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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Drehtüranordnung für eine Duschkabine.
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STAND DER TECHNIK
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Mit der Entwicklung der Gesellschaft und Ökonomie werden immer höhere Anforderungen an die Qualität der häuslichen Lebensqualität, wie an die häuslichen sanitären Anlagen, gestellt. Um den Komfort im häuslichen Leben zu verbessern, ist es oft wünschenswert, einen trockenen Raum von einem nassen Raum gut zu isolieren. Duschkabine ist eine am häufigsten verwendete sanitäre Anlage für die Isolierung eines trockenen Raums von einem nassen Raum, und dabei handelt es sich in der Regel um einen im Badezimmer eingeschlossenen, verhältnismäßig eigenständigen Raum für Dusche bzw. Bad. Die Duschkabine kann das Wasser für Dusche bzw. Bad auf ihren Innenraum beschränken und durch einen Bodenablauf abführen, um einen rutschigen Untergrund bedingt durch das Fließen oder Sprühen des Wassers nach außen zu vermeiden.
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Bei einer herkömmlichen Duschkabine ist die Wasserdichtungswirkung an einem Boden einer bewegbaren Tür nicht zufriedenstellend, so dass das während der Dusche bzw. des Bades an der Tür gesprühte Wasser unterhalb des Bodens der bewegbaren Tür bis zum Außenraum der Duschkabine ausläuft, was wiederum die Wasserdichtigkeit der gesamten Duschkabine beeinträchtigt. Zudem wird eine große Menge an kondensiertem Wasser auf der inneren Oberfläche der bewegbaren Tür nach Dusche bzw. Bad erzeugt. Wenn die bewegbare Tür geöffnet wird, würde das an der bewegbaren Tür kondensierte Wasser außerhalb der Duschkabine heruntertropfen, was zur Ansammlung von Wasser im Badezimmer und zur unabsichtlichen Verletzungen des Benutzers wegen Fallen auf einem rutschigen Untergrund führt.
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OFFENBARUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
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Die Aufgabe der Anmeldung liegt darin, eine Drehtüranordnung für eine Duschkabine bereitzustellen, um die technischen Probleme im Stand der Technik zu beseitigen, dass das Wasser unterhalb des Bodens der bewegbaren Tür bis zum Außenraum der Duschkabine ausläuft und wiederum die Wasserdichtigkeit der gesamten Duschkabine beeinträchtigt, dass zudem eine große Menge an kondensiertem Wasser auf der inneren Oberfläche der bewegbaren Tür nach Dusche bzw. Bad erzeugt wird, und dass das an der bewegbaren Tür kondensierte Wasser außerhalb der Duschkabine heruntertropfen, wenn die bewegbare Tür geöffnet wird, was zur Ansammlung von Wasser im Badezimmer und zur unabsichtlichen Verletzungen des Benutzers wegen Fallen auf einem rutschigen Untergrund führt.
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Die Aufgabe der Erfindung wird durch die folgenden technischen Lösungen gelöst.
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Eine zur Lösung der Aufgabe der Erfindung bereitgestellte Drehtüranordnung für eine Duschkabine umfasst eine bewegbare Tür, die zur Öffnung bzw. Schließung durch Drehung scharniert montiert ist.
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Dabei ist an einem Boden der bewegbaren Tür ein Leckageschutz montiert. Der Leckageschutz umfasst eine Halterung und eine Wasserdichtung, die an der Halterung drehbar scharniert ist. Die Halterung ist am Boden der bewegbaren Tür montiert. Zwischen der Halterung und der Wasserdichtung ist ein elastisches Element vorgesehen.
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Wenn die bewegbare Tür geschlossen wird, wird eine Widerstandskraft auf die Wasserdichtung ausgeübt wird, so dass das elastische Element komprimiert wird und dass die Wasserdichtung um einen bestimmten Winkel gedreht und nach unten gedrückt wird und die Wasserdichtung die Unterseite der bewegbaren Tür blockiert, um das Sprühen des Wassers zur Außenseite der Duschkabine durch den Boden der bewegbaren Tür während einer Dusche zu verhindern.
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Wenn die bewegbare Tür geöffnet wird, versetzt in einem unbelasteten Zustand der Wasserdichtung die Rückstellung des elastisch verformten elastischen Elements die Wasserdichtung in Drehung in einer entgegengesetzten Richtung, so dass die Wasserdichtung gekräuselt wird und die Wasserdichtung das an der bewegbaren Tür angehaftete kondensierte Wasser speichert.
