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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Duschkabine mit einer versteckten Däm pfungsstruktur.
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STAND DER TECHNIK
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Zurzeit finden Duschkabinen weit verbreitete Anwendung im Badezimmer eines Hotels bzw. eines Familienhauses. Mit der Entwicklung der Wirtschaft nimmt das Niveau der Lebensqualität zu, und es ist wünschenswert, die meisten Familienhäuser mit einer Duschkabine auszustatten.
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Im Stand der Technik verfügen die meisten Duschkabine über keine Dämpfungsfähigkeit, so dass unabsichtlich ein starker Aufprall der bewegbaren Tür durch eine zu große Kraft beim Öffnen bzw. Schließen der Tür verursacht werden kann, was die Integrität der Duschkabine beeinträchtigt und in einem schlimmeren Fall die bewegbare Tür oder eine andere Komponente, insbesondere das Glas der bewegbaren Tür, beschädigt. Da der Aufprall rigid ist, könnte er zu einem starken Geräusch und der Unfähigkeit, die bewegbare Tür vollständig zu schließen, führen.
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Bei einigen Duschkabinen, die eine Dämpfungsfähigkeit aufweisen, muss die Gleitschienen aufwändig verarbeitet werden, so dass die Produktionskosten erhöht werden. Alternativ ist an der Duschtür eine Dämpfungseinrichtung montiert, die sichtbar auf einer äußeren Oberfläche der Duschtür offen liegt und somit die gesamte Ästhetik der Duschtür beeinträchtigt.
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Um das obige Problem zu lösen, wird das Patent Nr.
CN201420649152 .X mit dem Titel „eine bewegbare Tür für eine Duschkabine“ veröffentlicht, welches aber die folgenden Nachteile aufweist: 1) Eine erste Rollengruppe und eine zweite Rollengruppe, die in einem oberen Rahmen versteckt sind, hängen jeweils durch 2 Rollen in Führungsschienen des oberen Rahmens für Verschiebung, so dass die bewegbare Tür durch insgesamt 4 Rollen in den Führungsschienen hängt. Eine solche Ausgestaltung der Führungsschienen und Rollengruppen weist eine komplizierte Struktur und hohe Herstellungskosten auf. Die Anordnung mit 4 Rollen erhöht auch die Kosten und reduziert die Wettbewerbsfähigkeit im Markt. 2) die Dämpfungseinrichtung soll an dem oberen Rahmen und an der Rollengruppe montiert sein, was zu einer komplizierten Struktur und einer unangenehmen Montage führt.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Die Aufgabe wird durch die technische Lösung der vorliegenden Erfindung gelöst:
- In der vorliegenden Erfindung wird eine Duschkabine mit einer versteckten Dämpfungsstruktur bereitgestellt, umfassend eine feststehende Tür, eine bewegbare Tür, eine Führungsschiene und eine Rollenanordnung, wobei die Führungsschiene auf einer Seite durch eine Befestigungsklammer an einem oberen Ende der feststehenden Tür montiert ist, wobei die bewegbare Tür durch die Rollenanordnung an der Führungsschiene hängt und entlang der Führungsschiene hin und her verschiebbar ist, wobei die Führungsschiene einen Körper und eine Querträger-Halterung für die Montage des Körpers umfasst, wobei an einer Oberseite der Querträger-Halterung eine Führungsschiene-Montagenut vorgesehen ist, und wobei der Körper in der Führungsschiene-Montagenut montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem mittleren Teil an der Oberseite des Körpers eine Vertiefung vorgesehen ist, wobei an beiden Seiten der Vertiefung Trägerschienen für die Unterstützung der Verschiebung der Rollenanordnung vorgesehen sind, wobei an der Rollenanordnung ein Dämpfungsauslöser vorgesehen ist, wobei der Dämpfungsauslöser in der Vertiefung angeordnet ist, wobei die Rollenanordnung den Dämpfungsauslöser in der Vertiefung hin und her mitbewegt, wenn die Rollenanordnung auf den Trägerschienen an den beiden Seiten hin und her verschoben wird; dass an beiden Enden der Führungsschiene-Montagenut Dämpfer montiert sind, wobei sich der Körper zwischen den Dämpfern an den beiden Enden befindet, wobei sich eine Dämpfungsstange in dem Dämpfer in Richtung der Vertiefung des Körpers erstreckt und an dem Dämpfungsauslöser der Rollenanordnung anliegen kann; und dass beim Öffnen bzw. Schließen der bewegbaren Tür die Rollenanordnung auf den Trägerschienen an den beiden Seiten zum Dämpfer verschoben wird, so dass durch Kontakt des Dämpfungsauslösers mit der Dämpfungsstange eine Dämpfung erzeugt wird und damit das Schließen der bewegbaren Tür gedämpft wird.
