DE102007019317B4

DE102007019317B4 - Barbecue-Ofen

Info

Publication number: DE102007019317B4
Application number: DE102007019317A
Authority: DE
Inventors: Jan-Nan Chen
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2007-03-03
Filing date: 2007-04-24
Publication date: 2009-07-09
Anticipated expiration: 2027-04-25
Also published as: GB0721061D0; US20080216671A1; GB2447313A; GB2447313B; TW200836684A; DE102007019317A1; TWI311481B

Abstract

Barbecue-Ofen mit einem Gehäuseunterteil (10), einem Deckel (20), welcher schwenkbar an dem Gehäuseunterteil (10) angelenkt ist, zwei primären Füßen (40), welche am Boden des Gehäuseunterteils (10) angebracht sind, und zwei sekundären Füßen (324), so dass der Barbecue-Ofen während der Benutzung in liegender Stellung auf den primären Füßen (40) ruht und während der Aufbewahrung aufrecht stehend auf den sekundären Füßen (324) steht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälter (30) zur Unterbringung von Ausrüstung, Zubehör und dergleichen an einer Seitenwand des Gehäuseunterteils (10) angebracht ist, und die beiden sekundären Füße (324) an dem Behälter (30) angebracht sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Barbecue-Ofen gemäß dem Oberbegriff des Anspruche 1.
Ein elektrischer Barbecue-Ofen ist bekannt. Dieser elektrische Barbecue-Ofen ist mit einem Gehäuse 1, einem Heizelement 14, einem Wärmeisolationsmaterial 15 und einem Behälter 2 versehen. Das Gehäuse 1 ist mit einer inneren Lage 10 und einer äußeren Lage 11 versehen. Das Heizelement 14 weist mindestens eine Heizwindung auf, welche um die innere Lage 10 gewickelt ist. Das Wärmeisolationsmaterial 15 ist zwischen der inneren Lage 10 und der äußeren Lage 15 angeordnet. In der inneren Lage 10 des Gehäuses 1 ist der Behälter 2 zum Aufnehmen des Nahrungsmittels angeordnet. Bei der Benutzung des elektrischen Barbecue-Ofens treten Probleme auf. Erstens nimmt der Barbecue-Ofen einen großen Bereich auf dem Grund, Boden, oder Tisch ein. Zweitens sind zwei Hände erforderlich, um den Barbecue-Ofen zu tragen. Drittens kann der Barbecue-Ofen nicht an Orten verwendet werden, an denen es keinen Stromanschluss gibt.
Die FR 21 77 590 A1 offenbart einen Barbecue-Ofen mit einem Gehäuseunterteil, einem Deckel, zwei primären Füßen, welche am Boden des Gehäuseunterteils und des Deckels angebracht sind, und zwei Hälften von sekundären Füßen, welche schwenkbar miteinander und fest mit den primären Füßen verbunden sind.
Die WO 2004/054416 A1 beschreibt einen Barbecue-Ofen mit einem Gehäuseunterteil, einem Deckel, welcher schwenkbar an dem Gehäuseunterteil angelenkt ist, und zwei primären Füßen, welche am Boden des Gehäuseunterteils angebracht sind.
Die WO 99/00041 A1 und DE 94 05 007 U1 beschreiben jeweils ein Kochgerät mit einem Gehäuseunterteil, einem Deckel, welcher schwenkbar an dem Gehäuseunterteil angelenkt ist, zwei primären Füßen, welche am Boden des Gehäuseunterteils angebracht sind, und zwei sekundären Füßen, welche an dem Deckel ausgebildet sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Barbecue-Ofen zu schaffen, bei dem eine zweckmäßige Unterbringung von Ausrüstung, Zubehör und dergleichen und eine sichere Aufbewahrung in besonders engen Räumen erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Barbecue-Ofen nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Vorteil des Barbecue-Ofens gemäß der Erfindung ist, dass dieser während der Aufbewahrung wenig Platz in Anspruch nimmt.
Ein weiterer Vorteil des Barbecue-Ofens gemäß der Erfindung ist, dass der Behälter verwendet werden kann, um eine Brennstoffdose sowie andere Dinge, wie eine Beleuchtungseinrichtung, aufzubewahren.
Andere Vorteile sowie Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden an Hand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Erfindung wird an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Barbecue-Ofens gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
