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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf einen Medienabspielerschnittstellenverbinder.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf verbesserte
Eigenschaften zum Verbinden des Medienabspielers zu einem externen
USB-Anschluss unter Verwendung eines einteiligen Verbinders.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Der
Markt für
handgehaltene Unterhaltungselektronik wächst rasant und eine zunehmende
Anzahl dieser Produkte beinhaltet Mechanismen, um Verbindungen dazu
zu verbreitern. Beispielsweise können
Produkte handgehaltener Unterhaltungselektronik Mobiltelefonen,
persönlichen
digitalen Assistenten (personal digital assistants, PDAs), Videospielen,
Radios, MP3-Abspielvorrichtungen, CD-Abspielvorrichtungen, DVD-Abspielvorrichtungen,
Fernsehgeräten,
Spielabspieler, Kameras etc. entsprechen. Die meisten dieser Vorrichtungen
beinhalten eine Art an Verbinder zum Ausführen von Verbindungen zu anderen
Vorrichtungen (z. B. Firewire, USB, Audioausgang, Videoeingang,
etc.). Einige dieser Vorrichtungen waren in der Lage Verbindungen
zu anderen Vorrichtungen über
Dockstationen herzustellen. Zum Beispiel haben Mobiltelefone Dockstationen
zum Laden der Mobiltelefone beinhaltet und PDAs haben Dockstationen
zum Kommunizieren mit einem Hostcomputer beinhaltet. Andere Vorrichtungen
waren zur drahtlo sen Verbindungen zwischen Ihnen in der Lage. Zum
Beispiel verwenden Mobiltelefone drahtlose Verbindungen um hin und
zurück
zu kommunizieren (z. B. beinhalten drahtlose Empfänger).
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Insbesondere
MP3-Musikabspielvorrichtungen haben typischerweise Verbindungen
zu anderen Vorrichtungen über
Verbinder aufgenommen. Zum Beispiel hat der MP3-Musikabspieler,
der als der iPod, der von Apple Computer aus Cupertino, CA hergestellt
wird, bekannt ist, einen Firewire-Verbinder beinhaltet zum Kommunizieren
mit einem Computer. Obwohl solch ein Firewire-Verbinder es generell
Datenübermittlungen
ermöglicht
zwischen dem MP3-Musikabspieler und dem Computer hin- und herzuwandern,
ist er ein langes Kabel, das nicht kompakt ist, und er hat kein
steifes Gehäuse.
Wie es bekannt ist, sind MP3-Musikabspieler konfiguriert, MP3 formatierte
Stücke
abzuspielen. Diese Stücke
können
von dem Computer hochgeladen werden und danach in dem MP3-Abspieler
gespeichert werden. Wie es wohl bekannt ist, ist das MP3-Format
ein Kompressionssystem für
digitale Musik, das hilft, die Größe eines digitalisierten Stückes ohne
die Klangqualität
stark zu beeinträchtigen,
zu verringern, d. h. Komprimieren eines Stückes in CD-Qualität ohne Verlust der
CD-Klangqualität.
Beispielweise kann ein 32 MB-Stück
auf einer CD in ein Stück
mit ungefähr
3 MB unter Verwendung des MP3-Formates herunterkomprimiert werden.
Dieses ermöglicht
es einem Benutzer ein Stück
in Minuten anstellen von Stunden herunterzuladen. Zusätzlich und
vorteilhafter Weise kann der iPod konfiguriert sein als eine Vorrichtung vom
Typ tragbarer Speicher, der es ermöglicht Standardspeicherinformation
(d. h. nicht musikverwandter Speicher) in die Vorrichtung herunterzuladen
zum Transport und Laden zu anderen Vorrichtungen. Eine solche Implementierung
könnte
verwendet werden, einen iPod als eine tragbare "Festplatte" z. B. zu verwenden.
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Obwohl
aktuelle Medienabspieler zum Übertragen
von Daten auf solch eine Weise gut funktionieren, gibt es einen
fortlaufenden Bedarf nach verbesserten Eigenschaften und Verbindungsansätzen zum Verbinden
oder Koppeln von Medie nabspielern mit einer oder mehreren externen
Vorrichtungen (z. B. Eingabe oder Ausgabe).
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Die
Erfindung bezieht sich in einer Ausführungsform auf eine Schnittstelle,
die eine Verbindung zwischen einem Medienabspieler und einem Computer
ermöglicht.
Die Schnittstelle ermöglichtes
dem Medienabspieler als ein USB-Speicherlaufwerk
zu arbeiten.
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In
einer Ausführungsform
weist die Erfindung eine entfernbare einrastbare Schnittstelle zum
Verbinden eines Medienabspielers mit anderen elektronischen Vorrichtungen
auf. Solche Schnittstellen sind konfiguriert Daten- und Energieübermittlung
zwischen dem Medienabspieler und der elektronischen Vorrichtung
zu ermöglichen,
wobei die Vorrichtung ein steifes Gehäuse, einen ersten und einen
zweiten Endstückverbinder
aufweist. Der erste Endstückverbinder
ist zum Verbinden mit einem Medienabspieler und beinhaltet eine
Vielzahl an elektrischen Kontakten, die angeordnet sind, es zu ermöglichen,
dass Daten- und Energieübertragungen
zwischen dem Medienabspieler und dem zweiten Endstückverbinder übertragen
werden. Der zweite Endstückverbinder
beinhaltet eine Vielzahl an elektrischen Kontakten, die in dem Verbinder
angeordnet sind, wobei sie es, den Daten- und Energieübertragungen
ermöglichen
zwischen dem Medienabspieler und anderen elektronischen Vorrichtungen
zu laufen.
