DE212021000502U1 - Tischbaugruppe und Zubehör zur Verwendung mit der Tischbaugruppe - Google Patents

Tischbaugruppe und Zubehör zur Verwendung mit der Tischbaugruppe Download PDF

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Abstract

Tischbaugruppe, aufweisend:
eine Tischplatte (102), die eine obere Fläche (106) und eine untere Fläche (107) aufweist,
wobei die obere Fläche (106) ein metallisches Material aufweist, das für eine magnetische Kupplung mit mindestens einem magnetischen Zubehörteil (500) geeignet ist,
wobei die obere Fläche (106) ferner derart eingerichtet ist, dass sie auf der unteren Fläche (107) geschichtet ist, um mindestens zwei verschiedene magnetische Kupplungskräfte zu erzeugen, die mit verschiedenen Teilen der Tischplatte (102) assoziiert sind, wenn das mindestens eine magnetische Zubehörteil (500) daran befestigt ist.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der Singapur-Patentanmeldung Nr. 10202011185R , die am 10. November 2020 eingereicht wurde, und die der chinesischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 202120792809.8 , die am 19. April 2021 eingereicht wurde, deren Inhalte hiermit für alle Zwecke in vollem Umfang durch Bezugnahme aufgenommen sind.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Tischbaugruppe. Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auch auf mindestens ein magnetisches Zubehör zur Verwendung mit der Tischbaugruppe.
  • HINTERGRUND
  • Die folgende Darstellung des Hintergrunds soll lediglich das Verständnis der vorliegenden Offenbarung erleichtern. Es wird darauf hingewiesen, dass die Darstellung keine Anerkennung oder ein Eingeständnis dafür darstellt, dass das Material, auf das Bezug genommen wird, zum Zeitpunkt des Prioritätsdatums der Offenbarung in irgendeiner Rechtsordnung veröffentlicht, bekannt oder Teil des allgemeinen Fachwissens der Fachleute war.
  • Bei herkömmlichen Tischen oder Schreibtischen besteht das Problem, dass Gegenstände oder Zubehör über den Tischrand auf den Boden fallen. Dies kann zum Bruch oder zur Beschädigung von Gegenständen führen, die auf solchen Tischen oder Schreibtischen abgestellt sind. Zerbrechliche Gegenstände, wie z. B. Glasbehälter, können zerspringen, wenn sie versehentlich umgestoßen werden, und dem Benutzer des Tisches Schaden zufügen. Mögliche Ursachen sind ein rutschiger Kontakt zwischen dem Gegenstand und der Tischplatte, eine schräge (d. h. nicht waagerechte) Tischplatte oder ein Stoß des Benutzers gegen den Gegenstand.
  • In jüngster Zeit werden Zubehörteile wie Tischmatten verwendet, um zu verhindern, dass sich Gegenstände übermäßig auf einer Tischplatte bewegen und dass sie über den Tischrand fallen. Tischmatten können auch die Geräusche dämpfen, die von den Gegenständen auf dem Tisch verursacht werden, und einen Computertisch ästhetisch aufwerten.
  • Beispiele für solche Tischmatten sind Antirutschmatten, die verhindern können, dass bestimmte Gegenstände auf den Boden fallen, können aber nicht vollständig verhindern, dass der Gegenstand umgestoßen wird. Darüber hinaus kann eine Antirutschmatte bestimmte Bewegungen behindern, z. B. die Handbewegung des Benutzers beim Tippen auf einer Tastatur oder die Maussteuerung bei einem schnellen Spiel. Ein weiteres Beispiel für solche Tischmatten sind magnetische Tischmatten, die dazu beitragen, dass Gegenstände mit Hilfe von Magnetkraft auf dem Tisch befestigt werden. Es wurde jedoch festgestellt, dass solche magnetischen Tischmatten mit der Zeit schrumpfen können, so dass sie kleiner als die Tischplatte werden und Lücken zwischen der Tischmatte und der Tischplatte entstehen. In anderen Fällen können die Lücken durch den Größenunterschied zwischen der Tischmatte und der Tischplatte verursacht werden, z. B. durch unterschiedliche Modelle/Hersteller oder durch Herstellungsprobleme. Solche Lücken können zu Staubansammlungen führen und die Tischplatte und die Tischmatte beschädigen. Darüber hinaus sind die Lücken auch ästhetisch nicht ansprechend.
  • Solche herkömmlichen Tische oder Schreibtische können auch transportiert oder versandt werden, z. B. als Tischbaugruppe mit einzelnen Bauteilen zur Montage oder als zusammengebaute Tische oder Schreibtische. Während des Transports können die metallischen Komponenten in den Tischen oder Schreibtischen durch die thermischen Veränderungen beeinträchtigt werden und sich ausdehnen und/oder zusammenziehen, wodurch die metallischen Komponenten in den Tischen oder Schreibtischen beschädigt werden können. In einigen Fällen können die metallischen Komponenten nicht mehr für den vorgesehenen Zweck verwendet werden. Darüber hinaus sind die Tische oder Schreibtische, die aus Metallkomponenten gebildet sind, oft schwer und sperrig, und der Transport solcher Tische oder Schreibtische kann für den Übergeber oder Benutzer unbequem sein. Aufgrund von Gewichtsbeschränkungen können dem Benutzer auch zusätzliche Kosten für den Transport des Tisches oder Schreibtisches entstehen.
  • Dementsprechend besteht ein Bedarf an einer verbesserten Tischbaugruppe und/oder an verbessertem Zubehör zur Verwendung mit der Tischbaugruppe, die/das mindestens eines der oben genannten Probleme lösen soll.
  • ÜBERBLICK
  • Die Offenbarung wurde konzipiert, um eine Tischbaugruppe mit relativer Benutzer- und Transportfreundlichkeit bereitzustellen. Es ist vorgesehen, dass die Tischbaugruppe ein magnetisches Ökosystem mit mindestens einem Zubehörteil bildet, um eine relativ starke magnetische Haftung an Zubehörteilen mit einer magnetischen Basis zu gewährleisten. Das magnetische Ökosystem ermöglicht beispielsweise die Bereitstellung einer Tischmattenbaugruppe, um dem Benutzer eine glatte Oberfläche für eine optimale Maussteuerung zu bieten und zu verhindern, dass Gegenstände von der Tischplatte rutschen oder umgestoßen werden. Darüber hinaus ermöglicht das magnetische Ökosystem die Bereitstellung eines Kabelmanagementsystems, das es dem Benutzer ermöglicht, Kabel und Leitungen zu organisieren, zu verstecken und aufzubewahren, um die Tischplatte sauber und frei von Unordnung zu halten. Darüber hinaus ermöglicht das magnetische Ökosystem dem Benutzer, verschiedene Gegenstände, einschließlich schwerer Gegenstände, an die Tischplatte zu hängen, um eine unübersichtliche Tischplattenoberfläche zu verhindern. Eine saubere und aufgeräumte Tischplatte kann für den Benutzer ästhetisch ansprechend sein. Ausführungsformen der Offenbarung ermöglichen es dem Benutzer außerdem, im Stehen zu arbeiten, was Nacken- und Schulterschmerzen des Benutzers lindern kann und somit die Gesundheit des Benutzers verbessert.
  • Die Offenbarung wurde auch konzipiert, um eine Tischbaugruppe bereitzustellen, die relativ leicht sein kann, ohne die gewichtstragenden Eigenschaften des Tisches zu beeinträchtigen. Als solche kann die Tischbaugruppe leicht durch den Transporteur oder den Benutzer tragbar sein. Die Tischbaugruppe ist ferner so konfiguriert, dass sie die Ausdehnung und Schrumpfung der metallischen Komponenten im Tisch aufgrund der thermischen Veränderungen während des Transports ausgleicht und somit die Beschädigung der Tischbaugruppe minimiert.