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Der Körper umfasst schräge Abschnitte und einen horizontalen Abschnitt nacheinander in Richtung der Öffnungsrichtung der bewegbaren Tür. Ein höheres Ende des schrägen Abschnitts ist mit einem Kopfende des horizontalen Abschnitts verbunden. An einem niedrigeren Ende des schrägen Abschnitts ist ein Anschlag ausgebildet. Die Dämpfungsstangen der Dämpfer reicht in die Vertiefungen an den Anschlägen des schrägen Abschnitts an den beiden Enden des Körpers hinein.
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Die Rollenanordnung umfasst eine Rolle und einen Sitz für Klemmung der bewegbaren Tür. Der Sitz umfasst eine vordere Klemme und eine hintere Klemme. Die Formen der vorderen Klemme und der hinteren Klemme passen aneinander an. Die bewegbare Tür ist zwischen der vorderen Klemme und der hinteren Klemme geklemmt. Die Rolle ist an einer vorderen Stirnfläche der vorderen Klemme montiert. Die Rolle umfasst eine vordere Teilrolle, eine hintere Teilrolle und den Dämpfungsauslöser, der zwischen der vorderen Teilrolle und der hinteren Teilrolle angeordnet ist. Die vordere Teilrolle und die hintere Teilrolle sind drehbar an der vorderen Stirnfläche der vorderen Klemme montiert. Der Dämpfungsauslöser ist fest an der vorderen Stirnfläche der vorderen Klemme montiert. Die vordere Teilrolle und die hintere Teilrolle werden auf den Trägerschienen an den beiden Seiten verschoben.
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Der Dämpfungsauslöser umfasst eine mittlere Teilrolle und einen an einem Boden der mittleren Teilrolle angeordneten Auslöseblock. Die mittlere Teilrolle ist fest an der vorderen Stirnfläche der vorderen Klemme montiert. Die mittlere Teilrolle befindet sich oberhalb der Öffnung der Vertiefung. Der Auslöseblock ist in der Vertiefung des Körpers eingelegt.
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Positionierblöcke sind jeweils auf einem Ende der Querträger-Halterung aufgesetzt. An einer Oberseite des Positionierblocks ist eine Befestigungsplatte vorgesehen. Ein Ende der Befestigungsplatte ist mit dem Positionierblock verbunden. Das andere Ende ist mit dem Dämpfer verbunden und fixiert den Dämpfer in der Führungsschiene-Montagenut.
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Die vordere Klemme umfasst eine vordere Deckplatte und eine hintere Deckplatte. Aus einer hinteren Stirnfläche der vorderen Deckplatte steht eine erste Stütze heraus, und aus einer vorderen Stirnfläche der hinteren Deckplatte steht eine zweite Stütze heraus. Die erste Stütze und die zweite Stütze sind über eine erste Schraube miteinander verbunden. Die vordere Teilrolle ist drehbar an der ersten Stütze der vorderen Deckplatte montiert und die hintere Teilrolle ist drehbar an der zweiten Stütze montiert. Die mittlere Teilrolle ist fest an der zweiten Stütze der hinteren Deckplatte montiert. Die hintere Teilrolle befindet sich zwischen der mittleren Teilrolle und der hinteren Deckplatte.
