DE212020000153U1 - Fallschutz-Smartphone - Google Patents

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Abstract

Fallschutz-Smartphone, umfassend:
einen Außenrahmen (1);
einen Anzeigebildschirm (2), die im Außenrahmen (1) eingebettet ist;
eine Fallschutzstruktur (3), die im Außenrahmen (1) eingebettet ist und die eine Steuerkomponente (31) sowie eine Fallsensierkomponente (32) und eine Antriebskomponente (33), die jeweils mit der Steuerkomponente (31) elektrisch verbundenen sind, umfasst, wobei die Antriebskomponente (33) mit mehreren Elastikstäbchen (34) verbunden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft das technische Gebiet eines Smartphones, betrifft konkret ein Fallschutz-Smartphone.
  • STAND DER TECHNIK
  • Mit der Entwicklung der Technologie für Smartphones und zur Erfüllung der Bedürfnisse der Benutzer nach Tragbarkeit und Schönheit werden Smartphones immer leichter und dünner und die Seitenrahmen werden immer schmaler. Aber dünne, leichte Smartphones sowie schmaler Seitenrahmen führen dann zur Reduktion der Fallschutzperformance der Smartphones.
  • Um ein Smartphone zu schützen, legt der Benutzer normalerweise eine Schützhülle auf dem Smartphone und bringt eine Schutzfolie auf dem Anzeigebildschirm an. Somit wird die Fallschutzperformance des Smartphones erhöht. Die reduzierte Dicke des Smartphones und die verengte Breite des Seitenrahmens, die durch eine technische Verbesserung von dem Fachmann auf dem Gebiet von Smartphones verwirklicht werden, reichen noch nicht aus, den Dicken einer Schutzhülle und einer Schutzfolie sowie der Breite der Schutzhülle entgegenzuwirken. Heutezutage werden Smartphones immer mehr dünner und leichter und die meisten Benutzer legen eine Schützhülle auf dem Smartphone und bringen eine Schutzfolie auf dem Anzeigebildschirm an, werden deswegen Smartphones dicker und schwerer, sodass die sensorische Wahrnehmung der Benutzer beeinträchtigt wird.
  • Es ist erkennbar, dass es schon ein dringendes zu lösendes technisches Problem ist, wie ein Fallschutz-Smartphone bereitgestellt wird, welches keine Schutzhülle bzw. keine Schutzfolie erfordert.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung stellt ein Fallschutz-Smartphone bereit, um das vorhandene technische Problem zu lösen, dass wenn zur Verbesserung der Fallschutzperformance ein vorliegendes Smartphone in eine Schutzhülle eingelegt werden muss und darauf eine Schutzfolie angebracht werden muss, die Schutzhülle und die Schutzfolie dazu führen, dass das Smartphone dicker und schwerer wird und somit die sensorische Wahrnehmung des Benutzers beeinträchtigt wird.
  • Die vorliegende Anmeldung stellt ein Fallschutz-Smartphone bereit, umfassend:
    • einen Außenrahmen;
    • einen Anzeigebildschirm, die im Außenrahmen eingebettet ist;
    • eine Fallschutzstruktur, die im Außenrahmen eingebettet ist und die eine Steuerkomponente sowie eine Fallsensierkomponente und eine Antriebskomponente, die jeweils mit der Steuerkomponente elektrisch verbundenen sind, umfasst, wobei die Antriebskomponente mit mehreren Elastikstäbchen verbunden ist.