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Es handelt sich bei dem oben beschriebenen elastischen Element um eine Torsionsfeder.
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Die oben beschriebene Wasserdichtung umfasst eine wassersperrende Gummileiste und an zwei Enden der wassersperrenden Gummileiste montierte erste Verschlussstopfen, und die ersten Verschlussstopfen ist durch zweite Schrauben an der wassersperrenden Gummileiste befestigt.
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Die Halterung umfasst einen Körper und an zwei Enden des Körpers montierte zweite Verschlussstopfen-Halterung. Die zweite Verschlussstopfen-Halterungen sind durch erste Schrauben an dem Körper befestigt. Die wassersperrende Gummileiste entspricht dem Körper und die ersten Verschlussstopfen entsprechen den zweiten Verschlussstopfen-Halterungen. Die wassersperrende Gummileiste ist drehbar an dem Körper scharniert. Die ersten Verschlussstopfen sind drehbar an den zweiten Verschlussstopfen-Halterungen scharniert. Die Torsionsfeder ist zwischen der zweiten Verschlussstopfen-Halterung und dem ersten Verschlussstopfen angeordnet.
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Der oben beschriebene Körper ist mit einer Rastnut versehen und durch die Rastnut über den Boden der bewegbaren Tür gestülpt.
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Eine Stromführungsplatte erstreckt sich aus einer Seite der oben beschriebenen Rastnut. Eine Scharnierleiste steht aus einem Boden der Stromführungsplatte heraus. In einem Oberteil der wassersperrenden Gummileiste ist eine Scharniernut, die drehbar mit der Scharnierleiste verbunden ist, vorgesehen.
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In einem Mittelteil der oben beschriebenen Scharnierleiste ist ein erstes Montageloch vorgesehen, und in der zweiten Verschlussstopfen-Halterung ist ein dem ersten Montageloch entsprechendes zweites Montageloch vorgesehen. In einem Oberteil des ersten Verschlussstopfens ist ein Drehloch vorgesehen. Die erste Schraube durchdringt das zweite Montageloch und dann das Drehloch und ist mit dem ersten Montageloch verbunden. Die Torsionsfeder ist an der ersten Schraube montiert. Die Torsionsfeder ist an einem Ende mit der zweiten Verschlussstopfen-Halterung und an dem anderen Ende mit dem ersten Verschlussstopfen verbunden.
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Am oben beschriebenen ersten Verschlussstopfen ist ein drittes Montageloch vorgesehen. Ein Vorsprung steht aus einer äußeren Oberfläche der wassersperrenden Gummileiste heraus. In einem Mittelteil des Vorsprungs ist ein dem dritten Montageloch entsprechendes viertes Montageloch vorgesehen. Die zweite Schraube durchdringt das dritte Montageloch und ist mit dem vierten Montageloch verbunden.
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Die oben beschriebene Drehtüranordnung umfasst ferner eine erste feststehende Tür und eine zweite feststehende Tür. Eine Seite der bewegbaren Tür ist an der ersten feststehenden Tür scharniert und die andere Seite der bewegbaren Tür liegt an der zweiten feststehenden Tür an. Die Halterung ist am Boden einer der bewegbaren Tür zugewandten Seite der zweiten feststehenden Tür angeordnet. An einer der bewegbaren Tür zugewandten Seite der Halterung ist eine Schräge vorgesehen. Ein Begrenzungspfosten steht aus einer der wassersperrenden Gummileiste abgewandten Seite des ersten Verschlussstopfens heraus.
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Wenn die bewegbare Tür geschlossen wird, wird der Begrenzungspfosten auf der Schräge der Halterung von unten nach oben bewegt und eine Widerstandskraft auf die Wasserdichtung ausgeübt, so dass das elastische Element komprimiert wird und dass die Wasserdichtung um einen bestimmten Winkel gedreht und nach unten gedrückt wird und die Wasserdichtung die Unterseite der bewegbaren Tür blockiert, um das Sprühen des Wassers zur Außenseite der Duschkabine durch den Boden der bewegbaren Tür während einer Dusche zu verhindern.
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Wenn die bewegbare Tür geöffnet wird, beginnt der Begrenzungspfosten, von der Schräge der Halterung abzuweichen, und in einem unbelasteten Zustand der Wasserdichtung versetzt die Rückstellung des elastisch verformten elastischen Elements die Wasserdichtung in Drehung in einer entgegengesetzten Richtung, so dass die Wasserdichtung gekräuselt wird und die Wasserdichtung das an der bewegbaren Tür angehaftete kondensierte Wasser speichert.
