DE212007000041U1 - Gelenkvorrichtung für zwei Rohre, die einen Sitz bilden, zum Schutz ihres Gelenkbereichs - Google Patents

Gelenkvorrichtung für zwei Rohre, die einen Sitz bilden, zum Schutz ihres Gelenkbereichs Download PDF

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Abstract

Gelenkvorrichtung (5) für zwei Rohre, die einen Sitz bilden, zum Schutz ihres Gelenkbereichs, die eine erste Klammer (6), die mit Mitteln (7) zum Befestigen eines ersten Rohrs versehen ist, und eine zweite Klammer (8), die mit Mitteln (9) zum Befestigen eines zweiten Rohrs versehen ist, aufweist, wobei die Klammern (6, 8) um eine Drehachse (A) relativ zueinander schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Klammern (6, 8) einen starren Flügel (11, 12) aufweist, der sich in einer Ebene im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse (A) erstreckt, zum Abdecken des Zwischenraums, der zwischen den beiden Rohren über eine vorbestimmte Lange von der Drehachse (A) begrenzt ist, und zwar unabhängig von der Position der Klammern (6, 8) relativ zueinander.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gelenkvorrichtung für zwei Rohre, die einen Sitz bilden, zum Schutz ihres Gelenkbereichs.
  • Diese Vorrichtungen können für jede Art von Scharnierstruktur verwendet werden, insbesondere für Babytragen, die auf dem Rücken getragen werden und auch als Sitz verwendet werden können.
  • Eine Babytrage dieser Art ist in dem Dokument FR 2 170 385 beschrieben. Sie weist einen Rohrrahmen, einen weichen Sitz, der von diesem Rahmen getragen wird, und Gurtzeug auf, das an dem Rahmen angebracht ist und über die Schulter angelegt wird, um die Babytrage zu tragen.
  • Sie weist auch einen im Allgemeinen U-förmigen Rohrständer auf, dessen Enden auf zwei Rohren des Rahmens über eine Gelenkvorrichtung schwenkbar gelagert sind.
  • Wenn der Ständer eingeklappt, d. h. neben dem Rahmen ist, ist die Babytrage kompakter und kann sich somit in der Gebrauchsposition auf dem Rücken des Trägers oder in der Lagerposition befinden.
  • Wenn der Ständer ausgeklappt ist, d. h. wenn er einen Winkel mit dem Rahmen bildet, kann die Babytrage auf den Boden gestellt werden, ohne dass sie umkippt, auch wenn sich ein Kind in der Babytrage befindet.
  • Wenn der Ständer jedoch geschlossen ist, ist der Zwischenraum zwischen dem Ständer und dem Rahmen sehr klein. Daher stellt dieser Zwischenraum eine Gefahr für das Kind oder den Benutzer dar, dessen Finger beim Einklappen des Ständers eingeklemmt werden könnten.
  • Genauer besteht diese Gefahr im Bereich nahe der Drehachse des Ständers relativ zum Rahmen. Insbesondere wenn der Ständer über sein Bedienungsende gehandhabt wird, nämlich das Ende entgegengesetzt zu dem Ende, das an der Gelenkvorrichtung angebracht ist, ist die Kraft, die auf einen Finger, der sich im Bereich nahe der Drehachse befindet, ausgeübt wird, auf Grund der Hebelarmwirkung sehr hoch.
  • Es gibt Schutzvorrichtungen, die flexible Hülsen aufweisen, die an der Gelenkvorrichtung angebracht sind und den vorstehend genannten Bereich zumindest teilweise abdecken.
  • Diese Vorrichtungen bieten jedoch keinen maximalen Schutz, da das Kind oder der Benutzer immer noch seine Finger zwischen den Rahmen und den Ständer bringen kann, da die Hülsen flexibel sind.
  • Somit strebt die Erfindung an, diese Nachteile zu überwinden, indem sie eine Gelenkvorrichtung für zwei Rohre und zum Schutz des Gelenkbereichs dieser vorschlägt, wobei verhindert wird, dass Finger zwischen die beiden Rohre in dem Gefahrenbereich nahe des Gelenks geraten.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Gelenkvorrichtung für zwei Rohre, die einen Sitz bilden, zum Schutz ihres Gelenkbereichs, die eine erste Klammer, die mit Mitteln zum Befestigen eines ersten Rohres versehen ist, und eine zweite Klammer, die mit Mitteln zum Befestigen eines zweiten Rohres versehen ist, aufweist, wobei die Klammern relativ zueinander um eine Drehachse schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Klammern einen starren Flügel aufweist, der sich in einer Ebene im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse erstreckt, zum Abdecken des Zwischenraums, der zwischen den beiden Rohren über eine vorbestimmte Länge von der Drehachse begrenzt ist, und zwar unabhängig von der Position der Klammern relativ zueinander.
