DE212014000190U1 - Flexible-Open-Top-Container - Google Patents

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Abstract

Flexible-Open-Top-Container, der einen Kastenkörper, eine Vielzahl von Dachspriegeln und eine Plane umfasst, wobei zwei Enden jedes Dachspriegels an einem Rand einer oberen Öffnung des Kastenkörpers eingeschnappt sind, wobei die Plane eine obere Oberfläche des Dachspriegels bedeckt und an dem Kastenkörper lösbar montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flexible-Open-Top-Container ferner eines oder mehrere Verriegelungselemente umfasst, die an dem Kastenkörper montiert sind, wobei das Verriegelungselement mit dem Dachspriegel eingeschnappt oder fest verbunden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Offenbarung bezieht sich auf das technische Gebiet der Container und insbesondere auf eine Struktur in einem Flexible-Open-Top-Container, um zu verhindern, dass sich Dachspriegel und Gegenstände in einem Kastenkörper lösen.
  • HINTERGRUND
  • Open-Top-Container werden in zwei Haupttypen aufgeteilt: Hard-Open-Top-Container und Flexible-Open-Top-Container, wobei auf der Oberseite des Flexible-Open-Top-Containers eine Vielzahl lösbarer starrer Metalldachspriegel mit gleichförmiger Verteilung und eine lösbare Regenschutzplane angeordnet sind. Wegen der strukturellen Eigenschaften des Open-Top-Containers können Frachten in Übereinstimmung mit ihren Formen geladen und entladen werden, um zu ermöglichen, dass die Frachten in den Container gelegt oder aus ihm entnommen werden, d. h., die Frachten können in eine Stirnwandtür oder in einen Oberseitenabschnitt gelegt oder daraus entnommen werden. Der Flexible-Open-Top-Container ist zum Beladen sperriger oder schwerer Frachten wie etwa Stahl, Schnittholz, Maschinen und insbesondere zerbrechlicher schwerer Lasten (wie etwa einer Glasscheibe) geeignet; wobei es zweckmäßig ist, die Frachten durch einen Kran anzuheben und die Frachten von oben in den Container zu bringen, um die Frachten innerhalb des Containers zu befestigen. Auf der Grundlage ihrer zweckmäßigen Funktionsfähigkeit und der Anpassbarkeit für Anforderungen allgemeiner und universeller Container werden Flexible-Open-Top-Container zunehmend häufig verwendet. Da Strukturen wie etwa Dachspriegel auf der Oberseite zu lösbaren Metallelementen gehören, können diese Elemente allerdings gelegentlich während der Verwendung und des Transports verlorengehen oder gestohlen werden, wodurch der normale Transport der Container behindert wird und die Sicherheit der Frachten verringert wird.
  • In 13 ist eine Struktur eines Flexible-Open-Top-Containers im Stand der Technik gezeigt, wobei der Flexible-Open-Top-Container einen Kastenkörper 1, Dachspriegel 2 und eine Plane 3 umfasst. Um das Stapeln und Anheben des Containers zu erleichtern, sind an der Oberseite bzw. an der Unterseite des Kastenkörpers 1 Ösen 11 montiert. Die Dachspriegel 2 sind elastische Metallelemente, von denen jeder (wie in 2 gezeigt) eine Bogenstruktur oder (wie in 3 gezeigt) eine gerade Plattenstruktur aufweist. Falls jeder der Dachspriegel 2 eine gerade Plattenstruktur aufweist, ist zwischen den linken und den rechten Abschnitten, wo die Dachspriegel 2 an dem Kastenkörper 1 montiert sind, eine Höhendifferenz erforderlich, um sicherzustellen, dass kein Wasser auf der Oberseite des