DE2120071C2 - Vorrichtung zum Überbrücken von Dehungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken od. dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Überbrücken von Dehungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken od. dgl

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DE2120071C2
DE2120071C2 DE2120071A DE2120071A DE2120071C2 DE 2120071 C2 DE2120071 C2 DE 2120071C2 DE 2120071 A DE2120071 A DE 2120071A DE 2120071 A DE2120071 A DE 2120071A DE 2120071 C2 DE2120071 C2 DE 2120071C2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken od. dgl., mit zwei von den beiden Fugenrändern auskragenden und darin verankerten Reihen scheibenförmiger, mit einer Schmalseite die Verkehrswegoberseitc bildender Finger, die kammartig ineinandergreifen und mit der Verankerung einstückig ausgebildet sind.
Bei einer bekannter: Vorrichtung dieser Art sind die Finger zusammen mit einem den Fugenrand bildenden Randkörper zu einem Gußstück vereinigt. Der Randkörper selbst ist im Beton des Fugenravides verankert. Um die auftretenden Verkehrsbelastungen aufnehmen zu können, müssen die Finger der Gußkonstruktion breit ausgebildet sein, so daß unerwünscht große offene Schlitze entstehen. Bei breiten Fuger< bzw. großen Verschiebungswegen, bei denen Finger mit großer Kragweite erforderlich sind, kann die bekannte Gußkonstruktion wegen der begrenzten Tragfähigkeit der Finger nicht mehr angewendet werden.
Bei anderen bekannten Fingerkonstruktionen sind in horizontal im Zuge des Verkehrswegbelags verlegte Stahlplatten die Finger eingeschnitten. Die Platten werden auf eine im Unterbau verankerte Schweißkonstruktion geschraubt. Die Schweißkonstruktion muß sehr massiv ausgebildet sein; sie muß mit besonderen Ankerteilen versehen sein, und es sind in Abständen Rippen angeordnet, um in Fugenlüngsrichtung aneinander anschließende Konstruktionsteile miteinander verbinden zu können. Die bekannten Schweißkonstruktionen mit verschraubten Fingerplattcn sind für kleine und mittlere Verschiebungswege wirtschaftlicher herstellbar und auch universeller verwendbar als die erstgenannten Gußkonslruktionen. Für größere Verschiebungswege sind jedoch zusätzliche Maßnahmen zur Unterstützung der auskragenden Finger, beispielsweise in Art von im Fugenbereich angeordneten Stützleisten, erforderlich, da die Tragfähigkeit der Fingerplatte·:: begrenzt ist. Bei großen Verschiebewegen sind besonders dicke Fingerplatten erforderlich, die wiederum entsprechend massiv ausgebildete Verankerungen zur Einleitung der Kragmomente in den Unterbau erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für alle Verschiebewege verwendbare und wirtschaftlich herstellbare Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die mit geringen Plattendicken ihrer Bauteile auskommt, so daß ihre Ausbildung als Schweißkonstruktion ohne weiteres möglich ist. und die zugleich eine besonders gute Verankerung im Fugenrand und damit die Einleitung großer Kragmomente in den Unterbau ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Finger an seinem dem Fugenrand zugewendeten Ende mit einer hochkant angeordneten Wrankerungsscheibe versehen ist und daß die Verankerungsscheiben jeweils durch wenigstens eine querverlaufcnde Leiste miteinander verbunden sind.
Nach dem crfindungsgemäüen Vorscmag sind Finger und Verankerung in einem einzigen Bauteil in besonders vorteilhafter Weise vereinigt. Dadurch, daß die Finger eine große Bauhöhe haben können, ist es möglich, auch Fugen mit besonders großen Verschiebungswegen zu überbrücken, wobei zur Aufnahme der Kragmomentc die die Finger und Verankerungsscheibe bildenden Bauteile von verhältnismäßig geringer Dicke sein können. Wenn man berücksichtigt, daß mittels Ankerscheiben sehr große Kräfte und Momente aufgenommen und in den Unterbau einge-
<t
leitet werden können, so stellt die Erfindung eine Kombination einer besonders vorteilhaften Verankerungsart mit einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Kragfinger dar. Hinzu kommt, daß diese Konstruktion einfacher aufgebaut ist als die bekannten Vorrichtungen dieser Art.