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Die oben beschriebene wassersperrende Gummileiste ist bogenförmig ausgebildet.
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Ein Befestigungsträger ist in einem Oberteil der oben beschriebenen ersten feststehenden Tür und der zweiten feststehenden Tür montiert.
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Im Vergleich zum Stand der Technik weist die Anmeldung die folgenden technischen Effekte auf:
- 1) Eine Drehtüranordnung für eine Duschkabine umfasst eine bewegbare Tür, die zur Öffnung bzw. Schließung durch Drehung scharniert montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Boden der bewegbaren Tür ein Leckageschutz montiert ist. Der Leckageschutz umfasst eine Halterung und eine Wasserdichtung, die an der Halterung drehbar scharniert ist. Die Halterung ist am Boden der bewegbaren Tür montiert. Zwischen der Halterung und der Wasserdichtung ist ein elastisches Element vorgesehen, bei dem es sich um eine Torsionsfeder handelt. Durch den Leckageschutz werden die Funktionen der Wassersperrung und Wasserspeicherung erzielt, was die Ansammlung von Wasser außerhalb der Duschkabine verhindert, die Wasserdichtungswirkung der Duschkabine erheblich verbessert, und unabsichtliche Verletzungen des Benutzers wegen Fallen auf einem rutschigen Untergrund vermeidet.
- 2) Weitere Vorteile der Anmeldung werden in Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen detailliert erläutert.
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KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht der Anmeldung;
- 2 ist eine perspektivische Ansicht der Anmeldung unter einem anderen Winkel;
- 3 ist ein vergrößerter Ausschnitt an der Stelle A aus 2;
- 4 ist eine schematische Ansicht der Anmeldung in einem geöffneten Zustand;
- 5 ist ein vergrößerter Ausschnitt an der Stelle B aus 4;
- 6 ist eine schematische Ansicht der Struktur der Anmeldung;
- 7 ist ein vergrößerter Ausschnitt an der Stelle C aus 6;
- 8 ist eine partielle Explosionsansicht der Anmeldung;
- 9 ist eine schematische Ansicht der Struktur eines Leckageschutzes der Anmeldung;
- 10 ist eine schematische Ansicht der Struktur des Leckageschutzes der Anmeldung in einem geschlossenen Zustand der bewegbaren Tür;
- 11 ist eine schematische Ansicht der Struktur des Leckageschutzes der Anmeldung in einem geöffneten Zustand der bewegbaren Tür;
- 12 ist eine Explosionsansicht der Struktur des Leckageschutzes der Anmeldung;
- 13 ist eine Explosionsansicht der Struktur eines Körpers und einer wassersperrenden Gummileiste der Anmeldung;
- 14 ist eine schematische Ansicht der Struktur des Körpers und der wassersperrenden Gummileiste der Anmeldung;
- 15 ist eine Explosionsansicht der Struktur des Leckageschutzes der Anmeldung unter einem anderen Winkel;
- 16 ist eine schematische Ansicht der Struktur eines ersten Verschlussstopfens und einer zweiten Verschlussstopfen-Halterung der Anmeldung; und
- 17 ist eine schematische Explosionsansicht der Struktur des ersten Verschlussstopfens und der zweiten Verschlussstopfen-Halterung der Anmeldung.
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AUSFÜHRLICHE AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die vorliegende Anmeldung wird gemäß konkreten Ausführungsbeispielen und im Zusammenhang mit den Figuren näher beschrieben.
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Wie in 1 bis 17 gezeigt, liegt die Aufgabe der Anmeldung darin, eine Drehtüranordnung für eine Duschkabine gemäß dem Ausführungsbeispiel bereitzustellen, die eine bewegbare Tür 3 umfasst, wobei zur Öffnung bzw. Schließung durch Drehung der bewegbaren Tür 3 scharniert montiert ist.
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Dabei ist an einem Boden der bewegbaren Tür 3 ein Leckageschutz 5 montiert. Der Leckageschutz 5 umfasst eine Halterung 51 und eine Wasserdichtung 52, die an der Halterung 51 drehbar scharniert ist. Die Halterung 51 ist am Boden der bewegbaren Tür 3 montiert. Zwischen der Halterung 51 und der Wasserdichtung 52 ist ein elastisches Element vorgesehen. Durch den Leckageschutz 5 werden die Funktionen der Wassersperrung und Wasserspeicherung erzielt, was die Ansammlung von Wasser außerhalb der Duschkabine verhindert, die Wasserdichtungswirkung der Duschkabine erheblich verbessert, und unabsichtliche Verletzungen des Benutzers wegen Fallen auf einem rutschigen Untergrund vermeidet.
