DE212021000043U1 - Eine Chemiefaserziehvorrichtung für die Textilstoffherstellung - Google Patents

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    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
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Abstract

Eine Chemiefaserziehvorrichtung für die Textilstoffherstellung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste Vertikalplatte (1) und eine zweite Vertikalplatte (2) umfasst, wobei die Rückfläche der ersten Vertikalplatte (1) fest mit einer Befestigungsplatte (3) verbunden ist, wobei die Oberseite der Befestigungsplatte (3) fest mit einem Motor (4) verbunden ist, wobei ein Ende der Abtriebswelle des Motors (4) fest mit einer ersten Drehstange (5) verbunden ist, wobei die Außenfläche der ersten Drehstange (5) fest mit einem ersten Drehzylinder (6) und einem zweiten Drehzylinder (7) verbunden ist, wobei die zweite Drehstange (8) drehbar mit der Rückfläche der zweiten Vertikalplatte (2) durch ein Lager verbunden ist, wobei die Außenfläche der zweiten Drehstange (8) fest mit einem dritten Drehzylinder (9) und einem vierten Drehzylinder (10) verbunden ist, wobei die Außenflächen der ersten Drehstange (5) und der zweiten Drehstange (8) sowie die Rückflächen der ersten Vertikalplatte (1) und der zweiten Vertikalplatte (2) jeweils fest mit einem Zahnrad (11) verbunden sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf den Bereich der Textilstoffherstellung, insbesondere auf eine Chemiefaserziehvorrichtung für die Textilstoffherstellung.
  • Stand der Technik
  • Chemiefaser ist eine Art Faser mit textilen Eigenschaften, die aus einer natürlichen Polymerverbindung oder einer synthetischen Polymerverbindung als Rohstoffe durch Herstellung von Spinnlösung, Spinnen und Nachbehandlung hergestellt wird. Die Länge, Dicke, der Weißgrad, der Glanz und andere Eigenschaften der Faser können im Produktionsprozess eingestellt werden und haben die Vorteile von Lichtbeständigkeit, Verschleißfestigkeit usw., ist leicht zu waschen und zu trocknen und es tritt kein Mehltau, keine Schäden durch Würmer auf.
  • Bei der Herstellung von Textilstoffen müssen Chemiefasern gezogen werden. Heutzutage ist es im Produktionsprozess von Textilstoffen schwierig, Chemiefasern schnell zu ziehen, was die Effizienz des Chemiefaserziehens stark verringert. Und es ist schwierig, die Position von Chemiefasern beim Ziehen von Chemiefasern zu begrenzen, und es ist schwierig, die Arbeit beim Ziehen von Chemiefasern besser und schneller zu gewährleisten.
  • Darstellung des Gebrauchsmusters
  • Zweck des Gebrauchsmusters
  • Um die in der Hintergrundtechnik bestehenden technischen Probleme zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster eine Chemiefaserziehvorrichtung für die Textilstoffherstellung bereit. Die Vorrichtung kann bei der Herstellung von Textilstoffen schnell Chemiefasern ziehen und kann eine gute Rolle bei der Begrenzung der Chemiefasern beim Ziehen von Chemiefasern spielen.
  • Technische Lösung
  • Das Gebrauchsmuster stellt eine Chemiefaserziehvorrichtung für die Textilstoffherstellung bereit, wobei sie eine erste Vertikalplatte und eine zweite Vertikalplatte umfasst, wobei die Rückfläche der ersten Vertikalplatte fest mit einer Befestigungsplatte verbunden ist, wobei die Oberseite der Befestigungsplatte fest mit einem Motor verbunden ist, wobei ein Ende der Abtriebswelle des Motors fest mit einer ersten Drehstange verbunden ist, wobei die Außenfläche der ersten Drehstange fest mit einem ersten Drehzylinder und einem zweiten Drehzylinder verbunden ist, wobei die zweite Drehstange drehbar mit der Rückfläche der zweiten Vertikalplatte durch ein Lager verbunden ist, wobei die Außenfläche der zweiten Drehstange fest mit einem dritten Drehzylinder und einem vierten Drehzylinder verbunden ist, wobei die Außenflächen der ersten Drehstange und der zweiten Drehstange sowie die Rückflächen der ersten Vertikalplatte und der zweiten Vertikalplatte jeweils fest mit einem Zahnrad verbunden sind.
