DE212008000019U1 - Schutz für den Transport von Windkraftanlagentürmen - Google Patents

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Abstract

Schutzeinrichtung für den Transport von Windkraftanlagentürmen oder von zylindrischen oder sich verjüngenden Hohltürmen, die an jedem ihrer Füße oder Enden einen mit einer Vielzahl von Öffnungen ausgestatteten Flansch aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung eine Abdeckung (1), die jeden einzelnen der Füße oder Enden des Turms (2) bedeckt und einige in der Vielzahl von Flanschöffnungen anzuordnende Hülsen aufweist, wobei jede Hülse (3) Führungsvorrichtungen (4) für das Einstecken einer Achse aufweist, und dass eine Stabilisierungsachse (5) vorgesehen ist, welche durch die Führungsvorrichtungen (4) hindurchläuft, wobei die Achse im Allgemeinen aus einem zylindrischen Schaft besteht, der am Einsteckende über Vorrichtungen zur Befestigung (9) desselben verfügt, wobei solche Vorrichtungen einen Teil mit einem größeren Durchmesser als der übrige Schaft darstellen, sodass unter der Bedingung der Befestigung die Hülsenwände durch Wirkung des Kontakts zwischen den Vorrichtungen zur Befestigung (9) mit der im unteren Bereich der Hülse (3) gebildeten Öffnung sich nach außen ausdehnen und...

Description

  • Erfindungsgegenstand
  • Gegenstand der vorliegenden Gebrauchsmusteranmeldung ist die Eintragung einer Schutzeinrichtung für den Transport von Windkraftanlagentürmen, der bemerkenswerte Innovationen und Vorteile gegenüber den derzeitigen Konfigurationen der für denselben Zweck eingesetzten Schutzvorrichtungen aufweist.
  • Stand der Technik bezüglich der Erfindung
  • Die mit Windenergie betriebenen Elektrizitätsgeneratoren sind bekannt. Diese Generatoren bestehen aus einer Turbine, die mit Rotorblättern verbunden ist, die sich drehen und auf die der Wind einwirkt und als Ergebnis die Windenergie in elektrische Energie umwandeln; die erwähnte Turbine ruht ihrerseits auf einem Turm.
  • Der erwähnte Turm ist gewöhnlich aus metallischem Material und weist eine zylindrische oder sich verjüngende Hohlform auf. Die Füße oder Ränder der Türme sind zudem mit einem Flansch zur Befestigung der Turbine und Verankerung mit der Boden- oder Fußplatte ausgestattet.
  • Der Nachteil, den diese Türme aufweisen, ist ihre beträchtliche Größe, die sie bei ihrer Manipulation und Transport zeigen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Schutzeinrichtung für den Transport von Windkraftanlagentürmen – Gegenstand der vorliegenden Eintragung – löst die oben erwähnten Nachteile, wobei er außerdem weitere zusätzliche Vorteile beisteuert, die auf der Grundlage der im Folgenden angefügten Beschreibung offensichtlich werden.
  • Hierzu und in konkreter Weise zeichnet sich besagte Schutzeinrichtung, die speziell für den Einsatz bei zylindrischen oder sich verjüngenden Hohlraumtürmen erdacht wurde, die an jedem ihrer Füße oder Ränder einen mit einer Vielzahl von Löchern ausgestatteten Flansch aufweisen, durch die Tatsache aus, dass er eine Abdeckung, die jeden einzelnen der Füße oder Ränder des Turms bedeckt, einige in der Vielzahl von Flanschöffnungen anzuordnende Hülsen, wobei jede Hülse über Führungsvorrichtungen für das Einstecken einer Achse verfügt, sowie Stabilisierungsachse aufweist, die durch die erwähnten Führungsvorrichtungen hindurchläuft.
