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Der Gebrauchsmuster gehört zum Bereich der Werbung auf Landfahrzeugen. Die Einrichtung für mobile anschauliche Werbung ist zur Befestigung auf dem Heck eines beweglichen Objekts vorgesehen und zwar auf Landfahrzeugen, Werbematerialien können zeitweise gewechselt werden, ohne die Vorrichtung abzunehmen. Die mobile anschauliche Werbung auf Landfahrzeugen ermöglicht es die Werbung anzuschauen, während das Fahrzeug fährt oder parkt.
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Bekannt sind Einrichtungen der Platzierung der mobilen anschaulichen Werbung, die auf dem Gepäckraum eines PKW befestigt werden, z.B. in einem Informationsfeld mit dem amtlichen Kennzeichen oder anstelle des amtlichen Kennzeichens, das auf die Stoßstange versetzt ist. Die Befestigung der mobilen anschaulichen Werbung ist unter Verwendung von Einbauöffnungen im Heck des Fahrzeuges ausgeführt, was seine Oberfläche nicht verletzen erlaubt.
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Bekannt ist die Vorrichtung «Mobile anschauliche Werbung auf einem PKW (Varianten)» nach dem Patent für das Gebrauchsmuster No.
124429 RU (Patentträger – Gesellschaft mit beschränkter Haftung «Taksi Kobra», Anmeldung No. 2012128818 vom 09. Juli 2012, veröffentlicht am 20. Januar 2013, Anfangstag des Patents 09. Juli 2012). Patentträger – Gesellschaft mit beschränkter Haftung «Taksi Kobra ist Anmelder einer neuen technischen Lösung gemäß der Gebrauchsmusteranmeldung «Mobile anschauliche Werbung auf Landfahrzeugen (Varianten).
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Die Einrichtung (nach erster Variante des Patents) enthält einen Werbeträger, der auf dem Deckel des Gepäckraums eines PKW auf einem in den Wartungsöffnungen befestigten Tragkörpers, aufgestellt ist. Der Werbeträger ist mithilfe von Ohren mit dem Tragkörper verbunden, der aus Metallprofilen und einer Platte mit Öffnungen gefertigt ist, die nach der Lage und Größe mit den Einbauöffnungen zur Befestigung auf dem Deckel der Gepäckraums eines Fahrzeuges, zusammenfallen.
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Bei der Einrichtung (nach der zweiten Variante des Patents) ist der Tragkörper aus metallischen Vierkantrohren gefertigt, seine seitliche Rohre sind durch den oberen und den unteren Rohr, sowie die metallische Platte verbunden, dabei haben das obere und das untere Röhre Öffnungen, die nach der Lage und Größe mit den Wartungsöffnungen zur Befestigung auf dem Deckel der Gepäckraums eines Fahrzeuges, zusammenfallen.
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Die Wartungsöffnungen werden normalerweise zur Befestigung eines Firmen- oder Warenzeichens, sowie einer Automarke benutzt. Bei Notwendigkeit der Aufstellung einer Werbung werden die o.a. Zeichen demontiert, und in den befreiten Wartungsöffnungen wird der Tragkörper mit einem Werbeträger befestigt.
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In jeder von zwei Varianten auf der Oberfläche des Tragkörpers, die an den Heckdeckel des Fahrzeuges anliegt, sind Unterlagen befestigt.
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Der Werbeträger ist aus abnehmbaren Aluprofilen gefertigt. Die Werbematerialien im Werbeträger können gewechselt werden, ohne Abbau der Einrichtung.
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Nachteile des Gebrauchsmusters «Mobile anschauliche Werbung auf einem PKW (Varianten)» sind eine komplizierte Ausführung der Einrichtung, die aus mehrere Komponenten besteht, die vor der Montage am Heckdeckel eines PKW zusammengebaut werden soll, eine massive Konstruktion mit Ausladungen, großes Gewicht der Konstruktion, das den Druck auf das Heck macht, die Einrichtung erzeugt den Windwiderstand beim Fahren, hoher Preis, weil zu ihrer Herstellung Metallwerkstoffe verwendet sind.
