DE212021000121U1 - Eine Entrostungsvorrichtung für Medizinprodukte - Google Patents

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B90/70Cleaning devices specially adapted for surgical instruments

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Abstract

Eine Entrostungsvorrichtung für Medizinprodukte, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Chassis (1) und eine im Chassis (1) angeordnete Drehtrommel (5) umfasst, wobei eine öffenbare Dichtungstür (2) am Chassis (1) angeordnet ist, wobei das Chassis (1) in zylindrischer Form angeordnet ist, wobei eine Drehscheibe (8) innerhalb des Chassis (1) angeordnet ist, wobei eine Kreisbahn auf der Drehscheibe (8) angeordnet ist, wobei die Drehtrommel (5) auf der Laufbahn der Drehscheibe (8) montiert ist und drehbar mit der Drehscheibe (8) verbunden ist, wobei die Drehscheibe (8) mit mehreren konvexen Stiftstangen (7) in einer ringförmigen Anordnung versehen ist, wobei eine elastische Innenverkleidungsplatte (6) an der Innenwand der Drehtrommel (5) angeordnet ist, wobei die Innenverkleidungsplatte (6) in achteckiger Form angeordnet ist, wobei ein Sockel an der Unterseite des Chassis (1) angeordnet ist, wobei die Innenseite des Sockels hohl ist, um einen Gerätehohlraum zu bilden, wobei ein Motor zum Antreiben der Drehung der Drehscheibe (8) im Geräteraum installiert ist, wobei eine Montageplattform (41) auf der Oberseite des Chassis (1) angeordnet ist, wobei ein Antriebsmotor (4) auf der Montageplattform (41) angeordnet ist, wobei das Abtriebsende des Antriebsmotors (4) nach unten in das Chassis (1) eingesetzt wird, wobei eine Hülse (9) am Abtriebsende des Antriebsmotors (4) montiert ist, wobei am unteren Ende der Hülse (9) mehrere Gruppen elastischer Seile (10) angeordnet sind, wobei ein Haken (11) am unteren Ende des elastischen Seils (10) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf den technischen Bereich der medizinischen Geräte, insbesondere auf eine Entrostungsvorrichtung für Medizinprodukte.
  • Stand der Technik
  • Medizinprodukte beziehen sich auf Instrumente, Ausrüstungen, Geräte, In-vitro-Diagnostika und Kalibratoren, Materialien und andere ähnliche oder verwandte Artikel, einschließlich der erforderlichen Computersoftware, die direkt oder indirekt im menschlichen Körper verwendet werden. Der Nutzen wird hauptsächlich auf physikalischem Wege gewonnen, nicht durch Pharmakologie, Immunologie oder Metabolismus, oder obwohl diese Methoden beteiligt sind, spielen sie nur eine Hilfsrolle. Ist das Medizinprodukt verrostet, muss es vor der weiteren Verwendung mit einem Entrostungsgerät entrostet werden. Die Medizinprodukte des Standes der Technik müssen nach dem Rosten in den Rostlöser eingeweicht werden und müssen manuell festgeklemmt und kontinuierlich vibriert werden, um die Rostentfernungseffizienz zu beschleunigen. Manuelles Spannen über längere Zeit ist ermüdender.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Anmeldung eine Entrostungsvorrichtung für Medizinprodukte bereit.
  • Darstellung des Gebrauchsmusters
  • (1) Zweck des Gebrauchsmusters
  • Um die in der Hintergrundtechnik bestehenden technischen Probleme zu lösen, d.h. die Medizinprodukte des Standes der Technik müssen nach dem Rosten in den Rostlöser eingeweicht werden und müssen manuell festgeklemmt und kontinuierlich vibriert werden, um die Rostentfernungseffizienz zu beschleunigen, und manuelles Spannen über längere Zeit ist ermüdender, stellt das Gebrauchsmuster eine Entrostungsvorrichtung für Medizinprodukte bereit. Das Gebrauchsmuster muss nicht lange manuell eingespannt werden. Durch die Drehung der Drehscheibe und der Hülse wird das Medizinprodukt so angetrieben, dass es wiederholt mit dem Rostlöser in Kontakt kommt, um den Zweck der Rostentfernung zu erreichen.