  • Vorzugsweise verläuft ein Ende der ersten Drehstange durch die erste Vertikalplatte und erstreckt sich zur Vorderseite der ersten Vertikalplatte, wobei ein Ende der zweiten Drehstange durch die zweite Vertikalplatte verläuft und sich zur Vorderseite der zweiten Vertikalplatte erstreckt.
  • Vorzugsweise befinden sich der erste Drehzylinder und der zweite Drehzylinder beide an der Vorderseite der ersten Vertikalplatte, wobei sich der dritte Drehzylinder und der vierte Drehzylinder beide auf der Vorderseite der zweiten Vertikalplatte befinden.
  • Vorzugsweise sind die Außenflächen des ersten Drehzylinders und des dritten Drehzylinders mit einem ersten Chemiefaserkörper versehen, wobei die Außenflächen des zweiten Drehzylinders und des vierten Drehzylinders mit einem zweiten Chemiefaserkörper versehen sind.
  • Vorzugsweise stehen die Außenflächen der beiden Zahnräder ineinander in Eingriff.
  • Vorzugsweise ist ein Kastenkörper fest zwischen der ersten Vertikalplatte und der zweiten Vertikalplatte verbunden, wobei die Vorderseite des Kastenkörpers mit einer Kastentür durch ein Scharnier angelenkt ist.
  • Vorzugsweise ist die Innenwand des Kastenkörpers von oben nach unten fest mit einem ersten Begrenzungszylinder und einem zweiten Begrenzungszylinder verbunden, wobei die Innenwände des ersten Begrenzungszylinders und des zweiten Begrenzungszylinders jeweils fest mit einem Gummipolster verbunden sind.
  • Verglichen mit dem Stand der Technik hat die obige technische Lösung des Gebrauchsmusters die folgenden vorteilhaften technischen Wirkungen: Das Gebrauchsmuster ist mit einer ersten Vertikalplatte, einer zweiten Vertikalplatte, einer Befestigungsplatte, einem Motor, einer ersten Drehstange, einem ersten Drehzylinder, einem zweiten Drehzylinder, einer zweiten Drehstange, einem dritten Drehzylinder, einem vierten Drehzylinder, einem Zahnrad, einem ersten Chemiefaserkörpern, einem zweiten Chemiefaserkörpern, einem Kastenkörper, einer Kastentür, einem ersten Begrenzungszylinder, einem zweiten Begrenzungszylinder und einem Gummipolster versehen. Daher kann es das Ziehen von Chemiefasern bei der Herstellung von Textilstoffen schnell durchführen, die Effizienz beim Ziehen von Chemiefasern erheblich verbessern und eine gute Rolle bei der Positionsbegrenzung beim Ziehen von Chemiefasern spielen, um besser und schneller die Durchführung von Chemiefaserzieharbeiten zu gewährleisten. Diese Vorrichtung hat eine gute Wirkung und eignet sich zur Popularisierung.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Strukturdiagramm einer Chemiefaserziehvorrichtung für die Textilstoffherstellung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 2 ist eine Draufsicht auf Struktur der ersten Vertikalplatte einer Chemiefaserziehvorrichtung für die Textilstoffherstellung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 3 ist eine Schnittansicht der Struktur des Kastenkörpers einer Chemiefaserziehvorrichtung für die Textilstoffherstellung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 4 ist eine Schnittansicht der Struktur des ersten Begrenzungszylinders einer Chemiefaserziehvorrichtung für die Textilstoffherstellung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Erste Vertikalplatte,
    2.
    Zweite Vertikalplatte,
    3.
    Befestigungsplatte,
    4.
    Motor,
    5.
    Erste Drehstange,
    6.
    Erster Drehzylinder,
    7.
    Zweiter Drehzylinder,
    8.
    Zweite Drehstange,
    9.
    Dritter Drehzylinder,
    10.
    Vierter Drehzylinder,
    11.
    Zahnrad,
    12.
    Erster Chemiefaserkörper,
    13.
    Zweiter Chemiefaserkörper,
    14.
    Kastenkörper,
    15.
    Kastentür,
    16.