2 zeigt eine Explosionsdarstellung des Barbecue-Ofens nach 1.
3 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung des Barbecue-Ofens nach 1.
4 zeigt eine perspektivische Darstellung des Barbecue-Ofens in einer anderen Stellung als der in 3 gezeigten.
5 zeigt eine Schnittdarstellung des Barbecue-Ofens entlang der in 4 mit 5-5 bezeichneten Schnittlinie.
6 zeigt eine vergrößerte Detaildarstellung eines Teils des Barbecue-Ofens nach 5.
7 zeigt eine Schnittdarstellung des Barbecue-Ofens entlang der in 4 mit 7-7 bezeichneten Schnittlinie.
8 zeigt eine vergrößere Detaildarstellung eines Teils des in 7 dargestellten Barbecue-Ofens.
9 zeigt eine Schnittdarstellung des Barbecue-Ofens entlang der in 4 mit 9-9 bezeichneten Schnittlinie.
10 zeigt eine vergrößerte Detaildarstellung eines Teils des in 9 gezeigten Barbecue-Ofens.
In den 1 bis 3 ist ein Barbecue-Ofen gezeigt, der mit einem Gehäuseunterteil 10, einem Heizelement 12, einem Rost 14, einem Deckel 20, zwei primären Füßen 40, einem Behälter 30 und zwei sekundären Füßen 324 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung versehen ist. Das Heizelement 12 ist in dem Gehäuseunterteil 10 angeordnet. Der Rost 14 ist in dem Gehäuseunterteil 10 oberhalb des Heizelements 12 angeordnet. Der Deckel 20 ist schwenkbar an dem Gehäuseunterteil 10 angelenkt. Die primären Füße 40 sind an dem Gehäuseunterteil 10 gesichert. Der Behälter 30 ist an dem Gehäuseunterteil 10 vorgesehen. Die sekundären Füße 324 sind an dem Behälter 30 ausgebildet.
Während der Benutzung stehen die primären Füße 40 auf dem Untergrund, einem Boden oder Tisch auf, so dass sich das Gehäuseunterteil in einer flach liegenden Stellung befindet. Der Deckel 20 wird von dem Gehäuseunterteil 10 weggeschwenkt. Während der Aufbewahrung ist der Deckel 20 zu dem Gehäuseunterteil 10 hingeschwenkt und die sekundären Füße 324 stehen auf dem Untergrund, Boden oder Tisch auf, so dass sich das Gehäuseunterteil 10 in einer aufrecht stehenden Stellung befindet, wie diese in 4 dargestellt ist. Dadurch nimmt der Barbecue-Ofen nur einen kleinen Raum auf dem Untergrund, Boden oder Tisch ein.
Wie 2 zeigt, ist das Gehäuseunterteil 10 in Form einer Schüssel ausgebildet. Das Gehäuseunterteil 10 weist einen Handgriff 11 auf, welcher an einer Außenseite des Gehäuseunterteils angebracht ist, und ist mit Halterungen 13 versehen, welche an einer Innenseite des Gehäuseunterteils angeordnet sind. Der Handgriff 11 ist mit einer rutschsicheren Oberfläche versehen.
Der Rost 14 ist auf den Halterungen 13 abgestützt. Der Rost 14 kann jedoch direkt an der Innenseite des Gehäuseunterteils 10 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel abgestützt sein, in welchem die Halterungen 13 weggelassen wurden. Zwei Ausnehmungen 141 sind an der Kante des Rostes 14 ausgebildet, so dass, wenn der Rost 14 in Inneren des Gehäuseunterteils 10 angeordnet ist, zwei freie Bereiche zwischen dem Rost 14 und dem Gehäuseunterteil gebildet werden, welche die Handhabung des Rostes 14 erleichtern.
Der Deckel 20 ist mit einem Handgriff 21 versehen, welcher an der Außenseite des Deckels 20 angeordnet ist und mit dem Handgriff 11 zusammenwirkt, und zwei Ohren 22 sind auf der Außenseite des Deckels angeordnet sind. Der Handgriff 21 weist eine rutschsichere Oberfläche auf. Der Handgriff 21 kann mit dem Handgriff 11 zusammengebracht werden, so dass beide Handgriffe zusammen einen gemeinsamen Handgriff bilden.
Der Behälter 30 weist einen Zylinder auf, welcher an dem Gehäuseunterteil 10 angebracht ist, und weist einen Kasten 33 auf, welcher lösbar an dem Zylinder angebracht ist. Der Zylinder weist eine erste Mantelhälfte 31 auf, welche an dem Gehäuseunterteil 10 angebracht ist, und eine zweite Mantelhälfte 32 auf, welche an der ersten Mantelhälfte 31 angebracht ist.