  • (2) Technische Lösung
  • Um die obigen Probleme zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster eine Entrostungsvorrichtung für Medizinprodukte bereit, die ein Chassis und eine im Chassis angeordnete Drehtrommel umfasst, wobei eine öffenbare Dichtungstür am Chassis angeordnet ist, wobei das Chassis in zylindrischer Form angeordnet ist, wobei eine Drehscheibe innerhalb des Chassis angeordnet ist, wobei eine Kreisbahn auf der Drehscheibe angeordnet ist, wobei die Drehtrommel auf der Laufbahn der Drehscheibe montiert ist und drehbar mit der Drehscheibe verbunden ist, wobei die Drehscheibe mit mehreren konvexen Stiftstangen in einer ringförmigen Anordnung versehen ist, wobei eine elastische Innenverkleidungsplatte an der Innenwand der Drehtrommel angeordnet ist, wobei die Innenverkleidungsplatte in achteckiger Form angeordnet ist, wobei ein Sockel an der Unterseite des Chassis angeordnet ist, wobei die Innenseite des Sockels hohl ist, um einen Gerätehohlraum zu bilden, wobei ein Motor zum Antreiben der Drehung der Drehscheibe im Geräteraum installiert ist, wobei eine Montageplattform auf der Oberseite des Chassis angeordnet ist, wobei ein Antriebsmotor auf der Montageplattform angeordnet ist, wobei das Abtriebsende des Antriebsmotors nach unten in das Chassis eingesetzt wird, wobei eine Hülse am Abtriebsende des Antriebsmotors montiert ist, wobei am unteren Ende der Hülse mehrere Gruppen elastischer Seile angeordnet sind, wobei ein Haken am unteren Ende des elastischen Seils angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist an der dem Chassis zugewandten Innenseite der Dichtungstür ein elastischer Dichtungsgummistreifen angeordnet, wobei ein zum Öffnen bequemer Griff an der Dichtungstür angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist eine Gleitringdichtung an der Abtriebswelle des Antriebsmotors und der Abdeckplatte oben am Chassis angeordnet.
  • Vorzugsweise sind an der Drehtrommel mehrere Leckagelöcher angeordnet, wobei ein Filtersieb am Leckageloch angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist das Chassis mit einem Flüssigkeitseinspritzrohr und einem Wasserablaufrohr versehen, wobei das Flüssigkeitseinspritzrohr und das Wasserablaufrohr mit separaten Magnetventilen versehen sind.
  • Vorzugsweise beträgt die Höhe der Drehtrommel die Hälfte bis zwei Drittel der Höhe des Chassis.
  • Die technische Lösung des Gebrauchsmusters hat folgende vorteilhafte technische Auswirkungen:
    1. 1. Hängen Sie das zu entrostende Medizinprodukt durch den Haken auf und legen Sie das Medizinprodukt in die Drehtrommel. Unter der Wirkung der Schwerkraft hängt das elastische Seil auf natürliche Weise durch. Zwei Sätze elastischer Seile und Haken wirken zusammen, um einen doppelten Schutz bereitzustellen.
    2. 2. Am Leckageloch ist ein Filtersieb angeordnet. Der Rostlöser kann durch das Leckageloch aus der Drehtrommel herausfließen und in den Hohlraum zwischen Chassis und Drehtrommel gelangen. Das Filtersieb am Leckageloch spielt die Rolle der Filtration, um die Späne mit großen Partikeln zu blockieren und zu verhindern, dass diese in den Hohlraum zwischen dem Chassis und der Drehtrommel gelangen. Das Medizinprodukt steht in vollem Kontakt mit dem Rostlöser in der Drehtrommel, um die verrosteten Teile leicht zu reinigen, was viel Zeit spart. Nach der Rostentfernung wird der durch das Filtersieb gefilterte Rostlöser durch das Wasserablaufrohr abgelassen und der abgelassene Rostlöser kann wiederverwendet werden. Nach dem Herausnehmen des Medizinprodukts kann der Rost anderer Medizinprodukte wieder entfernt werden.
    3. 3. Das Gebrauchsmuster muss nicht lange manuell eingespannt werden. Durch die Drehung der Drehscheibe und der Hülse wird das Medizinprodukt so angetrieben, dass es wiederholt mit dem Rostlöser in Kontakt kommt, um den Zweck der Rostentfernung zu erreichen.