  • In Übereinstimmung mit den beschriebenen Besonderheiten bestehen die Führungsvorrichtungen aus einer in der Mitte der Hülsenbasis vorgenommenen Bohrung. Auf diese Weise läuft die Achse durch die erwähnte Bohrung.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist die Hülsenwand transversale Schnitte auf, die mit Schnitten übereinstimmen, welche die Basis besagter Hülse vorgibt und die sich von der zentralen Bohrung zur Hülsenwand ausdehnen. Dank der Anordnung dieser Schnitte geben die Hülsenwände in einer Weitungsbewegung nach, wenn die Stabilisierungsachse eingesteckt und/oder befestigt wird.
  • Eine weitere Besonderheit der Erfindung ist die Tatsache, dass die durch die Führungsvorrichtungen hindurchlaufende Stabilisierungsachse aus einem im Allgemeinen zylindrischen Schaft besteht, der an dem Einsteckrand über Befestigungsvorrichtungen desselben verfügt, und der am entgegengesetzten Ende einen runden Flachkopf aufweist, der bezüglich des Umfangs über den Schaftrand hinausragt und einen geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Hülsenaussparung hat.
  • Eine Ausführung der an dem Einsteckrand angeordneten Vorrichtungen für die Befestigung des Schafts besteht aus einer schrittweisen Verengung des Durchmessers des Schaftendes. Auf solche Weise, dass das Schaftende unter Einsatz von Druck in die Bohrung der Hülsenbasis eingesteckt wird. Dieser Druck verdrängt die Hülsenwände nach außen, die Hülse dehnt sich aus, wobei sie sich selbst im Inneren der Flanschöffnung blockiert.
  • Eine zweite Ausführung würde in der Anordnung eines Gewindeschafts – ähnlich einer Schraube – und eines für die Verschraubung eines Gewindes der Stabilisierungsachse geeigneten Einsteckendes bestehen. Das Gewinde wird vom Hülsenäußeren ausgeführt.
  • Gleichfalls muss als Anschlag zwischen dem Flachkopf und dem Einsteckende eine zylindrische Hohlhülse vorgesehen werden.
  • Für eine korrekte Nutzung dieser zweiten Ausführung muss die Hülse mit der entsprechenden Stabilisierungsachse vor dem Einstecken in die Flanschöffnung montiert werden. Nachdem sie montiert worden ist, wird sie in die erwähnte Öffnung gesteckt und man schreitet zum Gewindeschneiden des Schafts von dem Rundkopf, sodass sich der Schaft selbst in das Befestigungsgewinde einschraubt, Druck ausübt und sich als Konsequenz daraus ausweitet oder die Hülsenwände nachgeben und dieser sich in der Flanschöffnung blockiert.
  • Entsprechend der vorher erwähnten Merkmale besteht die Abdeckung aus einem Übertuch, das den gesamten Durchmesser jedes einzelnen Fußes oder Endes des Turms bedeckt.
  • Vorteilhaft und dank der Besonderheiten der beschriebenen Schutzeinrichtung erhält man einen einfach Hand zu habenden und preiswerten Schutz, der speziell für den Transport von Windkraftanlagentürmen gedacht ist.
  • Um die Beschreibung abzurunden, die im Anschluss gegeben wird und mit dem Ziel zu einem besseren Verständnis ihrer Merkmale beizutragen, wird der vorliegenden Patentbeschreibung ein Satz von Zeichnungen beigefügt, auf deren Abbildungen in illustrierender und nicht einschränkender Weise die bedeutsamsten Einzelheiten der Erfindung wiedergegeben sind.
  • Kurze Beschreibung der Konstruktionen
  • 1 entspricht einer Aufrissansicht der Hülse in Übereinstimmung mit den Merkmalen der Erfindung;
  • 2 entspricht einer Grundrissansicht der in der vorigen Abbildung dargestellten Hülse;
  • 3 entspricht einer Aufriss- und Schnittansicht einer Anwendung der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung;
  • 4 entspricht einer Aufriss- und Schnittansicht einer alternativen Ausführung der Schutzeinrichtung der Erfindung;
  • 5 entspricht einer Aufrissansicht der Stabilisierungsachse der Schutzeinrichtung; und
  • 6 entspricht einer Aufrissansicht einer alternativen Ausführung der Stabilisierungsachse.
