbeiführen und daß
4. Verwendung des nach einem der Ansprüche 1 im Vergleich dazu die Kalizumsilikate träge wirken, bis 3 hergestellten hydraulisch erhärtenden Bau- Folglich müßten kalziumkarbonatarme Kieselkalke stoffes mit nur 10 bis 30 Gewichtsprozent Kalzium- auch nach schonendem Brennen schlechte Binder karbonat zur Herstellung von hydrothermal mit 30 und andere Baustoffe ergeben.
gespanntem Dampf zu härtenden Formkörpern. Es wurde nun gefunden, daß das eingangs genannte
Herstellungsverfahren zu Baustoffen hoher Festigkeit führt, wenn erfindungsgemäß ein Kieselkalk mit
DE19712122201 1971-05-05 1971-05-05 Verfahren zur Herstellung hydraulisch erhärtender Baustoffe durch Brennen von SiO tief 2 enthaltendem Kalk Expired DE2122201C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712122201 DE2122201C3 (de) 1971-05-05 Verfahren zur Herstellung hydraulisch erhärtender Baustoffe durch Brennen von SiO tief 2 enthaltendem Kalk
CH782171A CH544727A (de) 1971-05-05 1971-05-27 Verfahren zur Herstellung hydraulisch erhärtender Baustoffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712122201 DE2122201C3 (de) 1971-05-05 Verfahren zur Herstellung hydraulisch erhärtender Baustoffe durch Brennen von SiO tief 2 enthaltendem Kalk

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2122201A1 DE2122201A1 (en) 1972-11-16
DE2122201B2 DE2122201B2 (de) 1973-09-06
DE2122201C3 true DE2122201C3 (de) 1976-05-13

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT392637B (de) Verfahren zur herstellung eines bindemittels zur verwendung in dick- bzw. rohschlamm, moertel oder beton
EP0064793B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gipsformsteinen
DE1571437B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines expansiven Zements
DE3743467A1 (de) Verfahren zur herstellung eines baustoffs und bindemittels mit erhoehter wasserbestaendigkeit
DE102007062062B3 (de) Verfahren zur Herstellung von hydraulischem Kalk, Verwendung des hydraulischen Kalks und nach dem Verfahren hergestellte Briketts
DE2122201C3 (de) Verfahren zur Herstellung hydraulisch erhärtender Baustoffe durch Brennen von SiO tief 2 enthaltendem Kalk
DE3117662A1 (de) Gipsstein- und gipssandsteinherstellung
DE19750162A1 (de) Bauelemente sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung
DE2718469C2 (de) Keramische Isoliersteine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2122201B2 (de) Verfahren zur herstellung hydraulisch erhaertender baustoffe durch brennen von sio tief 2 enthaltendem kalk
DE642466C (de) Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels
DE2953652C1 (de) Hydraulische anorganische Masse
DE1646416B1 (de) Verfahren zur Herstellung hydrothermal gehaerteter Baustoffe und Bauteile
DE2625067C3 (de) Verfullmasse auf Zementbasis mit hohen Wasser-Bindemittelwerten
AT378173B (de) Verfahren zur herstellung von baumaterialien
DE2239190A1 (de) Portlandzement mit zusatz einer quellkomponente
DE1271679B (de) Verfahren zur Herstellung von poroesen Granalien
AT305871B (de) Verfahren zur Herstellung eines quellfähigen, freikalkhältigen Portlandzementes
DE427895C (de) Verfahren zur Herstellung eines hydraulischen Tonerde-Kalkstein-Bindemittels
AT372062B (de) Feuerfeste keramische isoliersteine
DD296477A5 (de) Hochtemperaturbestaendige poroese zuschlagstoffkoernung und verfahren zu ihrer herstellung
AT153813B (de) Verfahren zur Herstellung von Steinmassen mit hochporösem Gefüge.
DE205083C (de)
AT325496B (de) Verfahren und anlage zur herstellung von sintermagnesia, sinterdolomit, sinterkalk oder deren mischungen
AT87907B (de) Verfahren zur Herstellung eines Mörtelbildners aus Anhydrit.