DE212019000005U1 - Vollautomatische Schleifproduktionslinie - Google Patents

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Abstract

Vollautomatische Schleifproduktionslinie, umfassend eine Zuführvorrichtung (100), eine Vielzahl von Schleifmaschinen (200), eine Reinigungsmaschine (300), eine Ausgabevorrichtung (500), eine erste Fördervorrichtung (600) und eine zweite Fördervorrichtung (700), wobei die Schleifmaschinen nach der Zuführvorrichtung angeordnet sind, die Reinigungsmaschine nach den Schleifmaschinen angeordnet ist und die Ausgabevorrichtung nach der Reinigungsmaschine angeordnet ist; und Plattenmaterialien (400), die geschliffen werden sollen, durch die erste Fördervorrichtung von der Zuführvorrichtung zu den Schleifmaschinen befördert werden und die Plattenmaterialien nach dem Schleifen durch die zweite Fördervorrichtung von den Schleifmaschinen zu den Reinigungsmaschinen befördert werden; und wobei die Produktionslinie ferner ein Steuersystem und einen Steuerungsschrank (800) umfasst, wobei das Steuersystem im Steuerungsschrank angeordnet ist und die Zuführvorrichtung, die Vielzahl von Schleifmaschinen, die Reinigungsmaschine, die Ausgabevorrichtung, die erste Fördervorrichtung und die zweite Fördervorrichtung mit dem Steuersystem verbunden sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung gehört dem technischen Gebiet der automatischen Anlagen an und betrifft insbesondere eine automatische Schleifanlage, die zum kontinuierlichen Schleifen von Plattenmaterialien geeignet ist.
  • Stand der Technik
  • Es gibt verschiedene Platten wie etwa Glasplatten, Lichtleitplatten, Lichtreflexionsplatten oder -streuplatten, wobei bei Anwendung der Glasplatten zum Beispiel auf ein Mobiltelefon Indikatoren wie etwa die Glattheit der Kanten der Glasplatten stark gefordert werden. Eine vollautomatische und kontinuierliche Produktion im Schleifprozess der Kanten der Glasplatten von Mobiltelefonen wurde jedoch noch nicht erreicht.
  • Auch nutzen sich die zum Schleifen verwendeten Werkzeuge nach dem Verarbeiten und Schleifen der Kanten einer gewissen Anzahl von Glasplatten ab, und in diesem Fall muss die Maschine zum manuellen Wechseln der Werkzeuge angehalten werden, was Arbeits- und Kostenaufwand erhöht, während der Maschinenhalt die kontinuierliche Produktion beeinträchtigt, was wiederum die Produktionseffizienz senkt.
  • Nach dem Verarbeiten der Kanten der Glasplatten können die Glasplatten durch fettigen Schmutz verunreinigt werden, und in diesem Fall müssen die Glasplatten gereinigt werden. Eine Anlage zum kontinuierlichen Inline-Reinigen der Glasplatten ist jedoch noch nicht verfügbar.
  • Daher muss eine automatische Schleifproduktionslinie entwickelt werden, um die genannten Nachteile zu überwinden und eine vollautomatische, intelligente und kontinuierliche Produktion der Plattenmaterialien zu erreichen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die wichtigste technische Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer vollautomatischen Schleifproduktionslinie. Durch die Auslegung einer Zuführvorrichtung, einer Schleifmaschine, einer Reinigungsmaschine, einer Ausgabevorrichtung, einer ersten Fördervorrichtung, einer zweiten Fördervorrichtung und so fort kann eine kontinuierliche Produktion von Plattenmaterialien erzielt werden. Die vollautomatische Schleifproduktionslinie weist die Funktionen des Zuführens, Schleifens, Reinigens und Ausgebens der Plattenmaterialien und einen hohen Integrationsgrad auf, verbessert die Produktionseffizienz und die Produktqualität und erzielt einen Mehrmaschinenbetrieb und eignet sich besonders für den Schleifprozess von Glasplatten von Mobiltelefonen, um ein vollautomatisches, intelligentes und kontinuierliche Schleife der Glasplatten von Mobiltelefonen zu erreichen.
  • Um die technische Aufgabe zu lösen, stellt die technische Lösung der Erfindung eine vollautomatische Schleifproduktionslinie bereit, die eine Zuführvorrichtung, eine Vielzahl von Schleifmaschinen, eine Reinigungsmaschine, eine Ausgabevorrichtung, eine erste Fördervorrichtung und eine zweite Fördervorrichtung beinhaltet, wobei die Schleifmaschinen nach der Zuführvorrichtung angeordnet sind, die Reinigungsmaschine nach den Schleifmaschinen angeordnet ist und die Ausgabevorrichtung nach der Reinigungsmaschine angeordnet ist; und Plattenmaterialien, die geschliffen werden sollen, durch die erste Fördervorrichtung von der Zuführvorrichtung zu den Schleifmaschinen befördert werden und die Plattenmaterialien nach dem Schleifen durch die zweite Fördervorrichtung von den Schleifmaschinen zu den Reinigungsmaschinen befördert werden; und wobei die Produktionslinie ferner ein Steuersystem und einen Steuerungs schrank beinhaltet, wobei das Steuersystem im Steuerungs schrank angeordnet ist, und die Zuführvorrichtung, die Vielzahl von Schleifmaschinen, die Reinigungsmaschine, die Ausgabevorrichtung, die erste Fördervorrichtung und die zweite Fördervorrichtung mit dem Steuersystem verbunden sind.
  • Um die technische Aufgabe zu lösen, ist eine weitere technische Lösung der Erfindung wie folgt: Die Zuführvorrichtung und die Ausgabevorrichtung beinhalten jeweils ein Gestell sowie einen Aufnahme- und Fördermechanismus, einen Ablagemechanismus, einen Aufnahmemechanismus und eine Ablageplattform die an dem Gestell angebracht sind, wobei: das Gestell ferner mit einem ersten Z-Richtungsantriebsmechanismus zum horizontalen Antreiben des Aufnahmemechanismus in einer Z-Richtung, einem ersten X-Richtungsantriebsmechanismus zum horizontalen Antreiben des Aufnahmemechanismus in einer X-Richtung sowie einem Y-Richtungsantriebsmechanismus zum horizontalen Antreiben des Aufnahmemechanismus in einer Y-Richtung versehen ist; das Gestell ferner mit einem zweiten Z-Richtungsantriebsmechanismus zum horizontalen Antreiben des Aufnahme- und Fördermechanismus in der Z-Richtung sowie einem dritten Z-Richtungsantriebsmechanismus zum horizontalen Antreiben des Ablagemechanismus in der Z-Richtung versehen ist; und der Aufnahme- und Fördermechanismus, der Ablagemechanismus, der Aufnahmemechanismus, der erste Z-Richtungsantriebsmechanismus, der zweite Z-Richtungsantriebsmechanismus, der dritte Z-Richtungsantriebsmechanismus, der erste X-Richtungsantriebsmechanismus und der Y-Richtungsantriebsmechanismus mit dem Steuersystem verbunden sind.
  • Ferner sind ein Einstellmechanismus zum Einstellen der Positionen der Plattenmaterialien sowie eine zweite X-Richtungsantriebsmechanismus zum horizontalen Antreiben des Einstellmechanismus in X-Richtung am Gestell der Zuführvorrichtung angeordnet und befinden sich an der Ablageplattform der Zuführvorrichtung, und die Ablageplattform ist mit einer Datenerfassungseinrichtung zum Erfassen von Positionsinformationen der Plattenmaterialien versehen.
  • Ferner beinhaltet jeder Aufnahme- und Fördermechanismus und jeder Ablagemechanismus jeweils eine Hebeplattform, an der Ablagen angeordnet sind; und in einem Zuführprozess treibt jeder zweite Z-Richtungsantriebsmechanismus die Hebeplattform des entsprechenden Aufnahme- und Fördermechanismus anhebend an, während jeder Z-Richtungsantriebsmechanismus die Hebeplattform des entsprechenden Ablagemechanismus absenkend antreibt.