Containers verbleibt. Um die Dachspriegel 2 auf der Oberseite des Kastenkörpers 1 zu befestigen, werden Steckstifte 21 so verarbeitet, dass sie an beiden Enden jedes Dachspriegels 2 nach unten verlaufen, werden Aufnahmeringe 12 an den entsprechenden Orten innerhalb der Oberseite des Kastenkörpers 1 angeschweißt und werden die Steckstifte 21 und die Aufnahmeringe 12 miteinander eingeschnappt. Die Plane 3 bedeckt den oberen Abschnitt der Dachspriegel 2, um die Oberseite des Containers abzudichten. An dem Umfang des Kastenkörpers 1 sind eine Vielzahl von Seilringen 31 fest angeordnet (z. B. angeschweißt) und an der Plane 3 sind an Orten, die den Seilringen 31 entsprechen, entsprechende Verriegelungslöcher 33 angeordnet (siehe 7). Die Seilringe 31 gehen durch die entsprechenden Verriegelungslöcher 33 und in entsprechende Seilringe 31 gehen Abdichtseile 32 zum Binden und Befestigen, um zu verhindern, dass die Plane 3 davonfliegt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Um diese im Stand der Technik bereiteten Probleme zu beheben, ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, einen Flexible-Open-Top-Container vorzusehen, der verhindern kann, dass sich die Dachspriegel und Gegenstände in einem Kastenkörper lösen, und der die Vorteile einer einfachen Struktur, der zweckmäßigen Verwendung und niedriger Kosten aufweist.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, werden in der vorliegenden Offenbarung die Folgenden technischen Lösungen geschaffen:
    Ein Flexible-Open-Top-Container umfasst einen Kastenkörper, eine Vielzahl von Dachspriegeln und eine Plane, wobei zwei Enden jedes Dachspriegels an einem Rand einer oberen Öffnung des Kastenkörpers eingeschnappt sind, wobei die Plane eine obere Oberfläche des Dachspriegels bedeckt und an dem Kastenkörper lösbar montiert werden kann, und umfasst ferner eines oder mehrere Verriegelungselemente, die an dem Kastenkörper montiert sind, wobei das Verriegelungselement mit den Dachspriegeln eingeschnappt oder fest verbunden ist.
  • Ferner kann das Verriegelungselement eine Metallkette sein, die ein Ende aufweist, das innerhalb des Kastenkörpers befestigt ist, während das andere Ende an einem der Dachspriegel befestigt werden kann.
  • Ferner kann das Verriegelungselement eine Metallkette sein, die ein Ende aufweist, das an einem der Dachspriegel befestigt ist, wobei das andere Ende mit einem Kettenring verbunden ist, und wobei der Kettenring durch eines der Verriegelungslöcher der Plane gehen kann und zusammen mit der Plane durch ein Abdichtseil, das durch den Kettenring geht, an dem Kastenkörper befestigt sein kann.
  • Ferner kann das Verriegelungselement eine Druckplatte sein, die an dem Rand einer oberen Öffnung des Kastenkörpers befestigt ist und mit einer End-Einschnappstruktur der Dachspriegel eingeschnappt ist, wobei die Druckplatte mit einem Schlitz versehen ist, der mit einem der Dachspriegel zusammenwirkt.
  • Ferner kann der Schlitz ein Schließschlitz oder ein Öffnungsschlitz oder ein T-Schlitz sein.
  • Ferner ist wenigstens eine Druckplatte in der Weise vorgesehen, dass der Schlitz an der Druckplatte jedem Dachspriegel entspricht.
  • Ferner ist die Druckplatte an dem Kastenkörper durch einen Seilring, der an dem Kastenkörper montiert ist, oder durch Verschraubungsmittel oder durch eine Scharnierstruktur definiert.