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In einem zentralen Teil der mittleren Teilrolle ist ein zentrales Loch vorgesehen. An einer innen Seitenwand des zentralen Lochs sind mehrere Positioniervorsprünge vorgesehen. In der Fläche des Endes der zweiten Stütze sind mehrere Positionieraussparungen vorgesehen. Die Formen der mehreren Positioniervorsprünge und der mehreren Positionieraussparungen passen jeweils aneinander an. Bei der auf der zweiten Stütze montierten mittleren Teilrolle sind die Positioniervorsprünge und die Positionieraussparungen zur Begrenzung in der Umfangsrichtung zueinander gepasst.
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An einem Boden der hinteren Deckplatte ist eine erste Bodenplatte vorgesehen. Eine erste Montagegabel steht aus dem Boden der hinteren Deckplatte heraus. In einem mittleren Teil der ersten Montagegabel ist eine erste Montageaussparung vorgesehen. Ein erster Montagevorsprung steht aus einer Oberseite der ersten Bodenplatte heraus. Bei der an der hinteren Deckplatte montierten ersten Bodenplatte ist der erste Montagevorsprung in der ersten Montageaussparung eingesetzt.
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Die hintere Klemme umfasst eine erste Verbindungsplatte. Ein erster Pfosten steht aus einem zentralen Teil der vorderen Stirnfläche der ersten Verbindungsplatte für die Passung mit einer Glastür heraus.
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Die erste Verbindungsplatte, die vordere Deckplatte und die hintere Deckplatte sind koaxial angeordnet und miteinander gepasst verbunden. An der ersten Verbindungsplatte ist ein erstes Montageloch, welches den ersten Pfosten durchdringt, vorgesehen. An der hinteren Deckplatte ist ein zweites Montageloch, welches die zweite Stütze durchdringt, vorgesehen. In einem zentralen Teil der ersten Stütze der vorderen Deckplatte ist ein drittes Montageloch vorgesehen. Die erste Schraube durchdringt das erste Montageloch und das zweite Montageloch und dann ist mit dem dritten Montageloch verbunden, so dass die vordere Deckplatte, die hintere Deckplatte und die erste Verbindungsplatte an der bewegbaren Tür fixiert sind.
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Die hintere Klemme umfasst ferner eine zweite Verbindungsplatte. Die zweite Verbindungsplatte ist an einem Boden der ersten Verbindungsplatte angeordnet. Die Formen der zweiten Verbindungsplatte und der ersten Bodenplatte passen aneinander an. Ein zweiter Pfosten steht aus einer hinteren Stirnfläche der ersten Bodenplatte für die Passung mit der bewegbaren Tür heraus.
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An einer Oberseite der zweiten Verbindungsplatte ist ein Ring vorgesehen Der Ring umgibt die erste Verbindungsplatte von außen. An der zweiten Verbindungsplatte ist ein viertes Montageloch vorgesehen. An der ersten Bodenplatte ist ein fünftes Montageloch, welches den zweiten Pfosten durchdringt, vorgesehen. Die zweite Schraube durchdringt das vierte Montageloch und ist mit dem fünften Montageloch verbunden, so dass die erste Bodenplatte und die zweite Verbindungsplatte an der bewegbaren Tür fixiert sind. Eine Erstreckungsplatte erstreckt sich aus einem Boden einer vorderen Stirnfläche der ersten Bodenplatte nach außen.
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Auf der hinteren Klemme ist ein Dekorationsdeckel aufgesetzt, und der Dekorationsdeckel deckt die erste Verbindungsplatte und die zweite Verbindungsplatte ab.