  • Daraus ist zu ersehen, dass ein in der vorliegenden Anmeldung bereitgestelltes Fallschutz-Smartphone umfasst: einen Außenrahmen; einen Anzeigebildschirm, die im Außenrahmen eingebettet ist; eine Fallschutzstruktur, die im Außenrahmen eingebettet ist und die eine Steuerkomponente sowie eine Fallsensierkomponente und eine Antriebskomponente, die jeweils mit der Steuerkomponente elektrisch verbundenen sind, umfasst, wobei die Antriebskomponente mit mehreren Elastikstäbchen verbunden ist. Durch das in der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Fallschutz-Smartphone kann die Fallschutzstruktur eine puffernde und stützende Rolle für ein abfallendes Smartphone spielen, sodass das Smartphone beim Abfallen vor einer Beschädigung geschützt wird. Somit wird das technische Problem gelöst, dass wenn zur Verbesserung der Fallschutzperformance ein vorliegendes Smartphone in eine Schutzhülle eingelegt werden muss und darauf eine Schutzfolie angebracht werden muss, die Schutzhülle und die Schutzfolie dazu führen, dass das Smartphone dicker und schwerer wird und somit die sensorische Wahrnehmung des Benutzers beeinträchtigt wird. Der Benutzer kann die Schlankheit und die Schönheit des Smartphones an sich wahrnehmen.
  • Figurenliste
  • Um die technische Lösung der vorliegenden Erfindung deutlicher zu veranschaulichen, werden die in den Ausführungsformen verwendeten Figuren nachstehend kurz eingeführt. Es ist offenbar, dass der Fachmann auf dem Gebiet ohne erfinderisches Zutun anhand dieser Figuren andere Figuren erhalten kann.
    • 1 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Fallschutz-Smartphones;
    • 2 zeigt eine Ansicht in Querschnitt des in 1 gezeigten Fallschutz-Smartphones entlang A-A';
    • 3 ist ein schematisches Strukturdiagramm der in 1 gezeigten Fa llsch utzstruktu r;
    • 4 ist ein weiteres schematisches Strukturdiagramm der in 1 gezeigten Fallschutzstruktur;
    • 5 ist ein schematisches Zustandsdiagramm eines Elastikstäbchens beim Öffnen einer in 2 gezeigten Fallschutzstruktur;
    • 6 1 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines weiteren in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Fallschutz-Smartphones;
    • 7 zeigt eine Ansicht in Querschnitt des in 6 gezeigten Fallschutz-Smartphones entlang B-B';
    • 8 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines weiteren in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Fallschutz-Smartphones;
    • 9 ist ein schematisches Diagramm der Verbindung von in 8 gezeigten Antriebskomponente und Elastikstäbchen;
    • 10 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines weiteren in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Fallschutz-Smartphones;
    • 11 ist ein schematisches Diagramm der strukturellen Zerlegung eines in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Fallschutz-Smartphones;
    • 12 ist ein schematisches Diagramm der Verteilung von Fallschutzstrukturen sowie Elastikstücken innerhalb des in 11 gezeigten Fallschutz-Smartphones;
    • 13 zeigt eine Ansicht in Schnitt des in 11 gezeigten Fallschutz-Smartphones;
    • 14 zeigt eine weitere Ansicht in Schnitt des in 11 gezeigten Fallschutz-Smartphones;
    • 15 zeigt eine andere Ansicht in Schnitt des in 11 gezeigten Fallschutz-Smartphones;
    • 16 ist ein schematisches Diagramm der Verteilung von den in 14 gezeigten Luftkissen;
    • 17 ist ein schematisches Zustandsdiagramm beim Öffnen der in 14 gezeigten Luftkissen;
    • 18 ist ein schematisches Zustandsdiagramm beim Öffnen der in 15 gezeigten Luftkissen.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die technischen Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden klar und vollständig unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsformen nicht alle Ausführungsformen sondern nur einen Teil der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen.