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Es
wird auch ein Verfahren zum Verbinden eines handgehaltenen Medienabspielers
mit einer anderen Vorrichtung beschrieben. Das Verfahren beinhaltet Übertragen
von Daten zwischen einem Medienabspieler und einer Computervorrichtung.
Das Verfahren beinhaltet das Verbinden eines Kommunikationsanschlusses
eines Medienabspielers mit einem ersten Endstückverbinder von einem Schnittstellenverbinder,
der ein steifes Gehäuse
aufweist, das den ersten Endstückverbinder
und den zweiten Endstückverbinder
hält. Der
Verbinder ermöglicht elektrische
Verbindungen zwischen dem ersten und dem zweiten Endstückverbindern
und ist konfiguriert Dateninformationen zwischen dem ersten und
dem zweiten Endstückverbinder
zu übertragen.
Der zweite Endstückverbinder
des Schnittstellenverbinders ist mit der CPU verbunden, um die Übertragung
von Dateninformation zwischen dem Medienabspieler und der CPU durch
den Schnittstellenverbinder zu ermöglichen. Nach der Verbindung
beinhaltet die Methode ein Übertragen
von Daten zwischen dem Medienabspieler und der CPU und Speichern
der Daten in einen Speicher von zumindest dem Medienabspieler oder
der CPU.
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Diese
und andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden offensichtlich
werden durch die folgende detaillierte Beschreibung und beigefügten Zeichnungen,
die auf beispielhafte Weise die Prinzipien der Erfindung darstellen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird auf beispielhafte Weise und nicht auf
begrenzende Weise in den Figuren der beigefügten Zeichnungen dargestellt,
in welchen sich ähnliche
Bezugszeichen auf ähnliche Elemente
beziehen und in welchen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Medienabspielers ist, in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ein
Diagramm eines Medienabspielersystems ist in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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3(a), 3(b) und 3(c) Draufsichten sind, die verschiedene Ausführungsformen
an Verbinderschnittstellen darstellen, die verwendet werden verschiedene
Aspekte der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen.
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4 eine
Schnittansicht der Schnittstellenausführungsform ist, wie sie in
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3(c) in Übereinstimmung
mit den Prinzipien der Erfindung gezeigt ist.
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5 ein
Blockdiagramm eines Medienabspielersystems ist, in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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6A eine
Draufsicht einer Verbinderschnittstelle ist, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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6B Endansichten
des ersten und zweiten Endstücks
der Verbinderschnittstelle zeigt, die in 6A gezeigt
sind, in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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6C eine Pin-Zuweisungsübersicht ist, in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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7A ein
perspektivisches Diagramm einer Verbinderschnittstelle ist, die
mit einem Medienabspieler einrastet in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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7B ein
perspektivisches Diagramm einer Verbinderschnittstelle ist, die
mit einem Medienabspieler und CPU in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einrastet.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf einige wenige
bevorzugte Ausführungsformen
davon beschrieben, wie sie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt
sind. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezielle
Details hervorgehoben, um ein durchgängiges Verständnis der
vorliegenden Erfindung bereitzustellen. Dem Fachmann wird es jedoch
offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung ohne einige
oder alle dieser spezifischen Details ausgeführt werden kann. Bei anderen
Gelegenheiten sind wohlbekannte Verfahrensschritte nicht im Detail
beschrieben worden um nicht unnötig
die vorliegende Erfindung zu verdecken.
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Die
Erfinder sind sich bewusst, dass Medienabspieler große Speicherelemente
beinhalten, die in der Lage sind Daten, die 20 GB oder mehr umfassen,
in den Speicherelementen zu speichern. Dieser Speicher ist vielseitig
und kann konfiguriert sein als eine tragbare Festplatte oder ein
tragbares USB-Laufwerk zu arbeiten, wie sie gewöhnlich in sogenannten USB "Flash Memory" und Laufwerken für gemeinsame
Verwendung gefunden werden. Aktuelle Verbindertechnologien benötigen die
Implementierung einer langen Leitungsschnur mit Schnittstellenste ckern
an jedem Ende, die konfiguriert sind, den Medienabspieler mit einem
Computer zu verbinden. Diese sind unkomfortabel und es ist schwer
sie schnell zu verwenden. Der Erfinder hat eine Verbinderschnittstelle
konzipiert, die ein hartes Verbindergehäuse aufweist, wobei ein Endstück konfiguriert
ist mit dem USB-Anschluss
eines Computers verbunden zu werden und ein anderes Endstück konfiguriert ist
mit dem Medienabspieler verbunden zu werden. Diese Schnittstelle
muss klein und bequem zu tragen sein.
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1 ist
ein perspektivisches Diagramm eines Medienabspielers 100 in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der Begriff "Medienabspieler" bezieht sich generell auf Rechenvorrichtungen,
die zum Verarbeiten von Medien, wie z. B. Audio, Video oder Bildern
dediziert sind, wie z. B. Musikabspieler, Spielabspieler, Videoabspieler,
Videorecorder, Kameras und ähnliches.
In einigen Fällen
beinhalten die Medienabspieler Einzelfunktionalität (z. B.
ein Medienabspieler, der auf das Abspielen von Musik beschränkt ist)
und in anderen Fällen
beinhalten die Medienabspieler mehrere Funktionalitäten (z.
B. ein Medienabspieler, der Musik abspielt, Videos anzeigt, Bilder
speichert und ähnliches).
