DE2121085A1 - Flüssigkristall Zelle - Google Patents

Flüssigkristall Zelle

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DE2121085A1
DE2121085A1 DE19712121085 DE2121085A DE2121085A1 DE 2121085 A1 DE2121085 A1 DE 2121085A1 DE 19712121085 DE19712121085 DE 19712121085 DE 2121085 A DE2121085 A DE 2121085A DE 2121085 A1 DE2121085 A1 DE 2121085A1
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optical
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DE19712121085
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Joseph Anthony North Brunswick McCaffrey Michael Thomas Cranbury N J Castellano (V StA )
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K19/00Liquid crystal materials
    • C09K19/04Liquid crystal materials characterised by the chemical structure of the liquid crystal components, e.g. by a specific unit
    • C09K19/06Non-steroidal liquid crystal compounds
    • C09K19/08Non-steroidal liquid crystal compounds containing at least two non-condensed rings
    • C09K19/10Non-steroidal liquid crystal compounds containing at least two non-condensed rings containing at least two benzene rings
    • C09K19/22Non-steroidal liquid crystal compounds containing at least two non-condensed rings containing at least two benzene rings linked by a chain containing carbon and nitrogen atoms as chain links, e.g. Schiff bases

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  • Liquid Crystal Substances (AREA)
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Description