  • Ferner beinhaltet jeder Aufnahme- und Fördermechanismus und jeder Ablagemechanismus jeweils die Hebeplattform (1201), an der Ablagen (1202) angeordnet sind; und in einem Ausgabeprozess treibt jeder zweite Z-Richtungsantriebsmechanismus die Hebeplattform des entsprechenden Aufnahme- und Fördermechanismus absenkend an, während jeder Z-Richtungsantriebsmechanismus die Hebeplattform des entsprechenden Ablagemechanismus anhebend antreibt.
  • Ferner beinhaltet jede Schleifmaschine einen Maschinenständer sowie eine Positionierungsvorrichtung, eine Schleifvorrichtung, einen Materialträger und eine Werkzeugwechselvorrichtung, die am Maschinenständer angeordnet sind, wobei: der Maschinenständer ferner mit einem zweiten Y-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus versehen ist, der dazu dient, den Materialträger und die entsprechende Werkzeugwechselvorrichtung horizontal in Y-Richtung anzutreiben; der Maschinenständer ferner mit einem X-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus, der dazu dient, die Schleifvorrichtung horizontal in X-Richtung anzutreiben, sowie mit einem Z-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus versehen ist, der dazu dient, die Schleifvorrichtung horizontal in Z-Richtung anzutreiben; die Werkzeugwechselvorrichtung eine Werkzeugablageträgerplatte, eine Staubschutzabdeckung und einen Staubschutzabdeckungsschiebemechanismus beinhaltet, wobei die Werkzeugablageträgerplatte zum Aufnehmen eines noch nicht gebrauchten Werkzeugs dient und die Staubschutzabdeckung durch den Staubschutzabdeckungsschiebemechanismus horizontal in Y-Richtung angetrieben wird, um die Werkzeugablageträgerplatte abzudecken; und die Positionierungsvorrichtung, die Schleifvorrichtung, die Werkzeugwechselvorrichtung, der Y-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus, der X-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus, der Z-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus und der Staubschutzabdeckungsschiebemechanismus mit dem Steuersystem verbunden sind.
  • Ferner beinhaltet die Reinigungsmaschine einen Arbeitsständer sowie eine Reinigungsvorrichtung, eine Trocknungsvorrichtung und einen ersten Fördermechanismus, die am Arbeitsständer angeordnet sind, wobei die Trocknungsvorrichtung nach der Reinigungsvorrichtung angeordnet ist und die Plattenmaterialien, die bearbeitet werden sollen, durch den ersten Fördermechanismus zur Trocknungsvorrichtung befördert werden; wobei die Reinigungsvorrichtung ein Rollgestell und eine Reinigungsöffnung beinhaltet, die an dem Rollgestell ausgerichtet ist; wobei die Trocknungsvorrichtung ein Rollgestell und eine Trocknungsstruktur beinhaltet, die an dem Rollgestell ausgerichtet ist; wobei das Rollgestell der Reinigungsvorrichtung und das Rollgestell der Trocknungsvorrichtung jeweils eine Reihe von Abtriebswellen, eine Reihe von Antriebswellen, Synchronriemen und Servomotoren beinhalten, wobei ein Synchronrad an einem Ende jeder Antriebswelle aufgesetzt ist; die Synchronriemen auf die Synchronräder gelegt sind; Antriebsmotoren mit den Synchronriemen verbunden sind; und die Plattenmaterialien, die bearbeitet werden sollen, sich zwischen den Abtriebswellen und den Antriebswellen befinden, und die synchronen Riemen von den Antriebsmotoren angetrieben werden, um die Synchronräder und Antriebswellen drehend anzutreiben, um die Plattenmaterialien, die bearbeitet werden sollen, anzutreiben; und wobei die Antriebsmotoren und der erste Fördermechanismus mit dem Steuersystem verbunden sind.
  • Ferner sind jede Antriebswelle und jede Abtriebswelle jeweils mit einer Vielzahl von in einer Umfangsrichtung beabstandeten Nuten versehen, wobei ein elastisches Zwischenstück in jeder Nut angebracht ist.
  • Ferner beinhaltet die zweite Fördervorrichtung eine zweite Verstrebung sowie ein zweites X-Richtungsantriebselement, ein zweites Z-Richtungsantriebselement und einen Saugnapf, die an der zweiten Verstrebung angeordnet sind, wobei das zweite X-Richtungsantriebselement den Saugnapf horizontal in X-Richtung antreibt und das Z-Richtungsantriebselement den Saugnapf horizontal in Z-Richtung antreibt; und wobei das zweite X-Richtungsantriebselement und das zweite Z-Richtungsantriebselement mit dem Steuersystem verbunden sind.
  • Außerdem beinhaltet die erste Fördervorrichtung eine erste Verstrebung sowie ein drittes X-Richtungsantriebselement, ein drittes Z-Richtungsantriebselement und einen Saugnapf, die an der ersten Verstrebung angeordnet sind, wobei das dritte X-Richtungsantriebselement den Saugnapf horizontal in X-Richtung antreibt und das dritte Z-Richtungsantriebselement den Saugnapf horizontal in Z-Richtung antreibt; und wobei das dritte X-Richtungsantriebselement und das dritte Z-Richtungsantriebselement mit dem Steuersystem verbunden sind.
  • Die Erfindung weist die folgenden vorteilhaften Wirkungen auf:
  • Die vollautomatische Schleifproduktionslinie beinhaltet die Zuführvorrichtung, die Schleifmaschinen, die Reinigungsmaschine, die Ausgabevorrichtung, die erste Fördervorrichtung und die zweite Fördervorrichtung. Unter Einwirkung des Steuersystems werden die Plattenmaterialien, die bearbeitet werden sollen, der Ablageplattform durch die Zuführvorrichtung zugeführt; dann werden die Plattenmaterialien durch die erste Fördervorrichtung zum Schleifen zu den Schleifmaschinen befördert; nach dem Schleifen werden die Plattenmaterialien durch die zweite Fördervorrichtung zum Reinigen und Trocknen zu der Reinigungsmaschine befördert; und dann werden die gereinigten Plattenmaterialien durch den Fördermechanismus der Reinigungsmaschine zur Ausgabevorrichtung befördert, wodurch der gesamte Schleif- und Reinigungsprozess der Plattenmaterialien erzielt wird. Durch die Auslegung der Zuführvorrichtung, der Schleifmaschinen, der Reinigungsmaschine, der Ausgabevorrichtung, der ersten Fördervorrichtung, der zweiten Fördervorrichtung und so fort kann eine kontinuierliche und automatische Produktion der Plattenmaterialien erzielt werden. Die vollautomatische Schleifproduktionslinie weist die Funktionen des Zuführens, Schleifens, Reinigens und Ausgebens der Plattenmaterialien und einen hohen Integrationsgrad auf, verbessert die Produktionseffizienz und die Produktqualität und erzielt eine Mehrfachmaschine und eignet sich besonders für den Schleifprozess von Glasplatten von Mobiltelefonen, um ein vollautomatisches, intelligentes und kontinuierliche Schleife der Glasplatten von Mobiltelefonen zu erreichen.
  • Auch zeichnet sich die Erfindung durch einfache Struktur, hohe Geschwindigkeit, stabile Qualität und dergleichen aus.
