DE212020000172U1 - Linienzeichnungsanlage für die Stoffe - Google Patents

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DE212020000172U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H3/00Patterns for cutting-out; Methods of drafting or marking-out such patterns, e.g. on the cloth

Abstract

Linienzeichnungsanlage für die Stoffe, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Linienzeichnungstisch und eine Linienzeichnungsvorrichtung umfasst, wobei der Linienzeichnungstisch zum Platzieren der Stoffe verwendet wird und die Stoffe nivelliert, und wobei mittels der Linienzeichnungsvorrichtung die Linien auf den Stoffen gezeichnet werden; und wobei der Linienzeichnungstisch einen Tischkörper, einen ersten Crimpmechanismus und einen zweiten Crimpmechanismus umfasst, und wobei der erste Crimpmechanismus fest an einem Ende des Tischkörpers angeordnet ist, und wobei eine Führungsschiene getrennt auf den beiden Seiten des Tischkörpers angeordnet ist, und wobei der zweite Crimpmechanismus schiebbar auf der Führungsschiene angeordnet ist, um den Abstand zwischen dem ersten Crimpmechanismus und dem zweiten Crimpmechanismus einzustellen; und wobei der zweite Crimpmechanismus einen zweiten Türrahmen, einen zweiten Zylinder, eine Montageplatte, eine Druckplatte und eine flexible Platte umfasst, und wobei der zweite Zylinder an der oberen Oberfläche des zweiten Türrahmens angeordnet ist, und wobei die Montageplatte in dem zweiten Türrahmen angeordnet und mit dem zweiten Zylinder verbunden ist, und wobei auf den mit dem zweiten Zylinder versehenen beiden Seiten des zweiten Türrahmens ein Führungsloch vorgesehen ist, in dem eine mit der Montageplatte verbundene Führungsstange angeordnet ist, und wobei die flexible Platte durch die Druckplatte geneigt an der Montageplatte angeordnet ist, und wobei die Montageplatte sich nach unten erstreckt und mit einem Pressabschnitt versehen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Herstellung von Stoffen, insbesondere eine Linienzeichnungsanlage für die Stoffe.
  • STAND DER TECHNIK
  • In der Anfangsphase des Kleidungsdesigns soll der Designer die Größe der Kleidung ständig anpassen, daher sollen Schnittlinien auf den Stoffen gezeichnet werden. Bei den derzeit bestehenden Verfahren werden ein Lineal und ein Zeichnungsstift verwendet, um die Linien direkt zu zeichnen. Bei den obigen Verfahren soll bei jedem Linienzeichnen die Bezugslinie gefunden werden, dabei besteht eine schlechte Effizienz beim Linienzeichnen. Wenn darüber hinaus die Stoffe unmittelbar auf dem Tisch platziert werden, können Falten der Stoffe beim Linienzeichnen auftreten, was zu einem Fehler des Linienzeichnens führt.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Hinsichtlich der oben geschilderten Nachteile aus dem Stand der Technik liegt das Hauptziel der vorliegenden Erfindung darin, die Mängel aus dem Stand der Technik zu überwinden und eine Linienzeichnungsanlage für die Stoffe zu offenbaren, umfassend einen Linienzeichnungstisch und eine Linienzeichnungsvorrichtung, wobei der Linienzeichnungstisch zum Platzieren der Stoffe verwendet wird und die Stoffe nivelliert, und wobei mittels der Linienzeichnungsvorrichtung die Linien auf den Stoffen gezeichnet werden; und wobei der Linienzeichnungstisch einen Tischkörper, einen ersten Crimpmechanismus und einen zweiten Crimpmechanismus umfasst, und wobei der erste Crimpmechanismus fest an einem Ende des Tischkörpers angeordnet ist, und wobei eine Führungsschiene getrennt auf den beiden Seiten des Tischkörpers angeordnet ist, und wobei der zweite Crimpmechanismus schiebbar auf der Führungsschiene angeordnet ist, um den Abstand zwischen dem ersten Crimpmechanismus und dem zweiten Crimpmechanismus einzustellen;
    und wobei der zweite Crimpmechanismus einen zweiten Türrahmen, einen zweiten Zylinder, eine Montageplatte, eine Druckplatte und eine flexible Platte umfasst, und wobei der zweite Zylinder an der oberen Oberfläche des zweiten Türrahmens angeordnet ist, und wobei die Montageplatte in dem zweiten Türrahmen angeordnet und mit dem zweiten Zylinder verbunden ist, und wobei auf den mit dem zweiten Zylinder versehenen beiden Seiten des zweiten Türrahmens ein Führungsloch vorgesehen ist, in dem eine mit der Montageplatte verbundene Führungsstange angeordnet ist, und wobei die flexible Platte durch die Druckplatte geneigt an der Montageplatte angeordnet ist, und wobei die Montageplatte sich nach unten erstreckt und mit einem Pressabschnitt versehen ist.
  • Bevorzugt ist der Endabschnitt der flexiblen Platte als eine Kreisbogenstruktur ausgebildet.
  • Bevorzugt ist die Führungsschiene an der unteren Oberfläche des Tischkörpers angeordnet.
  • Bevorzugt umfasst der zweite Crimpmechanismus weiterhin einen Verriegelungsmechanismus, wobei an einer Seitenwand des zweiten Türrahmens ein konkaves Loch vorgesehen ist, und wobei der Verriegelungsmechanismus in dem konkaven Loch angeordnet ist, und wobei der Verriegelungsmechanismus einen Riegel, ein Verriegelungsgehäuse, eine Feder und einen Verriegelungshebel umfasst, und wobei das Verriegelungsgehäuse zylindrisch ausgebildet ist, und wobei an einem Ende des Verriegelungsgehäuses ein Montagehohlraum nach innen vertieft angeordnet ist, während an dem anderen Ende ein mit dem Riegel passendes Durchgangsloch vorgesehen ist, und wobei an der Endfläche ein Verriegelungsabschnitt und ein Entriegelungsabschnitt angeordnet sind; und wobei an der Seitenwand des Riegels ein Klemmrand nach außen hervorstehend angeordnet ist, und wobei an einem Ende ein radial durchgehendes Verriegelungsloch vorgesehen ist; und wobei die Feder an dem Riegel aufgesetzt und in dem Montagehohlraum angeordnet ist, und wobei ein Ende des Riegels durch das Durchgangsloch geht und an dem Endabschnitt des Verriegelungsgehäuse herausragt, und wobei der Verriegelungshebel durch eine Presspassung in dem Verriegelungsloch angeordnet ist, und wobei durch eine Drehung des Riegels der Verriegelungshebel zwischen dem Verriegelungsabschnitt und dem Entriegelungsabschnitt umgeschaltet wird; und wobei an einer Seitenwand des Tischkörpers mehrere mit dem Riegel passende Positionierlöcher mit einem identischen Abstand zueinander vorgesehen sind.