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Gegenüber dem Stand der Technik weist die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile auf:
- 1. Eine Duschkabine mit einer versteckten Dämpfungsstruktur wird bereitgestellt, umfassend eine feststehende Tür, eine bewegbare Tür, eine Führungsschiene und eine Rollenanordnung, wobei die Führungsschiene auf einer Seite durch eine Befestigungsklammer an einem oberen Ende der feststehenden Tür montiert ist, wobei die bewegbare Tür durch die Rollenanordnung an der Führungsschiene hängt und entlang der Führungsschiene hin und her verschiebbar ist, wobei die Führungsschiene einen Körper und eine Querträger-Halterung für die Montage des Körpers umfasst, wobei an einer Oberseite der Querträger-Halterung eine Führungsschiene-Montagenut vorgesehen ist, und wobei der Körper in der Führungsschiene-Montagenut montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem mittleren Teil an der Oberseite des Körpers eine Vertiefung vorgesehen ist, wobei an beiden Seiten der Vertiefung Trägerschienen für die Unterstützung der Verschiebung der Rollenanordnung vorgesehen sind, wobei an der Rollenanordnung ein Dämpfungsauslöser vorgesehen ist, wobei der Dämpfungsauslöser in der Vertiefung angeordnet ist, wobei die Rollenanordnung den Dämpfungsauslöser in der Vertiefung hin und her mitbewegt, wenn die Rollenanordnung auf den Trägerschienen an den beiden Seiten hin und her verschoben wird; dass an beiden Enden der Führungsschiene-Montagenut Dämpfer montiert sind, wobei sich der Körper zwischen den Dämpfern an den beiden Enden befindet, wobei sich eine Dämpfungsstange in dem Dämpfer in Richtung der Vertiefung des Körpers erstreckt und an dem Dämpfungsauslöser der Rollenanordnung anliegen kann; und dass beim Öffnen bzw. Schließen der bewegbaren Tür die Rollenanordnung auf den Trägerschienen an den beiden Seiten zum Dämpfer verschoben wird, so dass durch Kontakt des Dämpfungsauslösers mit der Dämpfungsstange eine Dämpfung erzeugt wird und damit das Schließen der bewegbaren Tür gedämpft wird. Die Rollenanordnung dieser Struktur ist mit einer einzigen Rolle ausgebildet, so dass eine versteckte Dämpfungsstruktur bei niedrigen Kosten realisiert wird. Dies führt zu einer einfachen und kompakten Montagestruktur, einer angemessenen Anordnung und einer sichergestellten Dämpfung für die bewegbare Tür, was die Kompetenz des Produkts auf dem Markt erhöht.
- 2. Der Körper umfasst schräge Abschnitte und einen horizontalen Abschnitt nacheinander in Richtung der Öffnungsrichtung der bewegbaren Tür. Ein höheres Ende des schrägen Abschnitts ist mit einem Kopfende des horizontalen Abschnitts verbunden. An einem niedrigeren Ende des schrägen Abschnitts ist ein Anschlag ausgebildet. Die Dämpfungsstangen der Dämpfer reicht in die Vertiefungen an den Anschlägen des schrägen Abschnitts an den beiden Enden des Körpers hinein. Dies führt zu einer angemessenen Anordnung, so dass beim Öffnen bzw. Schließen der bewegbaren Tür nur eine geringfügige Kraft, die für das Drücken der bewegbaren Tür auf die aufsteigende Schräge benötigt ist, ausgeübt werden muss. Wenn die bewegbare Tür bis zu der absteigenden Schräge verschoben wird, kann sich die bewegbare Tür unter der Wirkung der Schwerkraft automatisch nach unten bewegen, währenddessen die potenzielle Energie der nach unten bewegenden Tür und der Widerstand des Dämpfers genau einander entgegenwirken.
- 3. Weitere Vorteile der Erfindung werden in Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen der Beschreibung detailliert erläutert.