  • 1 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Fallschutz-Smartphones, 2 zeigt eine Ansicht in Querschnitt des in 1 gezeigten Fallschutz-Smartphones entlang A-A'. In Kombination mit 1 und 2 stellt die vorliegende Anmeldung ein Fallschutz-Smartphone bereit, umfassend: einen Außenrahmen 1, einen Anzeigebildschirm 2 und eine Fallschutzstruktur 3. Der Anzeigebildschirm 2 ist im Außenrahmen 1 eingebettet. Der Außenrahmen 1 und der Anzeigebildschirm 2 können einen Aufnahmeraum 01 bilden. Im Aufnahmeraum 01 können eine Steuerplatine, Zellen sowie weiteren Bauelemente, die für ein Smartphone notwedig sind, vorgesehen werden. Hier wird diesbezüglich nicht ausführlich beschrieben. Die Fallschutzstruktur 3 kann teilweise im Außenrahmen 1 eingebettet werden und der Restteil wird im Aufnahmeraum 01 gesetzt. Die Fallschutzstruktur 3 kann auch vollständig im Außenrahmen 1 eingebettet werden. Die in 2 gezeigte Einbettungsweise von der Fallschutzstruktur 3 und dem Anzeigebildschirm 2 im Außenrahmen 1 ist nur examplarisch dargestellt und wird nicht spezifisch in der vorliegenden Anmeldung eingeschränkt. Wie in 2 gezeigt, kann am Außenrahmen 1 ferner eine der Postion der Fallschutzstruktur 3 zugeordnete Öffnung 02 vorgesehen werden. Wenn die Fallschutzstruktur 3 wirkt, ragt sie durch die Öffnung 02 aus dem Außenrahmen 1 heraus und spielt eine stützende Rolle, um die Beschädigung eines Smartphones beim Abfallen zu verhindern.
  • 3 ist ein schematisches Strukturdiagramm der in 1 gezeigten Fallschutzstruktur. Wie in 3, umfasst die Fallschutzstruktur 3 eine Steuerkomponente 31 sowie eine Fallsensierkomponente 32 und eine Antriebskomponente 33, die jeweils mit der Steuerkomponente 31 elektrisch verbundenen sind. Die Antriebskomponente 33 ist mit mehreren Elastikstäbchen 34 verbunden. Das Elastikstäbchen 34 umfasst zumindest zwei Teleskopgelenke 341. Zwischen zwei benachbarten Teleskopgelenken 341 kann eine rotierende Verbindung durch eine Rotationswelle 343 erfolgen, zugleichen geht es auch um eine Teleskopverbindung. Zwischen den Teleskopgelenken 341 und der Antriebskomponente 33 kann eine rotierende Verbindung durch die Rotationswelle 343 erfolgen. Die Rotationswelle 343 kann die Teleskopgelenke 341 derart zur Rotation mitbringen, dass die Teleskopgelenke 341 sich in unterschiedliche Richtungen ausdehnen und zusammenziehen und flexibler sind. Innerhalb der Teleskopgelenken 341 und der Rotationswelle 343 kann ferner ein mechanisches Getriebebauelement vorgesehen werden (nicht dargestellt in 3), welches elektrisch mit der Antriebskomponente 33 verbunden werden kann, um das Elastikstäbchen 34 zur entsprechenden Aktion mitzubewegen. Die Fallsensierkomponente 32 dient zum Sensieren, ob ein Smartphone gefallen ist, und kann auch zum Prognostizieren einer Berührungsposition wenn ein Smartphone fällt. Als Fallsensierkomponente 32 kann ein Schwerkraftsensierbauelement, und auch eine Kombination von einem Schwerkraftsensierbauelement und einem Abstandssensierbauelement verwendet werden. Das Schwerkraftsensierbauelement kann sensieren, ob ein Smartphone