In jedem Fall sind diese Vorrichtungen generell tragbar um es einem
Benutzer zu ermöglichen Musik
zu hören,
Spiele zu spielen oder Videos abzuspielen, Videos aufzunehmen oder
Bilder aufzunehmen wo immer der Benutzer hinreist.
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In
einer Ausführungsform
ist der Medienabspieler eine handgehaltene Vorrichtung, die zur
Platzierung in einer Tasche des Benutzers dimensioniert ist. Durch
die Taschengröße muss
der Benutzer die Vorrichtung nicht direkt tragen und damit kann
die Vorrichtung fast überall
hin mitgenommen werden, wohin der Benutzer reist (z. B. ist der
Benutzer nicht durch das Tragen einer großen, sperrigen und oft schweren
Vorrichtung, wie z. B. eines Laptops oder Notebooks, beschränkt). Zum
Beispiel in dem Fall eines Musikabspielers kann der Benutzer die
Vorrichtung verwenden während
des Sporttreibens in dem Fitnessstudio. Im Fall einer Kamera kann
ein Benutzer die Vorrichtung während
des Bergsteigens ver wenden. Im Fall eines Spielabspielers kann der
Benutzer die Vorrichtung während
er in einem Auto reist verwenden. Weiterhin kann die Vorrichtung
durch die Hände
des Benutzers bedient werden, wobei keine Referenzoberfläche, wie
ein Schreibtisch, benötigt wird.
In der dargestellten Ausführungsform
ist der Medienabspieler 100 ein handgehaltener MP3-Musikabspieler
im Taschenformat, der es einem Benutzer ermöglicht, eine große Sammlung
an Musik zu speichern. (z. B. in einigen Fällen bis zu 4000 Stücken in CD-Qualität). Obwohl
der MP3-Musikabspieler,
der hier gezeigt wird, primär
zum Speichern und Abspielen von Musik verwendet wird, kann er auch
zusätzliche
Funktionalität
beinhalten, wie das Speichern eines Kalenders und von Telefonlisten,
Speichern und Abspielen von Spielen, Speichern von Fotos und ähnlichem.
Tatsächlich
kann er in einigen Fällen
als eine hochtransportable Speichervorrichtung agieren.
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Beispielsweise
kann der MP3-Musikabspieler dem iPod MP3-Abspieler, der von Apple
Computer aus Cupertino, CA hergestellt wird, entsprechen. Der iPod
im Taschenformat hat eine Breite von ungefähr 6,1 cm (2,4 Inch) eine Höhe von ungefähr 10,2 cm
(4 Inch) und Tiefen, die zwischen ungefähr 1,8 und 2,1 cm (0,72 und
0,84 Inch) variieren.
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Wie
in 1 gezeigt beinhaltet der Medienabspieler 100 ein
Gehäuse 102,
das intern verschiedenen elektrische Komponenten (inklusive integrierte Schaltungschips
und andere Schaltungen) umschließt, um Rechenoperationen für den Medienabspieler 100 bereitzustellen.
Zusätzlich
kann das Gehäuse
auch die Gestalt oder Form des Medienabspielers definieren. Das
heißt,
die Kontur des Gehäuses 102 kann
die äußere physikalische
Erscheinung des Medienabspielers 100 ausführen. Die
integrierten Schaltungschips und anderen Schaltungen, die innerhalb
des Gehäuses
enthalten sind, können
einen Mikroprozessor (z. B. CPU), Speicher (ROM, RAM), eine Energieversorgung
(z. B. Batterie), eine Leiterplatte, eine Festplatte und anderen
Speicher (z. B. Flash-Speicher) und/oder verschiedene Eingabe/Ausgabe
(E/A) Unterstützungsschaltungen
enthalten. Die elektrischen Komponenten können auch Komponenten zur Eingabe
oder Ausgabe von Musik oder Klängen
beinhalten, wie z. B. ein Mikrofon, Verstärker und einen digitalen Signalprozessor
(DSP). Die elektrischen Komponenten können auch Komponenten zur Aufnahme
von Bildern, wie z. B. Bildsensoren beinhalten (z. B. charge coupled
device, CCD oder complimentary Oxide semiconductor, CMOS) oder Optik
(z. B. Linsen, Aufteiler, Filter) beinhalten. Die elektrischen Komponenten
können
auch Komponenten zum Senden und Empfangen von Medien beinhalten
(z. B. Antenne, Empfänger,
Sender, Transceiver, etc.).
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In
der dargestellten Ausführungsform
beinhaltet der Medienabspieler 100 eine Festplatte und gibt
damit dem Medienabspieler große
Speicherkapazität.
Zum Beispiel kann eine 20 GB-Festplatte bis zu 4000 Stücke oder
ungefähr
266 Stunden an Musik speichern. Im Gegensatz dazu speichern Flash-basierte
Medienabspieler durchschnittlich bis zu 128 MB oder ungefähr 2 Stunden
an Musik. Die Festplattenkapazität
kann wert variieren (z. B. 5, 10, 20 MB etc.). Zusätzlich zu
der Festplatte beinhaltet der hier gezeigte Medienabspieler 100 auch
eine Batterie, wie z. B. eine wideraufladbare Lithiumpolymerbatterie.
Dieser Typ an Batterien ist in der Lage bis zu 10 Stunden an kontinuierlicher
Abspielzeit dem Medienabspieler bereitzustellen.
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Der
Medienabspieler 100 beinhaltet auch eine Benutzerschnittstelle 103.