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KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht der Erfindung;
- 2 ist eine perspektivische Ansicht der Erfindung unter einem anderen Winkel;
- 3 ist eine Explosionsansicht der Erfindung;
- 4 ist eine vordere Ansicht der Erfindung;
- 5 ist eine Schnittansicht entlang A-A aus 4;
- 6 ist ein vergrößerter Ausschnitt an Stell B aus 5;
- 7 ist eine weitere vordere Ansicht der Erfindung;
- 8 ist eine Schnittansicht entlang C-C in 7;
- 9 ist ein schematischer Ausschnitt der Struktur der Erfindung;
- 10 ist eine schematische Ansicht der Struktur einer Führungsschiene und eines Dämpfers der Erfindung;
- 11 ist eine Explosionsansicht der Führungsschiene und des Dämpfers der Erfindung;
- 12 ist eine weitere Explosionsansicht der Führungsschiene und des Dämpfers der Erfindung;
- 13 ist eine vordere Explosionsansicht der Führungsschiene und des Dämpfers der Erfindung;
- 14 ist ein schematischer Ausschnitt der Führungsschiene und des Dämpfers der Erfindung;
- 15 ist eine schematische Ansicht der Struktur einer Rolle und eines Sitzes in einer Rollenanordnung der Erfindung;
- 16 ist eine perspektivische Ansicht der Rollenanordnung der Erfindung;
- 17 ist eine vordere Ansicht der Rollenanordnung der Erfindung;
- 18 ist eine Schnittansicht entlang D-D in 16;
- 19 ist eine Explosionsansicht der Rollenanordnung der Erfindung;
- 20 ist eine Explosionsansicht der Rollenanordnung der Erfindung unter einem anderen Winkel;
- 21 ist eine schematische Ansicht der Struktur der Rollenanordnung der Erfindung;
- 22 ist eine schematische Ansicht der Struktur einer vorderen Klemme der Erfindung;
- 23 ist eine schematische Explosionsansicht der Struktur der vorderen Klemme der Erfindung;
- 24 ist eine schematische Ansicht einer hinteren Deckplatte der vorderen Klemme der Erfindung;
- 25 ist eine schematische Ansicht der hinteren Deckplatte der vorderen Klemme der Erfindung unter einem anderen Winkel; und
- 26 ist eine schematische Ansicht einer hinteren Klemme der Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend werden die erfindungsgemäßen technischen Lösungen anhand der Zeichnungen in den erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen deutlich und komplett beschrieben, um die Ziele, die technischen Lösungen und die Vorteile der Ausführungsbeispiele der Erfindung klarer zu machen. Selbstverständlich stellt die beschriebene Ausführungsbeispiele nicht alle, sondern einen Teil der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele dar. Aufgrund des Ausführungsbeispiels in der vorliegenden Erfindung sollen die anderen Ausführungsbeispiele, die dem Fachmann ohne erfinderische Tätigkeit erhalten kann, in dem Schutzumfang der Erfindung fallen.
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Ausführungsbeispiel I:
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Wie in 1 bis 26 gezeigt, wird in diesem Ausführungsbeispiel eine Duschkabine mit einer versteckten Dämpfungsstruktur bereitgestellt, umfassend eine feststehende Tür 1, eine bewegbare Tür 2, eine Führungsschiene 3 und eine Rollenanordnung 4. Die Führungsschiene 3 ist auf einer Seite durch eine Befestigungsklammer 5 an einem oberen Ende der feststehenden Tür 1 montiert. Die bewegbare Tür 2 hängt durch die Rollenanordnung 4 an der Führungsschiene 3 und ist entlang der Führungsschiene 3 hin und her verschiebbar. Die Führungsschiene 3 umfasst einen Körper 33 und eine Querträger-Halterung 34 für die Montage des Körpers 33. An einer Oberseite der Querträger-Halterung 34 ist eine Führungsschiene-Montagenut 341 vorgesehen. Der Körper 33 ist in der Führungsschiene-Montagenut 341 montiert. Dabei ist in einem mittleren Teil an der Oberseite des Körpers 