fällt. Als Abstandssensierbauelement kann ein Lichtsensierbauelement verwendet werden, welches gemäß dem Prinzip der Lichtsensierung eines Abstands eine Information über die dem Aufsetzpunkt am nächsten liegende Position des Smartphones sensiert. Daraufhin wird eine Berührungsposition des Smartphones beim Aufsetzen vorbeurteilt. Beispielsweise sensiert das Lichtsensierbauelement beim Abfallen des Smartphones, dass der Anzeigebildschirm 2 des Smartphonse dem prognotizierten Aufsetzpunkt am nächsten liegt und wenn beim Aufsetzpunkt es um den Boden geht, wird vorbeurteilt, dass der Anzeigebildschirm 2 des Smartphones auf den Boden fällt. Wenn die Fallsensierkomponente 32 sensiert, dass das Smartphone fällt und die Information der zu berührenden Position beim Aufsetzen vorbeurteilt hat, werden die Information über das Stattfinden des Abfallens und die vorbeurteilte die Information über die Berührungsposition an die Steuerkomponente 31 gesendet, die einen Steuerbefehl an die Antriebskomponente 33 sendet. Die Antriebskomponente 33 treibt das Elastikstäbchen 34 gemäß dem Steuerbefehl zur Fallschutzakiton an. Genau gesagt, springt das Elastikstäbchen 34 auf. Das aufspringende Elastikstäbchen 34 kann auf dem Aufsetzpunkt gestützt werden, spielt eine puffernde und stützende Rolle für das fallende Smartphone und kann verhindern, dass der Außenrahmen 1 bzw. der Anzeigebildschirms 2 des Smartphones den Aufsetzpunkt des Abfallens direkt berührt. Eine Beschädigung der Außenfläche bzw. der internen Bauelememnte des Smartphones wird vermieden. Beispielsweise wenn die Fallsensierkomponente 32 vorbeurteilt, dass der Anzeigebildschirm 2 auf den Boden fällt, kann die Steuerkomponente 31 steuert, dass die der Umfangsposition des Anzeigebildschirms 2 zugeordnete Fallschutzstruktur 3 eine Fallschutzaktion ausführt. Das der Umfangsposition des Anzeigebildschirms 2 zugeordnete Elastikstäbchen 34 springt auf, wodurch der Anzeigbildschirm 2 des Smartphones beim Abfallen vor einer Beschädigung geschützt wird.
  • 4 ist ein weiteres schematisches Strukturdiagramm der in 1 gezeigten Fallschutzstruktur. Wie in 4 gezeigt, kann das Elastikstäbchen 34 zumindest zwei Faltgelenke 342 umfassen. Zwischen den zwei benachbarten Faltgelenken 342 kann eine gebogene Verbindung durch eine Biegewelle 344 erfolgen. Zwischen den Faltgelenken 342 und der Antriebskomponente 33 kann eine gebogene Verbindung durch eine Biegewelle 344 erfolgen. Der Faltgelenk 342 kann durch die Biegewelle 344 gefaltet werden. Innerhalb der Faltgelenken 342 und der Biegewelle 344 kann ferner ein mechanisches Getriebebauelement vorgesehen werden (nicht dargestellt in 4), welches elektrisch mit der Antriebskomponente 33 verbunden werden kann, um das Elastikstäbchen 34 zur entsprechenden Aktion mitzubewegen.
  • Die in 3 gezeigte Anzahl von den Elastikstäbchen 34 und Anzahl von den Teleskopgelenken 341, die in 4 gezeigte Anzahl von den Elastikstäbchen 34 und Anzahl von den Faltgelenken 342 sind allesamt examplarisch dargestellt und werden nicht spezifisch in der vorliegenden Anmeldung eingeschränkt.