  • Gemäß einem Aspekt der Offenbarung ist eine Tischbaugruppe bereitgestellt, die aufweist: eine Tischplatte, die eine obere Fläche und eine untere Fläche aufweist, wobei die obere Fläche ein metallisches Material aufweist, das für eine magnetische Kupplung mit mindestens einem magnetischen Zubehörteil geeignet ist, wobei die obere Fläche ferner so eingerichtet ist, dass sie auf die untere Fläche in einer Weise geschichtet wird, dass mindestens zwei unterschiedliche magnetische Kupplungskräfte erzeugt werden, die mit unterschiedlichen Teilen der unteren Fläche assoziiert sind, wenn das mindestens eine magnetische Zubehörteil daran befestigt ist/wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung ist ein Bausatz für eine Tischbaugruppe bereitgestellt, wobei der Bausatz aufweist: eine Tischplatte, die eine obere Fläche und eine untere Fläche aufweist, eine Tischmatte, die aus einem ferromagnetischen Material gebildet ist oder daraus besteht, wobei die Tischmatte so konfiguriert ist, dass sie abnehmbar an der oberen Fläche der Tischplatte angebracht werden kann, und ein Clipelement, das eine Nut aufweist, die sich entlang einer Längsrichtung des Clipelements erstreckt, wobei die Nut so konfiguriert ist, dass sie einen Rand der Tischmatte aufnimmt, und wobei das Clipelement und die Tischmatte relativ zueinander gleitend beweglich sind. Die Tischplatte kann, wie in anderen Ausführungsformen, z.B. 1, 2A, 2B, 2C oder 3, beschrieben, sein.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Tischbaugruppe bereitgestellt, aufweisend den Schritt (a.) eines Bereitstellens einer Tischplatte, die eine obere Fläche und eine untere Fläche aufweist, wobei die obere Fläche ein metallisches Material aufweist, das für eine magnetische Kupplung mit mindestens einem magnetischen Zubehörteil geeignet ist, und wobei die obere Fläche ferner so eingerichtet ist, dass sie auf die untere Fläche geschichtet wird, um mindestens zwei unterschiedliche magnetische Kupplungskräfte zu erzeugen, die mit unterschiedlichen Teilen der unteren Fläche assoziiert sind, wenn das mindestens eine magnetische Zubehörteil daran befestigt ist/wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung ist eine Tischmattenbaugruppe für eine Tischplatte bereitgestellt, wobei die Baugruppe aufweist: eine Tischmatte, die so konfiguriert ist, dass sie abnehmbar auf einer oberen Fläche der Tischplatte angebracht werden kann, und ein Clipelement, das eine Nut aufweist, die sich entlang einer Längsrichtung des Clipelements erstreckt, wobei die Nut so konfiguriert ist, dass sie einen Rand der Tischmatte aufnimmt, und wobei das Clipelement und die Tischmatte relativ zueinander gleitend beweglich sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Offenbarung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Tischmattenbaugruppe für eine Tischplatte bereitgestellt, das die folgenden Schritte aufweist: (a.) Bereitstellen einer Tischmatte, die so konfiguriert ist, dass sie abnehmbar auf einer oberen Fläche der Tischplatte angebracht werden kann, (b.) Bereitstellen eines Clipelements, das eine Nut aufweist, die sich entlang einer Längsrichtung des Clipelements erstreckt, wobei die Nut so konfiguriert ist, dass sie einen Rand der Tischmatte aufnimmt, und wobei das Clipelement und die Tischplatte gleitend relativ zueinander beweglich sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Offenbarung wird besser verstanden, wenn man die detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den nicht einschränkenden Beispielen und den beigefügten Zeichnungen betrachtet, in denen:
    • - 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Tischbaugruppe 100 zeigt,
    • - 2A und 2B vergrößerte Querschnittsansichten verschiedener Ausführungsformen 200A, 200B der unteren Fläche 107 der Tischplatte 102, gesehen aus einer Richtung senkrecht zur Linie A-A', zeigen,
    • - 2C eine Grund- oder Draufsicht 200C der unteren Fläche 107 der Tischplatte 120 zeigt,
    • - 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Ausführungsform 300 des umgeklappten Abschnitts 106b der Tischplatte 102 in einem Eckbereich/- abschnitt der Tischplatte 102 zeigt,
    • - 4A eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Tischbaugruppe 400A, die ein magnetisches Zubehörteil, wie z. B. eine Tischmattenbaugruppe 410, aufweist, zeigt,
    • - 4B eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Tischbaugruppe 400B, die die Tischmattenbaugruppe 410 aufweist, zeigt, wobei das Clipelement 414 von der Tischmatte 412 gelöst ist,
    • - 4C eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Tischbaugruppe 400C zeigt, die die Tischmattenbaugruppe 410 mit dem an der Tischmatte 412 befestigten Clipelement 414 aufweist,
    • - 4D eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Tischbaugruppe 400D zeigt, die die Tischmattenbaugruppe 410 aufweist, wobei die Tischmatte 412 und das Clipelement 414 auf der oberen Fläche 106 der Tischplatte 102 positioniert sind,
    • - 4E eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Tischbaugruppe 400E zeigt, die die Tischmattenbaugruppe 410 aufweist, wobei das Clipelement 414 an einen Rand 424 der Tischplatte 102 angrenzt,
    • - 5A bis 5D perspektivische Ansichten verschiedener beispielhafter magnetischer Zubehörteile 500 zeigen, die mit der Tischbaugruppe 100 zu verwenden sind,
    • - 6A eine perspektivische Nahansicht 600A eines Scharnierelements 602 der Tischbaugruppe 100 zeigt,
    • - 6B eine perspektivische Nahansicht 600B des Scharnierelements 602 in Verbindung mit einem Abdeckungselement 108 zeigt, und die Einschübe (i.) und (ii.) vergrößerte Ansichten des Scharnierelements 602 und des Scharnierplattenelements 608 zeigen,
    • - 6C eine perspektivische Draufsicht 600C auf das Scharnierelement 602 zeigt,
    • - 6D und 6E perspektivische Nahaufnahmen 600D, 600E der Montage des Scharnierelements 602 an der Tischplatte 102 zeigen,
    • - 7A eine perspektivische Ansicht 700A einer Ausführungsform eines Höhenverstellungsmechanismus 700 in einem Bein der Tischbaugruppe 100 zeigt,
    • - 7B eine Nahaufnahme 700B einer Ausführungsform des Höhenverstellungsmechanismus 700 zeigt, wobei der hohle Abschnitt des Beins 702 entfernt ist,
    • - 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung der verschiedenen Teile 800 für eine Ausführungsform einer Tischbaugruppe 100 zeigt,
    • - 9 eine schematische Darstellung eines Verfahrens 900 zur Herstellung einer Tischbaugruppe zeigt, und
    • - 10 eine schematische Darstellung eines Verfahrens 1000 zur Herstellung einer Tischmattenbaugruppe zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, die veranschaulichend spezifische Details und Ausführungsformen zeigen, in denen die Offenbarung umgesetzt werden kann. Diese Ausführungsformen sind ausreichend detailliert beschrieben, um den Fachleuten die Anwendung der Offenbarung zu ermöglichen. Andere Ausführungsformen können verwendet werden, und strukturelle und logische Änderungen können vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Offenbarung abzuweichen. Die verschiedenen Ausführungsformen schließen sich nicht unbedingt gegenseitig aus, da einige Ausführungsformen mit einer oder mehreren anderen Ausführungsformen kombiniert werden können, um neue Ausführungsformen zu bilden.
  • Die hier beispielhaft beschriebene Offenbarung kann in geeigneter Weise in Abwesenheit eines oder mehrerer Elemente, einer oder mehrerer Beschränkungen, die hier nicht ausdrücklich offenbart sind, in die Praxis umgesetzt werden. So sind zum Beispiel die Begriffe „aufweisend“, „einschließlich“, „enthaltend“ usw. weit und ohne Einschränkung zu verstehen. Das Wort „aufweisen“ oder Abwandlungen, wie „weist auf“ oder „aufweisend“ sind dementsprechend so zu verstehen, dass sie die Einbeziehung einer bestimmten ganzen Zahl oder Gruppe von ganzen Zahlen, nicht aber den Ausschluss einer anderen ganzen Zahl oder Gruppe von ganzen Zahlen implizieren. Darüber hinaus wurden die hier verwendeten Begriffe und Ausdrücke zur Beschreibung und nicht zur Einschränkung verwendet, und es ist nicht beabsichtigt, durch die Verwendung solcher Begriffe und Ausdrücke Äquivalente der gezeigten und beschriebenen Merkmale oder Teile davon auszuschließen, aber es wird anerkannt, dass verschiedene Modifikationen innerhalb des Anwendungsbereichs der Offenbarung möglich sind. Es sollte daher verstanden werden, dass, obwohl die vorliegende Offenbarung speziell in beispielhaften Ausführungsformen und optionalen Merkmalen beschrieben wurde, Modifikationen und Variationen der hierin ausgeführten Offenbarung von Fachleuten vorgenommen werden können.
  • Merkmale, die im Zusammenhang mit einer Ausführungsform beschrieben werden, können entsprechend auf die gleichen oder ähnliche Merkmale in den anderen Ausführungsformen anwendbar sein. Merkmale, die im Zusammenhang mit einer Ausführungsform beschrieben werden, können entsprechend auf die anderen Ausführungsformen anwendbar sein, auch wenn sie in diesen anderen Ausführungsformen nicht ausdrücklich beschrieben sind. Darüber hinaus können Ergänzungen und/oder Kombinationen und/oder Alternativen, wie sie für ein Merkmal im Zusammenhang mit einer Ausführungsform beschrieben werden, entsprechend auf das gleiche oder ähnliche Merkmal in den anderen Ausführungsformen anwendbar sein.
  • Im Zusammenhang mit verschiedenen Ausführungsformen umfassen die Artikel „ein/eine“ und „der/die/das“, die in Bezug auf ein Merkmal oder Element verwendet werden, einen Verweis auf eines oder mehrere der Merkmale oder Elemente. Wie hierin verwendet, schließt der Begriff „und/oder“ alle Kombinationen von einem oder mehreren der aufgeführten Elemente ein.
  • In der gesamten Beschreibung bezieht sich der Begriff „Tischbaugruppe“ im weitesten Sinne auf verschiedene Komponenten einer Tischeinheit. In einigen Ausführungsformen kann die Tischbaugruppe von einem Benutzer zusammengebaut werden.
  • In der gesamten Beschreibung bezieht sich der Begriff „magnetische Kupplung“ im weitesten Sinne auf eine magnetische Anziehungskraft zwischen zwei Objekten und kann eine entsprechende magnetische Feldstärke haben. In einigen Ausführungsformen kann die magnetische Kupplung zwischen einem magnetischen Zubehörteil und den verschiedenen Komponenten, wie z. B. der Tischplatte oder dem Tischbein, der Tischbaugruppe vorliegen.