  • Die vorstehende Beschreibung ist nur eine Kurzdarstellung der technischen Lösung der Erfindung. Zum besseren Verständnis der technischen Mittel der Erfindung und zur Ausübung unter Bezugnahme auf den Inhalt der Beschreibung wird die Erfindung nachstehend in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsform und begleitenden Zeichnungen ausführlich erörtert.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Außenstrukturansicht der Erfindung;
    • 2 ist eine Strukturansicht der Erfindung;
    • 3 ist eine weitere Strukturansicht der Erfindung;
    • 4.1 ist eine Gesamtstrukturansicht einer Zuführvorrichtung der Erfindung;
    • 4.2 ist eine weitere Gesamtstrukturansicht Zuführvorrichtung der Erfindung;
    • 4.3 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil A1 aus 4.2;
    • 4.4 ist eine Gesamtstrukturansicht einer Ausgabevorrichtung der Erfindung;
    • 4.5 ist eine weitere Gesamtstrukturansicht Ausgabevorrichtung der Erfindung;
    • 4.6 ist eine Gesamtstrukturansicht eines Aufnahmemechanismus der Erfindung;
    • 4.7 ist eine weitere Gesamtstrukturansicht des Aufnahmemechanismus der Erfindung;
    • 5.1 ist eine Strukturansicht einer Schleifmaschine (als Beispiel versehen mit zwei Schleifvorrichtungen) der Erfindung;
    • 5.2 ist eine weitere Strukturansicht der Schleifmaschine (als Beispiel versehen mit einer Schleifvorrichtung) der Erfindung;
    • 5.3 ist eine weitere Strukturansicht der Schleifmaschine (ohne eine Werkzeugwechselvorrichtung) der Erfindung;
    • 5.4 ist eine Strukturansicht der Werkzeugwechselvorrichtung der Schleifmaschine der Erfindung;
    • 5.5 ist eine weitere Strukturansicht der Werkzeugwechselvorrichtung der Schleifmaschine (mit einer Staubschutzabdeckung an einer Werkzeugablageträgerplatte) der Erfindung;
    • 5.6 ist eine Strukturansicht einer Schleifvorrichtung der Schleifmaschine der Erfindung;
    • 6.1 ist eine Strukturansicht einer Reinigungsmaschine der Erfindung;
    • 6.2 ist eine weitere Strukturansicht der Reinigungsmaschine (wobei nicht alle elastischen Zwischenstücke installiert sind) der Erfindung;
    • 6.3 ist eine weitere Strukturansicht der Reinigungsmaschine (wobei kein Synchronriemen installiert ist und nicht alle Synchronräder installiert sind) der Erfindung;
    • 6.4 ist eine Strukturansicht eines Rollgestells der Reinigungsmaschine der Erfindung;
    • 6.5 ist eine Vorderansicht des Rollgestells der Reinigungsmaschine der Erfindung;
    • 7 ist eine Strukturansicht einer ersten Fördervorrichtung und einer zweiten Fördervorrichtung der Erfindung;
    • 8 ist eine weitere Strukturansicht (aus anderer Perspektive) der ersten Fördervorrichtung und der zweiten Fördervorrichtung der Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die spezifischen Umsetzungen der Erfindung werden nachstehend anhand einer spezifischen Ausführungsform erläutert. Der Fachmann wird die Vorteile und Wirkungen der Erfindung unter Bezugnahme auf den Inhalt der Beschreibung ohne Weiteres nachvollziehen können. Die Erfindung kann auch in anderer Weise umgesetzt werden, indem die Erfindung modifiziert und verändert werden kann, ohne über den Umfang der Erfindung hinauszugehen.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, beinhaltet eine vollautomatische Schleifproduktionslinie einer Ausführungsform eine Zuführvorrichtung 100, eine Vielzahl von Schleifmaschinen 200, eine Reinigungsmaschine 300, eine Ausgabevorrichtung 500, eine erste Fördervorrichtung 600 und eine zweite Fördervorrichtung 700, wobei die Schleifmaschinen nach der Zuführvorrichtung angeordnet sind, die Reinigungsmaschine nach den Schleifmaschinen angeordnet ist und die Ausgabevorrichtung nach der Reinigungsmaschine angeordnet ist; und Plattenmaterialien 400, die geschliffen werden sollen, durch die erste Fördervorrichtung von der Zuführvorrichtung zu den Schleifmaschinen befördert werden und die Plattenmaterialien nach dem Schleifen durch die zweite Fördervorrichtung von den Schleifmaschinen zu den Reinigungsmaschinen befördert werden; und wobei die Produktionslinie ferner ein Steuersystem und einen Steuerungsschrank 800 beinhaltet, wobei das Steuersystem im Steuerungsschrank angeordnet ist, und die Zuführvorrichtung, die Vielzahl von Schleifmaschinen, die Reinigungsmaschine, die Ausgabevorrichtung, die erste Fördervorrichtung und die zweite Fördervorrichtung mit dem Steuersystem verbunden sind.
  • Wie in 4.1 bis 4.5 gezeigt, beinhalten die Zuführvorrichtung und die Ausgabevorrichtung jeweils ein Gestell 110 sowie einen Aufnahme- und Fördermechanismus 120, einen Ablagemechanismus 130, einen Aufnahmemechanismus 140 und eine Ablageplattform 150 die an dem Gestell angebracht sind, wobei: das Gestell ferner mit einem ersten Z-Richtungsantriebsmechanismus 160 zum horizontalen Antreiben des Aufnahmemechanismus in einer Z-Richtung, einem ersten X-Richtungsantriebsmechanismus 170 zum horizontalen Antreiben des Aufnahmemechanismus in einer X-Richtung sowie einem Y-Richtungsantriebsmechanismus 180 zum horizontalen Antreiben des Aufnahmemechanismus in einer Y-Richtung versehen ist; das Gestell ferner mit einem zweiten Z-Richtungsantriebsmechanismus 190 zum horizontalen Antreiben des Aufnahme- und Fördermechanismus in der Z-Richtung sowie einem dritten Z-Richtungsantriebsmechanismus 1100 zum horizontalen Antreiben des Ablagemechanismus in der Z-Richtung versehen ist; und der Aufnahme- und Fördermechanismus, der Ablagemechanismus, der Aufnahmemechanismus, der erste Z-Richtungsantriebsmechanismus, der zweite Z-Richtungsantriebsmechanismus, der dritte Z-Richtungsantriebsmechanismus, der erste X-Richtungsantriebsmechanismus und der Y-Richtungsantriebsmechanismus mit dem Steuersystem verbunden sind.
  • In dieser Ausführungsform handelt es sich bei Leistungseinheiten der ersten Z-Richtungsantriebsmechanismen, der ersten Y Richtungsantriebsmechanismen und der erste X-Richtungsantriebsmechanismen um Servomotoren, und ein zweiter X-Richtungsantriebsmechanismus ist ein Druckluftzylinder.
  • Wie in 4.1 bis 4.3 gezeigt, sind die Einstellmechanismen 1110 zum Einstellen der Positionen der Plattenmaterialien sowie der zweite X-Richtungsantriebsmechanismus 1120, der dazu dient, die Einstellmechanismen horizontal in X-Richtung anzutreiben, am Gestell der Zuführvorrichtung 100 angeordnet und befinden sich an der entsprechenden Ablageplattform, die außerdem mit einer Datenerfassungseinrichtung (nicht gezeigt) zum Erfassen von Positionsinformationen der Plattenmaterialien versehen ist. Die Datenerfassungseinrichtung ist ein Glasfasersensor oder eine Industriekamera.
  • Jeder Einstellmechanismus 1110 beinhaltet eine Aufnahmebaugruppe 11101, einen Drehzylinder 11102 und einen zweiten Z-Richtungsantriebszylinder 11103, wobei der zweite Z-Richtungsantriebszylinder am zweiten X-Richtungsantriebsmechanismus angebracht ist und die Aufnahmebaugruppe durch den zweiten Z-Richtungsantriebszylinder horizontal in Z-Richtung angetrieben und durch den Drehzylinder drehend angetrieben wird.
  • In dieser Ausführungsform ist die Aufnahmebaugruppe ein Saugnapf, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Die zwei Einstellmechanismen weisen einen gemeinsamen zweiten X-Richtungsantriebsmechanismus auf, und der Abstand zwischen den zwei Einstellmechanismen ist gleich dem Abstand zwischen zwei Trägern.
  • Wie in 4.1 bis 4.3 und 4.6 und 4.7 gezeigt, beinhalten der Aufnahme- und Fördermechanismus und der Ablagemechanismus der Zuführvorrichtung jeweils eine Hebeplattform 1201, an der sich Ablagen 1202 befinden; und in einem Zuführprozess treibt der entsprechende zweite Z-Richtungsantriebsmechanismus die Hebeplattform des Aufnahme- und Fördermechanismus anhebend an, während der entsprechende dritte Z-Richtungsantriebsmechanismus die Hebeplattform des Ablagemechanismus absenkend antreibt. Der Aufnahme- und Fördermechanismus beinhaltet ferner Wagen 1203, wobei einer der Wagen an der entsprechenden Hebeplattform in Anlage gelangen kann.