  • Ferner ist eine Druckplatte vorgesehen, wobei ihre zwei Enden durch eine Schraube und eine Mutter fest an dem Kastenkörper montiert sind.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik verbindet das Verriegelungselement in der vorliegenden Offenbarung ein Ende jedes Dachspriegels mit dem Kastenkörper, so dass die Dachspriegel nicht gelöst werden können, wenn die Plane nicht gelöst ist oder keine offensichtliche Beschädigung aufgetreten ist, was verhindert, dass sich Dachspriegel und Gegenstände in dem Kastenkörper lösen, während es sicherstellt, dass die Dachspriegel zweckmäßig gelöst und entfernt werden können, nachdem die Plane gelöst worden ist, um die Gegenstände in dem Kastenkörper zu entnehmen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine strukturelle schematische Draufsicht eines Flexible-Open-Top-Containers im Stand der Technik mit entfernter Plane;
  • 2 ist eine strukturelle schematische Querschnittsansicht von der linken Seite des Flexible-Open-Top-Containers im Stand der Technik;
  • 3 ist eine strukturelle schematische Querschnittsansicht von der linken Seite des Flexible-Open-Top-Containers im Stand der Technik, wenn das Entfernen der Dachspriegel simuliert wird, ohne eine Druckplatte auf dem Dachspriegel zu montieren;
  • 4 ist eine vergrößerte strukturelle schematische Draufsicht eines der Dachspriegel in dem Flexible-Open-Top-Container der Offenbarung;
  • 5 ist eine strukturelle schematische Ansicht eines Flexible-Open-Top-Containers in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der Offenbarung;
  • 6 ist eine strukturelle schematische Ansicht des Flexible-Open-Top-Containers in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der Offenbarung;
  • 7 ist eine strukturelle schematische Ansicht einer Metallkette und eines Kettenrings in dem Flexible-Open-Top-Container in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der Offenbarung;
  • 8 ist eine teilweise vergrößerte strukturelle schematische Teilansicht in der Richtung A aus 6;
  • 9 ist eine strukturelle schematische Ansicht des Flexible-Open-Top-Containers in Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform der Offenbarung;
  • 10 ist eine schematische Ansicht des Montageprozesses einer Druckplatte in dem Flexible-Open-Top-Container in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der Offenbarung;
  • 11 ist eine strukturelle schematische Ansicht der Anordnung des Flexible-Open-Top-Containers in Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform der Offenbarung;
  • 12 ist eine strukturelle schematische Ansicht der Druckplatte des Flexible-Open-Top-Containers der Offenbarung;
  • 13 ist eine erste strukturelle schematische Ansicht in der Richtung P aus 12;
  • 14 ist eine erste strukturelle schematische Ansicht in der Richtung Q aus 12;
  • 15 ist eine zweite strukturelle schematische Ansicht in der Richtung P aus 12;
  • 16 ist eine zweite strukturelle schematische Ansicht in der Richtung Q aus 12;
  • 17 ist eine dritte strukturelle schematische Ansicht in der Richtung P aus 12;
  • 18 ist eine dritte strukturelle schematische Ansicht in der Richtung Q aus 12;
  • 19 ist eine schematische Ansicht des Montageprozesses der Druckplatte in dem Flexible-Open-Top-Container in Übereinstimmung mit der vierten Ausführungsform der Offenbarung;
  • 20 ist eine strukturelle schematische Ansicht des Flexible-Open-Top-Containers in Übereinstimmung mit der fünften Ausführungsform der Offenbarung;
  • 21 ist eine strukturelle schematische Ansicht der Anordnung des Flexible-Open-Top-Containers in Übereinstimmung mit der fünften Ausführungsform der Offenbarung;
  • 22 ist eine teilweise vergrößerte strukturelle schematische Teilquerschnittsansicht entlang der Linie B-B aus 21.