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Bekannt ist die Einrichtung der mobilen Werbung auf einem Fahrzeug nach dem Patent
TW 20132933 (A) – 2013-07-16 (Espacenet) «Einrichtung zur Zurschaustellung der Werbung, die auf dem Gepäckraum eines Fahrzeuges» (im weiteren «Einrichtung zur Zurschaustellung der Werbung»). Read mounted vehicle display device for displaying advertisements
| Erfinder: | DEVRIES MICHAEL [AU] |
| Antragsteller (n): | DEVRIES MICHAEL [AU] |
| Klassifizierung: | International: G09F 15/02, G09F 21/04, G09F 7/18 |
| Anmeldungsnummer: | TW 20120120575 20120608 |
| Priorität Nummer: | MY 2012PI00125 20120111 |
| Veröffentlicht auch als: | SG 192314 (A1) , CN 103208243 (A) |
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Die Einrichtung zur Zurschaustellung der Werbung ist zur Befestigung am Heck eines Fahrzeuges, z.B., Heckdeckel eines PKW, enthält einen Tragkörper, bestehend aus dem Hinterteil zur Montage auf dem Heck des Fahrzeuges und dem Vorderteil zur Montage eines Werbeträgers. Der Tragkörper hat einige Vertiefungen zur Befestigung und Unterstützung der Festigkeit (im weiterem Stützrippen). Die Stützrippen sind von Gehrungswinkeln als Rillen von verschiedenen Länge, Breite und Tiefe. Der Tragkörper ist mit Öffnungen zur Erleichterung der Montage am Heck eines Fahrzeuges versehen. Der Werbeträger, einschließlich des Rahmens mit dem Werbematerial, ist am Vorderteil des Tragkörpers mithilfe der Befestigungselemente montiert. Die Oberfläche des Tragkörpers, ausgeführt durch das Vakuumformen aus Kunststoff, hat so eine Ausführung, dass sie nach ihrer Form dem Heck des Fahrzeuges entspricht, und der Vorderteil dient zur Befestigung am Fahrzeug und der Montage eines Werbeträgers.
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Die Einrichtung zur Zurschaustellung der Werbung hat im vorderen Teil des Tragkörpers hat Vertiefungen, die entsprechend den vorhandenen Öffnungen für amtliches Kennzeichen im Heck des Fahrzeuges, was erlaubt die oben angeführte Einrichtung zur Zurschaustellung der Werbung an dem Fahrzeug zu befestigen ohne zusätzliche Bohrungen zu bohren.
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Nachteile der Einrichtung zur Zurschaustellung der Werbung sind eine nicht sichere Befestigung, die nur in der Vertiefung in der Mitte des Tragkörpers ausgeführt ist, es ist keine notwendige Konstruktionsfestigkeit wegen der Anordnung und der Form der Stützrippen von verschiedener Länge sichergestellt, auf der Oberfläche des Vorderteils sind die Vertiefungen und die Stützrippen nicht gleichmäßig verteilt, es ist nur die Befestigung für eine Art der Landfahrzeuge, z.B. PKW, vorgesehen, es gibt keine Möglichkeit den Gepäckraum mit dem Schlüssel zu öffnen.
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Die nächstliegende, als Vorgänger angenommene Einrichtung, gilt die Einrichtung zur Zurschaustellung der Werbung, die hinter dem Gepäckraum eines Fahrzeuges, gemäß der Anmeldung
TW 20132933 (A) – 2013-07-16 (Espacenet) montiert ist.
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Die Aufgaben des Gebrauchsmusters «Mobile anschauliche Werbung auf Landfahrzeugen ist Erhalt einer einfachen, bequemen und leichten Konstruktion der Einrichtung aus Kunststoff, schnelle, nicht komplizierte, sichere Montage/Demontage auf dem Heck eines Fahrzeuges, Befestigung und Betrieb ohne Verletzung der Oberfläche des Fahrzeuges, das Fehlen des Windwiderstandes beim Fahren des Landfahrzeuges, sowie die Möglichkeit, die Einrichtung nicht nur auf dem Gepäckraum eines PKW, sondern auf dem Heck anderer Fahrzeuge in die Wartungsöffnungen zu befestigen.
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Dabei wird das technische Ergebnis in Form der Vereinfachung der Konstruktion und der Herstellung, der Verbesserung der Herstellbarkeit und der Sicherheit der Befestigung, der Erhöhung der Anwendungsfreundlichkeit, der Möglichkeit, die Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung ohne Verletzung der Oberfläche der Landfahrzeuge zu befestigen und zu betreiben, des Fehlens des Windwiderstandes beim Fahren des Landfahrzeuges, der Möglichkeit der Befestigung am Heck von verschiedenen Landfahrzeuge erzielt.
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Zur Lösung der gestellten Aufgabe und Erzielung des oben angegebenen technischen Ergebnisses wird die Einrichtung der «mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen (Varianten) vorgeschlagen.
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Zur Möglichkeit der Befestigung der mobilen anschaulichen Werbung am Heck eines Landfahrzeuges, zum Beispiel, von verschiedenen PKW-Marken und anderer Landfahrzeuge, die sich nach verschiedener Anordnung der Wartungsöffnungen unterscheiden, hat der Anmelder fünf Varianten der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen vorgeschlagen.