  • Wie in 4.4 bis 4.7 gezeigt, beinhalten der Aufnahme- und Fördermechanismus und der Ablagemechanismus der Ausgabevorrichtung jeweils eine Hebeplattform 1201, an der sich Ablagen 1202 befinden; und in einem Ausgabeprozess treibt der entsprechende zweite Z-Richtungsantriebsmechanismus die Hebeplattform des Aufnahme- und Fördermechanismus absenkend an, während der entsprechende dritte Z-Richtungsantriebsmechanismus die Hebeplattform des Ablagemechanismus anhebend antreibt.
  • In dieser Ausführungsform beinhaltet der Aufnahme- und Fördermechanismus ferner Wagen 1203, wobei einer der Wagen an der entsprechenden Hebeplattform in Anlage gelangen kann.
  • Wie in 4.6 und 4.7 gezeigt, beinhaltet jeder Förder- und Aufnahmemechanismus 140 einen ersten Z-Richtungsantriebszylinder 1401, eine erste Anbringungsplatte 1402, eine zweite Anbringungsplatte 1403 und Führungsstäbe 1405, wobei die Führungsstäbe durch Durchgangslöcher der ersten Anbringungsplatte dringen; wobei die erste Anbringungsplatte und die zweite Anbringungsplatte jeweils mit mehreren Saugnäpfen 1406 versehen sind; wobei eine Schubstange des ersten Z-Richtungsantriebsmechanismus mit der zweiten Anbringungsplatte verbunden ist, die zweite Anbringungsplatte mit dem entsprechend zweiten Z-Richtungsantriebsmechanismus verbunden ist und die erste Anbringungsplatte vom ersten Z-Richtungsantriebszylinder derart angetrieben werden kann, dass sie sich unter Führung durch die Führungsstäbe horizontal in Z-Richtung bewegt.
  • In dieser Ausführungsform beinhaltet der Aufnahmemechanismus ferner eine dritte Anbringungsplatte 1407, wobei die Führungsstäbe durch die dritte Anbringungsplatte und die erste Anbringungsplatte dringen und die dritte Anbringungsplatte an der zweiten Anbringungsplatte angebracht ist.
  • Der zweite Z-Richtungsantriebsmechanismus und der dritte Z-Richtungsantriebsmechanismus sind ein Servomotor und Schraubstangenübertragungsstrukturen.
  • Wie in 4.1 bis 4.5 gezeigt, ist jede Ablageplattform mit zwei Trägern 1501 versehen, und die Anzahl der Einstellmechanismen beträgt zwei.
  • Jede Ablage ist mit einer Vielzahl von Mulden 12021 versehen, und die Plattenmaterialien können in den Mulden abgelegt werden.
  • In dieser Ausführungsform sind die Plattenmaterialien Lichtleitplatte von Mobiltelefonen oder Glasplatten von Mobiltelefonen.
  • Wie in 5.1 bis 5.6 gezeigt, beinhaltet jede Schleifmaschine 200 einen Maschinenständer 210 sowie eine Positionierungsvorrichtung 280, eine Schleifvorrichtung 220, einen Materialträger 230 und eine Werkzeugwechselvorrichtung 240, die am Maschinenständer angeordnet sind, wobei: der Maschinenständer ferner mit einem zweiten Y-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus 250 versehen ist, der dazu dient, den Materialträger und die entsprechende Werkzeugwechselvorrichtung horizontal in Y-Richtung anzutreiben; der Maschinenständer ferner mit einem X-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus 260, der dazu dient, die Schleifvorrichtung horizontal in X-Richtung anzutreiben, sowie mit einem Z-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus 270 versehen ist, der dazu dient, die Schleifvorrichtung horizontal in Z-Richtung anzutreiben; die Werkzeugwechselvorrichtung 240 eine Werkzeugablageträgerplatte 2402, eine Staubschutzabdeckung 2403 und einen Staubschutzabdeckungsschiebemechanismus 2404 beinhaltet (wobei in dieser Ausführungsform der Staubschutzabdeckungsschiebemechanismus ein Druckluftzylinder ist, ohne darauf beschränkt zu sein), wobei die Werkzeugablageträgerplatte 2402 zum Aufnehmen eines noch nicht gebrauchten Werkzeugs 2401 dient und die Staubschutzabdeckung durch den Staubschutzabdeckungsschiebemechanismus horizontal in Y-Richtung angetrieben wird, um die Werkzeugablageträgerplatte abzudecken; und die Positionierungsvorrichtung, die Schleifvorrichtung, die Werkzeugwechselvorrichtung, der Y-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus, der X-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus, der Z-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus und der Staubschutzabdeckungsschiebemechanismus mit dem Steuersystem verbunden sind.
  • Wie in 5.1 und 5.6 gezeigt, beinhaltet jede Schleifvorrichtung 220 einen Schleifmotor 2201, ein Werkzeug 2401, eine Schleifmotorfixierungsbasis 2203, eine Hauptwelle 22011 und eine Wassersprühabdeckung 2204, wobei der Schleifmotor an der Schleifmotorfixierungsbasis fixiert ist, die Hauptwelle mit dem Schleifmotor verbunden ist, das Werkzeug am Ende der Hauptwelle 22011 angebracht ist, die Wassersprühabdeckung auf die Hauptwelle gesetzt ist und am Werkzeug ausgerichtete Sprühlöcher aufweist und der Schleifmotor elektrisch mit dem Steuersystem verbunden ist.
  • In dieser Ausführungsform weist die mit dem Werkzeug versehene Hauptwelle eine Funktion zum pneumatischen Montieren und Demontieren des Werkzeugs auf, wie etwa eine pneumatische Hauptwelle, die im Stand der Technik bekannt ist und hier nicht weiter beschrieben wird.
  • In dieser Ausführungsform, wie in 5.4 und 5.5 gezeigt, ist die Werkzeugablageträgerplatte mit einer Vielzahl von Werkzeugeinführnuten 24021 versehen, die gleichmäßig beabstandet sind, und die noch nicht gebrauchten Werkzeuge können in die Werkzeugeinführnuten eingeführt sein.
  • Die Staubschutzabdeckung ist mit einer Abfallnut 24031 zum Aufnehmen gebrauchter Werkzeuge versehen.
  • Der X-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus, der Y-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus und der Z-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus sind ein Servomotor und Schraubstangenübertragungsstrukturen.
  • Die Positionierungsvorrichtung beinhaltet einen ersten Positionierungsmechanismus 2801 und einen zweiten Positionierungsmechanismus 2802, die an zwei benachbarten Seiten jedes Plattenmaterials angeordnet sind und zum Einschränken eines Werkstücks dienen.
  • Hinsichtlich der spezifischen Strukturen und Arbeitsweisen des ersten Positionierungsmechanismus und des zweiten Positionierungsmechanismus wird auf die Patentanmeldung Nr. 2018207325703 „General Type Accurate Locating Mechanism“ der Anmelderin verwiesen.
  • Wie in 5.3 bis 5.6 gezeigt, beinhaltet die Schleifmaschine ferner eine erste fixierte Platte 290, eine zweite fixierte Platte 2110 und eine Stützplatte 2120, wobei der Materialträger und die Werkzeugablageträgerplatte an der ersten fixierten Platte angebracht sind, die erste fixierte Platte an der Stützplatte angebracht ist, die Stützplatte im Verhältnis zum Maschinenständer aufgehängt ist und an der zweiten fixierte Platte angebracht ist, und die zweite fixierte Platte durch den Y-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus horizontal in Y-Richtung angetrieben wird, um eine horizontale Bewegung des Materialträgers und der Werkzeugwechselvorrichtung in Y-Richtung zu erreichen.