  • In den Zeichnungen sind folgende Bezugszeichen gegeben: 1 – Kastenkörper: 11 – Öse; 12 – Aufnahmering; 2 – Dachspriegel; 21 – Steckstift; 3 – Plane; 31 – Seilring; 32 – Abdichtseil; 33 – Verriegelungsloch; 5 – Metallkette; 6 – Druckplatte; 61 – Oberseitenfläche; 62 – Oberfläche; 68 – Schlitz; 7 – Druckplatte; 73 – Verbindungsplatte; 75 – Mutter; 76 – Schraube; 8 – angelenkter Schaft; 91 – Metallkette; 92 – Kettenring.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die genaue Struktur, der Montage- und der Verwendungsprozess des Flexible-Open-Top-Containers der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden zusammen mit den Zeichnungen weiter beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt ist, umfasst der Flexible-Open-Top-Container der vorliegenden Offenbarung einen Kastenkörper 1, Dachspriegel 2, eine Plane 3 und Verriegelungselemente. An der Oberseite und an der Unterseite des Kastenkörpers 1 sind Ösen 11 montiert, um das Stapeln und Anheben des Containers zu erleichtern. Die Dachspriegel 2 sind elastische Metallelemente, von denen jedes (wie in 2 gezeigt) eine Bogenstruktur oder (wie in 3 gezeigt) eine gerade Plattenstruktur aufweist. Falls jeder der Dachspriegel 2 eine gerade Plattenstruktur aufweist, ist zwischen den linken und den rechten Abschnitten, wo die Dachspriegel 2 an dem Kastenkörper 1 montiert sind, eine Höhendifferenz erforderlich, um sicherzustellen, dass kein Wasser auf der Oberseite des Containers verbleibt. Wie in 4 gezeigt ist, sind an beiden Enden jedes Dachspriegels 2 Steckstifte 21 dafür verarbeitet, nach unten zu verlaufen. In der vorliegenden Offenbarung ist die Breite jedes Steckstifts 21 größer als die anderer Teile jedes Dachspriegels 2. An den entsprechenden Orten innerhalb der Oberseite des Kastenkörpers 1 sind Aufnahmeringe 12 angeschweißt. Die Steckstifte 21 und die Aufnahmeringe 12 werden ineinander eingeschnappt, um die Dachspriegel 2 an der Oberseite des Kastenkörpers 1 zu befestigen. Die Plane 3 bedeckt einen oberen Abschnitt jedes Dachspriegels 2, um die Oberseite des Containers abzudichten. Am Umfang des Kastenkörpers 1 sind eine Vielzahl von Seilringen 31 fest angeordnet (z. B. angeschweißt) und an der Plane 3 sind an Orten, die den Seilringen 31 entsprechen, entsprechende Verriegelungslöcher 33 angeordnet (siehe 7). Die Seilringe 31 gehen durch die entsprechenden Verriegelungslöcher 33 und in die entsprechenden Seilringe 31 gehen Abdichtseile 32, um sie zu binden und zu befestigen, um zu verhindern, dass die Plane 3 davonfliegt.
  • Jedes Verriegelungselement wird zum Verbinden mit einem Ende jedes Dachspriegels 2 verwendet, um zu vermeiden, dass die Dachspriegel 2 leicht entfernt werden. Die Enden der Dachspriegel 2 in einer selben Richtung (die natürlich auf Wunsch in verschiedenen Richtungen angeordnet sein können) sind durch die Verriegelungselemente mit dem Kastenkörper 1 miteinander verbunden. Die Struktur der Verriegelungselemente kann auf Wunsch als verschiedene Strukturen eingerichtet sein, wobei hier fünf Ausführungsformen als Beispiele gegeben sind.
  • Erste Ausführungsform
  • In der wie in 5 gezeigten Ausführungsform ist das Verriegelungselement eine Metallkette 5, die ein Ende aufweist, das an den Kastenkörper 1 geschweißt ist (oder durch eine Grundplatte, eine Schraube und eine Mutter usw. fest verbunden ist), und wobei das andere Ende an einen Dachspriegel 2 geschweißt ist (oder durch eine Grundplatte, eine Schraube und eine Mutter usw. fest verbunden ist). Die Länge der Metallkette 5 sollte geeignet sein, um sicherzustellen, dass der Dachspriegel 2 während der normalen Entfernung des Dachspriegels 2 durch die Metallkette 5 außerhalb des Kastenkörpers 1 aufgehängt werden kann. Außerdem kann die Metallkette 5 auf folgende Weise mit dem Dachspriegel 2 verbunden sein: An dem Dachspriegel 2 ist ein Schrumpfring angeordnet, wobei der Kettenring der Metallkette 5 in den Schrumpfring eingeschnappt ist, um eine Schnappverbindungsstruktur zu bilden. Der Schutz für die Metallkette 5 ist nicht auf die Verbindungsstruktur zwischen der Metallkette 5 und dem Dachspriegel 2 beschränkt, sondern dadurch, dass der Dachspriegel 2 in der Weise mit der Metallkette 5 an dem Kastenkörper 1 befestigt sein, dass der Dachspriegel 2 nicht leicht weggenommen werden kann.