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Alle Varianten des Gebrauchsmusters haben gemeinsame Merkmale, die darin bestehen, dass mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen enthält einen Werbeträger, der am Vorderteil des Tragkörpers befestigt ist und durch das Formen aus Kunststoff gefertigt worden ist. Das Hinterteil des Tragkörpers wiederholt die Form der Oberfläche eines Fahrzeuges, auf die er montiert wird. Das Vorderteil des Tragkörpers ist zur Anbringung des Werbeträgers angepasst, dabei hat der Tragkörper einige Vertiefungen zur Befestigung und zur Aufrechterhaltung der Festigkeit (Stützrippen), mit Öffnungen zur Befestigung am Heck des Fahrzeuges mithilfe der Wartungsöffnungen. Der Werbeträger ist am Vorderteil des Tragkörpers befestigt.
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Die erste Variante bezieht sich auf die Befestigung der mobilen anschaulichen Werbung am Heck der Landfahrzeuge in Wartungsöffnungen, z.B. für die Befestigung von Waren- und Firmenzeichen und Automarke, die oberhalb des amtlichen Kennzeichens angeordnet sind.
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In der ersten Variante haben die Vertiefungen im Tragkörper der Einrichtung so eine Form und sind so angeordnet, dass der Tragkörper am Heck des Gepäckraums eines PKW in Wartungsöffnungen montiert werden kann. Dafür ist die Vertiefung im Vorderteil des Tragkörpers in der Mitte rund. Auf einer Linie mit ihr sind rechteckige an den Seitenwänden des Vorderteils anliegende Vertiefungen symmetrisch angeordnet. Von der mittleren Vertiefung schräghin sind die Stützrippen ausgeführt, deren Achsen sich in der Mitte kreuzen. Sie beginnen in der Rundvertiefung und enden in den Ecken des Vorderteils des Tragkörpers, dabei sind die Stützrippen in Form der Rillen von gleicher Länge, Breite und Tiefe ausgeführt. Unterhalb der mittleren runden Vertiefung ist die Öffnung für das Schloss des Gepäckraums angeordnet.
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Die zweite Variante bezieht sich auf die Anbringung der mobilen anschaulichen Werbung am Heck der Fahrzeuge in Wartungsöffnungen, z.B., zur Befestigung des amtlichen Kennzeichens, das auf die Stoßstange versetzt wird.
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Bei der zweiten Variante haben die Vertiefungen im Tragkörper der Einrichtung so eine Form und sind so angeordnet, dass der Tragkörper am Heck des Gepäckraums eines PKW in Wartungsöffnungen montiert werden kann, Dafür ist im Vorderteil des Tragkörpers in der Mitte eine runde Vertiefung angeordnet. Von der werden die Stützrippen abgeleitet, die als Rillen von gleicher Länge, Breite und Tiefe ausgeführt sind. Unterhalb der runden Vertiefung ist eine rechteckige Öffnung ausgeführt, unter deren symmetrisch beiderseitig die gleichen rechteckigen Vertiefungen angeordnet sind. Dabei kreuzen sich die Achsen der Stützrippen in der Mitte der runden Vertiefung. Die rechteckige Öffnung ist für das Schloss des Gepäckraums vorgesehen.
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Die dritte Variante bezieht sich auf die Anbringung der mobilen anschaulichen Werbung am Heck eines PKW in die Wartungsöffnungen, z.B. für amtliches Kennzeichen, das auf die Stoßstange versetzt wird.
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Bei der dritten Variante der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung haben die Vertiefungen im Tragkörper so eine Form und sind so angeordnet, dass der Tragkörper am Heck des Gepäckraums eines Fahrzeuges in Wartungsöffnungen montiert werden kann. Dafür ist im Vorderteil des Tragkörpers in der Mitte eine runde Vertiefung angeordnet. Darunter auf einer Achse ist eine rechteckige Vertiefung angeordnet, von der zu oberen Ecken des Vorderteils des Tragkörpers sind zwei Stützrippen abgeleitet, deren Achsen sich in der Mitte der rechteckigen Vertiefung kreuzen. Die Stützrippen sind als Rillen von gleicher Länge, Breite und Tiefe ausgeführt.
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Die vierte Variante bezieht sich auf die Anbringung der mobilen anschaulichen Werbung am Heck eines Landfahrzeuges durch die Befestigung in Wartungsöffnungen, die verschiedene Anordnung haben.
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Bei der vierten Variante haben die Vertiefungen in der der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung so eine Form und sind so angeordnet, dass der Tragkörper am Heck des Gepäckraums eines Landfahrzeuges in Wartungsöffnungen montiert werden kann. Dafür ist das Vorderteil des Tragkörpers aus alternierenden, parallel waagerecht angeordneten Vertiefungen und Erhebungen ausgeführt. Dabei sind die Erhebungen Stützrippen, und in den Vertiefungen wird die Befestigung in Wartungsöffnungen ausgeführt.