  • In der gesamten Beschreibung beziehen sich auf eine Orientierung bezogene Ausdrücke wie „obere/oberes/oberer“, „untere/unteres/unterer“, „oben“, „unten“ oder ähnliches der Einfachheit halber auf die Ausrichtung der Vorrichtung im Normalbetrieb. Einem Fachmann ist klar, dass der Begriff „obere/oberes/oberer“ bei der Lagerung oder dem Transport der Vorrichtung möglicherweise nicht mehr in einer oberen Ausrichtung in Bezug auf die benachbarte Komponente/Schicht verwendet wird. Die obigen Begriffe sind daher nicht als einschränkende Begriffe zu verstehen, die eine bestimmte Ausrichtung definieren. So kann beispielsweise eine Tischplatte, die eine obere Fläche und eine untere Fläche aufweist, im weitesten Sinne als eine obere Fläche (erste Schicht) verstanden werden, die auf die untere Fläche (zweite Schicht) geschichtet ist, und die obere Fläche kann in einigen Ausführungsformen die untere Fläche teilweise oder vollständig umhüllen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Tischbaugruppe 100. Die Tischbaugruppe 100 weist die Tischplatte 102 und eine Mehrzahl von Beinen 104a, 104b, 104c, 104d auf. Die Tischplatte 102 weist eine obere Fläche 106 und eine untere Fläche 107 auf. Die obere Fläche 106 ist dazu eingerichtet, auf die untere Fläche 107 geschichtet zu sein/werden. In einigen Ausführungsformen kann die Tischplatte 102 rechteckig sein. Es ist denkbar, dass die Tischplatte 102 verschiedene Formen aufweist, wie z. B. Quadrate oder Kreise, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Die obere Fläche 106 ist aus einem metallischen Material, wie z. B. Eisen, Aluminium, Kupfer, Messing, Zink, Titan, Kohlenstoffstahl, rostfreiem Stahl, Stahl oder einer Kombination aus solchen Metallen, gebildet, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das metallische Material ist für die magnetische Kupplung mit mindestens einem magnetischen Zubehörteil geeignet. In einigen Ausführungsformen kann die obere Fläche 106 eine Schicht aus Stahl mit einer Dicke im Bereich von 0,5 mm bis 2,0 mm aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Dicke mindestens 0,6 mm betragen. Die obere Fläche 106 kann außerdem mit einer Pulverbeschichtung versehen sein.
  • Im Gebrauch kann mindestens ein Zubehörteil, z. B. eine magnetische Tischmatte (die weiter unten näher beschrieben wird), magnetisch mit dem metallischen Material, z. B. Stahl, auf der oberen Fläche 106, gekoppelt sein/werden, um die Position des magnetischen Zubehörteils zu halten, wenn es auf der Tischplatte 102 platziert wird/ist.
  • Die untere Fläche 107 kann eine mitteldichte Faserplatte (MDF) aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die MDF eine Dichte von 700-800 kg/m3, vorzugsweise eine Dichte von 750-800 kg/m3, aufweisen. Es ist denkbar, dass die untere Fläche 107 hochdichte Faserplatten (HDF) mit einer Dichte von 800-900 kg/m3 aufweist. Die MDF-Platte kann mit pulverbeschichtetem Stahl ummantelt/beschichtet werden/sein. Die Pulverbeschichtung des Stahls kann aus/mit einem elektrisch nichtleitenden (oder elektrisch isolierenden) Material gebildet sein, wie z. B., aber nicht beschränkt auf mindestens eines der folgenden: Polyurethane, Epoxide, Keramikbeschichtungen und/oder Polymere. In einigen Ausführungsformen kann die Pulverbeschichtung eine Dicke von 50-100 µm und in einigen Ausführungsformen eine Dicke von 80 µm aufweisen.
  • 2A und 2B zeigen vergrößerte Querschnittsansichten verschiedener Ausführungsformen 200A, 200B der unteren Fläche 107 der Tischplatte 102, wenn man sie aus einer Richtung senkrecht zur Linie A-A' oder aus einer Richtung parallel zu der durch die Tischplatte 102 definierten Ebene betrachtet. 2C zeigt eine Grund- oder Draufsicht 200C der unteren Fläche 107 der Tischplatte 120. Unter Bezugnahme auf 2A kann die untere Fläche 107 der Tischplatte 102 aus einem Verbundwerkstoff gebildet sein, der MDF und mindestens eine Platte mit einer Wabenstruktur 202 aufweist. Die mindestens eine Platte mit einer Wabenstruktur 202 kann eine Platte auf Holzbasis sein. Mit anderen Worten, die untere Fläche 107 kann aus einem Verbundwerkstoff gebildet werden/sein, der eine Mischung oder einen Mix aus MDF und der mindestens einen Platte mit einer Wabenstruktur 202 (wie in 2A gezeigt) aufweist. In einigen Ausführungsformen kann der Verbundstoff auch andere Holzwerkstoffe ohne Wabenstruktur 202 enthalten. Unter Bezugnahme auf 2B kann der Verbundwerkstoff die mindestens eine Platte mit einer Wabenstruktur 202 aufweisen, die als Kern oder zentrale Platte angeordnet ist, wobei die MDF auf die mindestens eine Platte geschichtet ist. In einigen Ausführungsformen kann die MDF-Schicht auch andere Holzwerkstoffe ohne Wabenstruktur 202 enthalten. Wie in 2C dargestellt, können die verschiedenen Platten mit einer Wabenstruktur 202 in einer Matrixanordnung angeordnet sein, wobei die MDF-Schichten zwischen den verschiedenen Platten mit einer Wabenstruktur 202 angeordnet sind. Andere Schichtanordnungen, bei denen die mindestens eine Platte mit einer Wabenstruktur 202 als Kern- oder Mittelplatte angeordnet ist, sind ebenfalls denkbar. Geeignete Paneele für die Verwendung als Kern-/Mittelpaneel sind z. B. nicht wabenförmige Paneele für die Herstellung von feuerfesten Holztüren. In einigen Ausführungsformen können Teile der unteren Fläche 107 mit Löchern 204 versehen sein, die so geformt und bemessen sind, dass sie eine oder mehrere Arten von Befestigungsmitteln, wie z.B. Schrauben, aufnehmen können, z.B. zur Verbindung mit anderen Komponenten der Tischbaugruppe 100. Die Löcher 204 können in Holzwerkstoffen ohne Wabenstruktur 202 ausgebildet sein, um eine stabile Aufnahme für ein Befestigungselement zu bieten. Es ist vorgesehen, dass auch andere Befestigungsmittel, wie z. B. Schrauben, Nägel oder Nieten, verwendet werden können.
  • Die Tischplatte 102, die eine Kernschicht mit einer Wabenstruktur 202, eine oder mehrere Schichten aus MDF und eine obere Fläche 106 aus einem metallischen Material (z. B. Stahl) mit magnetischen Eigenschaften, die mit einem elektrisch isolierenden Material pulverbeschichtet ist, aufweist, ergibt eine relativ leichte Tischplatte 102, ohne dass die gewichtstragenden Eigenschaften der Tischplatte 102 beeinträchtigt werden (oder nur minimal beeinträchtigt werden). Darüber hinaus kann die Platte mit der Wabenstruktur 202 feuerbeständig sein und somit einen Benutzer vor Brandverletzungen im Falle eines Ausfalls oder einer Fehlfunktion innerhalb der Komponenten des elektrischen Ausgangs schützen. Darüber hinaus sorgt die elektrische Isolierung durch die Pulverbeschichtung für ein geringeres Risiko von Stromschlägen für einen Benutzer.
  • Es wird erwogen, dass die anderen Faserplatten, wie z. B. HDF, in Verbindung mit der Kernschicht der Wabenstrukturplatte verwendet werden können, um gewichtstragende Eigenschaften der Tischplatte 102 zu verbessern. Es ist ferner denkbar, dass die Kernschicht mit Wabenstruktur in der unteren Fläche 107 der Tischplatte 102 ein oder mehrere leichte Metallteilchen, wie z. B. aber nicht beschränkt auf Aluminium, enthält, oder dass die untere Fläche 107 aus/mit einem Verbundwerkstoff mit Wabenstruktur mit Holzfasern und Metallteilchen, wie Aluminium, gebildet ist.
  • 3 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Ausführungsform 300 des umgeklappten Abschnitts 106b der Tischplatte 102 in einem Eckbereich/Abschnitt der Tischplatte 102. In einigen Ausführungsformen weist die obere Fläche 106 der Tischplatte 102 eine erste Schicht 106a aus pulverisiertem Stahllaminat (pulverbeschichtet oder sonstiges), die auf einer ersten Fläche 107a der MDF und/oder der mindestens einen Platte mit einer Wabenstruktur 202 angebracht ist. Die obere Fläche 106 kann die untere Fläche 107, z. B. MDF und/oder die mindestens eine Platte mit einer Wabenstruktur 202, teilweise umschließen und an einer zweiten Fläche 107b der unteren Fläche 107, z. B. MDF und/oder die mindestens eine Platte mit einer Wabenstruktur 202, enden. Der Teil der oberen Fläche 106, der an der zweiten Oberfläche 107b der unteren Fläche 107 befestigt ist, kann einen umgeklappten Abschnitt 106b (siehe gestrichelter Kasten in 3) in einer Weise aufweisen, dass die Dicke des umgeklappten Abschnitts 106b mindestens doppelt so groß ist wie die der ersten Schicht 106a. Infolgedessen kann der umgeklappte Abschnitt 106b eine größere effektive Fläche für die magnetische Anziehung im Vergleich zur ersten Schicht 106a bereitstellen, wenn ein oder mehrere magnetische Zubehörteile daran befestigt sind. Der umgeklappte Abschnitt 106b kann auch eine stärkere magnetische Anziehungskraft auf das magnetische Zubehörteil ausüben, so dass das magnetische Zubehörteil schwerere Gegenstände halten kann, ohne von der Tischplatte 102 herunterzufallen. Der umgeklappte Bereich kann sich auch um den Randbereich der Tischplatte 102 herum erstrecken (siehe 106c und gestrichelte Box in 3).
  • Es ist erkennbar, dass 3 eine Ausführungsform zeigt, bei der eine erste Schicht (obere Fläche 106) so angeordnet ist, dass sie auf eine zweite Schicht (untere Fläche 107) geschichtet wird, um mindestens zwei verschiedene magnetische Kupplungskräfte zu erzeugen, die mit verschiedenen Teilen der Tischplatte 102 assoziiert sind, wenn mindestens ein magnetisches Zubehörteil daran befestigt ist. Im Normalfall führt dies dazu, dass mindestens ein Abschnitt/Teil der Tischplatte 102 (z.B. ein Randabschnitt oder ein Bodenabschnitt) eine stärkere magnetische Kupplungskraft aufweist (wenn das mindestens eine magnetische Zubehörteil daran befestigt ist) als der Rest der Tischplatte 102. Vorteilhafterweise sorgt eine solche Anordnung dafür, dass zumindest eine erste Fläche / ein erster Bereich der Tischplatte 102 (z.B. ein Rand oder ein Boden der Tischplatte 102) mit einer stärkeren magnetischen Kupplungskraft assoziiert ist, die geeignet ist, dass magnetisches Zubehör daran hängt, und dass zumindest eine zweite Fläche / ein zweiter Bereich der Tischplatte 102 (z. B. auf der oberen Fläche der Tischplatte 102) mit einer schwächeren magnetischen Kupplungskraft verbunden ist, die geeignet ist, dass magnetisches Zubehör darauf liegt, ohne das eine absichtliche Bewegung des Zubehörs mit einer übermäßigen Anstrengung verbunden ist.