    4. 4. Die Höhe der Drehtrommel beträgt die Hälfte bis zwei Drittel der Höhe des Chassis. Die Höhe der Drehtrommel ist moderat, was praktisch ist, um die Drehtrommel zu entfernen, um die Reinigung der Drehtrommel zu erleichtern.
  • Figurenliste
    • 1 ist das Gesamtstrukturdiagramm einer Entrostungsvorrichtung für Medizinprodukte gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 2 ist das interne Strukturdiagramm des Chassis in einer Entrostungsvorrichtung für Medizinprodukte gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 3 ist das Installationsstrukturdiagramm der Hülse in einer Entrostungsvorrichtung für Medizinprodukte gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 4 ist das strukturelle Querschnittsdiagramm der Drehtrommel einer Entrostungsvorrichtung für Medizinprodukte gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Chassis;
    2.
    Dichtungstür;
    3.
    Griff;
    4
    Antriebsmotor;
    41.
    Montageplattform;
    5.
    Drehtrommel;
    6.
    Innenverkleidungsplatte;
    7.
    Stiftstange;
    8.
    Drehscheibe;
    9.
    Hülse;
    10.
    Elastisches Seil;
    11.
    Haken.
  • Ausführungsbeispiele
  • Zur Verdeutlichung des Zwecks, der technischen Lösung und der Vorteile des Gebrauchsmusters wird das Gebrauchsmuster in Verbindung mit den konkreten Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher beschrieben. Es versteht sich, dass diese Beschreibungen nur beispielhaft sind und den Umfang des Gebrauchsmusters nicht einschränken sollen. Außerdem wird in der folgenden Beschreibung die Beschreibung des bekannten Aufbaus und der Technologie weggelassen, um eine unnötige Verwirrung des Begriffs des Gebrauchsmusters zu vermeiden.
  • Wie in 1-4 gezeigt, stellt das Gebrauchsmuster eine Entrostungsvorrichtung für Medizinprodukte bereit, die ein Chassis 1 und eine im Chassis 1 angeordnete Drehtrommel 5 umfasst, wobei eine öffenbare Dichtungstür 2 am Chassis 1 angeordnet ist, wobei das Chassis 1 in zylindrischer Form angeordnet ist, wobei eine Drehscheibe 8 innerhalb des Chassis 1 angeordnet ist, wobei eine Kreisbahn auf der Drehscheibe 8 angeordnet ist, wobei die Drehtrommel 5 auf der Laufbahn der Drehscheibe 8 montiert ist und drehbar mit der Drehscheibe 8 verbunden ist, wobei die Drehscheibe 8 mit mehreren konvexen Stiftstangen 7 in einer ringförmigen Anordnung versehen ist, wobei eine elastische Innenverkleidungsplatte 6 an der Innenwand der Drehtrommel 5 angeordnet ist, wobei die Innenverkleidungsplatte 6 in achteckiger Form angeordnet ist, wobei ein Sockel an der Unterseite des Chassis 1 angeordnet ist, wobei die Innenseite des Sockels hohl ist, um einen Gerätehohlraum zu bilden, wobei ein Motor zum Antreiben der Drehung der Drehscheibe 8 im Geräteraum installiert ist, wobei eine Montageplattform 41 auf der Oberseite des Chassis 1 angeordnet ist, wobei ein Antriebsmotor 4 auf der Montageplattform 41 angeordnet ist, wobei das Abtriebsende des Antriebsmotors 4 nach unten in das Chassis 1 eingesetzt wird, wobei eine Hülse 9 am Abtriebsende des Antriebsmotors 4 montiert ist, wobei am unteren Ende der Hülse 9 mehrere Gruppen elastischer Seile 10 angeordnet sind, wobei ein Haken 11 am unteren Ende des elastischen Seils 10 angeordnet ist.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist an der dem Chassis 1 zugewandten Innenseite der Dichtungstür 2 ein elastischer Dichtungsgummistreifen angeordnet, wobei ein zum Öffnen bequemer Griff 3 an der Dichtungstür 2 angeordnet ist.
  • Es ist zu beachten, dass der Dichtungsgummistreifen die Dichtleistung der Verbindung zwischen der Dichtungstür 2 und dem Chassis 1 verbessern und verhindern kann, dass der interne Rostlöser aus der Dichtungstür 2 austritt.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist eine Gleitringdichtung an der Abtriebswelle des Antriebsmotors 4 und der Abdeckplatte oben am Chassis 1 angeordnet.