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Die vierte Variante ist universal, weil die Einrichtung der mobilen Werbung bei beliebiger Anordnung von Wartungsöffnungen an Landfahrzeugen angebracht werden kann.
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Die fünfte Variante bezieht sich auf die Anbringung der mobilen anschaulichen Werbung am Heck eines Landfahrzeuges durch die Befestigung in Wartungsöffnungen, die verschiedene Anordnung haben.
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Bei der fünften Variante haben die Vertiefungen im Tragkörper der Einrichtung so eine Form und sind so angeordnet, dass der Tragkörper am Heck eines Landfahrzeuges in Wartungsöffnungen montiert werden kann. Dafür ist das Vorderteil des Tragkörpers aus alternierenden, parallel senkrecht angeordneten Vertiefungen und Erhebungen ausgeführt. Dabei werden die Vertiefungen zur Befestigung benutzt, und die Erhebungen sind Stützrippen.
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Die fünfte Variante weil die Einrichtung der mobilen Werbung bei beliebiger Anordnung von Wartungsöffnungen an Landfahrzeugen angebracht werden kann.
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Die vorgeschlagene Einrichtung «Mobile anschauliche Werbung auf Landfahrzeugen» (Variante) erlaubt die Vorteile zu bekommen.
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Die Vorteile, die auf alle Varianten der Einrichtung beziehen: Die Ausführung des Tragkörpers durch die Formung aus Kunststoff erlaubt die Konstruktion zu vereinfachen und nicht die komplizierte Einrichtung zusammen zu bauen, eine zum dichten Anlegen an das Hinterteil der Landfahrzeuge erforderliche Form zu bekommen, sowie die Herstellung zu verbilligen, die Einrichtung leichter und benutzerfreundlicher zu machen. Die Einrichtung kann auf verschiedenen Landfahrzeugen angebracht werden.
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Ein dichtes Anlegen an die hintere Oberfläche eines Fahrzeuges erlaubt den Windwiderstand bei der Fahrt zu vermeiden.
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Die Verwendung des abnehmbaren Aluprofils bei der Herstellung eines Werbeträgers erlaubt Dichtheit und Möglichkeit, leicht und schnell die Werbeinformation zu wechseln, sicherzustellen.
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Allgemein für alle Varianten der Einrichtung «Mobile anschauliche Werbung auf Landfahrzeugen (Varianten)» ist die Herstellung des Tragkörpers durch die Formung aus Kunststoff, dabei wird ihr Hinterteil nach der Form des Hecks eines Landfahrzeuges zum dichten Anlegen ausgeführt. Zwischen der Kanten der Hinterwand des Tragkörpers und der Oberfläche des Fahrzeuges wird eine weiche Unterlage verwendet. Das Vorderteil des Tragkörpers hat Vertiefungen und Stützrippen zur Befestigung am Heck der Landfahrzeuge. Am Vorderteil des Tragkörpers wird ein Werbeträger befestigt, einschließlich des Rahmens aus abnehmbaren Profil, der erlaubt Dichtheit und Möglichkeit, die Werbematerialien leicht und schnell zu wechseln, zu gewährleisten.
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Alle Varianten der Einrichtung «Mobile anschauliche Werbung auf Landfahrzeugen» unterscheiden sich durch die Ausführung des Vorderteils des Tragkörpers, das Vertiefungen und Stützrippen zur stabilen Befestigung am Heck eines Landfahrzeuges bei verschiedener Anordnung der Wartungsöffnungen, hat.
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Bei der ersten Variante hat «Mobile anschauliche Werbung auf Landfahrzeugen" die folgende Konstruktion.
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Die Befestigung des Tragkörpers in Einbauöffnungen, z.B. eines PKW verletzt keine Oberfläche der Gepäckraumklappe des Fahrzeuges und eine schnelle und einfache Anbringung gewährleistet. Dabei braucht man nicht das amtliche Kennzeichen auf die Stoßstange zu versetzen.
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Die Befestigung des Tragkörpers der Einrichtung an einigen Stellen des Hecks des Fahrzeuges ist sicherer.
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Die Form und Anordnung der Stützrippen ermöglichen die Erhöhung der Festigkeit und Sicherheit der Konstruktion, sowie erlaubt eine ebene und symmetrische Oberfläche zu erhalten, die bequem für die Anbringung des Werbeträgers ist.