  • Wegen der Anwendung der Metallkette 5 kann der Dachspriegel 2 nicht gelöst werden, wenn eine Plane 3 nicht beschädigt ist, um das Risiko, dass sie gestohlen wird, zu vermeiden. Die Struktur ist einfach und weist niedrige Kosten auf. Außerdem wird sie zweckmäßig betrieben, d. h., der Dachspriegel 2 kann nach Entfernen der Plane 3 direkt entnommen und außerhalb des Kastenkörpers 1 aufgehängt werden und daraufhin wieder zusammengesetzt werden, nachdem der Container neu gefüllt worden ist.
  • Zweite Ausführungsform
  • In der wie in 68 gezeigten Ausführungsform ist das Verriegelungselement eine Metallkette 91, die ein Ende aufweist, das mit einem Dachspriegel 2 (durch Schweißen oder andere Verbindungsarten) fest verbunden ist, wobei das andere Ende mit einem Kettenring 92 verbunden ist. Der Kettenring 92 geht durch ein Verriegelungsloch 33 einer Plane 3. Der Kettenring 92 und die Metallkette 91 sind durch Schweißen oder auf andere Arten miteinander verbunden. Ein Abdichtseil 32 geht zum Binden und Befestigen sowohl in den Kettenring 92 als auch in den Seilring 31, so dass sowohl der Kettenring 92 als auch die Plane 3 am Rand der oberen Öffnung des Kastenkörpers 1 befestigt werden. In dieser Ausführungsform kann der Dachspriegel 2 nicht gelöst werden, wenn die Plane 3 nicht gelöst oder beschädigt ist, wodurch die Sicherheit des Dachspriegels 2 und der Gegenstände in dem Kastenkörper 1 sichergestellt ist. Wie bei der ersten Ausführungsform kann die Metallkette 91 ebenfalls auf folgende Weise mit dem Dachspriegel 2 verbunden werden: Auf dem Dachspriegel 2 wird ein Schrumpfring angeordnet und die Metallkette 91 wird in den Schrumpfring eingeschnappt, um eine Schnappverbindungsstruktur zu bilden. Der Schutz für die Metallkette 91 ist nicht auf die Verbindungsstruktur zwischen der Metallkette 91 und dem Dachspriegel 2 beschränkt, sondern der Dachspriegel 2 kann in der Weise mit der Metallkette 91 an dem Kastenkörper 1 befestigt sein, dass der Dachspriegel 2 nicht leicht weggenommen wird.
  • Die vorliegende Ausführungsform besitzt Vorteile wie etwa niedrige Kosten und Zweckmäßigkeit der Herstellung. Außerdem ist der Dachspriegel 2 schwer zu entnehmen oder schwer wegzunehmen, nachdem er entnommen worden ist, wenn die Metallkette 91 und der Metallring 92 auf einer Seite des Dachspriegels 2 montiert sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Dachspriegel 2 während des Implementierungsprozesses zweckmäßig zu montieren und zu lösen und zweckmäßig zu betreiben.
  • Dritte Ausführungsform
  • In der wie in 911 gezeigten Ausführungsform sind das Verriegelungselement eine Vielzahl von Druckplatten 6, die auf der oberen Oberfläche auf einer Seite eines Kastenkörpers 1 gleichmäßig angeordnet sind. Die Struktur der Druckplatte 6, wie sie in 12 gezeigt ist, umfasst drei Oberflächen, die der Reihe nach gebogen sind, wobei eine Oberfläche mit dem Kastenkörper 1 eingeschnappt ist und durch einen Seilring 31 an dem Kastenkörper 1 befestigt wird. Eine Oberseitenfläche 61 ist mit den zwei anderen Oberflächen verbunden und weist einen bestimmten Neigungswinkel auf, der zu einem Dachspriegel 2 passt. Wie in 1318 gezeigt ist, ist ein Schlitz 68 auf der Oberseitenfläche 61 und/oder auf einer Oberfläche 62 verarbeitet. Der in 1314 gezeigte Schlitz 68 ist eine Öffnungsschlitzstruktur; der in 1516 gezeigte Schlitz 68 ist eine Schließschlitzstruktur; und der in 1718 gezeigte Schlitz 68 ist eine T-Schlitzstruktur.