    Erster Begrenzungszylinder,
    17.
    Zweiter Begrenzungszylinder,
    18.
    Gummipolster.
  • Ausführungsbeispiele
  • Um den Zweck, die technische Lösung und die Vorteile des Gebrauchsmusters klarer zu machen, wird das Gebrauchsmuster in Kombination mit der spezifischen Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlicher beschrieben. Es versteht sich, dass diese Beschreibungen nur zur Veranschaulichung dienen und den Umfang des Gebrauchsmusters nicht einschränken sollen. Darüber hinaus wird die Beschreibung der bekannten Struktur und Technologie in der folgenden Beschreibung weggelassen, um unnötige Verwechslungen des Konzepts des Gebrauchsmusters zu vermeiden.
  • Wie in 1-4 dargestellt, stellt das Gebrauchsmuster eine Chemiefaserziehvorrichtung für die Textilstoffherstellung bereit, die eine erste Vertikalplatte 1 und eine zweite Vertikalplatte 2 umfasst, wobei die Rückfläche der ersten Vertikalplatte 1 fest mit einer Befestigungsplatte 3 verbunden ist, wobei die Oberseite der Befestigungsplatte 3 fest mit einem Motor 4 verbunden ist, wobei ein Ende der Abtriebswelle des Motors 4 fest mit einer ersten Drehstange 5 verbunden ist, wobei die Außenfläche der ersten Drehstange 5 fest mit einem ersten Drehzylinder 6 und einem zweiten Drehzylinder 7 verbunden ist, wobei die zweite Drehstange 8 drehbar mit der Rückfläche der zweiten Vertikalplatte 2 durch ein Lager verbunden ist, wobei die Außenfläche der zweiten Drehstange 8 fest mit einem dritten Drehzylinder 9 und einem vierten Drehzylinder 10 verbunden ist, wobei die Außenflächen der ersten Drehstange 5 und der zweiten Drehstange 8 sowie die Rückflächen der ersten Vertikalplatte 1 und der zweiten Vertikalplatte 2 jeweils fest mit einem Zahnrad 11 verbunden sind.
  • Beim Gebrauchsmuster ist eine Seite des ersten Chemiefaserkörpers 12 an dem ersten Drehzylinder 6 befestigt, und die andere Seite des ersten Chemiefaserkörpers 12 ist an dem dritten Drehzylinder 9 befestigt. Eine Seite des zweiten Chemiefaserkörpers 13 ist an dem zweiten Drehzylinder 7 befestigt, und die andere Seite des zweiten Chemiefaserkörpers 13 ist an dem vierten Drehzylinder 10 befestigt. Während der Fixierung wird der erste Chemiefaserkörper 12 durch den ersten Begrenzungszylinder 16 und der zweite Chemiefaserkörper 13 durch den zweiten Begrenzungszylinder 17 geführt. Starten Sie den Motor 4 und der Motor 4 treibt die erste Drehstange 5, den ersten Drehzylinder 6 und den zweiten Drehzylinder 7 an, um sich zu drehen. Das Zahnrad 11 treibt die zweite Drehstange 8, den dritten Drehzylinder 9 und den vierten Drehzylinder 10 an, um sich zu drehen. Der erste Drehzylinder 6 und der dritte Drehzylinder 9 drehen sich, um die Faser aus dem ersten Chemiefaserkörper 12 zu ziehen. Der zweite Drehzylinder 7 und der vierte Drehzylinder 10 drehen sich, um die Faser aus dem zweiten Chemiefaserkörper 13 zu ziehen.
  • In einer optionalen Ausführungsform verläuft ein Ende der ersten Drehstange 5 durch die erste Vertikalplatte 1 und erstreckt sich zur Vorderseite der ersten Vertikalplatte 1, wobei ein Ende der zweiten Drehstange 8 durch die zweite Vertikalplatte 2 verläuft und sich zur Vorderseite der zweiten Vertikalplatte 2 erstreckt.
  • Es ist zu beachten, dass ein Ende der ersten Drehstange 5 durch die erste Vertikalplatte 1 verläuft und sich zur Vorderseite der ersten Vertikalplatte 1 erstreckt und ein Ende der zweiten Drehstange 8 durch die zweite Vertikalplatte 2 verläuft und sich zur Vorderseite der zweiten Vertikalplatte 2 erstreckt, um dem Personal den Betrieb des Chemiefaserziehens zu erleichtern.