Die Benutzerschnittstelle 103 ermöglicht dem Benutzer des Medienabspielers 100 Aktionen
auf dem Medienabspieler 100 zu initiieren und stellt dem
Benutzer Ausgaben bereit, die mit der Verwendung des Medienabspielers
(z. B. Audio, Video, Bilder, etc.) zusammenhängen bereit. Die Benutzerschnittstelle 103 kann
weit variieren. Beispielsweise kann die Benutzerschnittstelle 103 Schalter,
Knöpfe,
Tasten, Wählräder, Trackbälle, Steuerhebel,
Berührungsfelder,
Berührungsbildschirme,
Anzeigen, Mikrofone, Lautsprecher, Kameras und ähnliches beinhalten. In der
dargestellten Ausführungsform
beinhaltet der Medienabspieler 100 einen Anzeigenbildschirm 104 und
zugehörige
Schaltungen. Der Anzeigenbildschirm 104 wird verwendet um
eine graphische Benutzerschnittstelle sowie andere Informationen
(z. B. Text, Objekte, Graphiken) an den Benutzer anzuzeigen. Bei spielsweise
kann der Anzeigenbildschirm 104 eine Flüssigkristallanzeige (LCD) sein.
In einer besonderen Ausführungsform entspricht
der Anzeigenbildschirm einem 160×128 Pixel hochauflösenden Anzeige
mit einer weißen LED-Hinterleuchtung um
eine klare Sichtbarkeit bei Tageslicht bereitzustellen sowie unter
Wenig-Licht-Bedingungen. Wie gezeigt ist der Berührungsbildschirm 104 für einen
Benutzer des Medienabspielers 100 durch eine Öffnung 105 in
dem Gehäuse 102 sichtbar
und durch eine transparente Wand 106, die vor der Öffnung 105 angeordnet
ist. Obwohl transparent, kann die transparente Wand 106 als
Teil des Gehäuses 102 betrachtet
werden, da sie hilft die Gestalt oder Form des Medienabspielers 100 zu
definieren. Zusätzlich
zu dem Anzeigenbildschirm 104 beinhaltet der Medienabspieler 100 auch ein
Berührungsfeld 110.
Das Berührungsfeld
ist eine intuitive Schnittstelle, die einfache Einhandbedienung
bereitstellt, d. h. einem Benutzer mit dem Medienabspieler mit einem
oder mehreren Finger interagieren lässt. Das Berührungsfeld 110 ist
so konfiguriert, dass eine oder mehrere Steuerfunktionen zum Steuern
verschiedener Anwendungen bereitgestellt werden, die mit dem Medienabspieler
zusammenhängen.
Zum Beispiel kann eine durch Berührung
initiierte Steuerfunktion verwendet werden, ein Objekt zu bewegen
oder eine Aktion auf dem Anzeigenbildschirm 104 auszuführen oder
Auswahlen zu treffen oder Befehle, die mit der Bedienung des Medienabspielers 100 zusammenhängen, zu
geben. Um die durch Berührung
initiierte Steuerfunktion zu implementieren, kann das Berührungsfeld 110 angeordnet sein
Eingab von einem Finger zu empfangen, der sich über die Oberfläche des
Berührungsfeldes 110 bewegt,
von einem Finger, der eine bestimmte Position auf dem Berührungsfeld
hält und/oder
durch ein Fingerantippen auf einer bestimmten Position auf dem Berührungsfeld.
Das Berührungsfeld
kann weit variieren. Zum Beispiel kann das Berührungsfeld ein gewöhnliches
Berührungsfeld
sein, das auf einem kartesischen Koordinatensystem basiert, oder
das Berührungsfeld
kann ein Berührungsfeld
sein, das auf einen Polarkoordinatensystem basiert. Weiterhin kann
das Berührungsfeld 110 in
einem relativen und/oder absoluten Modus verwendet werden. In einem
absoluten Modus berichtet das Berührungsfeld 110 die
absoluten Koordinaten von der Stelle, an der es berührt wird.
Zum Beispiel x, y in dem Fall des kartesischen Koordinatensystems
oder (r, θ)
in dem Fall des Polarkoordinatensystems. In einem relativen Modus
berichtet das Berührungsfeld 110 die
Richtung und/oder Entfernung der Änderung. Zum Beispiel links/rechts,
hoch/runter und ähnliches.
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Das
Berührungsfeld 110 besteht
generell aus einer berührbaren äußeren Oberfläche 111 zum Empfangen
eines Fingers zum Manipulieren auf dem Berührungsfeld 110. Obwohl
es in 1 nicht gezeigt ist, ist unterhalb der berührbaren äußeren Oberfläche 111 eine
Sensoranordnung. Die Sensoranordnung beinhaltet eine Vielzahl an
Sensoren, die konfiguriert sind sich zu aktivieren während der
Finger auf ihnen sitzt, sie antippt oder über sie hinwegfährt. In dem
einfachsten Fall wird ein elektrisches Signal jedes Mal erzeugt,
wenn der Finger über
einem Sensor positioniert ist. Die Anzahl an Signalen in einem gegebenen
Zeitrahmen kann den Ort, die Richtung, die Geschwindigkeit und Beschleunigung
des Fingers auf dem Berührungsfeld
anzeigen, d. h. je mehr Signale, desto mehr bewegt der Benutzer
seinen oder ihren Finger. In den meisten Fällen werden die Signale durch
eine elektrische Schnittstelle überwacht,
die die Anzahl, Kombination und Frequenz der Signale in Ort-, Richtung-,
Geschwindigkeit- und Beschleunigungsinformation übersetzt. Diese Information
kann dann von den Medienabspieler 100 verwendet werden,
um die gewünschte
Steuerfunktion auf dem Anzeigenbildschirm 104 auszuführen.