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Wenn die bewegbare Tür 3 geschlossen wird, wird eine Widerstandskraft auf die Wasserdichtung 52 ausgeübt, so dass das elastische Element komprimiert wird und dass die Wasserdichtung 52 um einen bestimmten Winkel gedreht und nach unten gedrückt wird und die Wasserdichtung 52 den Spalt unten dem Boden der bewegbaren Tür 3 blockiert, um das Sprühen des Wassers zur Außenseite der Duschkabine durch den Spalt unten dem Boden der bewegbaren Tür während einer Dusche zu verhindern. Dies führt zu einer angemessenen Anordnung und verbessert die Wasserdichtungswirkung der Duschkabine erheblich.
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Wenn die bewegbare Tür 3 geöffnet wird, versetzt in einem unbelasteten Zustand der Wasserdichtung 52 die Rückstellung des elastisch verformten elastischen Elements die Wasserdichtung 52 in Drehung in einer entgegengesetzten Richtung, so dass die Wasserdichtung 52 gekräuselt wird und die Wasserdichtung 52 das an der bewegbaren Tür 3 angehaftete kondensierte Wasser speichert. Dies verhindert das Heruntertropfen des kondensierten Wassers außerhalb der Duschkabine, welches zur Ansammlung des Wassers im Badezimmer führen könnte, erzielt eine gute Wasserdichtungswirkung, und kann die Isolierung des trockenen Raums vom nassen Raum realisieren.
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Es handelt sich bei dem oben beschriebenen elastischen Element um eine Torsionsfeder 6, die eine einfache Struktur aufweist.
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Die oben beschriebene Wasserdichtung 52 umfasst eine wassersperrende Gummileiste 521 und an zwei Enden der wassersperrenden Gummileiste 521 montierte erste Verschlussstopfen 522. Die ersten Verschlussstopfen 522 ist durch zweite Schrauben 200 an der wassersperrenden Gummileiste 521 befestigt.
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Die Halterung 51 umfasst einen Körper 511 und an zwei Enden des Körpers 511 montierte zweite Verschlussstopfen-Halterungen 512. Die zweite Verschlussstopfen-Halterungen 512 sind durch erste Schrauben 100 an dem Körper 511 befestigt. Die wassersperrende Gummileiste 521 entspricht dem Körper 511 und die ersten Verschlussstopfen 522 entsprechen den zweiten Verschlussstopfen-Halterungen 512. Die wassersperrende Gummileiste 521 ist drehbar an dem Körper 511 scharniert. Die ersten Verschlussstopfen 522 sind drehbar an den zweiten Verschlussstopfen-Halterungen 512 scharniert. Die Torsionsfeder 6 ist zwischen der zweiten Verschlussstopfen-Halterung 512 und dem ersten Verschlussstopfen 522 angeordnet, was zu einer einfachen Struktur und einer angemessenen Anordnung führt.
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Der oben beschriebene Körper 511 ist mit einer Rastnut 5111 versehen und durch die Rastnut 5111 über den Boden der bewegbaren Tür 3 gestülpt, so dass eine einfache und bequeme Montagestruktur ermöglicht wird.
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Eine Stromführungsplatte 5112 erstreckt sich aus einer Seite der oben beschriebenen Rastnut 5111. Eine Scharnierleiste 5113 steht aus einem Boden der Stromführungsplatte 5112 heraus. In einem Oberteil der wassersperrenden Gummileiste 521 ist eine Scharniernut 5211, die drehbar mit der Scharnierleiste 5113 verbunden ist, vorgesehen, um eine einfache Montagestruktur zu erzielen.