  • Bevorzugt ist in dem konkaven Loch ein Innengewinde vorgesehen, wobei an einer Außenwand des Verriegelungskörpers ein Außengewinde vorgesehen ist, und wobei der Verriegelungskörper mit dem konkaven Loch eine Gewindepassung bildet.
  • Bevorzugt umfasst der erste Crimpmechanismus einen ersten Türrahmen, einen Druckstreifen und einen ersten Zylinder, wobei der erste Zylinder an der oberen Oberfläche des ersten Türrahmens angeordnet ist, und wobei der Druckstreifen in dem ersten Türrahmen angeordnet und mit dem ersten Zylinder verbunden ist, und wobei auf den mit dem ersten Zylinder versehenen beiden Seiten des ersten Türrahmens ein Führungsloch vorgesehen ist, in dem eine mit dem Druckstreifen verbundene Führungsstange angeordnet ist, und wobei mittels des ersten Zylinders der Druckstreifen zur vertikalen Bewegung angetrieben wird.
  • Bevorzugt umfasst die Linienzeichnungsvorrichtung zwei Sitze, einen Einstellmechanismus, einen rotierenden Mechanismus, ein erstes Führungslineal und ein zweites Führungslineal, wobei der Sitz als eine quaderförmige Struktur ausgebildet ist, und wobei die beiden Sitze durch ein Scharnier gelenkig miteinander verbunden sind, und wobei an einem Ende eines Sitzes ein Eckverbindungsblock fest angeordnet ist; und wobei beim Entfalten die beiden Sitze zueinander vertikal ausgerichtet und L-förmig ausgebildet sind, und wobei eine Endfläche des anderen Sitzes eng an der Endfläche des Eckverbindungsblocks anliegt; und wobei der Einstellmechanismus einen Schlitten und einen rotierenden Block umfasst, und wobei der Schlitten schiebbar an dem Sitz angeordnet ist, und wobei der rotierende Block horizontal drehbar an dem Schlitten angeordnet ist, und wobei an dem rotierenden Block ein durchgehendes, mit dem ersten Führungslineal passendes erstes Führungsloch radial vorgesehen ist; und wobei der Einstellmechanismus getrennt auf den beiden Sitzen angeordnet ist, und wobei das erste Führungslineal einen Linealkörper und einen an einem Endabschnitt des Linealkörpers angeordneten, sich auf eine Seite hin erstreckenden Verbindungsabschnitt umfasst, und wobei die Verbindungsabschnitte der beiden ersten Führungslineale gelenkig miteinander verbunden sind, und wobei die beiden ersten Führungslineale jeweils schiebbar in dem ersten Führungsloch an den beiden Sitzen angeordnet sind; und wobei der rotierende Mechanismus an einem ersten Führungslineal angeordnet ist, und wobei das zweite Führungslineal schiebbar an dem rotierenden Mechanismus angeordnet und mittels der mit der Hand festzudrehenden Schraube befestigt ist, und wobei an einem Ende des zweiten Führungslineals ein Zeichnungsabschnittangeordnet ist, an dem ein Zeichnungsloch zum Einführen des Zeichnungsstifts vorgesehen ist; und wobei auf einer Seite des Eckverbindungsblocks ein Magnetblock angeordnet ist, und wobei mittels des Magnetblocks eine Endfläche des Sitzes angezogen und befestigt ist; und wobei an dem Boden des Sitzes ein Elektromagnet angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist an der oberen Oberfläche und einer Seitenfläche des Sitzes ein Führungsschlitz entlang der Längenrichtung vorgesehen, wobei der Schlitten L-förmig ausgebildet ist, und wobei an der Innenseite jeder Kante ein mit dem Führungsschlitz passender Führungsblock angeordnet ist, und wobei der rotierende Block rotierend an der oberen Oberfläche des Schlittens angeordnet ist, und wobei an einer Seitenfläche des Schlittens ein Gewindeloch vorgesehen ist, in dem die mit der Hand festzudrehende Schraube angeordnet ist, und wobei mittels der mit der Hand festzudrehenden Schraube der Schlitten mit dem Sitz befestigt ist.
  • Bevorzugt ist der Zeichnungsabschnittzylindrisch ausgebildet und erstreckt sich nach unten, bis er bündig mit der unteren Oberfläche des Sitzes abschließt, wobei das Zeichnungsloch an dem Kreismittelpunkt des Zeichnungsabschnitts vorgesehen ist; und wobei an dem Boden des Zeichnungsabschnitts eine Stahlkugelrolle angeordnet ist.
  • Bevorzugt umfasst der rotierende Mechanismus einen Drehsitz und einen Drehblock, wobei der Drehblock rotierend an dem Drehsitz angeordnet ist, und wobei an dem Drehblock ein durchgehendes, mit dem zweiten Führungslineal passendes zweites Führungsloch und ein Gewindeloch zum Verriegeln des zweiten Führungslineals radial vorgesehen sind, und wobei die mit der Hand festzudrehende Schraube in dem Gewindeloch angeordnet ist; und wobei sich der Drehsitz nach unten erstreckt und mit einem Stützabschnitt versehen ist, und wobei der Boden des Stützabschnitts bündig mit der unteren Oberfläche des Sitzes abschließt, und wobei an dem Boden des Stützabschnitts eine Stahlkugelrolle angeordnet ist; und wobei der rotierende Mechanismus weiterhin eine Positioniernadel umfasst, und wobei an der unteren Oberfläche des Drehsitzes ein Führungsloch vertieft vorgesehen ist, das mit dem Drehungsmittelpunkt des Drehblock korrespondiert, und wobei an dem Lochboden des Führungslochs ein Magnet angeordnet ist, und wobei die Positioniernadel durch eine Spielpassung in dem Führungsloch angeordnet und an dem Magneten anhaftet; und wobei der rotierende Mechanismus weiterhin einen Stiftsitz und einen Stift umfasst, und wobei der Stiftsitz an dem Boden des ersten Führungslineals angeordnet ist, und wobei der Stift schiebbar in dem Stiftsitz angeordnet ist, und wobei auf einer Seite des Drehsitzes ein Stiftloch vorgesehen ist, und wobei bei zwei L-förmig ausgebildeten ersten Führungslinealen der Stift in dem Stiftloch eingesteckt ist, um die beiden ersten Führungslineale zu befestigen.
  • Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile:
    • bei der vorliegenden Erfindung wird ein Ende des Stoffs durch den ersten Crimpmechanismus eng gepresst, während durch den zweiten Crimpmechanismus das andere Ende des Stoffs gestreckt und eng gepresst wird, um sicherzustellen, dass der Stoff eben platziert wird; für den zweiten Crimpmechanismus wird eine flexible Platte verwendet, unter Wirkung der Biegbarkeit der flexiblen Platte wird die nach unten pressende Kraft des Zylinders in eine Kraft zum Verschieben des Stoffs auf eine Seite hin umgewandelt, gleichzeitig wird in Zusammenarbeit mit dem Pressabschnitt das andere Ende des Stoffs eng gepresst; dabei bestehen eine einfache Struktur und eine leichte Bedienung; in Zusammenarbeit mit der zusammenklappbaren
    • Linienzeichnungsvorrichtung wird die Aufnahme erleichtert; der Sitz wird gelenkig mit dem ersten Führungslineal verbunden, so dass er zwischen dem -förmigen und L-förmigen Zustand umgeschaltet werden kann, um eine Klapp- und Aufnahmefunktion zu erreichen, wodurch das Volumen der Linienzeichnungsvorrichtung verringert und die Aufnahme erleichtert wird; nach dem Entfalten passt der L-förmige Sitz mit dem L-förmigen ersten Führungslineal, die beiden werden miteinander gebunden und geführt, um ein schnelles Zeichnen der Geraden zu realisieren, gleichzeitig wird an einer Ecke des ersten Führungslineals ein rotierender Mechanismus angeordnet, um ein Zeichnen des Kreisbogens zu realisieren; durch einen Elektromagneten wird die Führungsschiene schnell befestigt, um ein häufiges Suchen nach der Referenz für das Zeichnen der Linien zu vermeiden und somit die Effizienz des Zeichnens zu verbessern; an dem ersten Führungslineal ist ein Stützabschnitt angeordnet, gleichzeitig ist an dem Boden des Stützabschnitts eine Stahlkugelrolle angeordnet, um den Effekt des Zeichnens der Linien zu gewährleisten.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Strukturansicht einer Linienzeichnungsanlage für die Stoffe gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine perspektivische Strukturansicht eines zweiten Crimpmechanismus.
    • 3 zeigt eine Schnittansicht eines zweiten Crimpmechanismus.
    • 4 zeigt eine perspektivische Strukturansicht eines Verriegelungsmechanismus.
    • 5 zeigt eine Schnittansicht eines Verriegelungsmechanismus.
    • 6 zeigt eine perspektivische Strukturansicht eines ersten Crimpmechanismus.
    • 7 zeigt eine schematische Strukturansicht einer im entfalteten Zustand befindlichen Linienzeichnungsvorrichtung.
    • 8 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Sitzes.
    • 9 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Einstellmechanismus.
    • 10 zeigt eine schematische Strukturansicht eines ersten Führungslineals.
    • 11 zeigt eine schematische Strukturansicht eines rotierenden Mechanismus.
    • 12 zeigt eine schematische Darstellung der Passung zwischen dem rotierenden Mechanismus und dem ersten Führungslineal bzw. dem zweiten Führungslineal.
    • 13 zeigt eine schematische Strukturansicht eines zweiten Führungslineals.
    • 14 zeigt eine schematische Strukturansicht einer im gefalteten Zustand befindlichen Linienzeichnungsvorrichtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitz
    2
    Einstellmechanismus
    3
    Rotierender Mechanismus
    4
    Erstes Führungslineal
    5
    Zweites Führungslineal
    6
    Eckverbindungsblock
    8
    Linienzeichnungstisch
    9
    Linienzeichnungsvorrichtung
    11
    Führungsschlitz
    21
    Schlitten
    22
    Rotierender Block
    23
    Erstes Führungsloch
    24
    Führungsblock
    31
    Drehsitz
    32
    Drehblock
    33
    Zweites Führungsloch
    34
    Stützabschnitt
    35
    Positionierabschnitt
    36
    Positioniernadel
    37
    Stiftsitz
    38
    Stift
    41
    Verbindungsabschnitt
    42
    Positionierblock
    43
    Positionierloch
    51
    Zeichnungsabschnitt
    52
    Zeichnungsloch
    81
    Tischkörper
    82
    Erster Crimpmechanismus
    83
    Zweiter Crimpmechanismus
    84
    Führungsschiene
    85
    Verriegelungsmechanismus
    811
    Positionierloch
    821
    Erster Türrahmen
    822
    Druckstreifen
    823
    Erster Zylinder
    831
    Zweiter Türrahmen
    832
    Zweiter Zylinder
    833
    Montageplatte
    834
    Druckplatte
    835
    Flexible Platte
    836
    Pressabschnitt
    851
    Riegel
    852
    Verriegelungsgehäuse
    853
    Feder
    854
    Verriegelungshebel
    855
    Verriegelungsabschnitt
    856
    Entriegelungsabschnitt
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert, damit das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile der vorliegenden Erfindung klarer werden. Es versteht sich, dass die hier geschilderten ausführlichen Ausführungsformen nur zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung dient, statt die vorliegende Erfindung zu beschränken.