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Die
Position auf dem Anzeigenbildschirm 104 und Berührungsfeld 110 relativ
zum Gehäuse 102 kann
weit variieren. Zum Beispiel können
sie an irgendeiner externen Oberfläche angeordnet sein (z. B.
oben, seitlich, vorne oder hinten) des Gehäuses 102, das einem
Benutzer während
der Bedienung des Medienabspielers 100 zugänglich ist.
In den meisten Fällen
ist die berührungsempfindliche
Oberfläche 111 des
Berührungsfeldes 110 dem
Benutzer komplett dargelegt. In der dargestellten Ausführungsform
ist das Berührungsfeld 110 in
einem unteren vorderen Bereich des Gehäuses 102 angeordnet. Weiterhin
kann das Berührungsfeld 110 zurückgenommen
sein unter, auf derselben Höhe
sein mit oder hervorgehoben sein über die Oberfläche des
Gehäuses 102.
In der dargestellten Ausführungsform ist
die berührungsempfindliche
Oberfläche 111 des
Berührungsfeldes 110 im
Wesentlichen bündig
mit der externen Oberfläche
des Gehäuses 102.
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Die
Gestalt des Anzeigenbildschirms 104 und des Berührungsfeldes 110 kann
auch weit variieren. Zum Beispiel können sie kreisförmig, rechteckig, dreieckig
und ähnliches
sein. Generell definiert der äußere Umfang
des gestalteten Berührungsfeldes die
Arbeitsgrenzen des Berührungsfeldes.
In der dargestellten Ausführungsform
ist der Anzeigenbildschirm rechteckig und das Berührungsfeld 110 ist kreisförmig. Genauer
ist das Berührungsfeld
ringförmig,
d. h. gestaltet wie oder geformt als ein Ring. Wenn es ringförmig ist,
definieren der innere und der äußere Umfang
des gestalteten Berührungsfeldes die
Arbeitsgrenzen des Berührungsfeldes.
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Zusätzlich zu
obigem kann der Medienabspieler 100 auch einen oder mehrere
Knöpfe 112 beinhalten.
Die Knöpfe 112 sind
konfiguriert einen oder mehrere dedizierte Steuerfunktionen zum
Treffen von Auswahlen oder Geben von Befehlen, die mit einer Bedienung
des Medienabspielers 100 zusammenhängen, bereitzustellen. Beispielsweise,
in dem Fall eines MP3-Musikabspielers, können die Knopffunktionen einem Öffnen eines
Menüs,
einem Abspielen eines Stückes,
schnellem Vorlauf eines Stückes,
Suchen durch ein Menü und ähnlichem
zugeordnet sein. In den meisten Fällen sind die Knopffunktionen über eine
mechanische Klickaktion implementiert. Die Position der Knöpfe 112,
relativ zu dem Berührungsfeld 110 kann
weit variieren. Zum Beispiel können
sie angrenzend aneinander sein oder auseinander gerückt sein.
In der dargestellten Ausführungsform
sind die Knöpfe 112 konfiguriert,
den inneren und äußeren Umfang
des Berührungsfeldes 110 zu umschließen. Auf
diese Weise können
die Knöpfe 112 berührbare Oberflächen bereitstellen,
die die äußeren Grenzen
des Berührungsfeldes 110 definieren. Wie
gezeigt gibt es vier Knöpfe 112A,
die den äußeren Umfang
umschließen
und einen Knopf 112B, der in dem Zentrum oder der Mitte
des Berührungsfeldes 110 angeordnet
ist. Beispielsweise kann die Vielzahl an Knöpfen 112 aus einem
Menüknopf,
Abspielen/Stopp-Knopf, Vorwärtsspulenknopf
und Rück wärtsspulenknopf
und ähnlichem
bestehen. Weiterhin kann der Medienabspieler 100 auch einen
Haltenschalter 114 beinhalten. Der Haltenschalter 114 ist konfiguriert,
das Berührungsfeld
und/oder die Knöpfe zu
aktivieren oder zu deaktivieren. Dies wird generell getan, um unerwünschte Befehle
durch das Berührungsfeld
und/oder die Knöpfe
zu verhindern, wie z. B., wenn der Medienabspieler innerhalb einer
Tasche des Benutzers verwahrt wird. Wenn Deaktiviert werden Signale
von den Knöpfen
und/oder dem Berührungsfeld
nicht gesendet oder werden von dem Medienabspieler nicht beachtet.
Wenn Aktiviert werden Signale von den Knöpfen und/oder dem Berührungsfeld
gesendet und damit von dem Medienabspieler empfangen und verarbeitet.
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Der
Medienabspieler 100 kann auch einen oder mehrere Verbinder
zum Empfangen und Übertragen
von Daten zu und von dem Medienabspieler beinhalten. Beispielsweise
kann der Medienabspieler einen oder mehrere Audiobuchsen, Videobuchsen, Datenanschlüsse und ähnliches
beinhalten. Der Medienabspieler 100 kann auch einen oder
mehrere Verbinder zum Empfangen und Übertragen von Energie zu und
von dem Medienabspieler 100 beinhalten.