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In einem Mittelteil der oben beschriebenen Scharnierleiste 5113 ist ein erstes Montageloch 5114 vorgesehen, und in der zweiten Verschlussstopfen-Halterung 512 ist ein dem ersten Montageloch 5114 entsprechendes zweites Montageloch 5121 vorgesehen. In einem Oberteil des ersten Verschlussstopfens 522 ist ein Drehloch 5221 vorgesehen. Die erste Schraube 100 durchdringt das zweite Montageloch 5121 und dann das Drehloch 5221 und ist mit dem ersten Montageloch 5114 verbunden. Die Torsionsfeder 6 ist an der ersten Schraube 100 montiert. Die Torsionsfeder 6 ist an einem Ende mit der zweiten Verschlussstopfen-Halterung 512 und die Torsionsfeder 6 ist an dem anderen Ende mit dem ersten Verschlussstopfen 522 verbunden, was zu einer angemessenen Struktur und Anordnung sowie zu einer festen Verbindung führt.
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Am oben beschriebenen ersten Verschlussstopfen 522 ist ein drittes Montageloch 5222 vorgesehen. Ein Vorsprung 5213 steht aus einer äußeren Oberfläche der wassersperrenden Gummileiste 521 heraus. In einem Mittelteil des Vorsprungs 5213 ist ein dem dritten Montageloch 5222 entsprechendes viertes Montageloch 5214 vorgesehen. Die zweite Schraube 200 durchdringt das dritte Montageloch 5222 und ist mit dem vierten Montageloch 5214 verbunden, um eine feste Verbindungsstruktur zu erreichen.
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Die oben beschriebene Drehtüranordnung umfasst ferner eine erste feststehende Tür 1 und eine zweite feststehende Tür 2. Eine Seite der bewegbaren Tür 3 ist an der ersten feststehenden Tür 1 scharniert und die andere Seite der bewegbaren Tür 3 liegt an der zweiten feststehenden Tür 2 an. Die Halterung 21 ist am Boden einer der bewegbaren Tür 3 zugewandten Seite der zweiten feststehenden Tür 2 angeordnet. An einer der bewegbaren Tür 3 zugewandten Seite der Halterung 21 ist eine Schräge 211 vorgesehen. Ein Begrenzungspfosten 5223 steht aus einer der wassersperrenden Gummileiste 521 abgewandten Seite des ersten Verschlussstopfens 522 heraus. Durch die Zusammenwirkung des Begrenzungspfostens und der Schräge der Halterung kann der Leckageschutz 5 sowohl in dem geöffneten Zustand als auch in dem geschlossenen Zustand die Funktionen der Wassersperrung und Wasserspeicherung automatisch erfüllen, wodurch eine gute Wasserdichtungswirkung erzielt wird.
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Wenn die bewegbare Tür 3 geschlossen wird, wird der Begrenzungspfosten 5223 auf der Schräge 211 der Halterung 21 von unten nach oben bewegt und eine Widerstandskraft auf die Wasserdichtung 52 ausgeübt, so dass das elastische Element komprimiert wird und dass die Wasserdichtung 52 um einen bestimmten Winkel gedreht und nach unten gedrückt wird und die Wasserdichtung 52 den Spalt unten dem Boden der bewegbaren Tür 3 blockiert, um das Sprühen des Wassers zur Außenseite der Duschkabine durch den Spalt unten dem Boden der bewegbaren Tür während einer Dusche zu verhindern.
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Wenn die bewegbare Tür 3 geöffnet wird, beginnt der Begrenzungspfosten 5223, von der Schräge 211 der Halterung 21 abzuweichen, und in einem unbelasteten Zustand der Wasserdichtung 52 versetzt die Rückstellung des elastisch verformten elastischen Elements die Wasserdichtung 52 in Drehung in einer entgegengesetzten Richtung, so dass die Wasserdichtung 52 gekräuselt wird und die Wasserdichtung 52 das an der bewegbaren Tür 3 angehaftete kondensierte Wasser speichert.
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Die oben beschriebene wassersperrende Gummileiste 521 ist bogenförmig ausgebildet, um die Wasserspeicherung zu erleichtern sowie eine angemessene und einfache Struktur und Anordnung zu erreichen.
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Ein Befestigungsträger 4 ist in einem Oberteil der oben beschriebenen ersten feststehenden Tür 1 und der zweiten feststehenden Tür 2 mit einer soliden Struktur montiert.
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Die obigen Ausführungsbeispiele sind bevorzugte Ausführungsformen der Anmeldung, aber die Ausführungsformen der Anmeldung sollen nicht darauf beschränkt werden. Alle weiteren Veränderungen, Modifizierungen, Substitutionen, Kombinationen, und Vereinfachungen, die ohne Abweichung von der Essenz und dem Prinzip der Anmeldung vorgenommen werden, sollen als äquivalenter Ersatz angesehen werden und im Schutzbereich der Anmeldung enthalten sein.