  • Wie in 6.1 bis 6.5 gezeigt, beinhaltet die Reinigungsmaschine einen Arbeitsständer 310 sowie eine Reinigungsvorrichtung 320, eine Trocknungsvorrichtung 330 und einen ersten Fördermechanismus 340, die am Arbeitsständer angeordnet sind, wobei die Trocknungsvorrichtung nach der Reinigungsvorrichtung angeordnet ist und die Plattenmaterialien 400, die bearbeitet werden sollen, durch den ersten Fördermechanismus zur Trocknungsvorrichtung befördert werden; wobei die Reinigungsvorrichtung ein Rollgestell 3201 und Reinigungsöffnungen 3202 beinhaltet, die am Rollgestell ausgerichtet sind; wobei die Trocknungsvorrichtung ein Rollgestell 3201 und Trocknungsstrukturen 3301 beinhaltet, die am Rollgestell ausgerichtet sind; wobei das Rollgestell der Reinigungsvorrichtung und das Rollgestell der Trocknungsvorrichtung jeweils eine Reihe von Abtriebswellen 32011, eine Reihe von Antriebswellen 32012, Synchronriemen (nicht gezeigt) und Servomotoren 32014 beinhalten, wobei ein Synchronrad 32013 an einem Ende jeder Antriebswelle aufgesetzt ist; wobei die Synchronriemen auf die Synchronräder gelegt sind; wobei Antriebsmotoren mit den Synchronriemen verbunden sind; wobei die Plattenmaterialien, die bearbeitet werden sollen, sich zwischen den Abtriebswellen und den Antriebswellen befinden, und die Synchronriemen von den Antriebsmotoren angetrieben werden, um die synchronen Räder und Antriebswellen drehend anzutreiben, um die Plattenmaterialien, die bearbeitet werden sollen, anzutreiben; und wobei die Antriebsmotoren und der erste Fördermechanismus mit dem Steuersystem verbunden sind.
  • Wie in 6.5 gezeigt, sind jede Antriebswelle und jede Abtriebswelle jeweils mit einer Vielzahl von in einer Umfangsrichtung beabstandeten Nuten 320111 versehen, wobei ein elastisches Zwischenstück 320112 in jeder Nut angebracht ist.
  • In dieser Ausführungsform ist das elastische Zwischenstück ein Gummiring zum Dämpfen und Puffern, um den Schutz der Plattenmaterialien zu verbessern und insbesondere dann, wenn die Plattenmaterialien Glasplatten sind, ein Brechen des Glases durch übermäßigen Druck zwischen den Antriebswellen und den Abtriebswellen zu verhindern.
  • Wie in 6.1 bis 6.5 gezeigt, beinhaltet die Reinigungsvorrichtung ferner eine Vielzahl von Reinigungsgestellen 3203, die am Arbeitsständer angebracht sind, und die Reinigungsöffnungen sind im entsprechenden Reinigungsgestell gebildet.
  • In dieser Ausführungsform sind die Reinigungsöffnungen des entsprechenden Reinigungsgestells ohne Beschränkung Reinigungsmittelauslässe, Auslässe für klares Wasser und Wasser-Dampf-Mischauslässe.
  • Wie in 6.1 bis 6.5 gezeigt, beinhaltet der erste Fördermechanismus 340 ein erstes X-Richtungsantriebselement 3401, ein erstes Z-Richtungsantriebselement 3402 und einen Saugnapf 1406, die am Arbeitsständer angebracht sind, wobei das erste X-Richtungsantriebselement den Saugnapf horizontal in X-Richtung antreibt und das erste Z-Richtungsantriebselement den Saugnapf horizontal in Z-Richtung antreibt.
  • In dieser Ausführungsform ist das erste X-Richtungsantriebselement, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Servomotor, und das erste Z-Richtungsantriebselement ist, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Druckluftzylinder.
  • Wie in 6.1 bis 6.5 gezeigt, beinhaltet die Reinigungsmaschine ferner einen zweiten Fördermechanismus 350, der mit dem Steuersystem verbunden ist und ein zweites X-Richtungsantriebselement 3501, ein zweites Z-Richtungsantriebselement 3502 und einen Saugnapf 1406 beinhaltet, die am Arbeitsständer angebracht sind, wobei das zweite X-Richtungsantriebselement den Saugnapf horizontal in X-Richtung antreibt und das zweite Z-Richtungsantriebselement den Saugnapf horizontal in Z-Richtung antreibt.
  • In dieser Ausführungsform ist das zweite X-Richtungsantriebselement, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Servomotor, und das zweite Z-Richtungsantriebselement ist, ohne darauf beschränkt zu sein, ein Druckluftzylinder.
  • Die Plattenmaterialien sind, ohne darauf beschränkt zu sein, Glasplatten von Mobiltelefonen und können auch Lichtleiterplatten, -streuplatten oder andere plattenförmige Werkstücke sein.
  • Wie in 6.1 bis 6.5 gezeigt, beinhaltet die Trocknungsvorrichtung ferner ein Trocknungsgestell 3302, das am Arbeitsständer angebracht ist, und die Trocknungsstrukturen sind am Trocknungsgestell angebracht.
  • Wie in 6.1 bis 6.5 gezeigt, sind die Trocknungsstrukturen 3301 in dieser Ausführungsform, , ohne darauf beschränkt zu sein, Luftauslässe zum Ausblasen von Heißluft.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, beinhaltet die zweite Fördervorrichtung 700 eine zweite Verstrebung 710 sowie ein zweites X-Richtungsantriebselement 720, ein zweites Z-Richtungsantriebselement 730 und zwei Gruppen von Saugnäpfen 1406, die an der zweiten Verstrebung angeordnet sind, wobei das zweite X-Richtungsantriebselement den Saugnapf horizontal in X-Richtung antreibt und das Z-Richtungsantriebselement den Saugnapf horizontal in Z-Richtung antreibt; und wobei das zweite X-Richtungsantriebselement 720 und das zweite Z-Richtungsantriebselement 730 sind mit dem Steuersystem verbunden. In dieser Ausführungsform ist das zweite X-Richtungsantriebselement ein Servomotor, und das zweite Z-Richtungsantriebselement ist ein Druckluftzylinder.
  • In dieser Ausführungsform beinhaltet die zweite Fördervorrichtung ferner ein viertes X-Richtungsantriebselement 740; jede der zwei Gruppen von Saugnäpfen beinhaltet, ohne darauf beschränkt zu sein, zwei Saugnäpfe, und das vierte X-Richtungsantriebselement 740 dient dazu, eine Gruppe von Saugnäpfen horizontal in X-Richtung anzutreiben, um zwei Plattenmaterialien zugleich aufzunehmen.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, beinhaltet die erste Fördervorrichtung 600 eine erste Verstrebung 610 sowie ein drittes X-Richtungsantriebselement 620, ein drittes Z-Richtungsantriebselement 630 und Saugnäpfe 1406, die an der ersten Verstrebung angeordnet sind, wobei das dritte X-Richtungsantriebselement die Saugnäpfe horizontal in X-Richtung antreibt und das dritte Z-Richtungsantriebselement die Saugnäpfe horizontal in Z-Richtung antreibt; und wobei das dritte X-Richtungsantriebselement 620 und das dritte Z-Richtungsantriebselement 630 mit dem Steuersystem verbunden sind.
  • Die Wirkungsweise und Arbeitsweise der Erfindung sind wie folgt:
  • Unter Einwirkung des Steuersystems werden die Plattenmaterialien, die bearbeitet werden sollen, der Ablageplattform durch die Zuführvorrichtung zugeführt; dann werden die Plattenmaterialien durch die erste Fördervorrichtung zum Schleifen zu den Schleifmaschinen befördert; nach dem Schleifen werden die Plattenmaterialien durch die zweite Fördervorrichtung zum Reinigen und Trocknen zu der Reinigungsmaschine befördert; und dann werden die gereinigten Plattenmaterialien durch den Fördermechanismus der Reinigungsmaschine zur Ausgabevorrichtung befördert, wodurch der gesamte Schleif- und Reinigungsprozess der Plattenmaterialien erzielt wird. Gemäß der Erfindung kann durch die Auslegung der Zuführvorrichtung, der Schleifmaschinen, der Reinigungsmaschine, der Ausgabevorrichtung, der ersten Fördervorrichtung, der zweiten Fördervorrichtung und so fort eine kontinuierliche und automatische Produktion der Plattenmaterialien erzielt werden. Die vollautomatische Schleifproduktionslinie weist die Funktionen des Zuführens, Schleifens, Reinigens und Ausgebens der Plattenmaterialien und einen hohen Integrationsgrad auf, verbessert die Produktionseffizienz und die Produktqualität und erzielt eine Mehrfachmaschine und eignet sich besonders für Schleifprozesse von Glasplatten von Mobiltelefonen, um ein vollautomatisches, intelligentes und kontinuierliche Schleife der Glasplatten von Mobiltelefonen zu erreichen.