  • 5 ist ein schematisches Zustandsdiagramm eines Elastikstäbchens beim Öffnen einer in 2 gezeigten Fallschutzstruktur. In Kombination mit 2, 3, 4 und 5, wenn die Steuerkomponente 31 die Antriebskomponente 33 steuert, um die Aktion des Elastikstäbchens 34 anzutreiben, kann das Elastikstäbchen 34 durch den Teleskopgelenk 341 aus der Öffnung 02 herausragen bzw. kann das Elastikstäbchen 34 durch den Faltgelenk 342 aus der Öffnung 02 herausragen. Die Antriebskomponente 33 treibt anhand des von der Steuerkomponente 31 abgegebenen Steuerbefehls die Anzahl von den herausragenden Teleskopgelenken 341, die herausragende Länge und den Drehwinkel der Teleskopgelenken 341, bzw. die Anzahl von den herausrahgenden Faltgelenken 342 und den Biegewinkel der Faltgelenke 342 an. Wenn das Smartphone fällt, kann es an der Berührungsposition mit dem herausragenden Teleskopgelenk 341 gepolstert werden bzw. durch den herausragenden Faltgelenk 342 stützt werden, wodurch der Impuls und die Berührungskraft an der Berührungsposition vermindert werden und somit eine Berühungsbeschädigung des Smartphones verringert wird. Beispielsweise kann die Fallschutzstruktur 3 die Rolle von Vermeiden einer Beschädigung des Smartphones beim Abfallen spielen. Die Steuerkomponente 31 kann anhand der vorbeurteilten Berührungspositionsinformation die Antriebskomponente 33 an der zugehörigen Position steuern, eine Fallschutzaktion auszuführen. Es ist auch ausführbar, dass durch eine Steuerprogrammierung, wenn das Abfallen eines Smartphones sensiert wird, alle Fallschutzstrukturen 3 zur Ausführung einer Fallschutzaktion iniitiert werden, um den ganzen Körper des Smartphones zu schützen.
  • Das in dieser Ausführungsform bereitgestellte Fallschutz-Smartphone verfügt über eine Fallschutzstruktur 3, somit braucht der Benutzer keine Schutzhülle oder keine Schutzfolie zu verwenden und kann die Schlankheit und die Schönheit des Smartphones an sich besser fühlen.
  • 6 1 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines weiteren in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Fallschutz-Smartphones. 7 zeigt eine Ansicht in Querschnitt des in 6 gezeigten Fallschutz-Smartphones entlang B-B'. In Kombination mit 6 und 7, kann in der Reichtung sechrecht zu dem Anzeigbildschirm 2 die Projektion des Anzeigebildschirms 2 die Fallschutzsturktur 3 völlig abdecken. Somit beim Entwerfen der Seitenrahmenzone des Anzeigebildschirms 2 braucht man nicht den von der Fallschutzstruktur 3 belegten Raum berücksichtigen, was die Verengung des Seitenrahmens des Smartphones weiter begünstigt. Die in 1, 2, 5, 6 und 7 gezeigte Positionsbeziehung von der Fallschutzstruktur 3 und dem Anzeigebildschirm 2 ist lediglich examplarisch dargestellt und wird nicht spezifisch in der vorliegenden Anmeldung eingeschränkt.
  • 8 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines weiteren in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Fallschutz-Smartphones. 9 ist ein schematisches Diagramm der Verbindung von in 8 gezeigten Antriebskomponente und Elastikstäbchen. Wie in 8 gezeigt, ist eine Steuerkomponente 31 elektrisch mit einer Fallsensierkomponente 32 verbunden, eine Steuerkomponente 31 ist elektrisch mit einer Mehrzahl an Antriebskomponenten 33 verbunden. Wie in 9 gezeigt, ist jede Antriebskomponente 33 mit mehreren Elastikstäbchen 34 gebogen verbunden. Zwischen den Faltgelenken 342 des Elastikstäbchens 34 erfolgt eine gebogene Verbindung durch eine Biegewelle 344. Die in 8 gezeigte Fallschutzstruktur 3 umfasst nur eine Steuerkomponente 31 und eine Fallsensierkomponente 32, hierbei ist als die Fallsensierkomponente 32 ein Schwerkraftsensierbauelement möglich. Wenn das Schwerkraftsensierbauelement das Abfallen des Smartphones sensiert, steuert die Steuerkomponente 31 alle Antriebskomponenten 33, eine Fallschutzaktion auszuführen. Dadurch kann der ganze Körper des Smartphones vor einer Beschädigung geschützt werden.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, können die Anzahlen von Steuerkomponenten 31, Fallsensierkomponenten 32 und Antriebskomponenten 33 eine Mehrzahl betragen, solange sie zumindest zwei betragen. Die Anzahlen von Steuerkomponenten 31, Fallsensierkomponenten 32 und Antriebskomponenten 33 sind eineindeutig korrespondierend. Es wird implementiert, dass eine Steuerkomponente 31 jeweils eine Fallsensierkomponente 32 und eine Antriebskomponente 33 steuert. Das Smartphone ist mit mehreren Fallschutzstrukturen 3 versehen, die sich über den ganzen Körper des Smartphones verteilen, sodass beim Abfassen des Smartphones die sich über den Körper des Smartphones verteilenden Fallsensierkomponenten 32 die Information über die berührte Position beim Abfallen exakt vorbeurteilen können und einen exakteren Fallschutz für das Smartphone leisten können.