  • Es ist zu beachten, dass die Abtriebswelle des Antriebsmotors 4 und die Abdeckplatte auf der Oberseite des Chassis 1 durch eine Gleitringdichtung abgedichtet sind, um ein Austreten des Rostlösers aus der Abtriebswelle und der Abdeckplatte auf der Oberseite des Chassis 1 beim Entrosten zu verhindern.
  • In einer optionalen Ausführungsform sind an der Drehtrommel 5 mehrere Leckagelöcher angeordnet, wobei ein Filtersieb am Leckageloch angeordnet ist.
  • Es ist zu beachten, dass der Rostlöser durch das Leckageloch aus der Drehtrommel 5 ausfließen und in den Hohlraum zwischen dem Chassis 1 und der Drehtrommel 5 gelangen kann. Das Filtersieb am Leckageloch spielt die Rolle der Filtration, um die Späne mit großen Partikeln zu blockieren und zu verhindern, dass diese in den Hohlraum zwischen dem Chassis 1 und der Drehtrommel 5 gelangen.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist das Chassis 1 mit einem Flüssigkeitseinspritzrohr und einem Wasserablaufrohr versehen, wobei das Flüssigkeitseinspritzrohr und das Wasserablaufrohr mit separaten Magnetventilen versehen sind.
  • In einer optionalen Ausführungsform beträgt die Höhe der Drehtrommel 5 die Hälfte bis zwei Drittel der Höhe des Chassis 1.
  • Es ist zu beachten, dass die Höhe der Drehtrommel 5 moderat ist, was praktisch ist, um die Drehtrommel 5 zu entfernen, um die Reinigung der Drehtrommel 5 zu erleichtern.
  • Beim Gebrauchsmuster wird zunächst die Dichtungstür 2 geöffnet und die Drehtrommel 5 auf der Kreisbahn der Drehscheibe 8 montiert, um die Drehverbindung zwischen Drehtrommel 5 und Drehscheibe 8 zu gewährleisten. Hängen Sie das zu entrostende Medizinprodukt durch den Haken 11 auf und legen Sie das Medizinprodukt in die Drehtrommel 5. Unter der Wirkung der Schwerkraft hängt das elastische Seil 10 auf natürliche Weise durch. Zwei Sätze elastischer Seile 10 und Haken 11 wirken zusammen, um einen doppelten Schutz bereitzustellen. Schließen Sie dann die Dichtungstür 2. Der Rostlöser wird durch das Flüssigkeitseinspritzrohr in die Drehtrommel 5 eingespritzt. Starten Sie dann den Antriebsmotor 4 und der Antriebsmotor 4 treibt die Hülse 9 zum Drehen an. Am Antriebsmotor 4 ist ein Untersetzungsgetriebe integriert. Die Hülse 9 dreht sich mit einer Geschwindigkeit von weniger als 20 Umdrehungen pro Minute. Hülse 9 dreht sich 10 Umdrehungen im Uhrzeigersinn und 10 Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn. Gleichzeitig dreht sich die Drehscheibe 8. Während der Drehung der Drehscheibe 8 spielen mehrere konvexe Stiftstangen 7 die Rolle, Wellen zu erzeugen. Unter der Fluktuation des Rostlösers dreht sich die Drehtrommel 5 relativ zur Drehscheibe 8. An der Drehtrommel 5 sind mehrere Leckagelöcher angeordnet. Am Leckageloch ist ein Filtersieb angeordnet. Der Rostlöser kann durch das Leckageloch aus der Drehtrommel 5 herausfließen und in den Hohlraum zwischen Chassis 1 und Drehtrommel 5 gelangen. Das Filtersieb am Leckageloch spielt die Rolle der Filtration, um die Späne mit großen Partikeln zu blockieren und zu verhindern, dass diese in den Hohlraum zwischen dem Chassis 1 und der Drehtrommel 5 gelangen. Das Medizinprodukt steht in vollem Kontakt mit dem Rostlöser in der Drehtrommel 5, um die verrosteten Teile leicht zu reinigen, was viel Zeit spart. Nach der Rostentfernung wird der durch das Filtersieb gefilterte Rostlöser durch das Wasserablaufrohr abgelassen und der abgelassene Rostlöser kann wiederverwendet werden. Nach dem Herausnehmen des Medizinprodukts kann der Rost anderer Medizinprodukte wieder entfernt werden. Das Gebrauchsmuster muss nicht lange manuell eingespannt werden. Durch die Drehung der Drehscheibe 8 und der Hülse 9 wird das Medizinprodukt so angetrieben, dass es wiederholt mit dem Rostlöser in Kontakt kommt, um den Zweck der Rostentfernung zu erreichen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehenden Ausführungsformen des Gebrauchsmusters lediglich zur Veranschaulichung bzw. Erläuterung des Prinzips des Gebrauchsmusters dienen und keine Beschränkung des Gebrauchsmusters darstellen. In den Schutzumfang des Gebrauchsmusters fallen daher jede Änderung, jeder gleichwertige Ersatz, jede Verbesserung usw., die vorgenommen wird, ohne vom Geist und Umfang des Gebrauchsmusters abzuweichen. Außerdem sollen die beigefügten Ansprüche des Gebrauchsmusters alle Änderungen und Modifikationen abdecken, die in den Umfang und die Grenzen der beigefügten Ansprüche oder die äquivalente Form dieses Umfangs und dieser Grenze fallen.