33 eine Vertiefung 333 vorgesehen. An beiden Seiten der Vertiefung 333 sind Trägerschienen 332 für die Unterstützung der Verschiebung der Rollenanordnung 4 vorgesehen. An der Rollenanordnung 4 ist ein Dämpfungsauslöser 41 vorgesehen. Der Dämpfungsauslöser 41 ist in der Vertiefung 333 angeordnet. Die Rollenanordnung 4 bewegt den Dämpfungsauslöser 41 in der Vertiefung 333 hin und her mit, wenn die Rollenanordnung 4 auf den Trägerschienen 332 an den beiden Seiten hin und her verschoben wird. An beiden Enden der Führungsschiene-Montagenut 341 sind Dämpfer 6 montiert. Der Körper 33 befindet sich zwischen den Dämpfern 6 an den beiden Enden. Eine Dämpfungsstange 60 erstreckt sich in dem Dämpfer 6 in Richtung der Vertiefung 333 des Körpers 33 und kann an dem Dämpfungsauslöser 41 der Rollenanordnung 4 anliegen. Beim Öffnen bzw. Schließen der bewegbaren Tür 2 wird die Rollenanordnung 4 auf den Trägerschienen 332 an den beiden Seiten zum Dämpfer 6 verschoben, so dass durch Kontakt des Dämpfungsauslösers 41 mit der Dämpfungsstange 60 eine Dämpfung erzeugt wird und damit das Schließen der bewegbaren Tür 2 gedämpft wird. Die Rollenanordnung dieser Struktur ist mit einer einzigen Rolle ausgebildet, so dass eine versteckte Dämpfungsstruktur bei niedrigen Kosten realisiert wird. Dies führt zu einer einfachen und kompakten Montagestruktur, einer angemessenen Anordnung und einer sichergestellten Dämpfung für die bewegbare Tür, was die Kompetenz des Produkts auf dem Markt erhöht.
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Der Körper 33 umfasst schräge Abschnitte 333 und einen horizontalen Abschnitt 334 nacheinander in Richtung der Öffnungsrichtung der bewegbaren Tür 2. Ein höheres Ende des schrägen Abschnitts 333 ist mit einem Kopfende des horizontalen Abschnitts 334 verbunden. An einem niedrigeren Ende des schrägen Abschnitts 333 ist ein Anschlag 3331 ausgebildet. Die Dämpfungsstangen 60 der Dämpfer 6 reicht in die Vertiefungen 333 an den Anschlägen 3331 des schrägen Abschnitts an den beiden Enden des Körpers 33 hinein. Dies führt zu einer angemessenen Anordnung, so dass beim Öffnen bzw. Schließen der bewegbaren Tür nur eine geringfügige Kraft, die für das Drücken der bewegbaren Tür auf die aufsteigende Schräge benötigt ist, ausgeübt werden muss. Wenn die bewegbare Tür bis zu der absteigenden Schräge verschoben wird, kann sich die bewegbare Tür unter der Wirkung der Schwerkraft automatisch nach unten bewegen, währenddessen die potenzielle Energie der nach unten bewegenden Tür und der Widerstand des Dämpfers genau einander entgegenwirken.
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Die Rollenanordnung 4 umfasst eine Rolle 40 und einen Sitz 42 für Klemmung der bewegbaren Tür 2. Der Sitz 42 umfasst eine vordere Klemme 421 und eine hintere Klemme 422. Die Formen der vorderen Klemme 421 und der hinteren Klemme 422 passen aneinander an. Die bewegbare Tür 2 ist zwischen der vorderen Klemme 421 und der hinteren Klemme 422 geklemmt. Die Rolle 40 ist an einer vorderen Stirnfläche der vorderen Klemme 421 montiert. Die Rolle 40 umfasst eine vordere Teilrolle 401, eine hintere Teilrolle 402 und den Dämpfungsauslöser 41, der zwischen der vorderen Teilrolle 401 und der hinteren Teilrolle 402 angeordnet ist. Die vordere Teilrolle 401 und die hintere Teilrolle 402 sind drehbar an der vorderen Stirnfläche der vorderen Klemme 421 montiert. Der Dämpfungsauslöser 41 ist fest an der vorderen Stirnfläche der vorderen Klemme 421 montiert. Die vordere Teilrolle 401 und die hintere Teilrolle 402 werden auf den Trägerschienen 332 an den beiden Seiten verschoben. Der Dämpfer ist an der Rolle angeordnet, was zu einer kompakten Struktur und einer angemessenen Anordnung führt.