  • 10 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines weiteren in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Fallschutz-Smartphones. Das in 10 gezeigte Smartphone ist mit zwei Fallschutzstrukturen 3 versehen. Jede Fallschutzstruktur 3 kann eine Vielzahl an Steuerkomponenten, eine Vielzahl von Fallsensierkomponenten und eine Vielzahl an Antriebskomponenten (nicht dargestellt in 10) umfassen und kann einen Fallschutz für das Smartphone verwirklichen.
  • 11 ist ein schematisches Diagramm der strukturellen Zerlegung eines in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Fallschutz-Smartphones. Wie in 11 gezeigt, umfasst der Anzeigebildschirm 2 einen ersten Anzeigebildschirm 21 und einen zweiten Anzeigebildschirm 22, wobei der erste Anzeigebildschirm 21 und der zweite Anzeigebildschirm 22 bezüglich des Außenrahmens 1 gegenüberliegend angeordnet sind. 11 ist ein Diagramm der strukturellen Zerlegung eines Fallschutz-Smartphones. In der Tat sind der erste Anzeigebildschirm 21 und der zweite Anzeigebildschirm 22 im Außenrahmen 1 eingebettet. Der Außenrahmen 1 und der Anzeigebildschirm 2 können einen Aufnahmeraum 01 bilden. Das in 11 gezeigte Fallschutz-Smartphone kann auch ein faltbares Handy sein. Eine Seitenkante des Außenrahmens 1 ist mit einer Rotationswelle versehen, um ein faltbares Multi-Screen-Smartphone zu bilden. Diesbezüglich wird nicht in der vorliegenden Anmeldung spezifisch eingeschränkt.
  • 12 ist ein schematisches Diagramm der Verteilung von Fallschutzstrukturen sowie Elastikstücken innerhalb des in 11 gezeigten Fallschutz-Smartphones. Wie in 12 gezeigt, umfasst der Außernrahmen 1 Rahmenecken 11 und Rahmenkanten 12. In der Rahmenkante 12 wird die Fallschutzstruktur 3 eingebettet, in der Rahmenecke 11 wird ein Elastikstück 4 eingebettet. Am Außenrahmen 1 können ferner Öffnungen (nicht dargestellt in 12), die den Postionen der Fallschutzstruktur 3 und des Elastikstücks 4 zugeordnet sind, vorgesehen werden. Die Anzahl von Fallschutzstrukturen 3 in der Rahmenkante 12 und die Anzahl von Elastikstücken in der Rahmenecke 11, gezeigt in 12, werden lediglich examplarisch dargestellt und werden nicht spezifisch in der vorliegenden Anmeldung eingeschränkt. Um den Aufnahmeraum einzusparen, kann das Elastikstück 4 gefaltet oder komprimiert werden. Nach der Dekomprimierung des Elastikstücks 4 kann eine puffernde und stützende Funktion für die zugehörige Position des Smartphones ausüben. Als das Elastikstück 4 ist/sind einer(/eines/eine) oder mehrere von Schaumstoff, Latexkissen, Luftkissen und Feder möglich, solange es komprimierbar ist und als Puffer dienen kann. Diesbezüglich wird nicht spezifisch in der vorliegenden Anmeldung eingeschränkt.