  • Eine Linienzeichnungsanlage für die Stoffe, wie in 1 dargestellt, umfassend einen Linienzeichnungstisch 8 und eine Linienzeichnungsvorrichtung 9, wobei der Linienzeichnungstisch 8 zum Platzieren der Stoffe verwendet wird und die Stoffe nivelliert, und wobei mittels der Linienzeichnungsvorrichtung 9 die Linien auf den Stoffen gezeichnet werden; und wobei der Linienzeichnungstisch 8 einen Tischkörper 81, einen ersten Crimpmechanismus 82 und einen zweiten Crimpmechanismus 83 umfasst, und wobei der erste Crimpmechanismus 82 fest an einem Ende des Tischkörpers 81 angeordnet ist, und wobei eine Führungsschiene 84 getrennt auf den beiden Seiten des Tischkörpers 81 angeordnet ist, und wobei der zweite Crimpmechanismus 83 schiebbar auf der Führungsschiene 84 angeordnet ist, um den Abstand zwischen dem ersten Crimpmechanismus 82 und dem zweiten Crimpmechanismus 83 einzustellen;
  • wie in 1 bis 3 dargestellt, umfasst der zweite Crimpmechanismus 83 einen zweiten Türrahmen 831, einen zweiten Zylinder 832, eine Montageplatte 833, eine Druckplatte 834 und eine flexible Platte 835, wobei der zweite Zylinder 832 an der oberen Oberfläche des zweiten Türrahmens 831 angeordnet ist, und wobei die Montageplatte 833 in dem zweiten Türrahmen 831 angeordnet und mit dem zweiten Zylinder 832 verbunden ist, und wobei auf den mit dem zweiten Zylinder 832 versehenen beiden Seiten des zweiten Türrahmens 831 ein Führungsloch vorgesehen ist, in dem eine mit der Montageplatte verbundene Führungsstange angeordnet ist, und wobei die flexible Platte 835 durch die Druckplatte 834 geneigt an der Montageplatte 833 angeordnet ist, und wobei die Montageplatte 833 sich nach unten erstreckt und mit einem Pressabschnitt 836 versehen ist, um das andere Ende des Stoffs eng zu pressen. Insbesondere sind auf der Montageplatte 33 mehrere sich erstreckend angeordnete Positionierstangen angeordnet, entsprechend ist an der flexiblen Platte 835 und der Druckplatte 834 ein Positionierloch vorgesehen, wobei an der Positionierstange ein Gewinde vorgesehen ist, deshalb wird die Druckplatte 834 durch die Mutter befestigt, nachdem die flexible Platte 835 und die Druckplatte 834 an der Positionierstange aufgesetzt wurden. Bevorzugt schließen die flexible Platte 835 und der Tischkörper 81 einen Winkel von 20-80° ein. Die flexible Platte 835 ist aus einem oder einer Kombination vom Kunststoff, Gummi und Silikonkautschuk hergestellt. Nämlich wird für den Grundkörper der flexiblen Platte 835 eine Kunststoffplatte verwendet, wobei der mit dem Stoff in Berührung stehende untere Rand mit dem Silikonkautschuk umhüllt ist, um eine Beschädigung des Stoffs zu vermeiden; gleichzeitig wird die Reibkraft zwischen der flexiblen Platte 835 und dem Stoff erhöht, um den Stoff besser zu entfalten.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, ist der Endabschnitt der flexiblen Platte 835 in einer Ausführungsform als eine Kreisbogenstruktur ausgebildet.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, ist die Führungsschiene 84 in einer Ausführungsform an der unteren Oberfläche des Tischkörpers 81 angeordnet. Mit der obigen Struktur ist der Führungsschlitz an der Führungsschiene 84 nach unten gerichtet, um zu verringern, dass Fadenreste an den Stoffen und Staub usw. in den Führungsschlitz fallen und somit die Bewegung des zweiten Crimpmechanismus 83 beeinträchtigt wird.
  • Wie in 1 bis 5 dargestellt, umfasst der zweite Crimpmechanismus 85 in einer Ausführungsform weiterhin einen Verriegelungsmechanismus 85, wobei an einer Seitenwand des zweiten Türrahmens 831 ein konkaves Loch vorgesehen ist, und wobei der Verriegelungsmechanismus 85 in dem konkaven Loch angeordnet ist. Der Verriegelungsmechanismus 85 umfasst einen Riegel 851, ein Verriegelungsgehäuse 852, eine Feder 853 und einen Verriegelungshebel 854, wobei das Verriegelungsgehäuse 852 zylindrisch ausgebildet ist, und wobei an einem Ende des Verriegelungsgehäuses ein Montagehohlraum nach innen vertieft angeordnet ist, während an dem anderen Ende ein mit dem Riegel 851 passendes Durchgangsloch vorgesehen ist, und wobei an der Endfläche ein Verriegelungsabschnitt 855 und ein Entriegelungsabschnitt 856 angeordnet sind; und wobei an der Seitenwand des Riegels 851 ein Klemmrand nach außen hervorstehend angeordnet ist, und wobei an einem Ende ein radial durchgehendes Verriegelungsloch vorgesehen ist; und wobei die Feder 853 an dem Riegel 851 aufgesetzt und in dem Montagehohlraum angeordnet ist, und wobei ein Ende des Riegels 851 durch das Durchgangsloch geht und an dem Endabschnitt des Verriegelungsgehäuse 852 herausragt; nämlich befindet sich die Feder 853 zwischen dem Boden des Montagehohlraums und dem Klemmrand. Der Verriegelungshebel 854 ist in dem Verriegelungsloch eingesteckt und bildet eine Presspassung mit dem Verriegelungsloch. Durch eine Drehung des Riegels 851 wird der Verriegelungshebel 854 zwischen dem Verriegelungsabschnitt 855 und dem Entriegelungsabschnitt 856 umgeschaltet. An einer Seitenwand des Tischkörpers 81 sind mehrere mit dem Riegel 851 passende Positionierlöcher 811 mit einem identischen Abstand zueinander vorgesehen. Wenn bei der Verwendung die Position des zweiten Crimpmechanismus 83 einzustellen ist, wird der Riegel 851 gezogen, so dass der Verriegelungshebel 854 aus dem Verriegelungsabschnitt 855 herausgezogen wird, danach wird der Riegel 851 gedreht, so dass sich der Verriegelungshebel 854 an dem Entriegelungsabschnitt 856 befindet. Jetzt ist das andere Ende des Riegels 851 in dem Verriegelungsgehäuse 852 verborgen; nachdem beim Verriegeln der zweite Crimpmechanismus 83 auf eine festgestellte Position eingestellt wurde, wird der Riegel 851 gedreht, so dass der Verriegelungshebel 854 in den Verriegelungsabschnitt 855 fällt und der Riegel 851 in dem Positionierloch 811 eingesteckt wird, um eine Verriegelung des zweiten Crimpmechanismus 83 abzuschließen. Wenn der Riegel 851 ins Positionierloch 811 eingesteckt wird, kann selbstverständlich eine Situation, dass die beiden nicht miteinander korrespondieren, möglichweise auftreten, jetzt soll nur der zweite Crimpmechanismus 83 geringfügig bewegt werden, um die Position des Riegels 851 einzustellen, wenn ein „Klicken“ gehört wird, bedeutet es, dass die Verriegelung vervollständigt wird. Bevorzugt ist in dem konkaven Loch ein Innengewinde vorgesehen, wobei an einer Außenwand des Verriegelungskörper 852 ein Außengewinde vorgesehen ist, und wobei der Verriegelungskörper 852 mit dem konkaven Loch eine Gewindepassung bildet. Dadurch wird eine Schnellmontage des Verriegelungsmechanismus 85 realisiert. In einer anderen Ausführungsform ist auf den beiden Seitenwänden des zweiten Türrahmens 831 jeweils ein konkaves Loch vorgesehen, in dem jeweils ein Verriegelungsmechanismus 85 angeordnet ist.