Dipl.-Ing. H. Sauerland ■ Dn.-ing. R. König
Dipl.~Ing. K. Bergen
Patentanwälte · 4aoa Düsseldorf ■ Cecifienallee 7S · Telefon 43273s
Unsere Akte: 26 617 28β April 1971
RCA Corporation, 30 Rockefeiler Plaza, New York. N.Y. 10020 (V.St.A·)
»Flüssigkristall-Zelle »
Die Erfindung bezieht sich auf elektro-optische, lichtstreuende Bauteile, insbesondere auf solche, bei denen das wirksame Medium eine Flüssigkristall-Zusammensetzung enthält.
Thermotropische, nematische Flüssigkristalle sind Flüssigkeiten mit langgestreckten, polaren Molekülen, Eine Art dieser Kristalle richtet sich selbst normalerweise in einem elektrischen Feld so aus, daß ihre nächsten Nachbarn parallel zueinander liegen* Diese Ausrichtung führt zu einer Veränderung der Lichtstreueigenschaften dieser Materialien. Bei einem anderen Typ nematischer Flüssigkristalle wird Turbu·· lenz erzeugt, wenn sie zwischen zwei transparente Elektroden ä gebracht werden und ein elektrischer Strom durch sie hin— durchgeführt wird, der die Ausrichtung zerstört und zu einer Streuung des auf die Kristalle gerichteten Lichts führt. Wenn dieser letzte Typ nematischer Flüssigkristalle mit einer cholesterinartigen Substanz kombiniert werden, tritt ein Speichereffekt ein.
Ein wirkungsvoller Betrieb der Flüssigkristalle bei der Verwendung in elektro-optischen, lichtstreuenden Bauteilen ist auf einen Temperaturbereich beschränkt, der von der Art der benutzten flüssigen Kristalle abhängt. Dieser Temperaturbereich liegt im allgemeinen zwischen den Übergangstampsraturen, bei den^n die flüssigen Kristalle entweder in einen fe-
109850/1582
sten oder einen isotropen Flüssigkeitszustand übergehen.
Die eigentliche kommerzielle Anwendung von Flüssigkristall len in den verschiedensten Bereichen, wie z.B. bei Fen·» stern, Spiegeln und Flugzeugeinrichtungen hängt in großem Maße von dem Betriebs-Temperaturbereich der Flüssigkristall-Zusammensetzung ab. So muß Z0B0 ein Fenster, das vom durchsichtigen in den durchscheinenden Zustand versetzt werden kann, Wintertemperaturen unterhalb des Gefrierpunkts und Sommertemperaturen über 4O0G standhalten. Folglich sollten die Übergangstemperaturen der Flüssigkristall-Zusammen-· Setzung, d,h. die Temperaturen, bei denen die Zusammensetzung entweder kristallisiert oder eine isotrope Flüssigkeit wird, unterhalb des Gefrierpunkts von Wasser- und höher als 40°C liegen. Mit den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen wird dieses Ziel erreicht.
Erfindungsgemäß besitzt eine Flüs8igkristall-»Zelle zwischen einem Elektrodenpaar eine Flüssigkristall-Zusammensetzung, die eine Mischung von mindestens zwei Verbindungen beinhal«* tet, die den Gruppen mit den Formeln
GnH2n-M°
0 -(T^HJH=N -/J)-O-C^CH2-CH-CH2-CH3
CH
angehören.
Anhand der beigefügten Zeichnung « in der eine einfache Flüs sigkristall-Zelle perspektivisch dargestellt ist, wird die Erfindung näher erläutert«,
Die Flüssigkristall-Zelle 10 besitzt ©ine Schicht 12 einer Flüssigkristall-Zusammensetzungs die sich zwischen einer vorderen durchsichtigen Stützplatte 14 und einer hinteren
109850/1502
Stützplatte 16 befindet. Die vordere Stützplatte 14 weist an ihrer inneren Oberfläche eine durchsichtige Elektrode 18 auf. Die hintere Stützplatte ist in ähnlicher Weise an ihrer inneren Oberfläche mit einer Elektrode 20 versehene Wenn Licht durch die Zelle hindurchgeleitet werden soll, ist sowohl die hintere Elektrode ZO als auch die hintere Stützplatte 16 durchsichtig. Wenn die Zelle Licht reflektieren soll, kann die hintere Elektrode reflektierend ausgebildet sein*
Es hat sich nun herausgestellt, daß Flüssigkristall-Zellen, die Mischungen von Flüssigkristallen gemäß den Formeln
CnH2n+1 °
-. .0 -/(j)- GH«N -O)V- 0-C-GH9-CH-CH9-CH 2n+1 V^y V**-^/ 1 2
aufweisen, worin η eine ganze Zahl zwischen 1 und 7 und m eine ganze Zahl zwischen 1 und 4 bedeutet, den zuvor definierten Temperaturbereich über weite Grenzen von unterhalb des Gefrierpunkts von Wasser bis weit über 40° aufweisen. Bei bevorzugten Zusammensetzungen wird mindestens eine Verbindung der ersten Gruppe mit mindestens einer Verbindung der zweiten Gruppe verwendet.
Beispiele besonders vorteilhafter Mischungen sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben. Die mit "A" bezeichnete Verbindung hat die Formel
und besitzt einen nematischen Bereich von 220C bis 480C.
Die mit 11B" bezeichnete Verbindung besitzt die Formel
CaHq und weist einen nematischen Bereich von 36UC bis 78UC auf.
109850/158 2
Die mit "C" bezeichnete Verbindung hat die Formel
CH=N·
CH3O
Bereich von 350C bis 760C.
c mit einem mesomorphen
Zusammensetzung C CN 0C NL
A B 33.3 unter 65
33.3 33.3 50 unter -40 70
50 0 50 -40 84
0 50 0 unter -7 52
70.2 29,8 -40
Die mit "CN" überschriebene Spalte gibt die Übergangstemperaturen vom festen, kristallinen zum mesomorphen oder Flüssigkristall-Zustand an. Die mit "NL" überschriebene Spalte gibt die Übergangstemperaturen vom Flüssigkristall-Zustand zum isotropen, flüssigen Zustand an. Der Temperaturbereich des Flüssigkristall-Zustandes liegt daher zwischen der CN-Temperatur und der NL-Temperatur.
Eine erfindungsgemäße Flüssigkristall-Zelle der in der Zeichnung dargestellten Art, die die erste in der Tabelle wiedergegebene Zusammensetzung enthielt, wurde unter Gleichstrom-Anregung zwischen -250C und 650C betrieben. Diese Zelle kann auch mit Wechselstrom-Anregung betrieben werden.
Im Rahmen der Erfindung hat sich auch herausgestellt, daß das erfindungsgemäße Bauteil den eingangs beschriebenen Speichereffekt aufweist, wenn die nematische Flüssigkristall-Mischung ein optisch aktives Isomer, wie beispiels-
1098S0/1S82
weise ein solches der durch die Formel
CnH2n+1 ° \J- CH=N
definierten Verbindungen anstelle einer razemischen Mischung solch einer Verbindung enthält. Es wird angenommen, daß der Grund dafür darin liegt, daß die rechts- oder links drehenden optischen Isomere sich in der Cholesterin-Mesopha se befinden, während die razemische Mischung nematisches Verhalten zeigt.
Eine Zelle mit einer ungefähr 12,5 μ dicken Schicht einer im Gewichtsverhältnis 1:1 hergestellten Mischung von
0
1-Isomer CH,0 -/^V- CH=N -/*%■ 0-C-CH0-CH-C0H,-
mit CH3°~CIy CH=N~C/ C4H9 war ohne ^*1^1**Stes Signal durchsichtig. Sobald 5Obis 100 Volt Gleich- oder Wechselstrom (100 Hz) angelegt wurden, erschien die Zelle zufolge der Lichtbrechung weiß. Der Fortfall des elektrischen Feldes führte nicht zur Relaxation des Brechungszustandes, Dieser kann durch Anlegen eines 50 bis 100 Volt Wechselstromsignals mit 1.000 bis 10,000 Hz aufgehoben werden, "
Die Verwendung solcher optischer Isomere, z.B. des 1-Isomer
0 H
von CH30-^3~CH=N"^3" C-C-CH2-C-C2H5 anstelle der be-
4h3
kannten Cholesterin-Derivate, wie Cholesteryloleat, als cholesterinartige Substanz in den Zellen mit Speichereffekt hat unter anderem den Vorteil, daß die Ansprechzeiten der derartige Isomere enthaltenden erfindungsgemäßen Zellen schneller sind als die bekannter Speicherzellen, wobei gleichzeitig ein weiter Temperaturbereich für einen wir-
109850/1582
2121035
kungsvollen Betrieb garantiert ist.
Die optisch aktive Verbindung kann entsprechend der nachfolgend angegebenen Synthese hergestellt werden, wobei vom optisch aktiven Methyl-Butyl-Bromid, z.B. 1-Isomer-2 Methylbutylbromid ausgegangen wird.
BrCH9 CH-C9H,--2 ι 2 5 CH3
Mg_
S0C1.
Ho2C CH2CH-C2H5-CH,
MgBrCH2CH-C2H1 CH3
CO,
CIOCCH2 C-C2H5 CH3
+
N=CH
0 CnH2n+1
/-ITT ft TT
»~Γ 2tt5 CH,
109850/1582