  • Das in dieser Ausführungsform bereitgestellte Fallschutz-Smartphone gilt für ein Dual-Screen-Smartphone und ein Multi-Screen-Smartphone. Weil, wenn ein Dual-Screen-Smartphone auf den Boden fällt, die Spannung an der Eckeposition relativ groß ist, führt es leicht zu einer Beschädigung. Wenn ein Elastikstück 4 in der Rahmenecke 11 vorgesehen ist, kann eine größere Pufferkraft geliefert werden. Die Spannung wird in großem Maße reduziert, ein guter Fallschutzeffekt wird erzielt.
  • 13 zeigt eine Ansicht in Schnitt des in 11 gezeigten Fallschutz-Smartphones. Wie in 13 gezeigt, umfasst der Außernrahmen 1 einen Rückrahmen 13 und einen Seitenrahmen 14, der Anzeigebildschirm 2 ist in einem Nutraum 15, den der Rückrahmen 13 und der Seitenrahmen 14 bilden, eingebettet. In dem Rückrahmen 13 wird zumindest ein Luftkissen 131 vorgesehen, in dem Seitenrahmen 14 wird die Fallschutzstruktur 3 eingebettet. Das Luftkissen 131 spielt eine puffernde und stützende Rolle für ein abfallendes Smartphone. Die Fallschutzstruktur 3 kann teilweise oder auch völlig in dem Seitenrahmen 14 eingebettet werden, was nicht spezifisch in der vorliegenden Anmeldung eingeschränkt wird. In dem Seitenrahmen 14, in dem Rückrahmen 13 oder an der Verbindungsstelle von dem Rückrahmen 13 und dem Seitenrahmen 14 kann ein Elastikstück vorgesehen werden (nicht dargestellt in 13), was nicht spezifisch in der vorliegenden Anmeldung eingeschränkt wird. Um mit dem Luftkissen 131 zusammenzuwirken, können in dem Rückrahmen 13 noch eine Steuerkomponente, eine Fallsensierkomponente und eine Antriebskonponente (nicht dargestellt in 13), die mit dem Luftkissen 131 gesteuert verbunden sind, vorgesehen werden. Es ist auch möglich, zusammen mit der Fallschutzstruktur 3 die Steuerkomponente und die Fallsensierkomponente anzuwenden. Gleiches gilt auch für das Elastikstück 4 (nicht dargestellt in 13), was hier nicht wiederholt erörtert wird.
  • 14 zeigt eine weitere Ansicht in Schnitt des in 11 gezeigten Fallschutz-Smartphones. Wie in 14 gezeigt, können im Rückrahmen 13 mehrere Luftkissen 131 vorgesehen werden. In der vorliegenden Anmeldung wird die Anzahl an Luftkissen 131 nicht spezifisch eingeschränkt.
  • 15 zeigt eine andere Ansicht in Schnitt des in 11 gezeigten Fallschutz-Smartphones. Wie in 15 gezeigt, ist das Luftkissen teilweise im Rückrahmen 13 eingebettet. Das in 13 gezeigte Luftkissen 131 ist völlig im Rückrahmen 13 eingebettet. Diesbezüglich wird nicht spezifisch in der vorliegenden Anmeldung eingeschränkt.
  • 16 ist ein schematisches Diagramm der Verteilung von den in 14 gezeigten Luftkissen. Wie in 16 gezeigt, sind die Luftkissen 131 in einem Array angeordnet. Die in einem Array angeordneten Luftkissen 131 ermöglichen, dass die puffernde und stützende Funktion für das Smartphones gleichmäßiger ist und der Fallschutzeffekt besser ist.
  • 17 ist ein schematisches Zustandsdiagramm beim Öffnen der in 14 gezeigten Luftkissen. 18 ist ein schematisches Zustandsdiagramm beim Öffnen der in 15 gezeigten Luftkissen. Was ist schematisch in 17 und 18 dargestellt, ist ein Zustandsdiagramm beim Öffnen von Luftkissen 13 im Falle, dass das Smartphone fällt.