  • In einer optionalen Ausführungsform befinden sich der erste Drehzylinder 6 und der zweite Drehzylinder 7 beide an der Vorderseite der ersten Vertikalplatte 1, wobei sich der dritte Drehzylinder 9 und der vierte Drehzylinder 10 beide auf der Vorderseite der zweiten Vertikalplatte 2 befinden.
  • Es ist zu beachten, dass die Außenflächen des ersten Drehzylinders 6 und des zweiten Drehzylinders 7, des dritten Drehzylinders 9 und des vierten Drehzylinders 10 mit mehreren Chemiefasern ausgestattet sein können, um gleichzeitig die Faser zu ziehen und die Effizienz des Chemiefaserziehens zu verbessern.
  • In einer optionalen Ausführungsform sind die Außenflächen des ersten Drehzylinders 6 und des dritten Drehzylinders 9 mit einem ersten Chemiefaserkörper 12 versehen, wobei die Außenflächen des zweiten Drehzylinders 7 und des vierten Drehzylinders 10 mit einem zweiten Chemiefaserkörper 13 versehen sind.
  • Es ist zu beachten, dass sich der erste Drehzylinder 6 und der dritte Drehzylinder 9 gegenüber drehen, die Faser aus dem ersten Chemiefaserkörpern 12 ziehen, und sich der zweite Drehzylinder 7 und der vierte Drehzylinder 10 gegenüber drehen, um die Faser aus dem zweiten Chemiefaserkörpern 13 zu ziehen.
  • In einer optionalen Ausführungsform greifen die Außenflächen der beiden Zahnräder 11 ineinander.
  • Es ist zu beachten, dass die Außenflächen der beiden Zahnräder 11 ineinander greifen, so dass die erste Drehstange 5 und die zweite Drehstange 8 so gleichzeitig durch den Motor 4 zum Drehen angetrieben werden können, um Strom zu sparen.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist ein Kastenkörper 14 fest zwischen der ersten Vertikalplatte 1 und der zweiten Vertikalplatte 2 verbunden, wobei die Vorderseite des Kastenkörpers 14 mit einer Kastentür 15 durch ein Scharnier angelenkt ist.
  • Es ist zu beachten, dass das Anordnen der Kastentür 15 dem Personal das Aufnehmen und Platzieren von Chemiefasern im Kastenkörper 14 erleichtern kann.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist die Innenwand des Kastenkörpers 14 von oben nach unten fest mit einem ersten Begrenzungszylinder 16 und einem zweiten Begrenzungszylinder 17 verbunden, wobei die Innenwände des ersten Begrenzungszylinders 16 und des zweiten Begrenzungszylinders 17 jeweils fest mit einem Gummipolster 18 verbunden sind. Die erste Vertikalplatte 1, die zweite Vertikalplatte 2, die Befestigungsplatte 3, der Motor 4, die erste Drehstange 5, der erste Drehzylinder 6, der zweite Drehzylinder 7, die zweite Drehstange 8, der dritte Drehzylinder 9, der vierte Drehzylinder 10, das Zahnrad 11, der erste Chemiefaserkörper 12, der zweite Chemiefaserkörper 13, der Kastenkörper 14, die Kastentür 15, der erste Begrenzungszylinder 16, der zweite Begrenzungszylinder 17 und das Gummipolster 18 sind angeordnet. Daher kann es das Ziehen von Chemiefasern bei der Herstellung von Textilstoffen schnell durchführen, die Effizienz beim Ziehen von Chemiefasern erheblich verbessern und eine gute Rolle bei der Positionsbegrenzung beim Ziehen von Chemiefasern spielen, um besser und schneller die Durchführung von Chemiefaserzieharbeiten zu gewährleisten. Diese Vorrichtung hat eine gute Wirkung und eignet sich zur Popularisierung.
  • Es ist zu beachten, dass der erste Begrenzungszylinder 16, der zweite Begrenzungszylinder 17 und das Gummipolster 18 so angeordnet sind, dass sie beim Ziehen von Chemiefasern eine gute Rolle bei der Positionsbegrenzung spielen können.