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    Elektro-optische Lichtstreuzelle, dadurch ge·» kennzeichnet , daß zwischen Elektroden (18, 20) eine Schicht (12) einer Flüssigkristall-Zusammensetzung angeordnet ist, die aus einer Mischung von Verbindungen gemäß den Formeln
    (B)
    besteht, wobei η eine ganze Zahl zwischen 1 und 7 und m eine ganze Zahl zwischen 1 und 4 bedeutet, und daß im Falle des Vorhandenseins einer Verbindung der Gruppe B die Mischung mindestens eine Verbindung der Gruppe A aufweist„
    β Elektro-optische Zelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Eingeben aktivierender Signale erlaubende Anschlüsse«
    3β Elektro-optische Zelle nach Anspruch 1 oder 2,
    da
    durch gekennzeichnet
    daß die Flüs
    sigkristall-Zusammensetzung eine Mischung aus mindestens zwei Verbindungen der aus
    I=N-O-C4H9
    CH5O
    10985Ö/1S82
    £ ! £ J UÖÖ
    bestehenden Gruppe enthält«
    4β Elektro-optische Zelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeic h net, daß die Mischung ungefähr 33 bis 50 Mol-%
    enthält.
    5β Elektro-optische Zelle mit einer zwischen Elektroden angeordneten Flüssigkristallschicht, dadurch gekennzeichnet , daß die Flüssigkristall-Zusam« mensetzung eine Mischung von nematischen Flüssigkristallen mit einem optischen Isomer einer Verbindung enthält, deren razemische Mischung nematisch ist,
    6. Elektro-optische Zelle, dadurch gekennzeichnet , daß die zwischen Elektroden angeordnete Flüssigkristall-schicht aus einer Mischung von mindestens einem nematischen Flüssigkristall mit einem optischen Isomer gemäß der Formel
    CnH2n+1 ° \O/ CH=N
    besteht, wobei η eine ganze Zahl von 1 bis 7 ist„
    7. Elektro-optische Zelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Flüssigkristall-Zusammensetzung mindestens eine nematische Verbindung ge mäß der Formel
    CnH2n+1 °y
    mit einem optisch aktiven isomer gemäß der Formel
    CnH2n+1
    enthält,
    109850/1582
    8β Elektro-optische Zelle nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet , daß die Flüssigkristall-Zusammensetzung eine Mischung von mindestens einer von
    CH=N
    CH=N
    C4Hg und
    ausgewählten Verbindung mit einem optisch aktiven Isomer von
    CH^O
    CH=N
    0—C—CHp-CH"«C CH,
    enthält.
    9. Elektro-optische Zelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das optisch aktive Isomer das 1-Isomer von
    CH,0
    CH=N
    0-C-CH2-CH-C2H5
    CH
    ist.
    109850/1582
    AO
    Leerseite
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