  • Wie in 3 gezeigt, kann der umgeklappte Abschnitt 106b auch eine äußere Schicht aufweisen, die in Richtung der zweiten Oberfläche 107b geneigt ist, um den umgeklappten Abschnitt 106b gegen die zweite Oberfläche 107b zu drücken. Der umgeklappte Abschnitt 106b kann die unerwünschte Ausdehnung und Schrumpfung des metallischen Materials in der oberen Fläche 106 aufgrund von thermischen Veränderungen während des Transports der Tischbaugruppe 100 ausgleichen. Beispielsweise kann die Tischbaugruppe 100 während des Transports oder der Lagerung bei hohen Temperaturen, z. B. 70-80 °C, gelagert werden, wodurch sich die obere Fläche 106, die das metallische Material aufweist, ausdehnen und von der unteren Fläche 107 abheben, d. h. abblättern, und die Tischplatte 102 beschädigen kann. In einem anderen Beispiel kann die Tischbaugruppe 100 bei niedrigen Temperaturen, z. B. < 10 °C, transportiert, verwendet oder gelagert werden, und die obere Fläche 106, die das metallische Material aufweist, kann sich zusammenziehen und von der unteren Fläche 107 abheben und die Tischplatte 102 beschädigen. Der umgeklappte Abschnitt 106b kann daher die Ausdehnung und Schrumpfung der oberen Fläche 106 auffangen und so ein Ablösen der oberen Fläche 106 von der unteren Fläche 107 minimieren oder verhindern.
  • In einigen Ausführungsformen kann die obere Fläche 106 ein oder mehrere Teile aus ferromagnetischem Material, z. B. Magnete, enthalten. Der eine oder die mehreren Magnetteile können an der oberen Fläche 106 befestigt sein, um eine stärkere magnetische Anziehung zu erzeugen, wenn ein oder mehrere magnetische Zubehörteile daran befestigt werden/sind.
  • 4A zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Tischbaugruppe 400A, die ein magnetisches Zubehörteil aufweist, wie z. B. eine Tischmattenbaugruppe 410. Die Tischmattenbaugruppe 410 kann magnetisch und von variabler Größe und Form sein, sodass sie mindestens einen Bereich der oberen Fläche 106 der Tischplatte 102 abdecken kann. In einigen Ausführungsformen kann die Tischmattenbaugruppe 410 den gesamten Bereich der oberen Fläche 106 der Tischplatte 102 abdecken.
  • 4B zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Tischbaugruppe 400B, die die Tischmattenbaugruppe 410 mit dem an der Tischmatte 412 befestigten Clipelement 414 aufweist. Die Tischmattenbaugruppe 410 kann eine Tischmatte 412 (auch allgemein als Plattenelement bezeichnet) und ein Clipelement 414 aufweisen. Die Tischmatte 412 kann einen Rand 416 aufweisen, der so konfiguriert sein kann, dass sie abnehmbar an einer oberen Fläche 106 einer Tischplatte 102 angebracht werden kann. Die Tischmatte 412 kann nicht starr sein und aus ferromagnetischen Materialien gebildet sein, wie z. B. Eisen, Nickel, Kobalt oder deren Legierungen, ist aber nicht darauf beschränkt. In einigen Ausführungsformen weist die Tischmatte 412 eine erste Schicht (z. B. eine untere Schicht), die aus einer Mischung aus Gummi und den ferromagnetischen Komponenten gebildet ist, und eine zweite Schicht (z. B. eine obere Schicht), die aus einem Polyurethanmaterial wie Polyurethanleder gebildet ist, auf. Es ist denkbar, dass auch andere Materialien gewählt werden können. So haftet die Tischmatte 412 an der oberen Fläche 106 der Tischplatte 102, um zu verhindern, dass die Tischmatte 412 von der Tischplatte 102 rutscht.
  • Das Clipelement 414 kann aus einem metallischen Material gebildet sein, wie z. B. Eisen, Aluminium, Kupfer, Messing, Zink, Titan, Kohlenstoffstahl, rostfreiem Stahl, Stahl oder einer Kombination aus solchen Metallen, ist aber nicht darauf beschränkt. Die Tischmatte 412 kann magnetisch an der Tischplatte 102 und dem Clipelement 414 befestigt werden. Mit anderen Worten, das Clipelement 414 ist magnetisierbar und wird durch Magnetkraft an der Tischmatte 412 befestigt.
  • Die Tischmatte 412 kann wie oben beschrieben magnetisch sein und in einigen Ausführungsformen eine Ausgangsgröße haben, die der Größe der Tischplatte 102 entspricht. Die Tischmatte 412 kann z. B. durch magnetische Haftung an der oberen Fläche 106 der Tischplatte 102 haften, um zu verhindern, dass die Tischmatte 412 von der Tischplatte 102 rutscht. Die Tischmatte 412 kann dem Benutzer ein glattes und nahtloses Erlebnis bieten, was wichtig sein kann, wenn der Benutzer ein Computerspieler ist, der eine optimale Maussteuerung benötigt. Die Tischmatte 412 kann auch so flexibel sein, dass sie zum Transport aufgerollt werden kann. Wenn sie ausgepackt wird, um an der oberen Fläche 106 befestigt zu werden, kann die Tischmatte 412 mit Leichtigkeit ausgerollt werden, um völlig flach zu sein, ohne die Notwendigkeit oder Mühe des Aufrichtens.
  • Das Clipelement 414 kann eine Nut 415 aufweisen, die sich entlang einer Längsrichtung des Clipelements 414 erstreckt. Zum Beispiel kann ein Paar sich in Längsrichtung erstreckender Wände 417, 419 des Clipelements 414 die Nut 415 dazwischen definieren. Die Nut 415 kann so konfiguriert sein, dass sie den Rand 416 der Tischmatte 412 aufnimmt. Das Clipelement 414 kann so konfiguriert sein, dass es an der oberen Fläche 106 der Tischplatte 102 angrenzend an einen Rand (wie in 4D und 4E gezeigt) der Tischplatte 102 angebracht wird. Das Clipelement 414 und die Tischmatte 412 können auch gleitend relativ zueinander bewegt werden. Die Breite der Nut 415 kann so bemessen sein, dass sie zur Dicke der Tischmatte 412 passt, um eine Gleitbewegung relativ zueinander zu ermöglichen.
  • 4C zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Tischbaugruppe 400C, die die Tischmattenbaugruppe 410 mit dem an der Tischplatte 412 befestigten Clipelement 414 aufweist. Der Rand 416 der Tischplatte 102 kann gleitend von der Nut 415 des Clipelements 414 aufgenommen werden. Der Rand 416 der Tischplatte 102 kann von der Nut 415 so aufgenommen werden, dass er an einem Boden der Nut 415 anliegt, wenn er vollständig eingeführt ist.
  • 4D zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Tischbaugruppe 400D, die die Tischmattenbaugruppe 410 mit der Tischmatte 412 und dem Clipelement 414 aufweist, die auf der oberen Fläche 106 der Tischplatte 102 positioniert sind. Wie in 4D gezeigt, sind die Tischmatte 412 und das Clipelement 414 horizontal und auf der oberen Fläche 106 der Tischplatte 102 angebracht. Die Tischmatte 412 kann auch kleiner sein als die Tischplatte 102 und auch nicht zu deren Größe passen, sodass ein Spalt 422 zwischen dem Clipelement 414 und einem Rand 424 der Tischplatte 102 entsteht. Da das Clipelement 414 und die Tischmatte 412 relativ zueinander entlang einer Querrichtung des Clipelements 414 gleitend beweglich sind, kann das Clipelement 414 relativ zur Tischmatte 412 gleiten, um an den Rand 424 der Tischplatte 102 anzuliegen, während der Rand 416 der Tischmatte 412 durch eine des Paars der sich in Längsrichtung erstreckenden Wände 417, 419 verdeckt wird.
  • 4E zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Tischbaugruppe 400E, die die Tischmattenbaugruppe 410 mit dem Clipelement 414 angrenzend an einen Rand 424 der Tischplatte 102 aufweist. Das Clipelement 414 kann sich in einer Position befinden, die an den Rand 424 der Tischplatte 102 anliegt. Dies kann möglich sein, wenn die Tischplatte 412 kleiner ist als die Tischplatte 102 und das Clipelement 414 so gleitet, dass es an dem Rand 424 anliegt, wie in 4C oben beschrieben. In einigen Ausführungsformen kann die Tischmatte 412 anfangs die gleiche Größe wie die Tischplatte 102 haben, und das Clipelement 414 gleitet nicht, sondern liegt eng an dem Tischmattenrand 424 an. Wenn die Tischmatte 412 im Laufe der Zeit schrumpft, kann das Clipelement 414 in der gleichen Position verbleiben, d.h. an dem Tischplattenrand 424 anliegen, während der Tischmattenrand 416 von einer der beiden in Längsrichtung verlaufenden Wände 417, 419 verdeckt wird. Mit anderen Worten, die Tischmatte 412 gleitet nun relativ zum Clipelement 414, wenn sie sich zusammenzieht.