  • Der Schutzflügel schützt somit einen Bereich einer vorbestimmten Länge, der sich von der Drehachse erstreckt.
  • Der Gefahrenbereich wird daher vollkommen von einem starren Flügel abgedeckt, so dass es unmöglich ist, seine Finger in diesen Bereich zu bringen.
  • Vorteilhafterweise weist jede der beiden Klammern einen Flügel auf, wobei sich die Flügel zumindest teilweise überlappen.
  • Das Vorliegen von zwei Flügeln ermöglicht einen relativ großen Bewegungsgrad zwischen den beiden Rohren mit kleinen Flügeln, und es ermöglicht somit eine kompaktere Gestaltung der Gelenk- und Schutzvorrichtung.
  • Vorzugsweise weist mindestens eine Klammer Anschlagmittel auf, die die Bewegung der Klammern relativ zueinander begrenzen.
  • Der Anschlag kann somit den Drehbereich auf den Drehbereich begrenzen, der durch die Größe der Flügel ermöglicht wird, d. h. auf den Bereich, für den der gesamte Bereich nahe der Drehachse durch die Flügel abgedeckt ist, um die Sicherheit der Gelenkvorrichtung zu gewährleisten.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung weisen die Anschlagmittel einen Ansatz auf, der von einem der beiden Flügel vorsteht und in einen gebogenen Schlitz oder eine gebogene Nut eingreift, der/die auf der Drehachse der beiden Klammern zentriert und in dem anderen Flügel vorgesehen ist.
  • Der maximale Bewegungsgrad ist somit zwischen zwei Grenzposi tionen des Ansatzes in der Nut oder in dem Schlitz enthalten, in der/dem der Ansatz an das entsprechende Ende der Nut oder des Schlitzes anstößt.
  • Nach einem zusätzlichen Merkmal weist die Gelenk- und Schutzvorrichtung Mittel zum Verriegeln der Klammern in mindestens einer vorbestimmten winkeligen Position der beiden Klammern relativ zueinander auf.
  • Vorteilhafterweise sind die Verriegelungsmittel so gestaltet, dass sie die Klammern in mindestens zwei winkeligen Positionen feststellen.
  • Diese beiden Positionen können somit einer offenen Position und einer geschlossenen Position der Gelenkvorrichtung entsprechen.
  • Vorzugsweise weisen die beiden Klammern zwei rohrförmige Abschnitte auf, die auf der Stirnfläche jeder Klammer entgegengesetzt zu der Stirnfläche zum Befestigen der Rohre vorgesehen sind und zwei Halbschalen bilden, die ineinander verschachtelt sind und die Drehachse enthalten, wobei die beiden Halbschalen ein Volumen zur Aufnahme eines Verriegelungselements begrenzen, das sich in einer Translationsbewegung entlang der Drehachse zwischen einer verriegelten Position und einer unverriegelten Position bewegen kann.
  • Nach einer Ausführungsform ist das Verriegelungselement im Wesentlichen zylindrisch und weist mindestens einen radial vorstehenden Verriegelungsvorsprung auf, der in einer ersten Position in zwei ausgerichtete Kerben, die in den beiden Halbschalen vorgesehen sind, eingreifen soll, und der in einer zweiten Position nur in eine der Kerben einer der beiden Halbschalen eingreifen soll, um der anderen Halbschale ein Drehen zu ermöglichen.
  • Das Verriegelungselement kann sich daher nicht relativ zu einer der beiden Klammern drehen, unabhängig davon, ob die Vor richtung verriegelt ist oder nicht.
  • Dieses Verriegelungselement, das sich in einer Translationsbewegung bewegen kann, verriegelt die beiden Klammern drehfest miteinander, wenn der Vorsprung in zwei zueinander weisenden Kerben, die in den beiden Halbschalen vorgesehen sind, im Eingriff ist. Somit ist die Gelenkvorrichtung verriegelt.