  • Die Arbeitsweise und die Betriebsweise der Zuführvorrichtung sind wie folgt: ein Wagen, in dem die Ablagen und die Plattenmaterialien enthalten sind, wird manuell in Anlage an die Hebeplattform des Aufnahme- und Fördermechanismus gebracht, während ein leerer Wagen in Anlage an die Hebeplattform des Ablagemechanismus gebracht wird; unter Einwirkung des Steuersystem treiben der erste Z-Richtungsantriebsmechanismus, der erste X-Richtungsantriebsmechanismus und der Y-Richtungsantriebsmechanismus treiben den Aufnahmemechanismus an, sodass dieser das Plattenmaterial ansaugt (in diesem Zustand befindet sich die erste Anbringungsplatte in einem eingefahrenen Zustand, indem nur die Saugnäpfe an der zweiten Anbringungsplatte abgesenkt sind, um die Plattenmaterialien anzusaugen) und das Plattenmaterial auf dem Träger der Ablageplattform ablegt; dann erfasst die Datenerfassungseinrichtung die Positionsinformationen des Plattenmaterials, und wenn das Plattenmaterial nicht richtig positioniert ist, treibt der zweite X-Richtungsantriebsmechanismus die Einstellmechanismen zum Drehen des Plattenmaterials und zum Ablegen des Plattenmaterials auf dem Träger für die anschließende Bearbeitung an; der Aufnahmemechanismus kehrt zurück, um das nächste Plattenmaterial anzusaugen, und derselbe Prozess wird wiederholt, bis alle Plattenmaterialien in einer Ablage entnommen wurden; dann wird die erste Anbringungsplatte durch den ersten Z-Richtungsantriebszylinder angetrieben, um sich horizontal unter Führung der Führungsstäbe abwärts zu bewegen, wodurch die Saugnäpfe an der ersten Anbringungsplatte abgesenkt werden, während die Saugnäpfe an der zweiten Anbringungsplatte nicht mit Vakuum beaufschlagt werden, und eine der leeren Ablagen wird durch die Saugnäpfe der ersten Anbringungsplatte angesaugt und auf der Hebeplattform des Ablagemechanismus abgelegt; und anschließend wird die Hebeplattform des Aufnahme- und Fördermechanismus auf eine bestimmte Höhe angehoben, und die Hebeplattform des Ablagemechanismus wird auf eine bestimmte Höhe abgesenkt, derart, dass eine von der Hebeplattform der Aufnahme- und Fördermechanismus und der Hebeplattform des Ablagemechanismus angehoben (abgesenkt) wird, während die andere abgesenkt (angehoben) wird, sodass leere Ablagen gesammelt und sortiert werden, während die Plattenmaterialien aufgenommen werden.
  • Die Arbeitsweise und die Betriebsweise jeder Schleifmaschine sind wie folgt: Jedes Plattenmaterial, das verarbeitet werden soll, wird auf dem Materialträger angeordnet, und unter Einwirkung des Steuersystems ordnen der erste Positionierungsmechanismus und der zweite Positionierungsmechanismus der Positionierungsvorrichtung das Plattenmaterial an; daraufhin treibt der Y-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus den Materialträger horizontal in Y-Richtung an, der X-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus und der Z-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus treiben jeweils die Schleifvorrichtung horizontal in X-Richtung und in Z-Richtung an, und der Schleifmotor treibt das Werkzeug drehend an, sodass die Seitenfläche oder die Kante des Plattenmaterials geschliffen wird. Durch die Auslegung an der Positionierungsvorrichtung, der Schleifvorrichtung, der Werkzeugwechselvorrichtung und so fort kann ein automatisches Schleifen der Seitenfläche oder der Kante eines Plattenwerkstücks erreicht werden, und die Produktionseffizienz wird erhöht. Die Schleifmaschinen können einen Mehrmaschinenbetrieb erzielen und eignen sich besonders für den Schleifprozess von Glasplatten von Mobiltelefonen, um das Tempo der vollautomatischen und kontinuierlichen Produktion der Glasplatten der Mobiltelefone zu erhöhen.
  • Die Werkzeugwechselvorrichtung wird gemäß Daten angeordnet, die im Steuersystem voreingestellt sind, und kann diesen gemäß durch den Y Richtungsantriebsmechanismus horizontal in Y-Richtung zu einem Abfallbehälter und unter das Werkzeug angetrieben werden, wenn eine bestimmte Anzahl von Plattenmaterialien verarbeitet wurde, woraufhin ein gebrauchtes Werkzeug in den Abfallbehälter geworfen wird, woraufhin der Staubschutzabdeckungsschiebemechanismus den Abfallbehälter horizontal antreibt, die Werkzeugablageträgerplatte, in der ein noch nicht gebrauchtes Werkzeug eingeführt ist, freigelegt wird, das noch nicht gebrauchte Werkzeug mittels einer automatischen pneumatischen Montage-Demontage-Funktion der Hauptwelle ergriffen wird, woraufhin die Abfallbehälterabdeckung die Werkzeugablageträgerplatte erneut abdeckt; auf diese Weise wird das Werkzeug automatisch, bequem und schnell gewechselt, und es wird eine automatische und kontinuierliche Verarbeitung erzielt.
  • Die Arbeitsweise und die Betriebsweise der Reinigungsmaschine sind wie folgt: Die Plattenmaterialien, die bearbeitet werden sollen, werden auf die Antriebswellen der Reinigungsvorrichtung gelegt; unter Einwirkung des Steuersystem werden die Synchronriemen durch die Antriebsmotoren angetrieben, um die Synchronräder und die Reihe von Antriebswellen drehend anzutreiben, um die Plattenmaterialien, die bearbeitet werden sollen, anzutreiben; die Plattenmaterialien werden durch eine Reihe angetriebene Räder begrenzt und vorgepresst, und im Zuge der Bewegung der Plattenmaterialien werden Reinigungsmittel, klares Wasser, ein Dampf-Wasser-Gemisch oder dergleichen über die Reinigungsöffnungen zwischen die angetriebenen Räder und die Antriebsräder gesprüht, um die Plattenmaterialien zu reinigen; die gereinigten Plattenmaterialien werden dann durch den ersten Fördermechanismus zum Rollgestell der Trocknungsvorrichtung befördert, und in ähnlicher Weise werden die gereinigten Plattenmaterialien durch die Trocknungsstrukturen getrocknet, während sie auf dem Rollgestell der Trocknungsvorrichtung bewegt werden, sodass eine kontinuierliche, automatische Inline-Reinigung der Plattenmaterialien erzielt wird. Die Reinigungsmaschine weist eine gute Reinigungswirkung auf, verbessert die Produktionseffizienz, kann einen Mehrmaschinenbetrieb erzielen und eignet sich besonders für das Reinigen von Glasplatten von Mobiltelefonen, um das Tempo der vollautomatischen und kontinuierlichen Produktion der Glasplatten der Mobiltelefone zu erhöhen.
  • Die Reinigungsmaschine beinhaltet ferner einen zweiten Fördermechanismus zum automatischen Befördern der gereinigten und getrockneten Plattenmaterialien an eine erforderliche Position unter Einwirkung des Steuersystems, um die Automatisierung und Kontinuität des gesamten Reinigungsvorgangs zu erzielen.
  • Jede Antriebswelle und jede Abtriebswelle sind jeweils in Umfangsrichtung mit der Vielzahl von beabstandeten Nuten versehen, wobei ein elastisches Zwischenstück in jeder Nut angebracht ist und zum Dämpfen und Puffern während des Bewegens der Plattenmaterialien dient, um den Schutz der Plattenmaterialien zu verbessern und insbesondere dann, wenn die Plattenmaterialien Glasplatten sind, ein Brechen des Glases durch übermäßigen Druck zwischen den Antriebswellen und den Abtriebswellen zu verhindern.