  • Die Tischmattenbaugruppe 410 kann eine übermäßige Bewegung von Zubehörteilen entlang der Tischplatte 102 verhindern und verhindern, dass Gegenstände über den Tischrand fallen. Die Tischmattenbaugruppe 410 kann auch die Geräusche dämpfen, die von den Gegenständen auf dem Tisch verursacht werden, und der Tischbaugruppe 100, z. B. einem Computertisch, eine ästhetische Funktion verleihen. Wenn die Tischmatte 412 und die Tischplatte 102 unterschiedlich groß sind, kann die Tischmattenbaugruppe 410 außerdem die Lücken zwischen der Tischmatte 412 und der Tischplatte 102 schließen. Dies kann die Ansammlung von Staub verhindern, weitere Schäden an der Tischplatte 102 und der Tischmatte 412 verhindern und kann dennoch ästhetisch ansprechend sein.
  • Verschiedene Arten von magnetischem Zubehör können auch mit der Tischbaugruppe 100 verwendet werden. Solche magnetischen Zubehörteile können selbst über magnetische Mittel oder Ähnliches an der Tischplatte 102 befestigt werden. Das magnetische Zubehör zur Verwendung mit der Tischbaugruppe 100 kann eine magnetische Feldstärke im Bereich von 50-100.000.000 Gauß (Gs), vorzugsweise im Bereich von 50-300.000 Gauß und noch bevorzugter im Bereich von 50-200.000 Gauß aufweisen. Diese magnetischen Zubehörteile können eine von ihrer Größe oder Form abhängige magnetische Feldstärke aufweisen, die entsprechend diesen Eigenschaften variieren kann. Die magnetische Feldstärke sollte stark genug sein, um eine solche Stabilität zu ermöglichen, dass sie in der Lage sind, ihre Position auf der Tischplatte 102 zu halten, selbst wenn sie versehentlich umgestoßen werden, es sei denn, das magnetische Zubehör wird absichtlich oder mechanisch aus seiner Position verschoben. Das magnetische Zubehör kann seine Position auch dann halten und beibehalten, wenn die Tischbaugruppe 100 als Zeichentisch verwendet wird oder die Tischplatte 102 in einem Winkel zur horizontalen Ebene geneigt ist. Beispiele für solche magnetischen Zubehörteile sind u. a. Kabelabdeckungen, USB/Audio-Hubs, Kabelschnappverschlüsse, Kabelaufroller, drahtlose Ladegeräte, Handgelenkpolster, Mauspads, Kopfhörerhalter, Mikrofone, Kopfhörer, Lautsprecher, Mäuse, Maus-Bungees, Halterungen für jegliches Zubehör oder elektronische Geräte, Tastaturen, Ablagen, Trennwände, Matten, Tischaufsteller, Monitorständer, Spielzeuge, Anzeigeeinheiten und jegliche Vorrichtung zur Verwendung auf einem Tisch oder Schreibtisch. In einigen Ausführungsformen kann jedes magnetische Zubehörteil einen ferromagnetischen Teil mit einer Dicke im Bereich von 0,5 mm bis 2,0 mm, vorzugsweise mindestens 0,6 mm, aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann der ferromagnetische Teil Stahlverbindungen enthalten.
  • 5A bis 5D zeigen perspektivische Ansichten verschiedener beispielhafter magnetischer Zubehörteile 500, die mit der Tischbaugruppe 100 verwendet werden können. In 5A bis 5D kann das magnetische Zubehör ein Kabelhalter sein, der so konfiguriert ist, dass er mindestens ein Kabel hält. Bezugnehmend auf 5A weist ein Beispiel für ein magnetisches Zubehör einen magnetischen Kabelclip 502, der an dem Rand der Tischplatte 102 zum Halten von Kabeln positioniert werden kann, auf. Der magnetische Kabelclip 502 kann ein Durchgangsloch aufweisen, um ein Kabel 504 fest zu halten, wenn es an der Tischplatte 102 angebracht ist. Die Größe des Durchgangslochs ist so gewählt, dass es größer ist als der Durchmesser des Kabels 504, aber kleiner als der Steckerkopf (z. B. ein USB- oder HDMI-Steckerkopf), so dass das Kabel 504 nicht auf den Boden rutschen kann. Der magnetische Kabelclip 502 kann in verschiedenen Größen geliefert werden, von denen zwei Größen in 5A dargestellt sind.
  • Ein weiteres Beispiel für ein magnetisches Zubehörteil ist ein Kabelclipanker 506 (wie in 5B gezeigt), der an der oberen Fläche 106 der Tischplatte 102 befestigt ist und verschiedene Kabel 508 halten kann. Der Kabelclipanker 506 kann einen wiederverschließbaren Verschluss in Form eines Klettverschlusses 510 enthalten, der die Kabel 508 umschließt, um sie an ihrem Platz zu halten. 5C zeigt eine perspektivische Ansicht des Kabelclipankers 506 von unten.
  • Ein weiteres Beispiel für ein magnetisches Zubehörteil ist eine magnetische Kabelummantelung 512 (wie in 5D dargestellt), um die Kabel 514 zu umschließen, wenn sie auf einer ebenen Fläche liegen. In einigen Ausführungsformen kann die magnetische Kabelummantelung 512 vertikal an einem der Beine 104a, 104b, 104c, 104d befestigt werden. Die magnetische Kabelummantelung 512 kann auch in horizontaler Position an der Tischplatte 102 befestigt werden.
  • Die Tischbaugruppe 100 kann daher ein magnetisches Ökosystem aufweisen, das so konfiguriert ist, dass mindestens ein magnetisches Zubehörteil über magnetische Kupplungskräfte abnehmbar befestigt werden kann. Das magnetische Ökosystem kann eine Tischmattenbaugruppe 410 aufnehmen, um dem Benutzer eine glatte und durchgehende Oberfläche für eine optimale Maussteuerung zu bieten und zu verhindern, dass Gegenstände von der Tischplatte 102 rutschen oder umgestoßen werden. Das magnetische Ökosystem kann auch magnetische Zubehörteile 500 für ein Kabelmanagementsystem anbringen, in dem lose Kabel und Leitungen mit Zubehörteilen wie magnetischen Kabelklammern 502 oder Kabelklammerankern 506 geführt und organisiert werden können. Darüber hinaus können Kabel entlang einzelner Beine 104a, 104b, 104c, 104d der Tischbaugruppe 100 mit magnetischen Kabelummantelungen 512 versteckt werden. Auf diese Weise kann eine saubere und übersichtliche Umgebung geschaffen werden, die für den Benutzer ästhetisch ansprechend sein kann.
  • 6A zeigt eine perspektivische Nahansicht 600A eines Scharnierelements 602 der Tischbaugruppe 100. 6B zeigt eine perspektivische Nahansicht 600B des Scharnierelements 602 in Verbindung mit einem Abdeckungselement 108, und die Einschübe (i.) und (ii.) zeigen vergrößerte Ansichten des Scharnierelements 602 und des Scharnierplattenelements 608. 6C zeigt eine perspektivische Draufsicht 600C auf das Scharnierelement 602 auf der Tischplatte 102. 6D und 6E zeigen perspektivische Nahansichten 600D, 600E der Montage des Scharnierelements 602 an der Tischplatte 102. Unter Bezugnahme auf 6A bis 6E weist die Tischbaugruppe 100 eine Kabelrinne 606 auf, die neben einem Rand der Tischplatte 102 angeordnet ist. Ein Abdeckungselement 108 kann so konfiguriert sein, dass es die Kabelrinne 606 abdeckt, und das Abdeckungselement 108 kann zwischen einer ersten Position, die mit der Tischplatte 102 bündig ist, und einer zweiten Position, die zur Tischplatte 102 geneigt ist, schwenkbar sein, wie in den 6A, 6B, 6D und 6E gezeigt. Ein Scharnierelement 602 ist so konfiguriert, dass es das Abdeckungselement 108 zwischen der ersten und der zweiten Position schwenken kann, ohne dass sich das Abdeckungselement 108 seitlich von dem Rand der Tischplatte 102 erstreckt. Das Scharnierelement 602 kann es daher ermöglichen, dass das Abdeckungselement 108 geschwenkt werden kann, ohne eine Wand zu berühren, gegen die die Tischbaugruppe 100 gestellt werden kann. Mit anderen Worten kann die Abdeckung 108 nach innen in Richtung des Benutzers schwenken, wenn sie aufgeklappt ist (in der zweiten Position), wie in den 6A, 6B, 6D und 6E gezeigt. Eine Halterung 604, die fest an dem Abdeckungselement 108 montiert ist, kann so konfiguriert sein, dass sie das Scharnierelement 602 aufnimmt, und das Scharnierelement 602 kann wie in 6A gezeigt an der Tischplatte 102 befestigt werden. Das Scharnierelement 602 kann aufweisen: eine Platte mit zwei Armen 603, die sich von einem Ende der Platte aus erstrecken, um entsprechende Schlitze aufzunehmen, die an der Halterung 604 ausgebildet sind, einen erhöhten Abschnitt 605, der sich von einem anderen Ende der Platte aus erstreckt, damit die Halterung und das Abdeckungselement 108 in einer geschlossenen Position darauf ruhen können, und ein Scharnierplattenelement 608, das versetzt von einer Längsachse der Platte angeordnet ist, von der aus sich die beiden Arme und der erhöhte Abschnitt erstrecken. In einigen Ausführungsformen kann das Scharnierplattenelement 608 (in dem Einschub in 6B(i.) am Scharnierelement 602 befestigt und in dem Einschub in 6B(ii.) als ein mit dem Scharnierelement 602 integraler Teil dargestellt) Befestigungsmittel aufnehmen, um das Scharnierelement 602 an der Tischplatte 102 zu befestigen. Wie in den 6D und 6E gezeigt, kann das Scharnierplattenelement 608 in einer Linie mit, z. B. über, einem Plattenelement 610 der Tischplatte 102 angeordnet sein und kann an dem Plattenelement 610 der Tischplatte 102 über Befestigungsmittel befestigt werden (siehe Pfeile in den 6D und 6E). Dementsprechend kann das Abdeckungselement 108 an der Tischplatte 102 befestigt werden. Das Scharnierelement 602 kann sich zwischen der ersten und der zweiten Position leichtgängig bewegen und dabei seinen Widerstand beibehalten, um dem Benutzer einen einfachen Mechanismus zur Aufbewahrung und Verwaltung von Kabeln und Leitungen zu bieten. Die Tischbaugruppe 100 kann es somit ermöglichen, dass Kabel und Leitungen nicht sichtbar sind und ordentlich in der Kabelrinne 606 aufbewahrt werden, wenn das Abdeckungselement 108 die Kabelrinne 606 in der ersten Position abdeckt. Auf diese Weise kann eine saubere Tischplatte 102 ohne Unordnung bereitgestellt werden, die für den Benutzer ästhetisch ansprechend sein kann.