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Für die Erklärung des zu beschreibenden Gegenstandes ist die Einrichtung der ersten Variante der „Mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen“ auf den Zeichnungen (Figuren) angeführt. Verzeichnis der Figuren und Bezeichnung der Darstellungen:
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1 – Räumliche Gesamtansicht von vorne der kompletten Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen, die am Heck eines Fahrzeuges angebracht ist;
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2 – Räumliche Gesamtansicht von vorne der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen mit Komponenten des auf dem Vorderteil ihres Tragkörpers angebrachten Werbeträgers;
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3 – Räumliche Gesamtansicht von der Seite der kompletten Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen;
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4 – Räumliche Gesamtansicht von vorne der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen mit montiertem Tragkörper, an dem der Rahmen des Werbeträgers montiert ist;
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5 – Räumliche Gesamtansicht von vorne der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen mit montiertem Tragkörper;
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6 – Räumliche Gesamtansicht von vorne des Tragkörpers der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen ;
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7 – Räumliche Hinteransicht des Tragkörpers der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen;
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8 – Gesamtansicht von vorne und von der Seite er Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen.
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Die Einrichtung der «Mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen» 1 wird am Heck eines Landfahrzeuges, z.B. eines PLW angebracht. Die Einrichtung enthält einen Tragkörper 2, im Vorderteil 3 dessen ein Werbeträger 4 befestigt ist, der einen Rahmen 5 mit Werbematerial 6 enthält. Der Tragkörper 2 wird unter der Stoßstange eines Fahrzeuges angebracht und in Wartungsöffnungen mithilfe der Befestigungselementen ohne die Verletzung der Oberfläche befestigt Die Einbauöffnungen am Gepäckraum eines Fahrzeuges werden gewöhnlich zur Anbringung von Firmen- und Warenzeichen von PKW benutzt. Bei der Notwendigkeit der Anbringung der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen werden Firmenzeichen und andere Zeichen (Warenzeichen, Automarke) abgenommen. Und in die befreiten Wartungsöffnungen wird der Tragkörper 2 mit Werbeträger 4 befestigt, der am Vorderteil 3 des Tragkörpers 2 montiert ist.
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Der Tragkörper 2 ist durch die Vakuumformung aus Kunststoff ausgeführt. Die Form des Hinterteils 7 des Tragkörpers 2 ist so ausgeführt, dass sie die Form der hinteren Oberfläche des Fahrzeugs wiederholt und dicht an ihr bei der Befestigung anliegt. Die Kanten der seitlichen und oberen Wände des Tragkörpers sind mit einer weichen Unterlage 8 versehen. Das Vorderteil 3 des Tragkörpers 2 ist an die Montage eines Werbeträgers 4 angepasst.
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Der Vorderteil 3 des Tragkörpers 2 ist mit drei Vertiefungen ausgeführt, einem runden 9 in der Mitte und zwei rechteckigen 10, die symmetrisch auf der gleichen Ebene von beiden Seiten angeordnet sind. Unter die runde Vertiefung ist eine runde Öffnung 11 angeordnet, z.B. für das Schloss des Gepäckraums. Von der runden Vertiefung sind die Stützrippen 12 schräghin ausgeführt, deren Achsen sich in der Mitte kreuzen, sie beginnen an der runden Vertiefung 9 und enden in den Winkeln des Vorderteils 3 des Tragkörpers 2. die Stützrippen 12 sind als Vertiefungen (Rillen) von gleicher Länge, Breite und Tiefe ausgeführt.
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Der Werbeträger 4, befestigt im Vorderteil 3 des Tragkörpers 2, einschließt den Rahmen 5, die ist aus abnehmbarem Profil gefertigt ist, und Werbematerial 6.
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Die vorgeschlagene Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen, z.B. einem PKW erfolgt wie folgt
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Der Tragkörper 2 wird durch die Vakuumformung aus Kunststoff so ausgeführt, dass bei der Anbringung am Heck eines Landfahrzeugs der Werbeartikel senkrecht (mindestens 90°) zur Stoßstange angeordnet wird. Der fertige Tragkörper 2 wird am Heck eines Fahrzeugs mit Befestigungselementen in den Vertiefungen 9, 10, gemäß der Anzahl der Wartungsöffnungen befestigt, z.B. in runder Vertiefung 9 – drei, in der rechteckigen Vertiefung 10 je ein Befestigungselement.
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Am Vorderteil 3 des Tragkörpers 2 wird der Werbeträger 4 befestigt, der einschließt einen Rahmen 5 mit Werbematerial 6.
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Bei der Notwendigkeit das Gepäckraum mit einem Schussel im Schloss zu öffnen, wird das über die Öffnung 11 nach den vorherigem Öffnen des Rahmens 5 des Werbeträgers 4 und Entnahme der Werbematerialien 6. Gewöhnlich öffnet man den Kofferraum der PKW aus Innenraum.