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In
der dargestellten Ausführungsform
beinhaltet der Medienabspieler eine Kopfhörerbuchse 116 und
einen Datenanschluss 118. Die Kopfhörerbuchse 116 ist
in der Lage einen Kopfhörer
oder Lautsprecherstecker aufzunehmen, der mit Kopfhörern/Lautsprechern
zusammenhängt,
die zum Hören von
Klang, der von der Medienvorrichtung 100 ausgegeben wird,
konfiguriert sind. Der Datenanschluss 118 ist andererseits
in der Lage einen Datenstecker/Kabelaufbau aufzunehmen, der zum Übertragen
und Empfangen von Daten zu und von einer Hostvorrichtung konfiguriert
ist, wie z. B. ein Computer für
allgemeine Anwendungen (z. B. Desktopcomputer, tragbarer Computer).
Beispielsweise kann der Datenanschluss 118 verwendet werden
Audio, Video und andere Bilder zu und von der Medienvorrichtung 100 hoch-
oder runterzuladen. Zum Beispiel kann der Datenanschluss verwendet
werden Stücke
und Wiedergabelisten, Audiobücher,
eBooks, Fotos und ähnliches
in den Speichermechanismus des Medienabspielers herunterzuladen.
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Der
Datenanschluss 118 kann weit variieren. Zum Beispiel kann
der Datenanschluss ein PS/2-Anschluss, ein serieller Anschluss,
ein paralleler Anschluss, ein Netzwerkschnittstellenanschluss, ein USB-Anschluss,
ein Firewire-Anschluss und/oder ähnliches
sein. In manchen Fällen
kann der Datenanschluss 118 eine drahtlose Verbindung,
wie z. B. eine Funkfrequenz-(radio frequency, RF) Verbindung oder eine
optische Infrarot-(infrared, IR) Verbindung sein, um die Notwendigkeit
eines Kabels aufzuheben. Obwohl nicht in 1 gezeigt,
kann der Medienabspieler 100 auch einen Energieanschluss
bereitstellen, der einen Energiestecker/Kabelaufbau aufnimmt, der zum
Bereitstellen von Energie zu dem Medienabspieler 100 konfiguriert
ist. In einigen Fällen
kann der Datenanschluss 118 sowohl als Daten- als auch
Energieanschluss dienen.
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Obwohl
nur ein Datenanschluss bereitgestellt wird, sollte es bemerkt sein,
das dies keine Begrenzung ist und das mehrere Datenanschlüsse in den
Medienabspieler eingebracht sein können. Auf ähnliche Weise kann der Datenanschluss
mehrere Datenfunktionalitäten
beinhalten, d. h. die Funktionalität von mehreren Datenanschlüssen in
einem einzigen Datenanschluss integrieren. Weiterhin sollte es bemerkt
sein, dass die Position des Haltenschalters, der Kopfhörerbuchse
und des Datenanschlusses auf dem Gehäuse weit variieren können. Das
heißt,
sie sind nicht auf die Positionen, die in 1 gezeigt sind,
begrenzt. Sie können
fast überall
auf dem Gehäuse
positioniert werden (z. B. vorne, hinten, seitlich, oben, unten).
Zum Beispiel kann der Datenanschluss auf der Oberseite, an den Seiten,
auf der Rückseite,
an der Vorderseite des Gehäuses
positioniert sein anstelle an der unteren Oberfläche, wie gezeigt. Obwohl es
bemerkt werden sollte, dass es einige Vorteile darstellt, den Datenanschluss
auf der unteren Oberfläche
beim Verbinden mit anderen Vorrichtungen zu haben.
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2 ist
ein schematisches Diagramm einer Medienabspielerverbindung mit einem
anderen elektronischen System in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Ein Medienabspieler 152 wird
mit einer ande ren elektronischen Vorrichtung 154 mit einem
Schnittstellenverbinder 156 verbunden. Die elektronischen
Vorrichtungen können
weit variieren. Beispielsweise können die
Vorrichtungen Desktop-Computern, Notebooks, persönlichen digitale Assistenten,
Video- und Bildequipment (z. B. Kameras, Monitore), Audioequipment (Heimanlagen,
Autoanlagen, Bassreflexboxen), Familienfunkgeräte (z. B. Walkie-Talkies),
Peripherievorrichtungen (z. B. Tastaturen, Mäuse, Anzeigen, Drucker, Scanner),
anderen Medienabspielern, persönlichen
Medienvorrichtungen (die unten detaillierter beschrieben werden)
und ähnlichem
entsprechen.
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Die
elektronische Vorrichtung 154 und der Medienabspieler 152 sind
konfiguriert, um miteinander über
den Schnittstellenverbinder 156 zu kommunizieren. Wenn
der Medienabspieler konfiguriert ist als ein USB-Laufwerk (z. B.
als eine tragbare Speichervorrichtung) ist das System konfiguriert,
wie es für
ein Standard-USB-Flashlaufwerk
der Fall sein würde.
Zusätzlich
ist das Protokoll, mit welchem der Medienabspieler und die elektronische
Vorrichtung kommunizieren, standardisiert und jenen mit gewöhnlichen
Fachkenntnissen wohl bekannt. Zusätzlich können die Protokollanordnungen
weit variieren. Beispielsweise kann das Kommunikationsprotokoll ein
Master/Slave-Kommunikationsprotokoll, ein Server/Client-Kommunikationsprotokoll,
ein Peer/Peer-Kommunikationsprotokoll und ähnliches sein. Unter Verwendung
eines Master/Slave-Kommunikationsprotokoll ist eine der Vorrichtungen
ein Master und die andere ist ein Slave. Der Master steuert den
Slave. Unter Verwendung eines Client/Server-Kommunikationsprotokolls
antwortet ein Server-Programm auf Anfragen von einem Client-Programm.