  • Wie in 1 bis 6 dargestellt, umfasst der erste Crimpmechanismus 82 in einer Ausführungsform einen ersten Türrahmen 821, einen Druckstreifen 822 und einen ersten Zylinder 823, wobei der erste Zylinder 823 an der oberen Oberfläche des ersten Türrahmens 821 angeordnet ist, und wobei der Druckstreifen 822 in dem ersten Türrahmen 821 angeordnet und mit dem ersten Zylinder 823 verbunden ist, und wobei auf den mit dem ersten Zylinder 823 versehenen beiden Seiten des ersten Türrahmens 821 ein Führungsloch vorgesehen ist, in dem eine mit dem Druckstreifen 822 verbundene Führungsstange angeordnet ist, und wobei mittels des ersten Zylinders 823 der Druckstreifen 822 zur vertikalen Bewegung angetrieben wird. Insbesondere umfasst der Druckstreifen 822 einen aus hartem Material hergestellten streifenförmigen Grundkörper und einen unterhalb des Grundkörpers angeordneten Silikonkautschukstreifen; mittels des Silikonkautschukstreifens wird der Stoff geschützt, und die Reibkraft zu dem Stoff wird erhöht. Selbstverständlich kann der Grundkörper ebenfalls durch ein Eisenblech gestützt werden; selbstverständlich kann er auch aus anderem Material hergestellt sein, wie z.B. Edelstahl usw.
  • Wie in 1 und 7 bis 14 dargestellt, umfasst die Linienzeichnungsvorrichtung 9 in einer Ausführungsform zwei Sitze 1, einen Einstellmechanismus 2, einen rotierenden Mechanismus 3, ein erstes Führungslineal 4 und ein zweites Führungslineal 5, wobei der Sitz 1 als eine quaderförmige Struktur ausgebildet ist, und wobei die beiden Sitze 1 durch ein Scharnier gelenkig miteinander verbunden sind, und wobei an einem Ende eines Sitzes 1 ein Eckverbindungsblock 6 fest angeordnet ist; und wobei beim Entfalten ein Ende des anderen Sitzes 1 eng an einer Endfläche des Eckverbindungsblocks 6 anliegt, zu diesem Zeitpunkt sind die beiden Sitze 1 zueinander vertikal ausgerichtet und L-förmig ausgebildet. Der Einstellmechanismus 2 umfasst einen Schlitten 21 und einen rotierenden Block 22, wobei der Schlitten 21 schiebbar an dem Sitz 1 angeordnet ist, und wobei der rotierende Block 22 horizontal drehbar an dem Schlitten 21 angeordnet ist, und wobei an dem rotierenden Block 22 ein durchgehendes, mit dem ersten Führungslineal 4 passendes erstes Führungsloch 23 radial vorgesehen ist; und wobei der Einstellmechanismus 2 getrennt auf den beiden Sitzen 1 angeordnet ist, und wobei das erste Führungslineal 4 einen Linealkörper und einen an einem Endabschnitt des Linealkörpers angeordneten, sich auf eine Seite hin erstreckenden Verbindungsabschnitt 41 umfasst, und wobei die Verbindungsabschnitte 41 der beiden ersten Führungslineale 4 gelenkig miteinander verbunden sind, und wobei die beiden ersten Führungslineale 4 jeweils schiebbar in dem ersten Führungsloch 23 an den beiden Sitzen 1 angeordnet sind; und wobei der rotierende Mechanismus 3 an einem ersten Führungslineal 4 angeordnet ist, und wobei das zweite Führungslineal 5 schiebbar an dem rotierenden Mechanismus 3 angeordnet und mittels der mit der Hand festzudrehenden Schraube befestigt ist, und wobei an einem Ende des zweiten Führungslineals 5 ein Zeichnungsabschnitt 51 angeordnet ist, an dem ein Zeichnungsloch 52 zum Einführen des Zeichnungsstifts vorgesehen ist. Mittels des rotierenden Mechanismus 3 rotiert das zweite Führungslineal 5 um den rotierenden Mechanismus, um das Zeichnen des Kreisbogens zu realisieren. Auf einer Seite des Eckverbindungsblocks 6 ist ein Magnetblock angeordnet, wobei mittels des Magnetblocks eine Endfläche des Sitzes 1 angezogen und befestigt ist. Darüber hinaus ist an dem Boden des Sitzes 1 ein Elektromagnet angeordnet ist, der und die Tischplatte einander anziehen, entsprechend ist die Tischplatte aus einem Material hergestellt, das durch den Magneten angezogen werden kann. Die Stromversorgung des Elektromagneten kann durch eine Powerbank usw. realisiert werden. Nachdem die HilfsLinienzeichnungsvorrichtung 9 an einer Zielposition platziert wurde, wird der Elektromagnet gestartet, so dass der Sitz 1 fest an der Tischplatte anhaftet, um sicherzustellen, dass sich der Sitz 1 beim Zeichnen der Linien nicht bewegt.
  • Wie in 1 und 7 bis 14 dargestellt, ist an der oberen Oberfläche und einer Seitenfläche des Sitzes 1 in einer Ausführungsform ein Führungsschlitz 11 entlang der Längenrichtung vorgesehen, wobei der Schlitten 21 L-förmig ausgebildet ist, und wobei an der Innenseite jeder Kante ein mit dem Führungsschlitz 11 passender Führungsblock 24 angeordnet ist, und wobei der rotierende Block 22 rotierend an der oberen Oberfläche des Schlittens 21 angeordnet ist, und wobei an einer Seitenfläche des Schlittens 21 ein Gewindeloch vorgesehen ist, in dem die mit der Hand festzudrehende Schraube angeordnet ist, und wobei mittels der mit der Hand festzudrehenden Schraube der Schlitten 21 mit dem Sitz 1 befestigt ist.
  • Wie in 1 und 7 bis 14 dargestellt, ist der Zeichnungsabschnitt 51 in einer Ausführungsform zylindrisch ausgebildet und erstreckt sich nach unten, bis er bündig mit der unteren Oberfläche des Sitzes 1 abschließt, wobei das Zeichnungsloch 52 an dem Kreismittelpunkt des Zeichnungsabschnitts 51 vorgesehen ist. Bei der Verwendung wird der Zeichnungsstift in dem Zeichnungsloch eingesteckt, der Operator hält den Zeichnungsabschnitt 51 in der Hand, um den Zeichnungsstift zur Bewegung anzutreiben. Bevorzugt ist an dem Boden des Zeichnungsabschnitts 51 eine Stahlkugelrolle angeordnet. Mittels der Stahlkugelrolle wird eine Rollreibung zwischen dem Zeichnungsabschnitt 51 und dem Stoff gebildet, so dass sich der Zeichnungsstift reibungsloser bewegt. Da die untere Oberfläche des Zeichnungsabschnitts 51 bündig mit dem Sitz 1 abschließt, wird durch die Stahlkugelrolle der Zeichnungsabschnitt 51 geringfügig angehoben, so dass der Zeichnungsabschnitt 51 eine relative nach unten drückende Kraft auf die Tischplatte ausübt, um sicherzustellen, dass der Zeichnungsabschnitt 51 eng an dem Stoff anliegt.