  • Das in dieser Ausführungsform bereitgestellte Fallschutz-Smartphone gilt für ein Single-Screen-Smartphone. Weil die Oberfläche des Rückrahmens 13 relativ groß ist und zugleich es in Betracht gezogen werden muss, dass die Dicke des Rückrahmens 13 direkt die Gesamtdicke des Smartphones beeinflusst, ist die Verwendung eines Luftkissenes 131, das einen relativ kleinen Raum belegt, viel günstiger für die Verengung des Smartphones. Wenn das Luftkissen 131 nicht geöffnent wird, kann es sich in einem komprimierten Zustand befinden, wobei der Raum eingespart werden kann. Ferner kann für einen Rückrahmen 13 mit einer relativ großen Oberfläche das Luftkissen 131 eine stabile puffernde und stützende Funktion ausüben und die Fallschutzperformances des Smartphones verbessern.

Claims (10)

  1. Fallschutz-Smartphone, umfassend: einen Außenrahmen (1); einen Anzeigebildschirm (2), die im Außenrahmen (1) eingebettet ist; eine Fallschutzstruktur (3), die im Außenrahmen (1) eingebettet ist und die eine Steuerkomponente (31) sowie eine Fallsensierkomponente (32) und eine Antriebskomponente (33), die jeweils mit der Steuerkomponente (31) elektrisch verbundenen sind, umfasst, wobei die Antriebskomponente (33) mit mehreren Elastikstäbchen (34) verbunden ist.
  2. Fallschutz-Smartphone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastikstäbchen (34) zumindest zwei Teleskopgelenke (341) bzw. zumindest zwei Faltgelenke (342) umfasst.
  3. . Fallschutz-Smartphone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Steuerkomponente (31) elektrisch mit der einen Fallsensierkomponente (32) verbunden ist und die eine Steuerkomponente (31) elektrisch mit der mehreren Antriebskomponenten (33) verbunden ist.
  4. Fallschutz-Smartphone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Steuerkomponente (31) jeweils elektrisch mit der einen Fallsensierkomponente (32) und einen von der Antriebskomponenten (33) verbunden ist, wobei die Anzahl von den Steuerkomponenten (31), den Fallsensierkomponenten (32) und den Antriebskomponenten allesamt zumindest zwei beträgt.
  5. Fallschutz-Smartphone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigebildschirm (2) einen ersten Anzeigebildschirm (21) und einen zweiten Anzeigebildschirm (22) umfasst, wobei der erste Anzeigebildschirm (21) und der zweite Anzeigebildschirm (22) bezüglich des Außenrahmens (1) gegenüberliegend angeordnet sind.
  6. Fallschutz-Smartphone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Außernrahmen (1) Rahmenecken (11) und Rahmenkanten (12) umfasst, wobei in der Rahmenkante (12) die Fallschutzstruktur (3) eingebettet wird, und wobei in der Rahmenecke (11) ein Elastikstück (4) eingebettet wird.
  7. Fallschutz-Smartphone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als das Elastikstück (4) einer(/eines/eine) oder mehrere von Schaumstoff, Latexkissen, Luftkissen und Feder möglich ist/sind.
  8. Fallschutz-Smartphone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Außernrahmen (1) einen Rückrahmen (13) und einen Seitenrahmen (14) umfasst, wobei der Rückrahmen (13) und der Seitenrahmen (14) einen Nutraum (15), in dem der Anzeigebildschirm (2) eingebettet wird, bilden.
  9. Fallschutz-Smartphone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rückrahmen (13) zumindest ein Luftkissen (131) eingebettet wird, in dem Seitenrahmen (14) die Fallschutzstruktur (3) eingebettet wird.
  10. Fallschutz-Smartphone nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkissen (131) in einem Array angeordnet sind.
DE212020000153.7U 2020-05-29 2020-05-29 Fallschutz-Smartphone Expired - Lifetime DE212020000153U1 (de)

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