  • Es versteht sich, dass die obige spezifische Ausführungsform des Gebrauchsmusters nur verwendet wird, um das Prinzip des Gebrauchsmusters anhand eines Beispiels zu veranschaulichen oder zu erklären, und keine Einschränkung des Gebrauchsmusters darstellt. Daher müssen Änderungen, gleichwertige Ersetzungen, Verbesserungen usw. in den Schutzumfang des Gebrauchsmusters aufgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang des Gebrauchsmusters abzuweichen. Darüber hinaus sollen die beigefügten Schutzansprüche des Gebrauchsmusters alle Änderungen und Modifikationen innerhalb des Umfangs und der Grenze der beigefügten Schutzansprüche oder gleichwertige Formen dieses Umfangs und dieser Grenze abdecken.

Claims (7)

  1. Eine Chemiefaserziehvorrichtung für die Textilstoffherstellung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste Vertikalplatte (1) und eine zweite Vertikalplatte (2) umfasst, wobei die Rückfläche der ersten Vertikalplatte (1) fest mit einer Befestigungsplatte (3) verbunden ist, wobei die Oberseite der Befestigungsplatte (3) fest mit einem Motor (4) verbunden ist, wobei ein Ende der Abtriebswelle des Motors (4) fest mit einer ersten Drehstange (5) verbunden ist, wobei die Außenfläche der ersten Drehstange (5) fest mit einem ersten Drehzylinder (6) und einem zweiten Drehzylinder (7) verbunden ist, wobei die zweite Drehstange (8) drehbar mit der Rückfläche der zweiten Vertikalplatte (2) durch ein Lager verbunden ist, wobei die Außenfläche der zweiten Drehstange (8) fest mit einem dritten Drehzylinder (9) und einem vierten Drehzylinder (10) verbunden ist, wobei die Außenflächen der ersten Drehstange (5) und der zweiten Drehstange (8) sowie die Rückflächen der ersten Vertikalplatte (1) und der zweiten Vertikalplatte (2) jeweils fest mit einem Zahnrad (11) verbunden sind.
  2. Eine Chemiefaserziehvorrichtung für die Textilstoffherstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der ersten Drehstange (5) durch die erste Vertikalplatte (1) verläuft und sich zur Vorderseite der ersten Vertikalplatte (1) erstreckt, wobei ein Ende der zweiten Drehstange (8) durch die zweite Vertikalplatte (2) verläuft und sich zur Vorderseite der zweiten Vertikalplatte (2) erstreckt.
  3. Eine Chemiefaserziehvorrichtung für die Textilstoffherstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Drehzylinder (6) und der zweite Drehzylinder (7) beide an der Vorderseite der ersten Vertikalplatte (1) befinden, wobei sich der dritte Drehzylinder (9) und der vierte Drehzylinder (10) beide auf der Vorderseite der zweiten Vertikalplatte (2) befinden.
  4. Eine Chemiefaserziehvorrichtung für die Textilstoffherstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenflächen des ersten Drehzylinders (6) und des dritten Drehzylinders (9) mit einem ersten Chemiefaserkörper (12) versehen sind, wobei die Außenflächen des zweiten Drehzylinders (7) und des vierten Drehzylinders (10) mit einem zweiten Chemiefaserkörper (13) versehen sind.
  5. Eine Chemiefaserziehvorrichtung für die Textilstoffherstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenflächen der beiden Zahnräder (11) ineinander in Eingriff stehen.
  6. Eine Chemiefaserziehvorrichtung für die Textilstoffherstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kastenkörper (14) fest zwischen der ersten Vertikalplatte (1) und der zweiten Vertikalplatte (2) verbunden ist, wobei die Vorderseite des Kastenkörpers (14) mit einer Kastentür (15) durch ein Scharnier angelenkt ist.
  7. Eine Chemiefaserziehvorrichtung für die Textilstoffherstellung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Kastenkörpers (14) von oben nach unten fest mit einem ersten Begrenzungszylinder (16) und einem zweiten Begrenzungszylinder (17) verbunden ist, wobei die Innenwände des ersten Begrenzungszylinders (16) und des zweiten Begrenzungszylinders (17) jeweils fest mit einem Gummipolster (18) verbunden sind.
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