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Die komplette Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen wird leicht montiert und demontiert. Somit kann sie im Bedarfsfall von einem Fahrzeug auf den anderen versetzen. Die Werbematerialien werden durch das abnehmbare Profil des Rahmens 5 leicht gewechselt.
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Es können konkrete Beispiele der Ausführung der anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen z.B. auf PKW angeführt werden, in 1, 2, 3, 4, 5 kann man sehen, wie die angebrachte Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf der Heckklappe eines PKW aussieht.
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Somit erlaubt die vorzuschlagende Einrichtung der ersten Variante «Mobile anschauliche Werbung auf Landfahrzeugen» die Konstruktion zu vereinfachen, die Herstellbarkeit und Sicherheit der Befestigung des Werbeträgers zu verbessern und die Anwenderfreundlichkeit zu erhöhen.
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In der Einrichtung der zweiten Variante «Mobile anschauliche Werbung auf Landfahrzeugen» bezieht sich der Unterschied auf die Ausführung des Vorderteils 3 des Tragkörpers 2 zur Befestigung in Wartungsöffnungen bei der Versetzung des amtlichen Kennzeichens auf die Stoßstange.
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Für die Erklärung des zu beschreibenden Gegenstandes ist die Einrichtung der zweiten Variante der „Mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen“ auf den Zeichnungen (Figuren) angeführt. Verzeichnis der Figuren und Bezeichnung der Darstellungen:
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9 – Räumliche Gesamtansicht von vorne der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen mit Komponenten des im Vorderteil des Tragkörpers montierten Werbeträgers;
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10 – Räumliche Gesamtansicht von vorne des Tragkörpers der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen;
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11 – Räumliche Gesamtansicht von hinten des Tragkörpers der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen;
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12 – Vorder- und Seitenansicht des Tragkörpers der Einrichtung der mobilen anschaulicher Werbung auf Landfahrzeugen.
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Die Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen in der ersten Variante wird am Heck eines Landfahrzeuges 1 angebracht. Die Einrichtung enthält einen Tragkörper 2 mit einem Werbeträger 4, der einen Rahmen 5 und das Werbematerial 6 einschließt. Der Tragkörper 2 wird über der Stoßstange des Landfahrzeuges, z.B. eines PKW aufgestellt und in den Wartungsöffnungen mit Befestigungselementen ohne Verletzung der Oberfläche befestigt. Es werden die Einbauöffnungen für amtliche Kennzeichen im Kofferraum benutzt. Dabei wird das amtliche Kennzeichen auf die Stoßstange des Fahrzeuges versetzt. Bei Notwendigkeit der Anbringung der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung wird das amtliche Kennzeichen abgenommen und in der befreiten Einbauöffnungen der Tragkörper 2 mit einem im Vorderteil 3 des Tragkörpers 2 montierten Werbeträger 4 befestigt.
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Das Vorderteil 3 des Tragkörpers 2 ist zur Befestigung am Heck eines Fahrzeuges mit Vertiefungen ausgeführt, im Oberteil des Tragkörpers ist eine runde Vertiefung 13 angeordnet, von deren Stützrippen 14, die als Rillen von gleicher Länge, Breite und Tiefe ausgeführt sind, abgeleitet werden. Unter der runden Vertiefung 13 ist eine rechteckige Öffnung 15 ausgeführt, unter der rechteckige Vertiefungen 16 beiderseitig symmetrisch angeordnet sind. Dabei kreuzen sich die Achsen der Stützrippen 14 in der Mitte der runden Vertiefung 13.
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Die vorgeschlagene Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen, z.B. auf einem PKW, erfolgt genauso wie bei der ersten Variante.
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Fertiger Tragkörper 2 wird am Heck eines Fahrzeuges mithilfe der Befestigungselemente in den Vertiefungen 13, 15, abhängig von der Anordnung und Anzahl der Einbauöffnungen befestigt.
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Somit, die vorgeschlagene Einrichtung der „Mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen“, bei der zweiten Variante, erlaubt die Konstruktion zu vereinfachen, die Herstellbarkeit und Sicherheit der Befestigung des Werbeträgers zu verbessern und die Anwendungsfreundlichkeit zu erhöhen.
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In der Einrichtung der „Mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen“, bei der dritten Variante, beziehen sich die Unterschiede auf die Ausführung der vorderen Oberfläche 5 des Tragkörpers 3 zur Befestigung in den Einbauöffnungen bei der Versetzung des amtlichen Kennzeichens auf die Stoßstange.