  • Wie in 1 und 7 bis 14 dargestellt, umfasst der rotierende Mechanismus 3 in einer Ausführungsform einen Drehsitz 31 und einen Drehblock 32, wobei der Drehblock 32 rotierend an dem Drehsitz 31 angeordnet ist, und wobei an dem Drehblock 32 ein durchgehendes, mit dem zweiten Führungslineal 5 passendes zweites Führungsloch 33 und ein Gewindeloch zum Verriegeln des zweiten Führungslineals 5 radial vorgesehen sind, und wobei ein Gewindeloch an der oberen Oberfläche des Drehblocks 32 vorgesehen ist, und wobei die mit der Hand festzudrehende Schraube in dem Gewindeloch angeordnet ist.
  • Nachdem das zweite Führungslineal 5 um einen festgestellten Abstand herausgezogen wurde, wird die mit der Hand festzudrehende Schraube gedreht, so dass ihr Endabschnitt fest an dem zweiten Führungslineal 5 gepresst wird, um eine Befestigung zwischen dem zweiten Führungslineal 5 und dem rotierenden Mechanismus 3 zu realisieren. Gleichzeitig wird es mittels der rotierenden Verbindung zwischen dem Drehblock 32 und dem Drehsitz 31 ermöglicht, dass der Zeichnungsstift einen Kreisbogen zeichnen kann, bei dem der Drehungsmittelpunkt des Drehblocks 32 als Kreismittelpunkt und die herausragende Länge des zweiten Führungslineals 5 als Radius dient.
  • Wie in 1 und 7 bis 14 dargestellt, erstreckt sich der Drehsitz 31 in einer Ausführungsform nach unten und ist mit einem Stützabschnitt 34 versehen, wobei der Boden des Stützabschnitts 34 bündig mit der unteren Oberfläche des Sitzes 1 abschließt, und wobei an dem Boden des Stützabschnitts 34 eine Stahlkugelrolle angeordnet ist.
  • Wie in 1 und 7 bis 14 dargestellt, ist auf einer Seite des Drehsitzes in einer Ausführungsform ein Positionierabschnitt 35 angeordnet, wobei die Form des Positionierabschnitts 35 auf den Zeichnungsabschnitt 51 abgestimmt ist; nämlich handelt es sich bei dem Positionierabschnitt 35 um eine vertiefte angeordnete kreisbogenförmige Fläche, wenn der Zeichnungsabschnitt 51 zylindrisch ausgebildet ist. Wenn der Zeichnungsabschnitt 51 sich in dem Positionierabschnitt 35 befindet, handelt es sich bei der Position um eine Bezugsposition.
  • Wie in 1 und 7 bis 14 dargestellt, umfasst die vorliegende Erfindung in einer Ausführungsform weiterhin eine Positioniernadel 36, wobei an der unteren Oberfläche des Drehsitzes 31 ein Führungsloch vertieft vorgesehen ist, das mit dem Drehungsmittelpunkt des Drehblock 32 korrespondiert, und wobei an dem Lochboden des Führungslochs ein Magnet angeordnet ist, und wobei die Positioniernadel 36 durch eine Spielpassung in dem Führungsloch angeordnet und an dem Magneten anhaftet. Bei der Verwendung wird die Positioniernadel 36 nach unten gezogen, um den Kreismittelpunkt des Kreisbogens festzustellen; wenn die vorliegende Erfindung nicht im Gebrauch ist, haftet das Heck der Positioniernadel 36 an dem Magneten an, so dass das untere Ende der Positioniernadel 36 weit von dem Stoff entfernt ist, um eine Beeinträchtigung des normalen Zeichnungsbetriebs zu vermeiden.
  • Wie in 1 und 7 bis 14 dargestellt, umfasst die vorliegende Erfindung in einer Ausführungsform weiterhin einen Stiftsitz 37 und einen Stift 38, wobei der Stiftsitz 37 an dem Boden des ersten Führungslineals 4 angeordnet ist, und wobei der Stift 38 schiebbar in dem Stiftsitz 37 angeordnet ist, und wobei auf einer Seite des Drehsitzes 31 ein Stiftloch vorgesehen ist, und wobei bei zwei L-förmig ausgebildeten ersten Führungslinealen 4 der Stift 38 in dem Stiftloch eingesteckt ist, um die beiden ersten Führungslineale 4 zu befestigen.
  • Wie in 1 und 7 bis 14 dargestellt, umfasst die vorliegende Erfindung in einer Ausführungsform weiterhin einen Positionierblock 42, wobei an dem ersten Führungslineal 4 entlang seiner Seitenkante mehrere Positionierlöcher 43 versetzt vorgesehen sind, und wobei der Positionierblock 42 eng in dem Positionierloch 43 passt, und wobei der Positionierblock 42 aus dem Positionierloch 43 hervorsteht. Bevorzugt ist auf einer Seite des Positionierlochs eine Skala markiert, in Übereinstimmung mit der Skala wird der Positionierblock 42 im entsprechenden Positionierloch 43 eingesteckt, um den herausragenden Abstand des ersten Führungslineals 4 zu beschränken.
  • Wie in 1 bis 14 dargestellt, wird bei der Verwendung der vorliegenden Erfindung der Stoff auf dem Tischkörper 81 platziert, dabei wird eine Seite des Stoffs nivelliert und unterhalb des ersten Crimpmechanismus 82 platziert, der erste Zylinder 823 steuert den Druckstreifen 822 zur Abwärtsbewegung an, um den Stoff eng zu pressen; dann wird der Stoff auf die andere Seite hin nivelliert und der Verriegelungsmechanismus 85 wird geöffnet, nach Einstellen seiner Position wird der zweite Crimpmechanismus 83 durch den Verriegelungsmechanismus 85 verriegelt. Der zweite Zylinder 832 treibt die flexible Platte 835 zur Abwärtsbewegung an, ihr unteres Ende kommt zuerst mit dem Stoff in Berührung, dann treibt der zweite Zylinder 832 die Montageplatte 833 zur weiteren Abwärtsbewegung an, bis der Pressabschnitt 836 eng den Stoff presst. In dem Prozess wird mittels der Reibkraft zwischen der flexiblen Platte 835 und dem Stoff der Stoff zur Bewegung auf eine Seite hin geschoben, um den Stoff zu spannen, so dass der Stoff nivelliert wird, dann wird durch den Pressabschnitt 856 der Stoff eng gepresst. Dann werden die Linien durch die Linienzeichnungsvorrichtung 9 gezeichnet.