  • Beschreibung einer vorrangigen Ausführung
  • In Anbetracht der kommentierten Abbildungen und in Übereinstimmung mit der gewählten Nummerierung kann man in denselben eine vorrangige wenn auch nicht einschränkende Ausführung der Erfindung beobachten, die aus einer Schutzeinrichtung für den Transport von Windkraftanlagentürmen besteht, die speziell für zylindrische oder sich verjüngende Hohltürme erdacht wurde, die an jedem ihrer Füße oder Enden einen mit einer Vielzahl von Öffnungen ausgestatteten Flansch aufweisen.
  • So wie dies die 3 und 4 zeigen, zeichnet sich die Schutzeinrichtung der Erfindung durch die Tatsache aus, dass sie eine Abdeckung (1), die jeden einzelnen der Füße oder Enden des Turms (2) bedeckt, einige in der Vielzahl von Flanschöffnungen anzuordnende Hülsen, wobei jede Hülse (3) Führungsvorrichtungen (4) für das Einstecken einer Achse aufweist, sowie eine Stabilisierungsachse (5), welche durch die erwähnten Führungsvorrichtungen (4) hindurchläuft, enthält.
  • In Übereinstimmung mit den beschriebenen Besonderheiten bestehen die Führungsvorrichtungen (4) aus einer in der Mitte der Hülsenbasis vorgenommenen Bohrung. Auf diese Weise läuft die Achse durch die erwähnte Bohrung.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist die Hülsenwand (3) transversale Schnitte (6) auf, die mit Schnitten (7) übereinstimmen, welche die Basis besagter Hülse (3) vorgibt und die sich von der zentralen Bohrung zur Hülsenwand (3) ausdehnen. Durch die Anordnung dieser Schnitte geben die Hülsenwände (3) in einer Weitungsbewegung nach, wenn die Stabilisierungsachse (5) eingesteckt und/oder befestigt wird. (siehe 1 und 2)
  • Eine weitere Besonderheit der Erfindung ist die Tatsache, dass die durch die Führungsvorrichtungen (4) hindurchlaufende Stabilisierungsachse (5) aus einem im Allgemeinen zylindrischen Schaft (8) besteht, der an dem Einsteckrand über Befestigungsvorrichtungen (9) desselben verfügt, und der am entgegengesetzten Ende einen runden Flachkopf (10) aufweist, der bezüglich des Umfangs über den Schaftrand (8) hinausragt und einen geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Hülsenaussparung hat.
  • Eine Ausführung der an dem Einsteckrand angeordneten Vorrichtungen für die Befestigung (9) des Schafts (8) besteht aus einer schrittweisen Verengung des Durchmessers des Schaftendes (8). Hiermit wird das Schaftende (8) unter Einsatz von Druck in die Bohrung der Hülsenbasis (3) eingesteckt. Dieser Druck verdrängt die Hülsenwände (3) nach außen, die Hülse (3) dehnt sich aus, wobei sie sich selbst im Inneren der Flanschöffnung blockiert. (siehe 3 und 5)
  • Eine zweite Ausführung würde in der Anordnung eines Gewindeschafts (8) – ähnlich einer Schraube – und eines für die Verschraubung eines Gewindes (11) der Stabilisierungsachse geeigneten Einsteckende bestehen. Das Gewinde wird vom Hülsenäußeren (3) ausgeführt. Gleichfalls muss als Anschlag zwischen dem Flachkopf und dem Einsteckende eine zylindrische Hohlhülse (12) vorgesehen werden. (siehe 4 und 6)
  • Für eine korrekte Nutzung dieser zweiten Ausführung muss die Hülse (3) mit der entsprechenden Stabilisierungsachse (5) vor dem Einstecken in die Flanschöffnung montiert werden. Nachdem sie montiert worden ist, wird sie in die erwähnte Öffnung gesteckt und man schreitet zum Gewindeschneiden des Schafts (8) von dem Rundkopf, sodass der Schaft (8) selbst sich in das Befestigungsgewinde (11) einschraubt, Druck ausübt und sich als Konsequenz daraus ausweitet oder die Hülsenwände (3) nachgeben und dieser sich in der Flanschöffnung blockiert.