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Für die Erklärung des zu beschreibenden Gegenstandes ist auf den Zeichnungen (Figuren) die Einrichtung der „Mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen“ nach der dritten Variante angeführt. Das Verzeichnis der Zeichnungen und die Bezeichnung der Figuren:
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13 – Räumliche Gesamtansicht von vorne der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen mit den Komponenten des im Vorderteil des Tragkörpers montierten Werbeträgers;
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14 – Räumliche Gesamtansicht von vorne des Tragkörpers der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen;
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15 – Räumliche Gesamtansicht von hinter der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen;
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16 – Vorder- und Seitenansicht des Tragkörpers der Einrichtung der mobilen anschaulicher Werbung auf Landfahrzeugen.
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Die Einrichtung der “Mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen“, nach der dritten Variante, enthält einen Tragkörper 2 mit einem Werbeträger 4, der einen Rahmen 5 und ein Werbematerial 6 einschließt. Der Tragkörper 2 wird über der Stoßstange eines Landfahrzeuges, z.B. eines PKW, aufgestellt und in den Einbauöffnungen mithilfe der Befestigungselemente ohne Verletzung der Oberfläche befestigt. Es werden die Einbauöffnungen für eine Befestigung des amtlichen Kennzeichens auf dem Kofferraum eines Fahrzeuges benutzt. Ihre Anordnung unterscheidet sich von der der zweiten Variante. Dabei wird das amtliche Kennzeichen auch auf die Stoßstange versetzt. Bei Notwendigkeit der Anbringung der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung wird das amtliche Kennzeichen abgenommen und in der befreiten Einbauöffnungen der Tragkörper 2 mit einem im Vorderteil 3 des Tragkörpers 2 montierten Werbeträger 4 befestigt.
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Das Vorderteil 3 des Tragkörpers 2 mit Vertiefungen, die so eine Form haben und so angeordnet sind, dass der Tragkörper an das Heck des Fahrzeuges in den Einbauöffnungen befestigt werden konnte. Im Vorderteil 3 des Tragkörpers 2 in der Mitte des Vorderteils des Tragkörpers ist eine runde Vertiefung 17 angeordnet, darunter auf einer Achse ist eine rechteckige Vertiefung 18 angeordnet, von der bis zu oberen Winkeln des Vorderteils des Tragkörpers sind zwei Stützrippen 19 abgeleitet, Ihre Achsen kreuzen sich in der Mitte der rechteckigen Vertiefung 17. Die Stützrippen 19 sind als Rillen von gleicher Länge, Breite und Tiefe ausgeführt.
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Die vorgeschlagene Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen, z.B. einem PKW, erfolgt genauso wie in der ersten Variante.
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Der fertige Tragkörper 2 wird auf dem Heck eines Fahrzeuges mithilfe der Befestigungselemente in der Vertiefungen 17, 18 befestigt abhängig von der Anordnung und Anzahl der Einbauöffnungen.
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Somit, die vorgeschlagene Einrichtung der „Mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen“, nach der dritten Variante, erlaubt die Konstruktion zu vereinfachen, die Herstellbarkeit und Sicherheit der Befestigung des Werbeträgers zu verbessern und die Anwendungsfreundlichkeit zu erhöhen.
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Nach der vierten Variante der Einrichtung der „Mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen“ beziehen sich die Unterschiede auf die Ausführung der vorderen Oberfläche 3 des Tragkörpers 2 zur Befestigung in den Einbauöffnungen mit verschiedener Anordnung.
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Für die Erklärung des zu beschreibenden Gegenstandes ist auf den Zeichnungen (Figuren) die Einrichtung der „Mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen“ nach der vierten Variante angeführt. Das Verzeichnis der Zeichnungen und die Bezeichnung der Figuren:
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17 – Räumliche Gesamtansicht von vorne der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen mit Komponenten des im Vorderteil des Tragkörpers montierten Werbeträgers;
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18 – Räumliche Gesamtansicht von vorne des Tragkörpers der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen;
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19 – Räumliche Gesamtansicht von hinten des Tragkörpers der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen ;
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20 – Gesamtansichtszeichnung von vorne und der Seite der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen.
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Die Einrichtung der «Mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen» 1 nach der vierten Variante wird am Heck eines Fahrzeuges angebracht. Die Einrichtung enthält den Tragkörper 2 mit Werbeträger 4, der den Rahmen 5, Werbematerial 6 einschließt. Der Tragkörper 2 wird am Heck eines Fahrzeuges angebracht und ohne Verletzung der Oberfläche in den Einbauöffnungen mittels der Befestigungselemente befestigt.
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Die vierte Variante der Einrichtung bezieht sich auf die Befestigung der mobilen anschaulichen Werbung am Heck eines Landfahrzeuges in beliebigen Einbauöffnungen mit verschiedenen Anordnung.