  • Insbesondere wird die Linienzeichnungsvorrichtung 9 entfaltet und an der Zielposition platziert, der Elektromagnet wird gestartet, um die Vorrichtung zu befestigen. Beim Zeichnen der Linien in der X-Richtung wird der Zeichnungsabschnitt 51 in dem Positionierabschnitt 35 platziert, und durch die mit der Hand festzudrehende Schraube wird das zweite Führungslineal 5 verriegelt, dann wird der Schlitten 21 in der Y-Richtung verriegelt, der Positionierblock 42 wird in dem Positionierloch 43 an einer entsprechenden Längenposition eingesteckt, der Zeichnungsstift wird in dem Zeichnungsloch 52 eingesteckt, und der Zeichnungsstift wird bewegt, um die Linien auf dem Stoff zu zeichnen, gleichzeitig wird das erste Führungslineal 4 zur Bewegung entlang der X-Richtung angetrieben, um das Zeichnen der Linien in der X-Richtung zu realisieren. Wenn ein Kreisbogen zu zeichnen ist, werden die Schlitten 21 auf den beiden Seiten gleichzeitig verriegelt, gleichzeitig wird die mit der Hand festzudrehende Schraube an dem Drehblock 32 gelöst, der herausragende Abstand des zweiten Führungslineals 5 wird eingestellt, nämlich dient der Abstand des Zeichnungslochs 52 zu dem Drehungsmittelpunkt des Drehblocks 32 als Radius des Kreisbogens; die mit der Hand festzudrehende Schraube wird festgezogen. Dann wird der Zeichnungsstift ins Zeichnungsloch 52 eingefahren, um den Zeichnungsstift zur Bewegung auf dem Stoff anzutreiben und somit das Zeichnen des Kreisbogens zu realisieren.
  • Beim Entfalten der Linienzeichnungsvorrichtung 9 wird der Sitz 1 entfaltet, so dass die beiden Sitze L-förmig ausgebildet sind. Gleichzeitig wird das erste Führungslineal 4 entfaltet und der Stift 38 wird ins Bolzenloch eingesteckt, um sicherzustellen, dass das erste Führungslineal 4 L-förmig ausgebildet ist, um den Zustand gemäß 7 zu erreichen. Beim Falten wird der Stift 38 herausgezogen, danach drehen sich die beiden ersten Führungslineale 4 zueinander, und der Sitz 1 wird in zwei Hälften gefaltet, dann wird der Einstellmechanismus 2 geschoben, so dass er sich bewegt, bis er sich dem Eckverbindungsblock 6 annähert, dann wird die mit der Hand festzudrehende Schraube des Einstellmechanismus 2 verriegelt, um eine Befestigung zu realisieren und somit den Zustand gemäß 14 zu erreichen.
  • Der vorstehende Inhalt stellt nur bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, darauf wird der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt; die Änderungen oder äquivalenten Ersetzungen für die vorliegende Erfindung, die ohne Abweichung von dem Gedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden, sollen als von dem Schutzumfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.

Claims (10)

  1. Linienzeichnungsanlage für die Stoffe, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Linienzeichnungstisch und eine Linienzeichnungsvorrichtung umfasst, wobei der Linienzeichnungstisch zum Platzieren der Stoffe verwendet wird und die Stoffe nivelliert, und wobei mittels der Linienzeichnungsvorrichtung die Linien auf den Stoffen gezeichnet werden; und wobei der Linienzeichnungstisch einen Tischkörper, einen ersten Crimpmechanismus und einen zweiten Crimpmechanismus umfasst, und wobei der erste Crimpmechanismus fest an einem Ende des Tischkörpers angeordnet ist, und wobei eine Führungsschiene getrennt auf den beiden Seiten des Tischkörpers angeordnet ist, und wobei der zweite Crimpmechanismus schiebbar auf der Führungsschiene angeordnet ist, um den Abstand zwischen dem ersten Crimpmechanismus und dem zweiten Crimpmechanismus einzustellen; und wobei der zweite Crimpmechanismus einen zweiten Türrahmen, einen zweiten Zylinder, eine Montageplatte, eine Druckplatte und eine flexible Platte umfasst, und wobei der zweite Zylinder an der oberen Oberfläche des zweiten Türrahmens angeordnet ist, und wobei die Montageplatte in dem zweiten Türrahmen angeordnet und mit dem zweiten Zylinder verbunden ist, und wobei auf den mit dem zweiten Zylinder versehenen beiden Seiten des zweiten Türrahmens ein Führungsloch vorgesehen ist, in dem eine mit der Montageplatte verbundene Führungsstange angeordnet ist, und wobei die flexible Platte durch die Druckplatte geneigt an der Montageplatte angeordnet ist, und wobei die Montageplatte sich nach unten erstreckt und mit einem Pressabschnitt versehen ist.
  2. Linienzeichnungsanlage für die Stoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt der flexiblen Platte als eine Kreisbogenstruktur ausgebildet ist.
  3. Linienzeichnungsanlage für die Stoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene an der unteren Oberfläche des Tischkörpers angeordnet ist.
  4. Linienzeichnungsanlage für die Stoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Crimpmechanismus weiterhin einen Verriegelungsmechanismus umfasst, wobei an einer Seitenwand des zweiten Türrahmens ein konkaves Loch vorgesehen ist, und wobei der Verriegelungsmechanismus in dem konkaven Loch angeordnet ist, und wobei der Verriegelungsmechanismus einen Riegel, ein Verriegelungsgehäuse, eine Feder und einen Verriegelungshebel umfasst, und wobei das Verriegelungsgehäuse zylindrisch ausgebildet ist, und wobei an einem Ende des Verriegelungsgehäuses ein Montagehohlraum nach innen vertieft angeordnet ist, während an dem anderen Ende ein mit dem Riegel passendes Durchgangsloch vorgesehen ist, und wobei an der Endfläche ein Verriegelungsabschnitt und ein Entriegelungsabschnitt angeordnet sind; und wobei an der Seitenwand des Riegels ein Klemmrand nach außen hervorstehend angeordnet ist, und wobei an einem Ende ein radial durchgehendes Verriegelungsloch vorgesehen ist; und wobei die Feder an dem Riegel aufgesetzt und in dem Montagehohlraum angeordnet ist, und wobei ein Ende des Riegels durch das Durchgangsloch geht und an dem Endabschnitt des Verriegelungsgehäuse herausragt, und wobei der Verriegelungshebel durch eine Presspassung in dem Verriegelungsloch angeordnet ist, und wobei durch eine Drehung des Riegels der Verriegelungshebel zwischen dem Verriegelungsabschnitt und dem Entriegelungsabschnitt umgeschaltet wird; und wobei an einer Seitenwand des Tischkörpers mehrere mit dem Riegel passende Positionierlöcher mit einem identischen Abstand zueinander vorgesehen sind.