  • Die Arbeitsweise und die Betriebsweise der Ausgabevorrichtung sind wie folgt: Ein Wagen, in dem leere Ablagen enthalten sind, wird manuell in Anlage an die Hebeplattform des Ablagemechanismus gebracht, während ein leerer Wagen in Anlage an die Hebeplattform des Aufnahme- und Fördermechanismus gebracht wird; unter der Einwirkung des Steuersystems treiben der erste Z-Richtungsantriebsmechanismus, der erste X-Richtungsantriebsmechanismus und der Y-Richtungsantriebsmechanismus den Aufnahmemechanismus zur Hebeplattform des Ablagemechanismus, um jede leere Ablage anzusaugen und die leere Ablage auf der Hebeplattform des Aufnahme- und Fördermechanismus abzulegen (in diesem Zustand befindet sich die erste Anbringungsplatte in einem ausgefahrenen Zustand, indem die Saugnäpfe an der ersten Anbringungsplatte und die Saugnäpfe an der zweite Anbringungsplatte in derselben Ebene angeordnet sind, während die Saugnäpfe an der zweiten Anbringungsplatte nicht mit Vakuum beaufschlagt sind, sodass die leere Ablage angesaugt wird); dann wird die erste Anbringungsplatte durch den ersten Z-Richtungsantriebszylinder unter Führung der Führungsstäbe horizontal nach oben angetrieben, derart, dass die Saugnäpfe an der ersten Anbringungsplatte zurückgefahren werden und zugleich die Saugnäpfe an der zweiten Anbringungsplatte die einzelnen Plattenmaterialien vom Träger der Ablageplattform ansaugen und das Plattenmaterial auf die einzelnen Ablagen Hebeplattform der Aufnahme- und Fördermechanismus legen; dann kehrt der Aufnahmemechanismus zurück, um das nächste Plattenmaterial anzusaugen, und derselbe Vorgang wird wiederholt, bis die Ablage mit Plattenmaterialien gefüllt ist; dann wird die Hebeplattform des Aufnahme- und Fördermechanismus auf eine bestimmte Höhe abgesenkt, und die Hebeplattform des Ablagemechanismus wird auf eine bestimmte Höhe angehoben, und der Aufnahmemechanismus wiederholt kontinuierlich den Vorgang des Ansaugens der Ablage und des Plattenmaterials, indem eine von der Hebeplattform des Aufnahme- und Fördermechanismus und der Hebeplattform des Ablagemechanismus abgesenkt (angehoben) wird, während die andere angehoben (abgesenkt) wird, wodurch eine automatische und kontinuierliche Ausgabe des Plattenmaterials erzielt werden kann.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform dient nur der Veranschaulichung der Erfindung und soll den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken. Alle äquivalenten Strukturen auf Grundlage der Beschreibung und den Zeichnungen oder direkte oder indirekte Anwendungen auf andere verwandte technische Gebiete fallen ebenfalls in den Schutzbereich der Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 100:
    Zuführvorrichtung
    500:
    Ausgabevorrichtung
    110:
    Gestell
    120:
    Aufnahme- und Fördermechanismus
    1201:
    Hebeplattform
    1202:
    Ablage
    12021:
    Mulde
    1203:
    Wagen
    130:
    Ablagemechanismus
    140:
    Aufnahmemechanismus
    1401,
    erster Z-Richtungsantriebszylinder
    1402:
    erste Anbringungsplatte
    1403:
    zweite Anbringungsplatte
    1405:
    Führungsstab
    1406:
    Saugnapf
    1407:
    dritte Anbringungsplatte
    150:
    Ablageplattform
    1501:
    Träger
    160:
    erster Z-Richtungsantriebsmechanismus
    170:
    erster X-Richtungsantriebsmechanismus
    180:
    Y-Richtungsantriebsmechanismus
    190:
    zweiter Z-Richtungsantriebsmechanismus
    1100,
    dritter Z-Richtungsantriebsmechanismus
    1110:
    Einstellmechanismus
    11101,
    Aufnahmebaugruppe
    11102:
    Drehzylinder
    11103:
    zweiter Z-Richtungsantriebszylinder
    1120:
    zweiter X-Richtungsantriebsmechanismus
    200:
    Schleifmaschine
    210:
    Maschinenständer
    220:
    Schleifvorrichtung
    2201:
    Schleifmotor
    22011:
    Hauptwelle
    2203:
    Schleifmotorfixierungsbasis
    2204,
    Wassersprühabdeckung
    230,
    Materialträger
    240:
    Werkzeugwechselvorrichtung
    2401,
    Werkzeug
    2402:
    Werkzeugablageträgerplatte
    24021:
    Werkzeugeinführnut
    2403:
    Staubschutzabdeckung
    24031:
    Abfallschacht
    2404:
    Staubschutzabdeckungsschiebemechanismus
    250:
    Y-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus
    260:
    X-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus
    270:
    Z-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus
    280,
    Positionierungsvorrichtung
    2801:
    erster Positionierungsmechanismus
    2802:
    zweiter Positionierungsmechanismus
    290:
    erste fixierte Platte
    2110:
    zweite fixierte Platte
    2120:
    Stützplatte
    300:
    Reinigungsmaschine
    310:
    Arbeitsständer
    320:
    Reinigungsvorrichtung
    3201:
    Rollgestell
    32011:
    Abtriebswelle
    32012:
    Antriebswelle
    32013:
    Synchronrad
    32014:
    Antriebsmotor
    320111,
    Nut
    320112:
    elastisches Zwischenstück
    3202:
    Reinigungsöffnung
    3203:
    Reinigungsgestell
    330:
    Trocknungsvorrichtung
    3301:
    Trocknungsstruktur
    3302:
    Trocknungsgestell
    340:
    erster Fördermechanismus
    3401:
    erstes X-Richtungsantriebselement
    3402:
    erstes Z-Richtungsantriebselement
    1406:
    Saugnapf
    350:
    zweiter Fördermechanismus
    3501:
    zweites X-Richtungsantriebselement
    3502:
    zweites Z-Richtungsantriebselement
    400:
    Plattenmaterial
    600:
    erste Fördervorrichtung
    610:
    erste Verstrebung
    620:
    drittes X-Richtungsantriebselement
    630:
    drittes Z-Richtungsantriebselement
    1406:
    Saugnapf
    700:
    zweite Fördervorrichtung
    710:
    zweite Verstrebung
    720:
    zweites X-Richtungsantriebselement
    730:
    zweites Z-Richtungsantriebselement
    740:
    viertes X-Richtungsantriebselement
    1406:
    Saugnapf
    800:
    Steuerungsschrank.

Claims (10)

  1. Vollautomatische Schleifproduktionslinie, umfassend eine Zuführvorrichtung (100), eine Vielzahl von Schleifmaschinen (200), eine Reinigungsmaschine (300), eine Ausgabevorrichtung (500), eine erste Fördervorrichtung (600) und eine zweite Fördervorrichtung (700), wobei die Schleifmaschinen nach der Zuführvorrichtung angeordnet sind, die Reinigungsmaschine nach den Schleifmaschinen angeordnet ist und die Ausgabevorrichtung nach der Reinigungsmaschine angeordnet ist; und Plattenmaterialien (400), die geschliffen werden sollen, durch die erste Fördervorrichtung von der Zuführvorrichtung zu den Schleifmaschinen befördert werden und die Plattenmaterialien nach dem Schleifen durch die zweite Fördervorrichtung von den Schleifmaschinen zu den Reinigungsmaschinen befördert werden; und wobei die Produktionslinie ferner ein Steuersystem und einen Steuerungsschrank (800) umfasst, wobei das Steuersystem im Steuerungsschrank angeordnet ist und die Zuführvorrichtung, die Vielzahl von Schleifmaschinen, die Reinigungsmaschine, die Ausgabevorrichtung, die erste Fördervorrichtung und die zweite Fördervorrichtung mit dem Steuersystem verbunden sind.