Die erste Mantelhälfte 31 ist mit einem Raum 311 versehen, welcher darin ausgebildet ist, und ist mit zwei darin ausgebildeten Ausschnitten 313 versehen. Der Raum 311 befindet sich zwischen den Ausschnitten 313. Ein Schlitz 312 ist in jeder der beiden Wände ausgebildet, zwischen denen der Raum 311 umgrenzt ist.
Die zweite Mantelhälfte 32 weist einen darin ausgebildeten Raum 321 auf und ist mit zwei darin ausgebildeten Ausschnitten 323 versehen. Der Raum 321 ist zwischen den Ausschnitten 323 ausgebildet. Ein Schlitz 322 ist in jeder der beiden Wände ausgebildet, zwischen denen der Raum 321 ausgebildet ist.
Wie in den 9 und 10 dargestellt ist, ist die zweite Mantelhälfte 32 mit der ersten Mantelhälfte 31 durch Schrauben 36 verbunden. Die sekundären Füße 324 sind hohl und nehmen so die Schrauben 36 auf. An jedem der sekundären Füße 324 ist ein Kissen 37 angebracht, welches die Schrauben 36 verdeckt. Darüber hinaus tragen die Kissen 37 dazu bei, dass die sekundären Füße 324 fest auf dem Untergrund, Boden oder Tisch stehen.
Die 5 und 6 zeigen einen Deckel, welcher schwenkbar an dem Gehäuseunterteil 10 mittels zweier Scharniere 35 angebracht ist. Jedes der Scharniere 35 ist ein L-förmiges Element, welches einen ersten Teil 351 und einen zweiten Teil 352 aufweist. Der erste Teil 351 von jedem der Gelenke 35 ist an dem Gehäuseunterteil 10 mittels einer Schraube 16 angebracht.
Mit den Schrauben 16 zusammen wird eine Lasche 15 verwendet. Jede der Laschen 15 ist ein L-förmiges Element, welches einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist. Ähnlich einer Unterlegscheibe ist der erste Teil von jeder der Laschen 15 zwischen dem Gehäuseunterteil 10 und einem vergrößerten Kopf der jeweils zugehörigen Schraube 16 angeordnet. Der zweite Teil von jeder der Laschen 15 wird verwendet, um den Rost 14 in seiner Stellung zu halten. Die ersten Teile 351 der Scharniere 35 sind lang ausgebildet, so dass die Ohren 22 weit von dem Heizelement 12 entfernt liegen. Daher wird der Deckel 20 nicht übermäßig heiß, so dass Benutzer sich nicht an dem Deckel verbrennen.
Wie in den 7 und 8 zu sehen ist, sind Stifte 353 in jedes der Ohren 22 durch den zweiten Teil 352 eines jeweils zugehörigen der Scharniere 35 eingetrieben, um den Deckel 20 schwenkbar mit dem Scharnier 35 zu verbinden. Ein Stift 354 ist durch jeden der Stifte 353 getrieben, um die Stifte 353 an den Scharnieren 35 zu halten. Die zweiten Teile 352 der Scharniere 35 sind von den Ausschnitten 313 und 323 freigelegt.
Der Kasten 33 ist mit zwei Haken 331 versehen. Der Kasten 33 ist in den Räumen 311 und 321 angebracht. Die Haken 331 sind in die Schlitze 312 und 322 eingesetzt, um den Kasten 33 in den Räumen 311 und 321 zu halten. Dinge, wie eine Beleuchtungseinrichtung, können in dem Kasten 33 aufbewahrt werden.
Ein Rohr 34 ist in dem Zylinder angebracht. Das Rohr 34 weist ein erstes Ende auf, welches mit dem Heizelement 12 verbunden ist, und weist ein zweites Ende auf, welches zum Verbinden mit einer Brennstoffdose dient. So kann Brennstoff, wie beispielsweise Gas, von der Brennstoffdose durch das Rohr 34 zu dem Heizelement 12 zugeführt werden.
Ein Knopf 38 ist an dem Zylinder vorgesehen, im Einzelnen an der zweiten Mantelhälfte 32 des Zylinders. Ein Zünddraht 39 ist in dem Zylinder angeordnet. Der Zünddraht weist ein Ende auf, welches mit dem Knopf 38 verbunden ist, und weist ein weiteres Ende auf, welches in der Nähe des Heizelements 12 angeordnet ist. Der Zünddraht 39 sorgt für die Zündung des Brennstoffs von dem Heizelement 12 durch Drücken des Knopfes 38.
Der Barbecue-Ofen gemäß der Erfindung hat mehrere Vorteile. Erstens bedarf dieser nur eines kleinen Raumes für die Aufbewahrung. Zweitens kann der Behälter dafür verwendet werden, eine Brennstoffdose und andere Dinge, wie eine Beleuchtungsvorrichtung, unterzubringen. Drittens gibt es keine Geräuschbelastung während des Transports, weil der Rost auf Grund der Halterungen und Laschen keine Klappergeräusche verursacht.