Es ist zweckmäßig, wenn die oder eine der i|iierve-Iaufenden Leisten an der Oberseite der Verankerungsscheiben angeordnet ist und mit den oberen Schmalseiten der Finger bündig abschließt und in der Einbaulage den oberen, an die Verkehrswegdecke angrenzenden Fugenrand bildet. Diese Leiste dient nicht nur als Hilfsmittel bei der Vormontage der einzelnen Verankerungsscheiben; sie dient auch als Anschlußprofil an der Oberseite des Fucenrande... wobei sie zur Aufnahme des Isolieranschlusses geeignet ausgebildet sein kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die oder eine der querverlaufenden Leisten außen an der unteren Schmalseite der Verankerungsscheihe angesetzt oder in dieser ganz oder teilweise versenkt anueoremet ist. Diese zweite Leiste hat f'ir die Vor.viontage die gk:che Funktion wie die an der Oberseite der Verankerungsscheibe angeordnete Leiste. Beide Leisten dienen dazu, die Verankerungsscheiben stabil miteinander zu verbinden, so daß die Konstruktion vor deren Einbau in die Fuge einen testen Verbund darstellt. Eine spezielle Aufgabe der unteren Leiste bestellt darin, die über die Finger in die Konstruktion eingeleiteten Kräfte in den Unterbau des Fugeiuand'.s unter Vermeidung hoher Fläehenpressungen einzuleiten.
Beide Leisten sind im Bereich der Verankerungsscheiben mit Vorteil so befestigt, dal.', die jeweils der Fuge zugewendeten Ränder der oberen und der unteren Leiste etwa übereinanderliegen. Damit beim Einbetonieren der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den Fug..nrand der vergossene Beton nicht zwischen die Finger gelangt, können an den der Fuge zugewendeten Seiten der Leisten die Zwischenräume zwischen den Fingern zum Fugenrand abschließende Blechstreifen befestigt sein. Um eine besonders gute Verbindung der Verankerungsscheiben mit dem BeI(Mi des Fugenrands /u erzielen, können die Verankerungsscheiben in an sich bekannter Weise Durchbrcchungen aufweisen.
Diese Durchbrechungen können insbesondere auch zur Aufnahme von B.:wehrungsstäben dienen.
Entsprechend dem Munientenverlauf in den auskragenden Fingern ist es zweckmäßig, wenn diese an ihrer Unterseite konsnlenartig abgeschrägt sind
Die Verbindung der Verankerunsisscheiben mit dem Fugenrand ei folgt vorteilhalt in der Weise, daß die Venmkcruni'.sscheiben an ihrer Oberseite mit einem bis zu ihrer der Fuge angewendeten Schmalseite durchgehenden Ausschnitt zur Aufnahme der Verkehrswegdecke versehen ist. Man wird bei dieser Ausführungsform auf der Oberseite des Ausschnitts den Isolieranschluß für den Verkehrswegbelag und darauf den eigentlichen Verkelirswegbelag verlegen. Die Verankerungsscheiben greifen also nicht mehr in den Verkclirswjgbelag selbst ein; sie sind in den Unterbau des Verkehrswegs einbetoniert. Selbstverständlich besteht in? Rahmen der Erfindung auch die Möglichkeit, die Verankerungsscheiben noch tiefer zu setzen, so daß in der Einbaulage die Verankerungsscheiben auch von obe:i her vom Beton des I 'ntcrbaus bedeckt sind.
Für den Isolieranschluß ist es vorteilhaft, wenn die obere Leiste sich bis in den mit dem Ausschnitt für die Verkehrswegdecke versehenen Teil der Verankerungsscheiben erstreckt. Der Isolieranschluß kann dann unterhalb des in den Ausschnitt hineinragenden I .ils der Leiste wannenartig nach oben geführt werden.
Im Rahmen der Erfindung kann die obere Leiste als Profilleiste ausgebildet sein, weiche wenigstens auf der von der Fuge abgewendeten Seite eine Nut zum Einknöpfen eines Diehtungsstreifens für den Isolieranschluß aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i B. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen und
F i g. 2 die Draufsicht auf Teile der Vorrichtung in der Einbaulage.
Ciemäß Fig. I ist die Fuge 1 beidseitig durch die Betonkörper 2 und 3 begrenzt, welche die jeweiligen Fugenränder bilden. In den .^tonkörpem sind Verankerumisscheiben 4 b und 5 b einbetoniert, und zwar sind die Verankerungsscheiben 4/) im Betonkörper 2 und die Verankerungsscheiben 5/> im Betonköipei 3 vennkert. Mit den Scheiben sind in die Fuge 1 auskragende Finger 4 α bzw. 5 a einstückig verbinden. Die" Scheiben sind in Abständen angeordnet, die etwas größer sind als die Dicke einer Scheibe. Durch entsprechend \ersetzte Anomnr.ng der mit den jeweiligen Fuuenrändern verbundenen Scheiben greifen die Finger -Xa bzw. Sa der Scheiben im Bereich der Fuee 1. wie in F i u. 2 ersichtlich, kammartig ineinander. Die Verankerungsscheiben 4 h bzw 5 π jedes Futienrandes sind zusammengefaßt mittels der querverlaufenden Leisten ή und 7. Die Leiste 6 schließ; mit der Oberseite 8 der Verkehrsv.egdecke 9 bündig aK Die Leiste 7 ist an der Unterseite der Verankerungsseheibe 4/) bzw. 5/> befestigt. Die in Jie Scheiben eingeleiteten Kräfte werden durch die Leiste 7 im Bereich der Kante 10 des Betonkörpers 2 — entsprechendes gilt auch für den Belonköi per 3 — verteilt. so daß keine hohen örtlichen Flaeb npressungen entstehen. Dadurch wird ein Abbröckeln des fugenseiiigen Randes der den Fugenrand bildenden Betonköiper vermieden.