  • Falls der Schlitz 68 ein T-Schlitz ist, weist ein breiter Schlitz des T-Schlitzes (des Schlitzes 68) eine Breite auf, die der eines Steckstifts 21 entspricht, während ein schmaler Schlitz eine Breite aufweist, die der anderer Teile des Dachspriegels 2 entspricht, wobei der schmale Schlitz mit einem geschlossenen unteren Ende auf eine andere Oberfläche 62 verläuft, um die Festigkeit der Oberfläche 62 zu verstärken. In diesem Moment werden der Dachspriegel 2 und die Druckplatte 6 wie in 10 gezeigt montiert: Der Steckstift 21 an dem Dachspriegel 2 wird durch den breiten Schlitz des T-Schlitzes (des Schlitzes 68) eingeführt und daraufhin mit einem bestimmten Winkel gedreht und die anderen Teile des Dachspriegels 2 werden durch den schmalen Schlitz des T-Schlitzes (des Schlitzes 68) eingeführt; in diesem Moment tritt der Dachspriegel 2 in einen unteren Abschnitt der Druckplatte 6 ein, woraufhin der Dachspriegel 2 relativ zu der Druckplatte 6 nach rechts bewegt wird, und schließlich wird der Steckstift 21 des Dachspriegels 2 in einen Aufnahmering 12 eingeführt, um die Montage abzuschließen. Da die Breite des schmalen Schlitzes kleiner als die des Steckstifts 21 ist, kann der gut zusammengesetzte Dachspriegel 2 nicht von der Druckplatte 6 entnommen werden, was verhindert, dass der Dachspriegel 2 und Gegenstände in dem Kastenkörper 1 gestohlen werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Druckplatten 6 und die Dachspriegel 2 eins-zu-eins angeordnet, d. h., eine Druckplatte 6 entspricht einem Dachspriegel 2. Jede Druckplatte 6 wird durch einen Seilring 32 an dem Kastenkörper 1 befestigt (wobei die Anordnung in 14 gezeigt ist). In dieser Ausführungsform drückt die Druckplatte 6 nur gegen ein Ende jedes Dachspriegels 2.
  • Vierte Ausführungsform
  • In der wie in 19 gezeigten Ausführungsform ist das Verriegelungselement eine Druckplatte 6. Die Struktur eines Schlitzes 68 der Druckplatte 6 ist wie in 1213 gezeigt ein Öffnungsschlitz, wobei die Druckplatte 6 durch eine Scharnierwelle 8 mit einer wie in 18 gezeigten Montageform an der Außenoberfläche des Kastenkörpers 1 angelenkt ist, d. h., zuerst wird ein Dachspriegel 2 montiert, daraufhin wird die Druckplatte 6 gedreht, wobei der Dachspriegel 2 über elastische Verformung des Schlitzes 68 und der Druckplatte 6 selbst gedrückt wird.
  • Fünfte Ausführungsform
  • In der wie in 2021 gezeigten Ausführungsform ist das Verriegelungselement eine Druckplatte 7. Die Querschnittsstruktur der Druckplatte 7 ist vom C-Typ, der um 90 Grad gedreht ist. Die Druckplatte 6 ist innerhalb des Kastenkörpers 1 umgedreht und mit dem Kastenkörper 1 integriert. Ein Schlitz der Druckplatte 7 kann irgendeiner der in der zweiten und dritten Ausführungsform gezeigten drei Schlitze sein und kann natürlich auf Wunsch als andere Strukturen arrangiert sein.