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Der Dämpfungsauslöser 41 umfasst eine mittlere Teilrolle 411 und einen an einem Boden der mittleren Teilrolle 411 angeordneten Auslöseblock 412. Die mittlere Teilrolle 411 ist fest an der vorderen Stirnfläche der vorderen Klemme 421 montiert. Die mittlere Teilrolle 411 befindet sich oberhalb der Öffnung 331 der Vertiefung 333. Der Auslöseblock 412 ist in der Vertiefung 333 des Körpers 33 eingelegt. Dies führt zu einer angemessenen, hoch versteckten und ästhetischen Anordnung, da der Auslöseblock 412 in der Vertiefung verdeckt ist.
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Positionierblöcke 35 sind jeweils auf einem Ende der Querträger-Halterung 34 aufgesetzt. An einer Oberseite des Positionierblocks 35 ist eine Befestigungsplatte 36 vorgesehen. Ein Ende der Befestigungsplatte 36 ist mit dem Positionierblock 35 verbunden. Das andere Ende ist mit dem Dämpfer 6 verbunden und fixiert den Dämpfer 6 in der Führungsschiene-Montagenut 341. Dies führt zu einer einfachen Struktur und einer guten Positionierung.
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Die vordere Klemme 421 umfasst eine vordere Deckplatte 4211 und eine hintere Deckplatte 4212. Aus einer hinteren Stirnfläche der vorderen Deckplatte 4211 steht eine erste Stütze 42111 heraus, und aus einer vorderen Stirnfläche der hinteren Deckplatte 4212 steht eine zweite Stütze 42121 heraus. Die erste Stütze 42111 und die zweite Stütze 42121 sind über eine erste Schraube 100 miteinander verbunden. Die vordere Teilrolle 411 ist drehbar an der ersten Stütze 42111 der vorderen Deckplatte 4211 montiert und die hintere Teilrolle 402 ist drehbar an der zweiten Stütze 42121 montiert. Die mittlere Teilrolle 411 ist fest an der zweiten Stütze 42121 der hinteren Deckplatte 4212 montiert. Die hintere Teilrolle 402 befindet sich zwischen der mittleren Teilrolle 411 und der hinteren Deckplatte 4212. Dies führt zu einer angemessenen und kompakten Anordnung.
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In einem zentralen Teil der mittleren Teilrolle 411 ist ein zentrales Loch 4111 vorgesehen. An einer innen Seitenwand des zentralen Lochs 4111 sind mehrere Positioniervorsprünge 4112 vorgesehen. In der Fläche des Endes der zweiten Stütze 42121 sind mehrere Positionieraussparungen 42120 vorgesehen. Die Formen der mehreren Positioniervorsprünge 4112 und der mehreren Positionieraussparungen 42120 passen jeweils aneinander an. Bei der auf der zweiten Stütze 42121 montierten mittleren Teilrolle 411 sind die Positioniervorsprünge 4112 und die Positionieraussparungen 42120 zur Begrenzung in der Umfangsrichtung zueinander gepasst. Dies führt zu einer angemessenen Anordnung und einer guten Positionierung und verhindert wirksam die Drehung des Dämpfungsauslösers 41 in der Umfangsrichtung.