  2. Vollautomatische Schleifproduktionslinie nach Anspruch 1, wobei die Zuführvorrichtung und die Ausgabevorrichtung jeweils ein Gestell (110) sowie einen Aufnahme- und Fördermechanismus (120), einen Ablagemechanismus (130), einen Aufnahmemechanismus (140) und eine Ablageplattform (150) umfassen, die an dem Gestell angebracht sind, wobei: das Gestell ferner mit einem ersten Z-Richtungsantriebsmechanismus (160) zum horizontalen Antreiben des Aufnahmemechanismus in einer Z-Richtung, einem ersten X-Richtungsantriebsmechanismus (170) zum horizontalen Antreiben des Aufnahmemechanismus in einer X-Richtung sowie einem Y-Richtungsantriebsmechanismus (180) zum horizontalen Antreiben des Aufnahmemechanismus in einer Y-Richtung versehen ist; das Gestell ferner mit einem zweiten Z-Richtungsantriebsmechanismus (190) zum horizontalen Antreiben des Aufnahme- und Fördermechanismus in der Z-Richtung sowie einem dritten Z-Richtungsantriebsmechanismus (1100) zum horizontalen Antreiben des Ablagemechanismus in der Z-Richtung versehen ist; und der Aufnahme- und Fördermechanismus, der Ablagemechanismus, der Aufnahmemechanismus, der erste Z-Richtungsantriebsmechanismus, der zweite Z-Richtungsantriebsmechanismus, der dritte Z-Richtungsantriebsmechanismus, der erste X-Richtungsantriebsmechanismus und der Y-Richtungsantriebsmechanismus mit dem Steuersystem verbunden sind.
  3. Vollautomatische Schleifproduktionslinie nach Anspruch 1, wobei ein Einstellmechanismus (1110) zum Einstellen der Positionen der Plattenmaterialien sowie der zweite X-Richtungsantriebsmechanismus (1120), der dazu dient, die Einstellmechanismen horizontal in X-Richtung anzutreiben, am Gestell der Zuführvorrichtung (100) angeordnet sind und sich an der entsprechenden Ablageplattform befinden, die außerdem mit einer Datenerfassungseinrichtung zum Erfassen von Positionsinformationen der Plattenmaterialien versehen ist.
  4. Vollautomatische Schleifproduktionslinie nach Anspruch 2, wobei jeder Aufnahme- und Fördermechanismus und jeder Ablagemechanismus jeweils eine Hebeplattform (1201) umfassen, an der Ablagen (1202) angeordnet sind; und in einem Zuführprozess jeder zweite Z-Richtungsantriebsmechanismus die Hebeplattform des entsprechenden Aufnahme- und Fördermechanismus anhebend antreibt, während jeder Z-Richtungsantriebsmechanismus die Hebeplattform des entsprechenden Ablagemechanismus absenkend antreibt.
  5. Vollautomatische Schleifproduktionslinie nach Anspruch 2, wobei jeder Aufnahme- und Fördermechanismus und jeder Ablagemechanismus jeweils eine Hebeplattform (1201) umfassen, an der Ablagen (1202) angeordnet sind; und in einem Ausgabeprozess jeder zweite Z-Richtungsantriebsmechanismus die Hebeplattform des entsprechenden Aufnahme- und Fördermechanismus absenkend antreibt, während jeder Z-Richtungsantriebsmechanismus die Hebeplattform des entsprechenden Ablagemechanismus anhebend antreibt.
  6. Vollautomatische Schleifproduktionslinie nach Anspruch 1, wobei jede Schleifmaschine (200) einen Maschinenständer (210) sowie eine Positionierungsvorrichtung (280), eine Schleifvorrichtung (220), einen Materialträger (230) und eine Werkzeugwechselvorrichtung (240) umfasst, die am Maschinenständer angeordnet sind, wobei: der Maschinenständer ferner mit einem zweiten Y-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus (250) versehen ist, der dazu dient, den Materialträger und die entsprechende Werkzeugwechselvorrichtung horizontal in einer Y-Richtung anzutreiben; der Maschinenständer ferner mit einem X-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus (260), der dazu dient, die Schleifvorrichtung horizontal in X-Richtung anzutreiben, sowie mit einem Z-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus (270) versehen ist, der dazu dient, die Schleifvorrichtung horizontal in einer Z-Richtung anzutreiben; die Werkzeugwechselvorrichtung (240) eine Werkzeugablageträgerplatte (2402), eine Staubschutzabdeckung (2403) und einen Staubschutzabdeckungsschiebemechanismus (2404) umfasst, wobei die Werkzeugablageträgerplatte (2402) zum Aufnehmen eines noch nicht gebrauchten Werkzeugs (2401) dient und die Staubschutzabdeckung durch den Staubschutzabdeckungsschiebemechanismus horizontal in Y-Richtung angetrieben wird, um die Werkzeugablageträgerplatte abzudecken; und die Positionierungsvorrichtung, die Schleifvorrichtung, die Werkzeugwechselvorrichtung, der Y-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus, der X-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus, der Z-Richtungsleistungsversorgungsmechanismus und der Staubschutzabdeckungsschiebemechanismus mit dem Steuersystem verbunden sind.
  7. Vollautomatische Schleifproduktionslinie nach Anspruch 1, wobei die Reinigungsmaschine einen Arbeitsständer (310) sowie eine Reinigungsvorrichtung (320), eine Trocknungsvorrichtung (330) und einen ersten Fördermechanismus (340) umfasst, die am Arbeitsständer angeordnet sind, wobei die Trocknungsvorrichtung nach der Reinigungsvorrichtung angeordnet ist und die Plattenmaterialien (400), die bearbeitet werden sollen, durch den ersten Fördermechanismus zur Trocknungsvorrichtung befördert werden; wobei die Reinigungsvorrichtung ein Rollgestell (3201) und eine Reinigungsöffnung (3202) umfasst, die am Rollgestell ausgerichtet ist; wobei die Trocknungsvorrichtung ein Rollgestell (3201) und eine Trocknungsstruktur (3301) umfasst, die am Rollgestell ausgerichtet ist; wobei das Rollgestell der Reinigungsvorrichtung und das Rollgestell der Trocknungsvorrichtung jeweils eine Reihe von Abtriebswellen (32011), eine Reihe von Antriebswellen (32012), Synchronriemen und Servomotoren (32014) umfassen, wobei ein Synchronrad (32013) an einem Ende jeder Antriebswelle aufgesetzt ist; die Synchronriemen auf die Synchronräder gelegt sind; Antriebsmotoren mit den Synchronriemen verbunden sind; und die Plattenmaterialien, die bearbeitet werden sollen, sich zwischen den Abtriebswellen und den Antriebswellen befinden, und die Synchronriemen von den Antriebsmotoren angetrieben werden, um die Synchronräder und Antriebswellen drehend anzutreiben, um die Plattenmaterialien, die bearbeitet werden sollen, anzutreiben; und wobei die Antriebsmotoren und der erste Fördermechanismus mit dem Steuersystem verbunden sind.
  8. Vollautomatische Schleifproduktionslinie nach Anspruch 7, wobei jede Antriebswelle und jede Abtriebswelle jeweils mit einer Vielzahl von in einer Umfangsrichtung beabstandeten Nuten (320111) versehen ist und ein elastisches Zwischenstück (320112) in jeder Nut angebracht ist.
  9. Vollautomatische Schleifproduktionslinie nach Anspruch 1, wobei die zweite Fördervorrichtung (700) eine zweite Verstrebung (710) sowie ein zweites X-Richtungsantriebselement (720), ein zweites Z-Richtungsantriebselement (730) und einen Saugnapf (1406) umfasst, die an der zweiten Verstrebung angeordnet sind, wobei das zweite X-Richtungsantriebselement den Saugnapf horizontal in einer X-Richtung antreibt und das Z-Richtungsantriebselement den Saugnapf horizontal in einer Z-Richtung antreibt; und wobei das zweite X-Richtungsantriebselement (720) und das zweite Z-Richtungsantriebselement (730) mit dem Steuersystem verbunden sind.
  10. Vollautomatische Schleifproduktionslinie nach Anspruch 1, wobei die erste Fördervorrichtung (600) eine erste Verstrebung (610) sowie ein drittes X-Richtungsantriebselement (620), ein drittes Z-Richtungsantriebselement (630) und einen Saugnapf (1406) umfasst, die an der ersten Verstrebung angeordnet sind, wobei das dritte X-Richtungsantriebselement (620) den Saugnapf horizontal in einer X-Richtung antreibt und das dritte Z-Richtungsantriebselement (630) den Saugnapf horizontal in einer Z-Richtung antreibt; und wobei das dritte X-Richtungsantriebselement (620) und das dritte Z-Richtungsantriebselement (630) mit dem Steuersystem verbunden sind.
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