  • Schließlich besteht die Abdeckung (1) aus einem Übertuch, das den gesamten Durchmesser jedes einzelnen Fußes oder Endes des Turms (2) bedeckt. (siehe 3 und 4)
  • Die Einzelheiten, die Formen, die Abmessungen und die weiteren nebensächlichen Bestandteile sowie die bei der Fertigung der Schutzeinrichtung der Erfindung verwendeten Materialien können zweckmäßig durch andere ersetzt werden, die technisch gleichwertig sind und weder von dem Wesen der Erfindung noch dem von den im Anschluss einbezogenen Ansprüchen definierten Bereich abweichen.

Claims (8)

  1. Schutzeinrichtung für den Transport von Windkraftanlagentürmen oder von zylindrischen oder sich verjüngenden Hohltürmen, die an jedem ihrer Füße oder Enden einen mit einer Vielzahl von Öffnungen ausgestatteten Flansch aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung eine Abdeckung (1), die jeden einzelnen der Füße oder Enden des Turms (2) bedeckt und einige in der Vielzahl von Flanschöffnungen anzuordnende Hülsen aufweist, wobei jede Hülse (3) Führungsvorrichtungen (4) für das Einstecken einer Achse aufweist, und dass eine Stabilisierungsachse (5) vorgesehen ist, welche durch die Führungsvorrichtungen (4) hindurchläuft, wobei die Achse im Allgemeinen aus einem zylindrischen Schaft besteht, der am Einsteckende über Vorrichtungen zur Befestigung (9) desselben verfügt, wobei solche Vorrichtungen einen Teil mit einem größeren Durchmesser als der übrige Schaft darstellen, sodass unter der Bedingung der Befestigung die Hülsenwände durch Wirkung des Kontakts zwischen den Vorrichtungen zur Befestigung (9) mit der im unteren Bereich der Hülse (3) gebildeten Öffnung sich nach außen ausdehnen und ein Abschnitt mit einem geringeren Durchmesser zwischen dem den Befestigungsvorrichtungen (9) entsprechenden Teil und einem runden Flachkopf (10) vorgesehen ist, der bezüglich des Umkreises über das Schaftende hinausragt.
  2. Schutzeinrichtung gemäß vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtungen (4) aus einer in der Mitte der Hülsenbasis (3) vorgenommenen Bohrung bestehen.
  3. Schutzeinrichtung gemäß vorstehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenwand (3) transversale Schnitte (6) aufweist, die mit Schnitten (7) übereinstimmen, welche die Basis besagter Hülse (3) vorgibt und die sich von der zentralen Bohrung zur Hülsenwand (3) ausdehnen.
  4. Schutzeinrichtung gemäß dem ersten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsachse (5) am entgegengesetzten Ende einen runden Flachkopf (10) aufweist, der bezüglich des Umfangs über den Schaftrand (8) hinausragt mit einem geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Hülsenaussparung (3).
  5. Schutzeinrichtung gemäß dem vierten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Einsteckrand angeordneten Vorrichtungen für die Befestigung (9) des Schafts (8) aus einer schrittweisen Verengung des Durchmessers desselben bestehen.
  6. Schutzeinrichtung gemäß dem vierten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (8) ein Gewindekörper ist – Schraubentyp oder ähnlich – und dessen Einsteckende sich zur Verschraubung in ein Blockiergewinde (11) eignet.
  7. Schutzeinrichtung gemäß dem sechsten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (8) eine zwischen dem runden Flachkopf (10) und dem Einsteckende angeordnete wie ein Anschlag wirkende zylindrische Hohlhülse (12) aufweist.
  8. Schutzeinrichtung gemäß dem ersten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdeckung (1) ein Übertuch ist, das den gesamten Durchmesser jedes einzelnen der Füße oder Enden des Turms (2) bedeckt.
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