  • Wenn sich dieses Verriegelungselement nur in einer der beiden Klammern befindet, können sich die Klammern relativ zueinander drehen. Somit ist die Gelenkvorrichtung unverriegelt.
  • Vorteilhafterweise weist die Halbschale, die relativ zu der Halbschale, die sich auf Grund des Verriegelungselements nicht drehen kann, verschwenkt werden kann, zwei Sätze von Kerben auf, die winkelig um einen Winkel versetzt sind, der zwei winkeligen Positionen der beiden Rohrklammern entspricht.
  • Diese beiden Positionen können somit insbesondere jeweils einer geschlossenen und einer offenen winkeligen Position der Gelenkvorrichtung entsprechen.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist eine Stirnfläche des Verriegelungselements der Einwirkung von elastischen Mitteln ausgesetzt, die zwischen diesem und dem Boden der Halbschale platziert sind, die sich auf Grund des Verriegelungselements nicht drehen kann, wobei die entgegengesetzte Stirnfläche des Verriegelungselements der Einwirkung eines Druckknopfes ausgesetzt ist, der über eine mittlere Öffnung zugänglich ist, die in dem Boden der anderen Halbschale vorgesehen ist.
  • Wenn somit das Verriegelungselement nur den elastischen Mitteln ausgesetzt ist, ist die Gelenkvorrichtung verriegelt.
  • Wenn der Benutzer gegen die Einwirkung der elastischen Mittel auf den Druckknopf drückt, sinkt das Verriegelungselement in eine der Halbschalen, und die andere Halbschale kann sich drehen.
  • Vorzugsweise ist die Höhe der Kerben, d. h. die Abmessung entlang der Drehachse, der Halbschale, die sich auf Grund des Verriegelungselements nicht drehen kann, mindestens gleich der Höhe der Vorsprünge. Der Vorsprung des Verriegelungselements kann somit in der unverriegelten Position vollständig in der entsprechenden Kerbe aufgenommen werden.
  • Nach einem zusätzlichen Merkmal befinden sich die Mittel zum Befestigen der Rohre zumindest teilweise auf den Flügeln.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Babytrage, die auf dem Rücken getragen wird, die einen Rohrrahmen zum Tragen eines Sitzes und zum Anlenken der beiden Enden eines im Allgemeinen U-förmigen Ständers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer an jedem Punkt über eine Vorrichtung gemäß der Erfindung an dem Rahmen angelenkt ist.
  • Jedenfalls wird die Erfindung mit Hilfe der folgenden Beschreibung deutlich verstanden, die sich auf die beigefügte schematische Zeichnung bezieht, die als nicht einschränkendes Beispiel eine Ausführungsform dieser Gelenkvorrichtung zeigt.
  • 1 ist eine Gesamtansicht der Babytrage, wobei sich der Ständer in der eingeklappten Position befindet;
  • 2 ist eine Ansicht wie in 1, wobei sich der Ständer in der aufgeklappten Position befindet;
  • 3 und 4 sind Perspektivansichten einer Gelenkvorrichtung für zwei Rohre jeweils von oben und unten, wobei sich der Ständer in der ausgeklappten Position befindet;
  • 5 ist eine Perspektivansicht von unten, wobei sich der Ständer in der eingeklappten Position befindet;
  • 6 und 7 sind Schnittansichten entlang des Durchmes sers der Vorrichtung jeweils in der verriegelten und in der unverriegelten Position,
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht dieser Gelenkvorrichtung; und
  • 9 ist eine Ansicht von unterhalb der Klammer für das Rohr des Ständers.
  • 1 zeigt eine Babytrage, die, wie an sich bekannt, einen Rohrrahmen 1, einen weichen Sitz 2, der auf diesem Rahmen 1 getragen wird, und Gurtzeug 3 aufweist, das an dem Rahmen angebracht ist, mit Riemen, die zum Tragen der Babytrage über die Schultern des Trägers angelegt werden.
  • Die Babytrage weist auch einen im Allgemeinen U-förmigen Ständer 4 auf, der über eine Gelenk- und Schutzvorrichtung 5 auf dem Rohrrahmen 1 an jedem seiner Enden schwenkbar gelagert ist.
  • Wenn der Ständer 4 eingeklappt ist, d. h. neben dem Rahmen 1 liegt, wie in 1 gezeigt ist, ist die Babytrage kompakter und befindet sich in der Gebrauchsposition auf dem Rücken des Trägers oder in der Lagerposition.