  • Wie in 1 gezeigt, kann sich die Mehrzahl der Beine 104a, 104b, 104c, 104d von der unteren Fläche der Tischplatte 102 erstrecken. Jedes der mehreren Beine 104a, 104b, 104c, 104d kann einen hohlen Abschnitt haben und kann über Verbindungselemente 110a, 110d, die flexibel oder starr sein können, an der Tischplatte 102 befestigt werden. Die Mehrzahl von Beinen 104a, 104b, 104c, 104d kann aus einem metallischen Material gebildet sein, das dasselbe metallische Material sein kann wie das der oberen Fläche 106 der Tischplatte 102. In einigen Ausführungsformen kann die Mehrzahl von Beinen 104a, 140b, 104c, 104d aus Stahl hergestellt sein. Dadurch können magnetische Zubehörteile, wie die magnetische Kabelummantelung 512, angebracht und magnetisch mit dem Bein gekuppelt werden. Es ist denkbar, dass auch andere gewünschte magnetische Zubehörteile an dem Bein angebracht werden können. Die Verbindungselemente 110a, 110d können aus Aluminium gebildet sein, was die einfache Herstellung von Druckgussabdeckungen für die Verbindungselemente 11 0a, 110d ermöglicht. Ein Höhenverstellungsmechanismus 700 kann in jedem der mehreren Beine 104a, 104b, 104c, 104d angeordnet sein, um eine Höhe des Beins einzustellen. Die Tischbaugruppe 100 weist ferner das Abdeckungselement 108 auf, das entlang einem Rand der Tischplatte 102 durch ein Scharnierelement befestigt ist (in den 6A und 6B dargestellt).
  • 7A zeigt eine perspektivische Ansicht 700A einer Ausführungsform eines Höhenverstellungsmechanismus 700 in einem Bein der Tischbaugruppe 100. Der Höhenverstellungsmechanismus 700 kann ein drehbares Element 708 aufweisen, das von einer Außenfläche des Beins 702 zugänglich ist, sowie ein Teleskopelement 704, das mit dem drehbaren Element 708 verbunden ist. Das drehbare Element 708 kann sich in den hohlen Abschnitt des Beins 702 erstrecken. Das Teleskopelement 704 ist in dem hohlen Abschnitt des Beins 702 angeordnet. Der hohle Abschnitt des Beins 702 ist so konfiguriert, dass er das Teleskopelement 704 aufnimmt, so dass der hohle Abschnitt 702 zumindest einen Bereich des Teleskopelements 704 abdeckt. Das Teleskopelement 704 kann mehrere optische Anzeigen 206 aufweisen, die auf einer Seitenfläche angeordnet sind, um einen Betrag einer Verstellung anzuzeigen.
  • Im Gebrauch ist eine untere Fläche des Teleskopelements 704 in Kontakt mit dem Boden, so dass das Teleskopelement 704 ein vorbestimmtes Gewicht trägt, einschließlich des Gewichts der Tischbaugruppe 100. In einigen Ausführungsformen kann das Teleskopelement 704 ein Gewicht von bis zu 200 kg oder vorzugsweise ein Gewicht von bis zu 150 kg oder 100 kg tragen. Das Teleskopelement 704 kann aus einem beliebigen Material wie Kunststoff, z. B. hochdichtem Kunststoff, Metall, Holz oder einem anderen Material gebildet sein, das das vorgegebene Gewicht, einschließlich des Gewichts der Tischbaugruppe 100, trägt. In einigen Ausführungsformen kann das Teleskopelement 704 aus MDF hergestellt sein und darüber hinaus eine Kernschicht enthalten, die aus/mit einer Holzwerkstoffplatte mit einer Wabenstruktur 202 gebildet ist (wie in den 2A bis 2C dargestellt). Dadurch kann das Gewicht der Tischbaugruppe 100 reduziert werden, ohne dass die gewichtstragenden Eigenschaften der Tischbaugruppe 100 beeinträchtigt werden. In einer Ausführungsform und wie in 7A gezeigt, kann sich ein Kopf des drehbaren Elements 708 an der Außenfläche befinden, so dass eine externe Vorrichtung, wie z. B. ein Inbusschlüssel, auf den Kopf aufgesetzt werden kann, um das drehbare Element 708 zu drehen. Es ist verständlich, dass das drehbare Element 708 auch mit anderen Vorrichtungen, wie z. B. einem Schraubendreher, gedreht werden kann, um eine unbeabsichtigte Drehung des drehbaren Elements 708 zu verhindern. Alternativ ist es denkbar, dass der Kopf des drehbaren Elements 708 außerdem einen Knopf aufweist, der den Kopf des drehbaren Elements 708 umgibt, damit der Benutzer das drehbare Element 708 leicht drehen kann.
  • Der Höhenverstellungsmechanismus 700 ist so konfiguriert, dass er die Höhe jedes der mehreren Beine 104a, 104b, 104c, 104d einstellt. Eine Drehung des drehbaren Elements 708 ist so konfiguriert, dass sie eine Verschiebung des Teleskopelements 704 relativ zum Bein bewirkt, um das Teleskopelement 704 von einer unteren Fläche des Beins auszufahren oder einzufahren. Wenn beispielsweise der Höhenverstellungsmechanismus 700 zum Ausfahren des Beins verwendet wird, kann ein Inbusschlüssel verwendet werden, um das drehbare Element 208 zu drehen. Wenn sich das drehbare Element 208 dreht, ragt das Teleskopelement 204 aus dem hohlen Abschnitt des Beins 202 heraus und wird sichtbar. Wird dagegen der Höhenverstellungsmechanismus 200 zum Absenken der Höhe des Beins verwendet, dreht der Inbusschlüssel das drehbare Element 208 in die entgegengesetzte Richtung, so dass das Teleskopelement 204 in den hohlen Abschnitt des Beins 202 eingezogen wird. Es ist weiterhin denkbar, dass eine Verriegelung vorgesehen wird, um das Teleskopelement 704 in einer bevorzugten Höhe zu halten.
  • 7B zeigt eine Nahansicht 700B einer Ausführungsform eines Höhenverstellungsmechanismus 700, bei der der hohle Abschnitt des Beins 702 entfernt ist. Wie in 7B gezeigt, weist das drehbare Element 708 eine Gewindespindel 709 auf, und der Höhenverstellungsmechanismus 700 weist ferner ein Keilelement 710 auf, das mit der Spindel 709 in Gewindeeingriff steht. In 7B hat das Keilelement 710 ein Gewindeloch 712, dessen Innengewinde mit dem Gewinde der Spindel 709 in Eingriff steht. Das Keilelement 710 ist gegen Drehung gesichert, so dass das Keilelement 710 relativ zur Spindel 709 gleitet, wenn das drehbare Element 708 gedreht wird. Beispielsweise kann die Form und/oder Größe des Keilelements 710 so gewählt werden, dass das Keilelement innerhalb des hohlen Abschnitts des Beins 702 verschiebbar, aber nicht drehbar ist. Das Keilelement 710 weist auch eine erste geneigte Fläche 714 auf, und das Teleskopelement 704 weist eine zweite geneigte Fläche 716 auf, die in Gleiteingriff mit der ersten geneigten Fläche 714 steht. In einigen Ausführungsformen kann das Teleskopelement 704 eine durchgehende Nut 718 aufweisen, die als Halteführung dient, damit das Keilelement 710 entlang der zweiten geneigten Fläche 716 gleiten kann.
  • In einem nicht einschränkenden Beispiel kann die Spindel 709 des drehbaren Elements 708 im Wesentlichen horizontal sein. Wenn das drehbare Element 708 mit dem Inbusschlüssel gedreht wird, kann das Keilelement 710 über die zweite schräge Fläche 716 gleiten, was zu einer vertikalen Bewegung des Teleskopelements 704 führt. Wird beispielsweise das drehbare Element 708 gedreht, gleitet das Keilelement 710 entlang der geneigten Fläche 716 in einer Bewegung von links nach rechts und vergrößert oder verkleinert so die vorstehende Länge des Teleskopelements 704. Das drehbare Element 708 hält das Keilelement 710 und das Teleskopelement 704 zusammen. Der Höhenverstellungsmechanismus 700 kann die Stabilisierung der Tischbaugruppe 100 auf einer unebenen Bodenfläche gewährleisten. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Höhe ausgewählter Beine aus der Mehrzahl von Beinen 104a, 104b, 104c, 104d individuell eingestellt wird, um die Unebenheiten des Bodens auszugleichen. Auf diese Weise kann die Tischplatte 102 auf einer unebenen Bodenfläche durch eine geeignete Einstellung der Höhe eines oder mehrerer relevanter Beine in einer horizontalen Ebene gehalten werden. In einigen Ausführungsformen kann der Höhenverstellungsmechanismus 700 es ermöglichen, die Tischplatte 102 in einem Winkel zu neigen, d. h. sie in einen Zeichentisch o. Ä. umzuwandeln. Dies kann erreicht werden, wenn die Mehrzahl von Beinen 104a, 104b, 104c, 104d flexibel an der Tischplatte 102 angebracht sind.