Das Server-Programm kann auf dem Medienabspieler oder der Medienvorrichtung
arbeiten. Unter Verwendung eines Peer/Peer-Kommunikationsprotokolls
kann jede der beiden Vorrichtungen eine Kommunikationssitzung initiieren.
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Typischerweise
ermöglicht
der Schnittstellenverbinder 156 eine 2-Wege-Kommunikation zwischen
dem Medienabspieler und der elektronischen Vorrichtung. Beispielsweise
können
sowohl der Medienabspieler als auch die elektronische Vorrichtung eingerichtet
sein Signale zwischen ihnen zu empfangen und zu senden. Die Signale
können
Daten (analog, digital), Energie (AC, DC) und/oder ähnliches sein.
In den meisten Fällen
entsprechen die Daten, Daten, die mit dem Medienabspieler zusammenhängen, wie
z. B. Audio, Video, Bilder und ähnliches.
Insbesondere ist das System konfiguriert Speicherinformation zwischen
der Vorrichtung und dem Abspieler zu übertragen.
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Sowohl
der Medienabspieler 152 als auch die zugeordnete elektronische
Vorrichtung 154 beinhalten einen Steckersockel 158A bzw. 158B.
Die Mediensockel 158 stellen eine direkte Verbindung zwischen
dem Medienabspieler 152 und der elektronischen Vorrichtung 154 (z.
B. einem Computer) bereit. In solchen drahtgebundenen Verbindungen
sind die Mediensockel 158 konfiguriert um den Medienabspieler 152 mit
der elektronischen Vorrichtung 154 physikalisch und operativ
zu verbinden. Zum Beispiel beinhaltet der Medienabspieler 152 und
die elektronische Vorrichtung 154 eine Verbindung, die
ein Paar an Verbindungsanschlüssen
aufweist (einen an dem Medienabspieler und einen an der elektronischen Vorrichtung)
sowie einen Schnittstellenverbinder 156, der mit beiden
Anschlüssen
kompatibel ist. Beispielsweise können
der Verbindungsschnittstellenverbinder und die Anschlüsse einen
oder mehrere der folgenden Schnittstellen beinhalten: PS/2, seriell, parallel,
Netzwerk (z. B. Ethernet), USB, Firewire und/oder ähnliches.
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In
einer bestimmten Ausführungsform
ist der elektronische Vorrichtungsanschluss ein USB-(Universal Serial
Bus) Anschluss und der Medienabspieleranschluss ist ein universeller
iPod-Dockanschluss. Der Schnittstellenverbinder beinhaltet einen
Endstückverbinder,
der mit jedem dieser Anschlüsse kompatibel
ist.
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3(a), 3(b) und 3(c) sind Diagramme von verschiedenen Verbinderschnittstellen zum
Verbinden der Medienabspieler mit den anderen elektronischen Vorrichtungen.
Die Verbinderschnittstellen 301, 311 und 321 sind
Hardwarekomponenten, die einen Satz an Endstückverbindern beinhalten, die
es einem Medienabspieler 154 ermöglichen Daten zu senden an
und Daten zu empfangen von anderen elektronischen Vorrichtungen.
Das heißt,
die Verbinderschnittstellen 301, 311 und 321 stellen
zusätzliche
Funktionalität
zur Verfügung,
die ansonsten nicht durch den Medienabspieler erreicht werden würde. Die
Verbinderschnittstellen 301, 311 und 321 sind
kleine separate Komponenten, die elektronische Datenübertragung
zwischen dem Medienabspieler 302 (auch als gestrichelte
Linien gezeigt) und einer zugeordneten elektronischen Vorrichtung
ermöglichen.
Beispielsweise kann der Medienabspieler 302 generell dem
Medienabspieler, der in 1 gezeigt ist, entsprechen.
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Unter
Bezugnahme auf 3(a) weist der Erfinder darauf
hin, dass die Verbinderschnittstelle 301 von fast jeder
Größe sein
kann. Jedoch weisen die Anmelder darauf hin, dass kleine Größen besonders
vorteilhaft sind. In einer Implementierung ist die Verbinderschnittstelle 301 ungefähr 2,54
cm (1 Inch) lang und weniger als ungefähr 5,08 cm (2 Inch) breit, wobei
sie weniger als ungefähr
1,27 cm (0,5 Inch) dick ist. Wie es jenen mit gewöhnlichen
Fachkenntnissen bekannt ist, können
viele andere Größen anwendbar
sein. Die vorhergehenden Dimensionen sind besonders nützlich auf
Grund der kleinen verwendeten Größen.
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Wie
gezeigt beinhaltet jede der Verbinderschnittstellen 301, 311 und 321 ein
Gehäuse 303, 313, 323.
Die Gehäuse 303, 313, 323 sind
konfiguriert einen Endstückverbinder 304, 314, 324 zu
beinhalten, der in der Lage ist an einen Zugangsanschluss des Medienabspielers 302 anzukoppeln.
In einer Ausführungsform
umfasst der Zugangsanschluss des Medienabspielers einen iPod-Universaldockanschluss.
Zusätzlich
beinhalten die Gehäuse einen
anderen Endstückverbinder 305, 315, 325,
der konfiguriert ist, die elektronische Vorrichtung elektrisch zu
kontaktieren. In den dargestellten Ausführungsformen ermöglichen
die Endstückverbinder 305, 315, 325 eine
Verbindung mit einem USB-Anschluss einer elektronischen Vorrichtung.