  5. Linienzeichnungsanlage für die Stoffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem konkaven Loch ein Innengewinde vorgesehen ist, wobei an einer Außenwand des Verriegelungskörpers ein Außengewinde vorgesehen ist, und wobei der Verriegelungskörper mit dem konkaven Loch eine Gewindepassung bildet.
  6. Linienzeichnungsanlage für die Stoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Crimpmechanismus einen ersten Türrahmen, einen Druckstreifen und einen ersten Zylinder umfasst, wobei der erste Zylinder an der oberen Oberfläche des ersten Türrahmens angeordnet ist, und wobei der Druckstreifen in dem ersten Türrahmen angeordnet und mit dem ersten Zylinder verbunden ist, und wobei auf den mit dem ersten Zylinder versehenen beiden Seiten des ersten Türrahmens ein Führungsloch vorgesehen ist, in dem eine mit dem Druckstreifen verbundene Führungsstange angeordnet ist, und wobei mittels des ersten Zylinders der Druckstreifen zur vertikalen Bewegung angetrieben wird.
  7. Linienzeichnungsanlage für die Stoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linienzeichnungsvorrichtung zwei Sitze, einen Einstellmechanismus, einen rotierenden Mechanismus, ein erstes Führungslineal und ein zweites Führungslineal umfasst, wobei der Sitz als eine quaderförmige Struktur ausgebildet ist, und wobei die beiden Sitze durch ein Scharnier gelenkig miteinander verbunden sind, und wobei an einem Ende eines Sitzes ein Eckverbindungsblock fest angeordnet ist; und wobei beim Entfalten die beiden Sitze zueinander vertikal ausgerichtet und L-förmig ausgebildet sind, und wobei eine Endfläche des anderen Sitzes eng an der Endfläche des Eckverbindungsblocks anliegt; und wobei der Einstellmechanismus einen Schlitten und einen rotierenden Block umfasst, und wobei der Schlitten schiebbar an dem Sitz angeordnet ist, und wobei der rotierende Block horizontal drehbar an dem Schlitten angeordnet ist, und wobei an dem rotierenden Block ein durchgehendes, mit dem ersten Führungslineal passendes erstes Führungsloch radial vorgesehen ist; und wobei der Einstellmechanismus getrennt auf den beiden Sitzen angeordnet ist, und wobei das erste Führungslineal einen Linealkörper und einen an einem Endabschnitt des Linealkörpers angeordneten, sich auf eine Seite hin erstreckenden Verbindungsabschnitt umfasst, und wobei die Verbindungsabschnitte der beiden ersten Führungslineale gelenkig miteinander verbunden sind, und wobei die beiden ersten Führungslineale jeweils schiebbar in dem ersten Führungsloch an den beiden Sitzen angeordnet sind; und wobei der rotierende Mechanismus an einem ersten Führungslineal angeordnet ist, und wobei das zweite Führungslineal schiebbar an dem rotierenden Mechanismus angeordnet und mittels der mit der Hand festzudrehenden Schraube befestigt ist, und wobei an einem Ende des zweiten Führungslineals ein Zeichnungsabschnittangeordnet ist, an dem ein Zeichnungsloch zum Einführen des Zeichnungsstifts vorgesehen ist; und wobei auf einer Seite des Eckverbindungsblocks ein Magnetblock angeordnet ist, und wobei mittels des Magnetblocks eine Endfläche des Sitzes angezogen und befestigt ist; und wobei an dem Boden des Sitzes ein Elektromagnet angeordnet ist.
  8. Linienzeichnungsanlage für die Stoffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Oberfläche und einer Seitenfläche des Sitzes ein Führungsschlitz entlang der Längenrichtung vorgesehen ist, wobei der Schlitten L-förmig ausgebildet ist, und wobei an der Innenseite jeder Kante ein mit dem Führungsschlitz passender Führungsblock angeordnet ist, und wobei der rotierende Block rotierend an der oberen Oberfläche des Schlittens angeordnet ist, und wobei an einer Seitenfläche des Schlittens ein Gewindeloch vorgesehen ist, in dem die mit der Hand festzudrehende Schraube angeordnet ist, und wobei mittels der mit der Hand festzudrehenden Schraube der Schlitten mit dem Sitz befestigt ist.
  9. Linienzeichnungsanlage für die Stoffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeichnungsabschnittzylindrisch ausgebildet ist und sich nach unten erstreckt, bis er bündig mit der unteren Oberfläche des Sitzes abschließt, wobei das Zeichnungsloch an dem Kreismittelpunkt des Zeichnungsabschnitts vorgesehen ist; und wobei an dem Boden des Zeichnungsabschnitts eine Stahlkugelrolle angeordnet ist.
  10. Linienzeichnungsanlage für die Stoffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Mechanismus einen Drehsitz und einen Drehblock umfasst, wobei der Drehblock rotierend an dem Drehsitz angeordnet ist, und wobei an dem Drehblock ein durchgehendes, mit dem zweiten Führungslineal passendes zweites Führungsloch und ein Gewindeloch zum Verriegeln des zweiten Führungslineals radial vorgesehen sind, und wobei die mit der Hand festzudrehende Schraube in dem Gewindeloch angeordnet ist; und wobei sich der Drehsitz nach unten erstreckt und mit einem Stützabschnitt versehen ist, und wobei der Boden des Stützabschnitts bündig mit der unteren Oberfläche des Sitzes abschließt, und wobei an dem Boden des Stützabschnitts eine Stahlkugelrolle angeordnet ist, und wobei der rotierende Mechanismus weiterhin eine Positioniernadel umfasst, und wobei an der unteren Oberfläche des Drehsitzes ein Führungsloch vertieft vorgesehen ist, das mit dem Drehungsmittelpunkt des Drehblock korrespondiert, und wobei an dem Lochboden des Führungslochs ein Magnet angeordnet ist, und wobei die Positioniernadel durch eine Spielpassung in dem Führungsloch angeordnet und an dem Magneten anhaftet; und wobei der rotierende Mechanismus weiterhin einen Stiftsitz und einen Stift umfasst, und wobei der Stiftsitz an dem Boden des ersten Führungslineals angeordnet ist, und wobei der Stift schiebbar in dem Stiftsitz angeordnet ist, und wobei auf einer Seite des Drehsitzes ein Stiftloch vorgesehen ist, und wobei bei zwei L-förmig ausgebildeten ersten Führungslinealen der Stift in dem Stiftloch eingesteckt ist, um die beiden ersten Führungslineale zu befestigen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114618962A (zh) * 2021-11-25 2022-06-14 赵新燕 一种建筑施工用的钢筋定量切割装置

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