  • 8 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung der verschiedenen Teile 800 für eine Ausführungsform einer Tischbaugruppe 100. Die Teile für die Tischbaugruppe 100 können als Bausatz verpackt sein, der die Tischplatte 102 aufweist, die eine obere Fläche 106 und eine untere Fläche 107 aufweist. Der Bausatz weist ferner eine Tischmattenbaugruppe 410, wie oben unter Bezugnahme auf die 4A bis 4E beschrieben, auf. Kurz gesagt, die Tischmattenbaugruppe 410 weist eine Tischmatte 412 auf, die aus/mit einem ferromagnetischen Material gebildet ist. Die Tischmatte 412 kann so konfiguriert sein, dass sie abnehmbar an der oberen Fläche 106 der Tischplatte 102 angebracht werden kann. Der Bausatz weist auch das Clipelement 414 auf, das eine Nut 415 aufweist, die sich entlang einer Längsrichtung des Clipelements 414 erstreckt, wobei die Nut 415 so konfiguriert ist, dass sie einen Rand der Tischmatte aufnimmt, und wobei das Clipelement und die Tischmatte gleitend relativ zueinander beweglich sind. Die Tischbaugruppe 100 kann ferner eine Mehrzahl von Beinen 104a, 104b, 104c, 104d aufweisen, die ferner den mit Bezug auf die 7A und 7B beschriebenen Höhenverstellungsmechanismus 700 aufweisen können.
  • Die Tischbaugruppe 100 kann zusammengebaut werden, indem die Tischplatte 102 und die Löcher (nicht dargestellt) für die Montage von Schrauben nach oben auf eine ebene Fläche gelegt werden. Eine Mehrzahl von Kunststoff-Abstandshaltern 802a, 802b, 802c, 802d wird verwendet, um in jedes Verbindungselement 110a, 110b, 110c, 110d jedes der Mehrzahl von Beinen 104a, 104b, 104c, 104d zu passen. Die mehreren Beine 104a, 104b, 104c, 104d werden dann zusammen mit den Verbindungselementen 110a, 110b, 110c, 110d in mehrere vorgefertigte Schlitze eingesteckt, die zur optimalen Anpassung an der unteren Fläche der Tischplatte 102 angeordnet sind. Die mehreren Beine 104a, 104b, 104c, 104d werden dann mit Schrauben an der Tischplatte 102 befestigt. Die Tischplatte 102 wird nach oben geklappt und das Abdeckungselement 108 wird an dem Rand der Tischplatte 102 ausgerichtet und mit Befestigungsmitteln, z. B. Schrauben, fixiert. Die Höhe und Stabilität der Tischbaugruppe 100 kann über den Höhenverstellungsmechanismus 700 eingestellt werden. Schließlich kann die Tischmatte 412 (nicht dargestellt) auf die obere Fläche 106 der Tischplatte 102 gelegt werden, und das Clipelement 414 kann auf dem Rand 416 der Tischmatte 412 gleiten, so dass die Nut 415 des Clipelements 414 den Rand 416 der Tischmatte 412 aufnimmt, und die Tischmatte 412 kann magnetisch mit der oberen Fläche 106 der Tischplatte 102 und dem Clipelement 414 gekuppelt werden. Die verschiedenen Teile der Tischbaugruppe 100 und der Tischmattenbaugruppe 410 können vor dem Zusammenbau in den Bausatz eingepackt oder in einer flachen Verpackung, wie z. B. einer flachen Packung, verpackt werden, damit sie besser transportiert werden können.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens 900 zur Herstellung einer Tischbaugruppe. Das Verfahren 900 weist auf: (a.) Bereitstellen einer Tischplatte, die eine obere Fläche und eine untere Fläche aufweist, wobei die obere Fläche ein metallisches Material aufweist, das zur magnetischen Kupplung mit mindestens einem magnetischen Zubehörteil geeignet ist, und wobei die obere Fläche ferner so angeordnet ist, dass sie auf die untere Fläche geschichtet wird, um mindestens zwei verschiedene magnetische Kupplungskräfte zu erzeugen, die mit verschiedenen Teilen der unteren Fläche/Tischplatte assoziiert sind, wenn das mindestens eine magnetische Zubehörteil daran befestigt ist (Schritt S902).
  • Bei der Tischbaugruppe kann es sich um die Tischbaugruppe 100 handeln, die unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen der 1 bis 3 beschrieben ist. Bei dem mindestens einen magnetischen Zubehörteil kann es sich um die Tischmattenbaugruppe 410 handeln, die unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen der 4A bis 4E beschrieben ist, und/oder um die verschiedenen Zubehörteile, wie die magnetischen Kabelhalter 500, die unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen der 5A bis 5D beschrieben sind. Es wird in Betracht gezogen, dass andere magnetische Zubehörteile, wie vom Benutzer gewünscht, in Verbindung mit der Tischbaugruppe 100 verwendet werden können.
  • 10 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens 1000 zur Herstellung einer Tischmattenbaugruppe. Das Verfahren 1000 weist auf: (a.) Bereitstellen einer Tischmatte, die so konfiguriert ist, dass sie abnehmbar auf einer oberen Fläche einer Tischplatte montiert werden kann, und (b.) Bereitstellen eines Clipelements, das eine Nut aufweist, die sich entlang einer Längsrichtung des Clipelements erstreckt, wobei die Nut so konfiguriert ist, dass sie einen Rand der Tischmatte aufnimmt, und wobei das Clipelement und die Tischmatte gleitend relativ zueinander beweglich sind.
  • Bei der Tischmattenbaugruppe kann es sich um die Tischmattenbaugruppe 400A bis 400E handeln, die unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen der 4A bis 4E beschrieben ist. Die Tischmattenbaugruppe kann mit der in den 1 bis 3 beschriebenen Tischbaugruppe 100 verwendet werden. Es ist denkbar, dass auf Wunsch des Nutzers andere magnetische Zubehörteile, wie z. B. die in den 5A bis 5D beschriebenen Kabelhalter 500, in Verbindung mit der Tischmatte und/oder der Tischmattenbaugruppe verwendet werden können.
  • Wie in den 4A bis 4E beschrieben, kann eine Tischmatte 412 eine erste Schicht (z.B. die untere Schicht), die eine Mischung aus Gummi und ferromagnetischen Komponenten enthält, und eine zweite Schicht (z. B. die obere Schicht) aus einem Polyurethan-Material wie Polyurethan-Leder aufweisen und kann auch ein Design, z. B. eine Stickerei, enthalten, das für den Benutzer ästhetisch ansprechend ist. Bei der Herstellung der Tischmatte 412 kann die zweite Schicht (z. B. die obere Schicht) mit der ersten Schicht (z. B. der unteren Schicht) verklebt werden, z. B. durch Stanzlaminierung. Es ist denkbar, dass auch andere Herstellungsverfahren zum Verkleben der ersten und zweiten Schicht (z. B. der unteren und oberen Schicht) verwendet werden.
  • Die hier beschriebene Tischbaugruppe 100 bezieht sich auf eine Tischbaugruppe mit einem magnetischen Ökosystem, so dass ihr Zubehör durch starke Haftmittel wie die Nutzung der Magnetkräfte an der Tischbaugruppe haften kann. Zum Beispiel rutscht die Tischmatte nicht von der Tischplatte, da sie mit starker Magnetkraft befestigt ist. Die Tischmatte bietet dem Benutzer auch eine glatte Oberfläche, was bei Spielen, die eine optimale Maussteuerung erfordern, wichtig sein kann. Die Tischmatte kann für den Transport zusammengerollt werden und lässt sich bei der Montage völlig flach ausrollen. Darüber hinaus können Zubehörteile mit Magnetbasis, wie z. B. ein Mikrofon, an der Tischplatte befestigt werden, um zu verhindern, dass sie vom Tisch gestoßen werden, wenn der Benutzer arbeitet. Darüber hinaus bietet der zurückgeklappte Teil eine größere Fläche für die magnetische Haftung, um schwerere Gegenstände wie Kopfhörerhalter zu halten, und kann verhindern, dass sie von der Tischplatte fallen oder rutschen. Außerdem kann Kabelzubehör mit magnetischer Basis, wie z.B. der Kabelclip oder der Kabelclipanker, an der Tischplatte befestigt werden, um die Kabel oder Leitungen zu ordnen. Das Vorhandensein starker magnetischer Kräfte für die Befestigung kann für Benutzer nützlich sein, die sich für elektronische Spiele interessieren, und für Benutzer, die eine übersichtliche und saubere Tischplatte wünschen.
  • Darüber hinaus bietet die hier beschriebene Tischbaugruppe 100, 200A, 200B, 300 eine leichtgewichtige Tischbaugruppe, ohne die gewichtstragenden Eigenschaften der Tischbaugruppe zu beeinträchtigen. Darüber hinaus bietet der zurückklappbare Teil der Tischplatte eine Tischbaugruppe, die so konfiguriert ist, dass sie die Ausdehnung und/oder Kontraktion der metallischen Komponenten der Tischbaugruppe aufgrund der während des Transports der Tischbaugruppe auftretenden Temperaturänderungen ausgleichen kann. Auf diese Weise entsteht eine Tischbaugruppe, die leicht und einfach zu transportieren ist und gleichzeitig Schäden an der Tischplatte verhindert.
  • Obwohl die Offenbarung insbesondere unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, sollte es für den Fachmann verständlich sein, dass verschiedene Änderungen in Form und Detail vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Offenbarung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, abzuweichen. Der Umfang der Offenbarung wird daher durch die beigefügten Ansprüche angegeben, und alle Änderungen, die in den Bedeutungs- und Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen, sollen daher einbezogen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 10202011185 R [0001]
    • CN 202120792809 [0001]

Claims (23)

  1. Tischbaugruppe, aufweisend: eine Tischplatte (102), die eine obere Fläche (106) und eine untere Fläche (107) aufweist, wobei die obere Fläche (106) ein metallisches Material aufweist, das für eine magnetische Kupplung mit mindestens einem magnetischen Zubehörteil (500) geeignet ist, wobei die obere Fläche (106) ferner derart eingerichtet ist, dass sie auf der unteren Fläche (107) geschichtet ist, um mindestens zwei verschiedene magnetische Kupplungskräfte zu erzeugen, die mit verschiedenen Teilen der Tischplatte (102) assoziiert sind, wenn das mindestens eine magnetische Zubehörteil (500) daran befestigt ist.