Die Scheiben 4 h bzw Sb sind einzeln im Betonkörper 2 bzw. 3 verankert. Die Verankcrungsscheiben weisen Durchbrechungen 11 auf. die eine innige Verbindung der Scheiben mit dem jeweiligen Hetonkörper ermöglichen. Die Durchbrechungen 11 dienen außerdem zur Aufnahme von Bewehrungsstäben. die einfach hindurchgesteckt wenLn.
Die I.eis.en 6 und 7 sind mit den Scheiben durch Schweißen verbunden. Die Leiste 7 weist mindestens im Bereith der Verbindungsstelle mit den Scheiben Bolzen 12 auf, die auf der Unterseite der Leiste 7 außen angeschweißt sind und in ilen umgebenden Betonkörper hineinragen. Die Bolzen dienen zur Verbesserung der Druckableitung von der Leiste 7 in den Betonkörpor und der Verankerung im Beton.
Auf den dem Fugenrand zugekehrten Seilen der leisten (> und 7 sind im Bereich /wischen den Fingern Blechstreifen 13 angeschweißt, die beim Betonieren ein Eindringen des Betons /wischen die Finger verhindern sollen.
Mit ihrem der Verkehrswegdecke ') zugewandten Ende 14 ragt die obere Leiste 6 über die entsprechende Auflagefläche 15 nach rückwärts hinaus in
:n Bereich einer durch die Seiten 16 und 17 bccnzlen Ausnehmung der Vcrankcriingsschcibe hinn. Das hinausragende rinde 14 dient zum Anschluß ncr entlang der Seite 16 der Ausnehmung nach )cn verlaufenden Isolierung 18 der Vcrkchrswei:- :cke.
Die Blechstreifen 13 dienen zugleich als Distanzstiieke zwischen den einzelnen Verankerungsscheiben. Hs ist aber auch möglich, besondere Distanzsüicke zu verwenden oder eine der Leisten 6 oder 7 mit entsprechenden, den Abstand der Scheiben festlegenden Verliefungen zu versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnuugsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken od. dgl., mit zwei von den beiden Fugenrändern auskragenden und darin verankerten Reihen scheibenförmiger, mit einer Schmalseite die Verkehrswegoberseite bildender Finger, die kammartig ineinandergreifen und mit der Verankerung einstückig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger (4α bzw. S a) an seinem dem Fugenrand zugewendeten Ende mit einer hochkant angeordneten Verankerungsscheibe (4 b bzw. 5 b) versehen ist und daß die Verankerungsscheiben (4 b bzw. S b) jeweils durch wenigstens eine querverlaufende Leiste (6 bzw. 7) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jie oder eine der querverlaufenden Leisten (6) an der Oberseite der Verankerungsscheiben (4 b bzw. 5 b) angeordnet ist und mit den oberen Schmalseiten der Finger (4 α bzw. 5 o) bündig abschließt und in der Einbaulage den oberen, an die Verkehrswegdecke angrenzenden Fugenrand bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oder eine der querverlaufendcii Leisten (7) außen an der unteren Schmalseite der Veranker mgsscheibe (4 b bzw. 5 b) angesetzt oder in dieser ganz oder teilweise versenkt angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, ckiß die jeweils der Fuge zugewendeten Ränder der oberen und der unteren Leiste (6 bzw. 7) etwa übereinanderliegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den der Fuge (1) zugewendeten Seiten der Leisten (6 bzw. 7) die Zwischenräume zwischen den Fingern zum Fugenrand abschließende Blechstreifen (13) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsscheiben (4 b und 5 b) in an sich bekannter Weise Durchbrechungen (11) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (4 α bzw. 5 a) an ihrer Unterseite konsolenartig abgeschrägt sind.
H. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsschciben (4 b bzw. 5 b) an ihrer Oberseite mit einem bis zu ihrer der Fuge abgewendeten Schmalseite durchgehenden Ausschnitt zur Aufnähme der Verkehrswegdecke (9) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 und H, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Leiste (6) sich bis in den mit dem Ausschnitt für die Verkehrswegdecke versehenen Teil der Verankerungsscheiben (4 b bzw. 5 b) erstreckt.
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