  • Wenn der Ständer 4 ausgeklappt ist, wie in 2 gezeigt ist, d. h. wenn er einen Winkel mit dem Rahmen bildet, kann die Babytrage auf den Boden gestellt werden, ohne dass diese umkippt, selbst wenn sich ein Kind in der Babytrage befindet.
  • 3 und 4 zeigen die Gelenk- und Schutzvorrichtung 5 in der offenen winkeligen Position entsprechend der Position, in der der Ständer 4 ausgeklappt ist.
  • Der besseren Übersicht halber sind die Rohre des Rahmens 1 und des Ständers 4 in der Zeichnung nicht gezeigt.
  • Die Gelenk- und Schutzvorrichtung 5 weist eine erste Klammer 6, die mit Mitteln 7 zum Befestigen eines ersten Rohres versehen ist, und eine zweite Klammer 8, die mit Mitteln 9 zum Befestigen eines zweiten Rohres versehen ist, auf, wobei die Klammern um eine Drehachse A relativ zueinander schwenkbar gelagert sind.
  • Die Mittel zum Befestigen des ersten Rohrs weisen einen rohrförmigen Abschnitt 7 auf, in den das entsprechende Rohr eingesteckt wird. Es sind auch radiale Durchgangslöcher 10 in der Wand des rohrförmigen Abschnitts 7 vorgesehen, um das Durchführen von Druckschrauben zu ermöglichen, um das Rohr relativ zur ersten Klammer festzustellen.
  • Die Mittel zum Befestigen des zweiten Rohrs sind genauer in 4 gezeigt.
  • Diese weisen zwei Spannringe 9 auf, welche Schrauben aufweisen (in der Zeichnung nicht gezeigt).
  • Wie vorstehend ist ein Durchgangsloch 10 zum Durchführen einer Druckschraube in jedem der Spannringe vorgesehen.
  • Jede der beiden Klammern 6, 8 weist einen Flügel 11 bzw. 12 auf, der sich in einer Ebene im Wesentlichen senkrecht zu der Drehachse A erstreckt, um den Zwischenraum, der zwischen den beiden Rohren über eine vorbestimmte Länge von der Drehachse A begrenzt ist, abzudecken, und zwar unabhängig von der Position der Klammern 6, 8 relativ zueinander.
  • Die Flügel 11, 12 sind so positioniert, dass sie sich überlappen, wenn eine Klammer relativ zu der anderen verschwenkt wird.
  • Die Flügel besitzen auch Anschlagmittel, die die Bewegung der Klammern relativ zueinander begrenzen. Diese Mittel weisen einen Ansatz 13 auf, der von einem der beiden Flügel 11 vorsteht und in einen gebogenen Schlitz 14, der in dem anderen Flügel 12 vorgesehen und auf der Drehachse A zentriert ist, eingreift.
  • 5 zeigt eine Gelenk- und Schutzvorrichtung in der geschlossenen winkeligen Position, d. h. wenn der Ständer eingeklappt ist. In diesem Fall bilden die Achsen der Rohre einen Winkel zwischen sich, wie in den 1 und 5 gezeigt ist. Dieser Winkel ist klein, vorzugsweise etwa 5°.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht entlang des Durchmessers der Gelenk- und Schutzvorrichtung 5.
  • Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, weist die erste Klammer 6, die der Klammer für das Rohr des Ständers 4 entspricht, einen rohrförmigen Umfangsabschnitt 15 auf, der auf der Stirnfläche vorgesehen ist, die zur zweiten Klammer 8 weist, d. h. auf der Stirnfläche entgegengesetzt zu der Stirnfläche zum Fixieren des Rohrs.
  • Die erste Klammer 6 bildet somit eine erste Halbschale.
  • Die Halbschale begrenzt einen im Wesentlichen zylindrischen Hohlraum 16, der sich zur zweiten Klammer 8 öffnet und zwei Sätze von drei Umfangskerben 17 aufweist, wobei die Kerben 17 eines Satzes mit gleichmäßigen Abständen voneinander beabstandet sind und jeder Satz winkelig um einen Winkel von etwa 30° versetzt ist, wie insbesondere in 9 gezeigt ist.
  • Die erste Halbschale weist auch zwei Öffnungen 18 auf, die in deren Außenwand vorgesehen sind. Diese Öffnungen 18 haben im Wesentlichen die Form eines Viertelkreises, sind auf der Drehachse A zentriert und um etwa 180° voneinander versetzt.