  • In der wie in 22 gezeigten Ausführungsform kann eine Druckplatte 7 vorgesehen sein. Natürlich können nach Bedarf zwei, drei oder mehr Druckplatten 7 vorgesehen sein. An jedes der zwei Verbindungsenden der Druckplatte 7 ist eine Verbindungsplatte 73 geschweißt. In der Verbindungsplatte 73 ist ein Loch verarbeitet. An einen entsprechenden Ort des Kastenkörpers 1 ist eine Schraube 76 geschweißt. Wenn sie zusammengesetzt sind, geht die Schraube 76 durch das Loch in der Verbindungsplatte 73 und daraufhin wird die Druckplatte 7 mittels Zusammenwirken zwischen einer Mutter 75 und der Schraube 76 an dem Kastenkörper 1 fest montiert.
  • Im Vergleich mit dem Stand der Technik können in der vorliegenden Erfindung die Dachspriegel 2 nicht gelöst werden, wenn die Plane 3 nicht gelöst ist oder keine offensichtliche Beschädigung aufgetreten ist, da das Verriegelungselement ein Ende der Dachspriegel 2 mit dem Kastenkörper 1 verbindet, was verhindert, dass sich die Dachspriegel 2 und Gegenstände in dem Kastenkörper 1 lösen, während es sicherstellt, dass die Dachspriegel 2 zweckmäßig gelöst und entfernt werden können, um die Gegenstände in dem Kastenkörper 1 zu entnehmen, nachdem die Plane 3 gelöst worden ist.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein Ende jedes Dachspriegels durch das Verriegelungselement mit dem Kastenkörper verbunden, so dass die Dachspriegel nicht gelöst werden können, wenn die Plane nicht gelöst ist oder keine offensichtliche Beschädigung aufgetreten ist, was verhindert, dass sich die Dachspriegel und Gegenstände in dem Kastenkörper lösen, während es sicherstellt, dass die Dachspriegel zweckmäßig gelöst und entfernt werden können, um die Gegenstände in dem Kastenkörper zu entnehmen, nachdem die Plane gelöst worden ist.

Claims (8)

  1. Flexible-Open-Top-Container, der einen Kastenkörper, eine Vielzahl von Dachspriegeln und eine Plane umfasst, wobei zwei Enden jedes Dachspriegels an einem Rand einer oberen Öffnung des Kastenkörpers eingeschnappt sind, wobei die Plane eine obere Oberfläche des Dachspriegels bedeckt und an dem Kastenkörper lösbar montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flexible-Open-Top-Container ferner eines oder mehrere Verriegelungselemente umfasst, die an dem Kastenkörper montiert sind, wobei das Verriegelungselement mit dem Dachspriegel eingeschnappt oder fest verbunden ist.
  2. Flexible-Open-Top-Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement eine Metallkette ist, die ein Ende aufweist, das innerhalb des Kastenkörpers befestigt ist, während das andere Ende an dem Dachspriegel befestigt ist.
  3. Flexible-Open-Top-Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement eine Metallkette ist, die ein Ende aufweist, das an dem Dachspriegel befestigt ist, wobei das andere Ende mit einem Kettenring verbunden ist, und wobei der Kettenring durch ein Verriegelungsloch der Plane geht und zusammen mit der Plane durch ein Abdichtseil, das durch den Kettenring geht, an dem Kastenkörper befestigt ist.
  4. Flexible-Open-Top-Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement eine Druckplatte ist, die an dem Rand der oberen Öffnung des Kastenkörpers befestigt ist und mit einer End-Einschnappstruktur des Dachspriegels eingeschnappt ist, wobei die Druckplatte mit einem Schlitz versehen ist, der mit dem Dachspriegel zusammenwirkt.
  5. Flexible-Open-Top-Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz ein Schließschlitz oder ein Öffnungsschlitz oder ein T-Schlitz ist.
  6. Flexible-Open-Top-Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Druckplatte vorgesehen ist, wobei die Position des Schlitzes an der Druckplatte dem Dachspriegel entspricht.
  7. Flexible-Open-Top-Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte an dem Kastenkörper durch einen Seilring, der an dem Kastenkörper montiert ist, oder durch Schrauben oder durch eine Scharnierstruktur definiert ist.
  8. Flexible-Open-Top-Container nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckplatte vorgesehen ist und dass zwei Enden der Druckplatte durch eine Schraube und eine Mutter fest an dem Kastenkörper montiert sind.
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