Claims (6)

  1. Eine Entrostungsvorrichtung für Medizinprodukte, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Chassis (1) und eine im Chassis (1) angeordnete Drehtrommel (5) umfasst, wobei eine öffenbare Dichtungstür (2) am Chassis (1) angeordnet ist, wobei das Chassis (1) in zylindrischer Form angeordnet ist, wobei eine Drehscheibe (8) innerhalb des Chassis (1) angeordnet ist, wobei eine Kreisbahn auf der Drehscheibe (8) angeordnet ist, wobei die Drehtrommel (5) auf der Laufbahn der Drehscheibe (8) montiert ist und drehbar mit der Drehscheibe (8) verbunden ist, wobei die Drehscheibe (8) mit mehreren konvexen Stiftstangen (7) in einer ringförmigen Anordnung versehen ist, wobei eine elastische Innenverkleidungsplatte (6) an der Innenwand der Drehtrommel (5) angeordnet ist, wobei die Innenverkleidungsplatte (6) in achteckiger Form angeordnet ist, wobei ein Sockel an der Unterseite des Chassis (1) angeordnet ist, wobei die Innenseite des Sockels hohl ist, um einen Gerätehohlraum zu bilden, wobei ein Motor zum Antreiben der Drehung der Drehscheibe (8) im Geräteraum installiert ist, wobei eine Montageplattform (41) auf der Oberseite des Chassis (1) angeordnet ist, wobei ein Antriebsmotor (4) auf der Montageplattform (41) angeordnet ist, wobei das Abtriebsende des Antriebsmotors (4) nach unten in das Chassis (1) eingesetzt wird, wobei eine Hülse (9) am Abtriebsende des Antriebsmotors (4) montiert ist, wobei am unteren Ende der Hülse (9) mehrere Gruppen elastischer Seile (10) angeordnet sind, wobei ein Haken (11) am unteren Ende des elastischen Seils (10) angeordnet ist.
  2. Eine Entrostungsvorrichtung für Medizinprodukte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Chassis (1) zugewandten Innenseite der Dichtungstür (2) ein elastischer Dichtungsgummistreifen angeordnet ist, wobei ein zum Öffnen bequemer Griff (3) an der Dichtungstür (2) angeordnet ist.
  3. Eine Entrostungsvorrichtung für Medizinprodukte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gleitringdichtung an der Abtriebswelle des Antriebsmotors (4) und der Abdeckplatte oben am Chassis (1) angeordnet ist.
  4. Eine Entrostungsvorrichtung für Medizinprodukte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Drehtrommel (5) mehrere Leckagelöcher angeordnet sind, wobei ein Filtersieb am Leckageloch angeordnet ist.
  5. Eine Entrostungsvorrichtung für Medizinprodukte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (1) mit einem Flüssigkeitseinspritzrohr und einem Wasserablaufrohr versehen ist, wobei das Flüssigkeitseinspritzrohr und das Wasserablaufrohr mit separaten Magnetventilen versehen sind.
  6. Eine Entrostungsvorrichtung für Medizinprodukte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Drehtrommel (5) die Hälfte bis zwei Drittel der Höhe des Chassis (1) beträgt.
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