  • Es ist auch ein mittleres rohrförmiges Loch 19 in dieser Außenwand vorgesehen, wobei die Achse des Lochs 19 im Wesentlichen der Drehachse A der Gelenkvorrichtung entspricht.
  • Die zweite Klammer 8, die der Klammer für das Rohr des Rahmens 1 entspricht, weist einen rohrförmigen Umfangsabschnitt 20 und einen rohrförmigen Axialabschnitt 21 auf, d. h. er erstreckt sich entlang der Drehachse A. Diese rohrförmigen Abschnitte 20, 21 sind wie vorstehend auf der Stirnfläche entgegengesetzt zu der Stirnfläche zum Befestigen der Rohre, d. h. der Stirnfläche, die zur ersten Klammer 6 weist, vorgesehen.
  • Die zweite Klammer 8 bildet somit eine zweite Halbschale, die mit der ersten Halbschale verschachtelt ist.
  • Die zweite Halbschale begrenzt einen Hohlraum 22 ähnlich zu demjenigen der ersten Klammer 6, der sich zur letzteren öffnet und einen einzelnen Satz von drei Umfangskerben 23 aufweist, die mit gleichmäßigen Zwischenräumen beabstandet sind, und zwar mit der gleichen Anordnung wie ein Satz von drei Kerben 17 des Hohlraums 16.
  • Diese Kerben 23 weisen zu den Kerben von einem der zwei Sätze von Kerben 17, die in der ersten Klammer 6 vorgesehen sind, wenn sich die Gelenkvorrichtung 5 in der geschlossenen Position befindet.
  • Ferner weisen diese Kerben 23 der zweiten Klammer 8 zu denjenigen des anderen Satzes von Kerben 17 der ersten Klammer 6, wenn sich die Gelenkvorrichtung 5 in der offenen Position befindet.
  • Der rohrförmige Axialabschnitt 21 der zweiten Klammer ist für die Durchführung einer Sicherungsschraube 24 vorgesehen, deren Kopf auf der Außenwand der zweiten Klammer 8 ruht.
  • Eine Mutter 28, die auf das andere Ende der Schraube 24 aufgesetzt und in der ersten Klammer 6 eingebettet ist, ruht auf der letzteren so, dass sie die beiden Klammern 6, 8 axial aneinander befestigt.
  • Die Klammern 6, 8 sind somit relativ zueinander verschwenkbar gelagert, und zwar um eine Drehachse A, die durch den Schaft der Schraube 24 und den rohrförmigen Axialabschnitt 21 der zweiten Klammer 8 begrenzt ist.
  • Sobald die Halbschalen verschachtelt sind, begrenzen diese ein Volumen zur Aufnahme eines Verriegelungselements 27, das sich in Translationsbewegung entlang der Drehachse A zwischen einer verriegelten Position und einer unverriegelten Position bewegen kann.
  • Das Verriegelungselement 27, das genauer in 8 zu sehen ist, hat eine im Wesentlichen rohrförmige Form und weist drei sich radial erstreckende Vorsprünge 28 auf, die in gleichmäßigen Abständen um den Umfang des Verriegelungselements 27 beabstandet sind und mit den Kerben 17, 23 in Eingriff kommen sollen, die in der ersten und in der zweiten Klammer 6 bzw. 8 vorgesehen sind.
  • Dieses Element besitzt auch ein mittleres Loch 29, durch welches der rohrförmige Axialabschnitt 21 der zweiten Klammer 8 hindurch geht. Ferner entspricht die Höhe der Vorsprünge 28 entlang der Drehachse A der Höhe der Kerben 23 der zweiten Klammer 8.
  • Eine spiralförmige Druckfeder 30 wird um den rohrförmigen Axialabschnitt 21 gelegt. Diese Feder liegt an einem ersten Ende am Boden des Hohlraums 22 der zweiten Klammer 8 und an dem anderen Ende an der entsprechenden Stirnfläche des Verriegelungselements 27 an.
  • Die Gelenk- und Schutzvorrichtung 5 weist auch einen Druckknopf 31 mit zwei Schenkeln 32 auf, die sich in Richtung der Drehachse A erstrecken. Die Schenkel 32 haben einen Querschnitt in Form eines Viertelkreises, der die in der ersten Klammer 6 vorgesehenen Öffnungen 18 ergänzt, und greifen in die Öffnungen ein und werden von diesen geführt.