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Der Vorderteil des Tragkörpers 2 ist für die Befestigung am Heck eines Fahrzeuges mit Vertiefungen ausgeführt, die so eine Form haben und so angeordnet sind, dass der Tragkörper am Heck eines Fahrzeuges in Einbauöffnungen montiert werden kann Dafür ist der Tragkörper aus alternierenden, parallel angeordneten waagerechten Vertiefungen 20 und Erhebungen 21 von gleicher Länge, Breite und Tiefe ausgeführt.
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Die vorgeschlagene Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen, z.B. einem PKW, erfolgt genauso wie in der ersten Variante.
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Der fertige Tragkörper 2 wird auf dem Heck eines Fahrzeuges mithilfe der Befestigungselemente in der Vertiefungen 20 befestigt abhängig von der Anordnung und Anzahl der Einbauöffnungen.
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Somit, die vorgeschlagene Einrichtung der „Mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen“, nach der vierten Variante, erlaubt die Konstruktion zu vereinfachen, die Herstellbarkeit und Sicherheit der Befestigung des Werbeträgers zu verbessern und die Anwendungsfreundlichkeit zu erhöhen.
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In der Einrichtung der «Mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen» nach der fünften Variante beziehen sich Unterschiede auf die Ausführung der vorderen Oberfläche 5 des Tragkörpers 3 für die Befestigung in Einbauöffnungen mit verschiedener Anordnung.
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Für die Erklärung des zu beschreibenden Gegenstandes ist auf den Zeichnungen (Figuren) die Einrichtung der „Mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen“ nach der fünften Variante angeführt. Das Verzeichnis der Zeichnungen und die Bezeichnung der Figuren:
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21 – Räumliche Gesamtansicht von vorne der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen mit Komponenten des im Vorderteil des Tragkörpers montierten Werbeträgers;
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22 – Räumliche Gesamtansicht von vorne des Tragkörpers der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen;
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23 – Räumliche Gesamtansicht von hinten des Tragkörpers der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen;
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24 – Gesamtansichtszeichnung von vorne und der Seite der Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen.
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Die Einrichtung der «Mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen» 1 nach der fünften Variante wird am Heck eines Fahrzeuges angebracht. Die Einrichtung enthält den Tragkörper 2 mit Werbeträger 4, der den Rahmen 5, Werbematerial 6 einschließt. Der Tragkörper 2 wird am Heck eines Landfahrzeuges angebracht und ohne Verletzung der Oberfläche in den Einbauöffnungen mittels der Befestigungselemente befestigt.
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Die fünfte Variante der Einrichtung bezieht sich auf die Befestigung der mobilen anschaulichen Werbung am Heck eines Landfahrzeuges in beliebigen Einbauöffnungen mit verschiedenen Anordnung.
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Der Vorderteil 3 des Tragkörpers 2 ist für die Befestigung am Heck eines Fahrzeuges mit Vertiefungen ausgeführt, die so eine Form haben und so angeordnet sind, dass der Tragkörper am Heck eines Fahrzeuges in Einbauöffnungen montiert werden kann Dafür ist der Tragkörper aus alternierenden, parallel angeordneten senkrechten Vertiefungen 22 und Erhebungen 23 von gleicher Länge, Breite und Tiefe ausgeführt.
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Die vorgeschlagene Einrichtung der mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen, z.B. einem PKW, erfolgt genauso wie in der ersten Variante.
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Der fertige Tragkörper 2 wird auf dem Heck eines Landfahrzeuges mithilfe der Befestigungselemente in der Vertiefungen 22 befestigt abhängig von der Anordnung und Anzahl der Einbauöffnungen.
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Somit, die vorgeschlagene Einrichtung der „Mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeugen“ nach der fünften Variante, erlaubt die Konstruktion zu vereinfachen, die Herstellbarkeit und Sicherheit der Befestigung des Werbeträgers zu verbessern und die Anwendungsfreundlichkeit zu erhöhen.
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Alle Varianten der Einrichtung der „Mobilen anschaulichen Werbung auf Landfahrzeuge“ ermöglichen ihre Verwendung auf verschiedenen Arten der Landfahrzeuge. Dabei ist Vereinfachung der Konstruktion und Herstellung, Verbesserung der Herstellbarkeit und Sicherheit der Befestigung, Erhöhung des Gebrauchskomforts, Befestigung und Betrieb, Fehlen des Windwiderstands beim Fahren eines Landfahrzeuges, Möglichkeit der Befestigung am Heck eines Landfahrzeuges ohne Verletzung der Oberfläche.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- RU 124429 [0003]
- TW 20132933 A [0010, 0014]
- TW 20120120575 [0010]
- TW 20120608 [0010]
- MY 201200125 [0010]
- MY 20120111 [0010]
- SG 192314 A1 [0010]
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