Claims

Barbecue-Ofen mit einem Gehäuseunterteil (10), einem Deckel (20), welcher schwenkbar an dem Gehäuseunterteil (10) angelenkt ist, zwei primären Füßen (40), welche am Boden des Gehäuseunterteils (10) angebracht sind, und zwei sekundären Füßen (324), so dass der Barbecue-Ofen während der Benutzung in liegender Stellung auf den primären Füßen (40) ruht und während der Aufbewahrung aufrecht stehend auf den sekundären Füßen (324) steht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Behälter (30) zur Unterbringung von Ausrüstung, Zubehör und dergleichen an einer Seitenwand des Gehäuseunterteils (10) angebracht ist, und die beiden sekundären Füße (324) an dem Behälter (30) angebracht sind.
Barbecue-Ofen nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Scharnier (35) zum schwenkbaren Anlenken des Deckels (20) an dem Gehäuseunterteil (10) vorgesehen ist.
Barbecue-Ofen nach Anspruch 2, wobei das Scharnier (35) einen ersten Teil (351), der mit dem Gehäuseunterteil (10) verbunden ist, und einen zweiten Teil (352) aufweist, welcher mit dem Deckel (20) verbunden ist.
Barbecue-Ofen nach Anspruch 3, wobei das Scharnier (35) ein L-förmiges Element ist.
Barbecue-Ofen nach Anspruch 4, wobei der erste Teil (351) viel länger als der zweite Teil (352) ist.
Barbecue-Ofen nach Anspruch 3, wobei eine Schraube (16) zum Verbinden des ersten Teils (351) des Scharniers (35) mit dem Gehäuseunterteil (10) vorgesehen ist.
Barbecue-Ofen nach Anspruch 6, wobei eine Lasche (15) zwischen einem vergrößerten Kopf der Schraube (16) und dem Gehäuseunterteil (10) angeordnet ist.
Barbecue-Ofen nach Anspruch 1, wobei das Gehäuseunterteil (10) und/oder der Deckel (20) einen daran geformten Handgriff (11; 21) aufweisen.
Barbecue-Ofen nach Anspruch 1, wobei ein Heizelement (12) innerhalb des Gehäuseunterteils (10) angeordnet ist.
Barbecue-Ofen nach Anspruch 1, wobei ein Rost (14) innerhalb des Gehäuseunterteils (10) angeordnet ist.
Barbecue-Ofen nach Anspruch 10, wobei der Rost (14) zwei Ausnehmungen (141) aufweist, um dessen Handhabung zu erleichtern.
Barbecue-Ofen nach Anspruch 10, wobei das Gehäuseunterteil (10) mit daran ausgebildeten Halterungen (13) versehen ist, welche zum Abstützen des Rostes (14) dienen.
Barbecue-Ofen nach Anspruch 1, wobei der Behälter (30) einen Zylinder (31, 32) und einen Kasten (33) aufweist, welcher lösbar an dem Zylinder (31, 32) angebracht ist.
Barbecue-Ofen nach Anspruch 13, wobei der Zylinder (31, 32) einen Raum (311; 321) zum Aufnehmen des Kastens (33) aufweist.
Barbecue-Ofen nach Anspruch 14, wobei der Kasten (33) wenigstens einen daran ausgebildeten Haken (331) und der Zylinder (31, 32) wenigstens einen Schlitz (312, 322) zum Aufnehmen des Hakens (331) aufweist.
Barbecue-Ofen nach Anspruch 13, wobei der Zylinder (31, 32) wenigstens einen Ausschnitt (313; 323) zum Aufnehmen des Scharniers (35) aufweist.
Barbecue-Ofen nach Anspruch 13, wobei der Zylinder (31, 32) eine erste Mantelhälfte (31), welche an dem Gehäuseunterteil (10) angebracht ist, und eine zweite Mantelhälfte (32) aufweist, welche an der ersten Mantelhälfte (31) angebracht ist.
Barbecue-Ofen nach Anspruch 1, wobei zwei Kissen (37) an den sekundären Füßen (324) angebracht sind.
Barbecue-Ofen nach Anspruch 9, wobei ein Zünddraht (39) vorgesehen ist, dessen erstes Ende sich in dem Gehäuseunterteil (10) in die Nähe des Heizelements (12) erstreckt und dessen zweites Ende innerhalb des Zylinders (31, 32) angeordnet ist.
Barbecue-Ofen nach Anspruch 19, wobei ein Knopf (38) mit dem Zünddraht (39) verbunden und an dem Zylinder (31, 32) angeordnet ist, so dass der Knopf (38) gedrückt werden kann, um den Zünddraht (39) zu aktivieren.