  • Der Druckknopf 31 ist in der ersten Klammer 6 derart positioniert, dass ein gewölbtes Betätigungsende nach außen weist, wobei das freie Ende der Schenkel 32 auf der entsprechenden Stirnfläche des Verriegelungselements 27 ruht.
  • Jeder Schenkel 32 besitzt auch Druckknopfmittel 33, die mit einem Absatz in Eingriff kommen, der in der ersten Klammer 6 gebildet ist, um den Druckknopf 31 an der Klammer 6 zu sichern, während sich der Knopf 31 in einer Translationsbewegung entlang der Drehachse A bewegen kann.
  • Die Arbeitsweise der Verriegelungsmittel ist genauer in den 6 und 7 gezeigt.
  • Wenn der Benutzer zunächst nicht auf den Druckknopf 31 drückt, hält die Feder 30 das Verriegelungselement 27 in der erhöhten Position, wie in 6 gezeigt ist.
  • In dieser Position ist die Gelenkvorrichtung 5 verriegelt.
  • In diesem Zustand greifen, wenn der Ständer 4 eingeklappt ist, die Vorsprünge 28 des Verriegelungselements 27 sowohl in den ersten Satz von Kerben 17 der ersten Klammer 6 als auch in die Kerben 23 der zweiten Klammer 8 ein.
  • Somit sind die beiden Klammern 6, 8 und das Verriegelungselement 27 drehfest festgestellt und verhindern jede relative Bewegung zwischen den beiden Klammern 6, 8.
  • Wenn der Benutzer zweitens auf den Druckknopf 31 drückt und gegen die Einwirkung der Druckfeder 30 drückt, wird das Verriegelungselement 27 in die tiefe Position gedrückt, wie in 7 gezeigt ist.
  • In dieser Position ist die Gelenkvorrichtung 5 unverriegelt.
  • In diesem Zustand ist das Verriegelungselement 27 vollständig in dem Hohlraum 22 der zweiten Klammer 8 aufgenommen, und eine Drehung der beiden Klammern 6, 8 ist nicht mehr verhindert.
  • Die erste Klammer 6 kann somit verschwenkt werden, um den Ständer 4 auszuklappen.
  • Wenn der Ständer ausgeklappt ist, weisen die Kerben 17, die den zweiten Satz der ersten Klammer 6 bilden, zu den Kerben 23 der zweiten Klammer 8.
  • Drittens bewirkt der Benutzer durch Lösen des Druckknopfes 31, dass sich das Verriegelungselement 27 über die Feder 30 wieder hebt, so dass die Gelenkvorrichtung 5 wieder verriegelt wird.
  • Es ist zu beachten, dass, unabhängig von dem Zustand der Gelenk- und Schutzvorrichtung 5, sich das Verriegelungselement 27 nicht relativ zu der zweiten Klammer 8 drehen kann.
  • Da der Ständer an den Enden seiner beiden Arme über eine Vorrichtung 5 an dem Rahmen 1 angelenkt ist, sollten die beiden Vorrichtungen 5 gleichzeitig bedient werden, um den Ständer 4 von einer Position in die andere zu bringen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die einzige Ausführungsform dieses Systems, das vorstehend beispielhaft beschrieben wurde, begrenzt, sondern umfasst ganz im Gegenteil alle Varianten. Somit könnte insbesondere die Gelenkvorrichtung für andere angelenkte Strukturen verwendet werden, wie für zusammenlegbare Rohrstühle oder Sitze.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 2170385 [0003]

Claims (13)

  1. Gelenkvorrichtung (5) für zwei Rohre, die einen Sitz bilden, zum Schutz ihres Gelenkbereichs, die eine erste Klammer (6), die mit Mitteln (7) zum Befestigen eines ersten Rohrs versehen ist, und eine zweite Klammer (8), die mit Mitteln (9) zum Befestigen eines zweiten Rohrs versehen ist, aufweist, wobei die Klammern (6, 8) um eine Drehachse (A) relativ zueinander schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Klammern (6, 8) einen starren Flügel (11, 12) aufweist, der sich in einer Ebene im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse (A) erstreckt, zum Abdecken des Zwischenraums, der zwischen den beiden Rohren über eine vorbestimmte Lange von der Drehachse (A) begrenzt ist, und zwar unabhängig von der Position der Klammern (6, 8) relativ zueinander.