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An einem Boden der hinteren Deckplatte 4212 ist eine erste Bodenplatte 42122 vorgesehen. Eine erste Montagegabel 42123 steht aus dem Boden der hinteren Deckplatte 4212 heraus. In einem mittleren Teil der ersten Montagegabel 42123 ist eine erste Montageaussparung 42124 vorgesehen. Ein erster Montagevorsprung 42125 steht aus einer Oberseite der ersten Bodenplatte 42122 heraus. Bei der an der hinteren Deckplatte 4212 montierten ersten Bodenplatte 42122 ist der erste Montagevorsprung 42125 in der ersten Montageaussparung 42124 eingesetzt. Dies führt zu einer einfachen Struktur und einer angenehmen Montage.
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Die hintere Klemme 422 umfasst eine erste Verbindungsplatte 4221. Ein erster Pfosten 42210 steht aus einem zentralen Teil der vorderen Stirnfläche der ersten Verbindungsplatte 4221 für die Passung mit einer Glastür heraus. Die erste Verbindungsplatte 4221, die vordere Deckplatte 4211 und die hintere Deckplatte 4212 sind koaxial angeordnet und miteinander gepasst verbunden. An der ersten Verbindungsplatte 4221 ist ein erstes Montageloch 42211, welches den ersten Pfosten 42210 durchdringt, vorgesehen. An der hinteren Deckplatte 4212 ist ein zweites Montageloch 42126, welches die zweite Stütze 42121 durchdringt, vorgesehen. In einem zentralen Teil der ersten Stütze 42111 der vorderen Deckplatte 4211 ist ein drittes Montageloch 42110 vorgesehen. Die erste Schraube 100 durchdringt das erste Montageloch 42211 und das zweite Montageloch 42126 und dann ist mit dem dritten Montageloch 42110 verbunden, so dass die vordere Deckplatte 4211, die hintere Deckplatte 4212 und die erste Verbindungsplatte 4221 an der bewegbaren Tür 2 fixiert sind. Dies führt zu einer guten Positionierung und einer einfachen Struktur.
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Die hintere Klemme 422 umfasst ferner eine zweite Verbindungsplatte 4222. Die zweite Verbindungsplatte 4222 ist an einem Boden der ersten Verbindungsplatte 4221 angeordnet. Die Formen der zweiten Verbindungsplatte 4222 und der ersten Bodenplatte 42122 passen aneinander an. Ein zweiter Pfosten 42127 steht aus einer hinteren Stirnfläche der ersten Bodenplatte 42122 für die Passung mit der bewegbaren Tür 2 heraus. An einer Oberseite der zweiten Verbindungsplatte 4222 ist ein Ring 42221 vorgesehen. Der Ring 42221 umgibt die erste Verbindungsplatte 4221 von außen. An der zweiten Verbindungsplatte 4222 ist ein viertes Montageloch 42222 vorgesehen. An der ersten Bodenplatte 42122 ist ein fünftes Montageloch 42128, welches den zweiten Pfosten 42127 durchdringt, vorgesehen. Die zweite Schraube 200 durchdringt das vierte Montageloch 42222 und ist mit dem fünften Montageloch 42128 verbunden, so dass die erste Bodenplatte 42122 und die zweite Verbindungsplatte 4222 an der bewegbaren Tür 2 fixiert sind. Eine Erstreckungsplatte 42129 erstreckt sich aus einem Boden einer vorderen Stirnfläche der ersten Bodenplatte 42122 nach außen. Dies führt zu einer einfachen und festen Struktur.
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Auf der hinteren Klemme 422 ist ein Dekorationsdeckel 4220 aufgesetzt, und der Dekorationsdeckel 4220 deckt die erste Verbindungsplatte 4221 und die zweite Verbindungsplatte 4222 ab. Daraus ergibt sich eine angemessene und ästhetische Anordnung.
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Die obigen Ausführungsbeispiele sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, aber die Ausführungsformen der Erfindung sollen nicht darauf beschränkt werden. Alle weiteren Veränderungen, Modifizierungen, Substitutionen, Kombinationen und Vereinfachungen, die ohne Abweichung von der Essenz und dem Prinzip der Erfindung vorgenommen werden, sollen als äquivalenter Ersatz angesehen werden und im Schutzbereich der Erfindung enthalten sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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