  2. Tischbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die obere Fläche (106) aufweist: einen ersten Abschnitt, der auf einem ersten Teil der unteren Fläche (107) geschichtet ist, und einen zweiten Abschnitt, der auf dem zweiten Teil der unteren Fläche (107) geschichtet ist, wobei der zweite Abschnitt einen umgeklappten Abschnitt (106b) aufweist.
  3. Tischbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, wobei die untere Fläche (107) eine mitteldichte Faserplatte (MDF) aufweist.
  4. Tischbaugruppe nach Anspruch 3, wobei die untere Fläche (107) ferner eine Kernschichtform aus oder mit einer Holzwerkstoffplatte mit Wabenstruktur aufweist.
  5. Tischbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die obere Fläche (106) mit einer Schicht aus elektrisch isolierendem Material beschichtet ist.
  6. Tischbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das metallische Material Stahl mit einer Dicke von mindestens 0,6 Millimetern (mm) ist.
  7. Tischbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine magnetische Zubehörteil (500) eine Tischmattenbaugruppe (410) für eine Tischplatte (102) ist, wobei die Tischmattenbaugruppe (410) aufweist: eine Tischmatte (412), die aus oder mit einem ferromagnetischen Material gebildet ist, wobei die Tischmatte (412) derart konfiguriert ist, dass sie abnehmbar auf der oberen Fläche (106) der Tischplatte (102) angebracht werden kann, und ein Clipelement (414), das eine Nut (415) aufweist, die sich entlang einer Längsrichtung des Clipelements (414) erstreckt, wobei die Nut (415) so konfiguriert ist, dass sie einen Rand (416) der Tischmatte (412) aufnimmt, und wobei das Clipelement (414) und die Tischmatte (412) relativ zueinander gleitend beweglich sind.
  8. Tischbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner aufweist: eine Kabelrinne (606), die neben einem Rand (424) der Tischplatte (102) angeordnet ist, und ein Abdeckungselement (108), das so konfiguriert ist, dass es die Kabelrinne (606) abdeckt, wobei das Abdeckungselement (108) zwischen einer ersten Position, in der es mit der Tischplatte (102) bündig ist, und einer zweiten Position, in der es zur Tischplatte (102) geneigt ist, schwenkbar ist.
  9. Tischbaugruppe nach Anspruch 8, die ferner ein Scharnierelement (602) aufweist, das so konfiguriert ist, dass es das Abdeckungselement (108) zwischen der ersten und der zweiten Position schwenken kann, ohne dass sich das Abdeckungselement (108) seitlich von dem Rand (424) der Tischplatte (102) erstreckt.
  10. Tischbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine magnetische Zubehörteil (500) ein Kabelhalter (500) ist, der so konfiguriert ist, dass er mindestens ein Kabel (504) hält, und wobei das Kabelzubehörteil abnehmbar an der oberen Fläche (106) der Tischplatte (102) oder einem Bein der Tischbaugruppe angebracht ist.
  11. Tischbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner aufweisend: eine Mehrzahl von Beinen (104a, 104b, 104c, 104d), die sich von der unteren Fläche (107) der Tischplatte (102) erstrecken, wobei jedes Bein einen hohlen Abschnitt (702) aufweist, und einen in jedem Bein angeordneten Höhenverstellungsmechanismus (700) zum Einstellen einer Höhe des Beins, wobei der Höhenverstellungsmechanismus (700) ein drehbares Element (708), das an einer Außenfläche des Beins zugänglich ist, und ein mit dem drehbaren Element (708) verbundenes Teleskopelement (704) aufweist, wobei das Teleskopelement (704) in dem hohlen Abschnitt des Beins (702) angeordnet ist, und wobei eine Drehung des drehbaren Elements (708) so konfiguriert ist, dass sie eine Verschiebung des Teleskopelements (704) relativ zu dem Bein bewirkt, um das Teleskopelement (704) von einem Boden des Beins auszufahren oder einzufahren.
  12. Tischbaugruppe nach Anspruch 11, wobei das drehbare Element (708) eine Gewindespindel (709) aufweist, die sich in den hohlen Abschnitt des Beins (702) erstreckt, und wobei der Höhenverstellungsmechanismus (700) ferner ein Keilelement (710) aufweist, das mit der Spindel (709) in Gewindeeingriff steht.
  13. Tischbaugruppe nach Anspruch 12, wobei das Keilelement (710) so konfiguriert ist, dass es relativ zur Spindel (709) gleitet, wenn das drehbare Element (708) gedreht wird.
  14. Tischbaugruppe nach Anspruch 13, wobei das Keilelement (710) eine erste geneigte Fläche (714) aufweist und wobei das Teleskopelement (704) eine zweite geneigte Fläche (716) aufweist, die in gleitendem Eingriff mit der ersten geneigten Fläche (714) steht.
  15. Tischbaugruppe nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei das Teleskopelement (704) eine Mehrzahl von optischen Anzeigen (206) aufweist, die auf einer Seitenfläche angeordnet sind, um einen Betrag einer Verstellung anzuzeigen.
  16. Bausatz von Teilen für eine Tischbaugruppe, wobei der Bausatz aufweist: eine Tischplatte (102), die eine obere Fläche (106) und eine untere Fläche (107) aufweist, eine Tischmatte (412), die aus oder mit einem ferromagnetischen Material gebildet ist, wobei die Tischmatte (412) so konfiguriert ist, dass sie abnehmbar auf der oberen Fläche (106) der Tischplatte (102) angebracht werden kann, und ein Clipelement (414), das eine Nut (415) aufweist, die sich entlang einer Längsrichtung des Clipelements (414) erstreckt, wobei die Nut (415) so konfiguriert ist, dass sie einen Rand (416) der Tischmatte (412) aufnimmt, und wobei das Clipelement (414) und die Tischmatte (412) relativ zueinander gleitend beweglich sind.
  17. Bausatz nach Anspruch 16, ferner aufweisend: eine Mehrzahl von Beinen (104a, 104b, 104c, 104d), wobei jedes Bein an der unteren Fläche (107) der Tischplatte (102) befestigt werden kann und einen hohlen Abschnitt (702) aufweist, und einen in jedem Bein angeordneten Höhenverstellungsmechanismus (700) zum Einstellen einer Höhe des Beins, wobei der Höhenverstellungsmechanismus (700) ein drehbares Element (708), das an einer Außenfläche des Beins zugänglich ist, und ein mit dem drehbaren Element (708) verbundenes Teleskopelement (704) aufweist, wobei das Teleskopelement (704) in dem hohlen Abschnitt des Beins (702) angeordnet ist, und wobei eine Drehung des drehbaren Elements (708) so konfiguriert ist, dass sie eine Verschiebung des Teleskopelements (704) relativ zu dem Bein bewirkt, um das Teleskopelement (704) von einem Boden des Beins auszufahren oder einzufahren.
  18. Tischmattenbaugruppe für eine Tischplatte (102), wobei die Baugruppe aufweist: eine Tischmatte (412), die so konfiguriert ist, dass sie abnehmbar auf einer oberen Fläche (106) der Tischplatte (102) angebracht werden kann, und ein Clipelement (414), das eine Nut (415) aufweist, die sich entlang einer Längsrichtung des Clipelements (414) erstreckt, wobei die Nut (415) so konfiguriert ist, dass sie einen Rand (416) der Tischmatte (412) aufnimmt, und wobei das Clipelement (414) und die Tischmatte (412) relativ zueinander gleitend beweglich sind.
  19. Tischmattenbaugruppe nach Anspruch 18, wobei das Clipelement (414) so konfiguriert ist, dass es an der oberen Fläche (106) der Tischplatte (102) an einer Position, die in Anlage mit einem Rand (424) der Tischplatte (102) steht, montiert wird.
  20. Tischmattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 18 oder 19, wobei das Clipelement (414) metallisch ist und die Tischmatte (412) aus einem ferromagnetischen Material gebildet ist.
  21. Tischmattenbaugruppe nach einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei das Clipelement (414) ein Paar sich in Längsrichtung erstreckende Wände (417, 419) aufweist, wobei die Wände (417, 419) die Nut (415) dazwischen definieren.
  22. Tischmattenbaugruppe nach Anspruch 21, wobei das Clipelement (414) und die Tischmatte (412) relativ zueinander entlang einer Querrichtung des Clipelements (414) gleitend beweglich sind, und wobei der Rand (416) der Tischmatte (412) so konfiguriert ist, dass er von einer der Wände (417, 419) verdeckt ist.
  23. Scharnierbaugruppe zur Verwendung mit einer Tischbaugruppe (100) nach Anspruch 9, wobei die Scharnierbaugruppe aufweist: eine Halterung (604), die eine Mehrzahl von Schlitzen zur Befestigung an dem Abdeckungselement (108) aufweist, eine Platte, die zwei Arme (603) aufweist, die sich von einem Ende der Platte aus erstrecken, um entsprechende Schlitze, die an der Halterung (604) gebildet sind, aufzunehmen, einen erhöhten Abschnitt (605), der sich von einem anderen Ende der Platte aus erstreckt und so konfiguriert ist, dass die Halterung (604) und das Abdeckungselement (108) darauf aufliegen können, und ein Scharnierplattenelement (608), das versetzt von einer Längsachse der Platte angeordnet ist, von der aus sich die beiden Arme (603) und der erhöhte Abschnitt (605) erstrecken.
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