  2. Gelenk- und Schutzvorrichtung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der zwei Klammern (6, 8) einen Flügel (11, 12) aufweist, wobei sich die Flügel (11, 12) zumindest teilweise überlappen.
  3. Gelenk- und Schutzvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Klammer (6, 8) Anschlagmittel (13, 14) aufweist, die die Bewegung der Klammern (6, 8) relativ zueinander begrenzen.
  4. Gelenk- und Schutzvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel einen Ansatz (13) aufweisen, der von einem der beiden Flügel (11) vorsteht und in einen gebogenen Schlitz oder eine gebogene Nut (14) eingreift, der/die auf der Drehachse (A) der beiden Klammern zentriert und in dem anderen Flügel (12) vorgesehen ist.
  5. Gelenk- und Schutzvorrichtung (5) nach einem der Ansprü che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (27) zum Verriegeln der Klammern relativ zueinander in mindestens einer vorbestimmten winkeligen Position aufweist.
  6. Gelenk- und Schutzvorrichtung (5) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (27) so gestaltet sind, dass sie die Klammern (6, 8) in mindestens zwei winkeligen Positionen feststellen.
  7. Gelenk- und Schutzvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Klammern (6, 8) zwei rohrförmige Abschnitte (15, 20) aufweisen, die auf der Stirnfläche jeder Klammer entgegengesetzt zu der Stirnfläche zur Befestigung der Rohre vorgesehen sind und zwei Halbschalen bilden, die ineinander verschachtelt sind und die Drehachse (A) enthalten, wobei die beiden Halbschalen ein Volumen zur Aufnahme eines Verriegelungselements (27) begrenzen, das sich in Translationsbewegung entlang der Drehachse (A) zwischen einer verriegelten Position und einer unverriegelten Position bewegen kann.
  8. Gelenk- und Schutzvorrichtung (5) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (27) im Wesentlichen zylindrisch ist und mindestens einen radial vorstehenden Verriegelungsvorsprung (28) aufweist, der in einer ersten Position in zwei ausgerichtete Kerben (17, 23) eingreifen soll, die in den beiden Halbschalen (6, 8) vorgesehen sind, und der in einer zweiten Position nur in eine der Kerben (23) einer der beiden Halbschalen (8) eingreifen soll, um der anderen Halbschale (6) ein Drehen zu ermöglichen.
  9. Gelenk- und Schutzvorrichtung (5) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschale (6), die relativ zu der Halbschale (8), die sich auf Grund des Verriegelungselements (27) nicht drehen kann, verschwenkbar ist, zwei Sätze von Kerben (17) aufweist, die winkelig um einen Winkel entsprechend zwei winkeligen Positionen der beiden Rohrklammern (6, 8) versetzt sind.
  10. Gelenk- und Schutzvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnfläche des Verriegelungselements (27) der Einwirkung von elastischen Mitteln (30) ausgesetzt ist, die zwischen dieser und dem Boden der Halbschale (8), die sich auf Grund des Verriegelungselements (27) nicht drehen kann, angeordnet sind, wobei die entgegengesetzte Stirnfläche des Verriegelungselements (27) der Einwirkung eines Druckknopfes (31) ausgesetzt ist, der über eine mittlere Öffnung (18), die in dem Boden der anderen Halbschale (6) vorgesehen ist, zugänglich ist.
  11. Gelenk- und Schutzvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Kerben (23), d. h. die Abmessung entlang der Drehachse (A) der Halbschale (8), die sich auf Grund des Verriegelungselements (27) nicht drehen kann, mindestens gleich der Höhe der Vorsprünge (28) ist.
  12. Gelenk- und Schutzvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Mittel (7, 9) zum Befestigen der Rohre zumindest teilweise auf den Flügeln befinden.
  13. Babytrage, die auf dem Rücken getragen wird, die einen Rohrrahmen zum Tragen eines Sitzes und zum Anlenken der beiden Enden eines im Allgemeinen U-förmigen Ständers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer an jedem Punkt über eine Vorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 an dem Rahmen angelenkt ist.
DE212007000041U 2006-05-31 2007-05-29 Gelenkvorrichtung für zwei Rohre, die einen Sitz bilden, zum Schutz ihres Gelenkbereichs Expired - Lifetime DE212007000041U1 (de)

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