Insbesondere beinhalten die Gehäuse 313 und 323 Medienabspielerhalteschächte 316 und 326.
Diese Schächte sind Öffnungen
in einem Ende der Gehäuse.
Am Boden dieser Schächte
sind die Endstückverbinder 315 und 325 angeordnet.
Die Halteschächte
sind konfiguriert, um den Medienabspieler 302 physikalisch
aufzunehmen. Mit anderen Worten: der Medie nabspieler 302 kann
in die Halteschächte 316, 326 eingeführt werden.
Sobald der Medienabspieler 302 in den Schacht eingeführt ist
und mit dem Endstückverbinder
verbunden ist, kann die Kombination (Gehäuse und Abspieler) in die elektronische
Vorrichtung gesteckt werden, um Kommunikation zwischen dem Abspieler
und einer anderen elektronischen Vorrichtung zu ermöglichen.
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Mit
weiterer Bezugnahme auf 3(c) und 4 wird
eine Verbinderausführungsform
gezeigt. 4 ist eine Schnittansicht des
Schnittstellenverbinders 321, der in 3(c) gezeigt ist. 4 zeigt klar
die Schachtöffnung 326 und
den Endstückverbinder 325.
Eine Unterstützungsspitze 327 wird
auch dargestellt. Die Unterstützungsspitze
unterstützt
den Medienabspieler 302 weiter. Obwohl viele verschiedene
Ausführungsformen
als innerhalb des Bereiches der Erfindung liegend betrachtet werden,
weisen die Erfinder daraufhin, dass die Ausführungsform, die in 3(a) gezeigt ist, die kompakteste ist und dafür die am
meisten bevorzugte Ausführungsform
ist.
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Die
Schachtöffnungen 316, 326 der
Schnittstellenverbinder 311, 321 können weit
variieren. In den meisten Fällen
sind die Schachtöffnungen 316, 326 dimensioniert
um die Medienabspieler 302 aufzunehmen. Das heißt, die
inneren Umfangsoberflächen
der Schachtöffnungen 316, 326 sind
dimensioniert, um die äußeren Umfangsoberflächen der
Medienabspieler 302 aufzunehmen (wobei einige Tolleranzen
erlaubt werden). In den dargestellten Ausführungsformen sind die Endstückverbinder 314, 324 der
Schnittstellenverbinder 311, 321 konfiguriert,
um mit dem Medienabspielerstecker (z. B. 158A) Verbindung
aufzunehmen, wenn der Medienabspieler 302 in die Schachtöffnungen 316, 326 eingeführt wird. Die
Position des eingeführten
Abspielers 302 relativ zu den Schnittstellenverbindern 311, 321 kann
weit variieren. Zum Beispiel können
die Schachtöffnungen 316, 326 konfiguriert
sein, den gesamten Medienabspieler 302 aufzunehmen oder
sie können
konfiguriert sein nur einen Teil des Medienabspielers 302 aufzunehmen.
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Der
Medienabspieler 302 hält
die Endstückverbinder 304, 314, 324 typischerweise
zurück
bis sie von den Schnittstellenverbindern 301, 311, 321 gelöst werden
(z. B. gleitet nicht heraus). Z. B. kann ein Rückhaltemechanismus, wie z.
B. ein Schnappverschluss, ein federbeaufschlagter Riegel oder ein
Magnet verwendet werden, um den Medienabspieler 302 mit
den Schnittstellenverbindern 301, 311, 321 zusammenzuhalten.
Der Medienabspieler 302 kann auch durch die Schnittstellenverbinder 301, 311, 321 durch
die Kraft der eingerasteten Verbinder des Endstückverbinders und einem Endstückverbinder
(z. B. 304/158A) festgehalten werden. Ein Auswurfsmechanismus
kann zusätzlich
verwendet werden, um den Medienabspieler 302 von den Schnittstellenverbindern 301, 311, 321 zu
lösen (z.
B. um jegliche Haltekräfte
zu überwinden).
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5 ist
ein Blockdiagramm eines Medienabspielers/elektronischen Vorrichtungssystems 200, in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das System 200 beinhaltet generell
einen Medienabspieler 202 und eine andere elektronische
Vorrichtung 204. Beispielsweise können der Medienabspieler und
die elektronische Vorrichtung dem Medienabspieler und der CPU, die
in 2 gezeigt sind, entsprechen. Wie gezeigt beinhaltet
der Medienabspieler 202 einen Prozessor 206 (z.
B. CPU oder Mikroprozessor), der eingerichtet ist, Anweisungen auszuführen und
Operationen auszuführen,
die mit dem Medienabspieler 202 zusammenhängen. Zum
Beispiel unter Verwendung von Anweisungen, die z. B. aus dem Speicher
erhalten werden, kann der Prozessor 206 den Empfang und
die Manipulation von Eingabe- und Ausgabedaten zwischen Komponenten
des Medienabspielers 202 steuern. In den meisten Fällen führt der
Prozessor 206 Anweisungen unter der Steuerung eines Betriebssystems oder
anderer Software aus. Der Prozessor 206 kann ein Einzelchipprozessor
sein oder kann in mehreren Komponenten implementiert sein.
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In
den meisten Fällen
arbeitet der Prozessor 206 zusammen mit einem Betriebssystem
um Computercode auszuführen
und Daten zu erzeugen und zu verwenden. Der Computercode und die
Daten können
innerhalb eines Programmspeicher blocks 208 liegen, der
operativ mit dem Prozessor 206 gekoppelt ist. Der Programmspeicherblock 208 stellt generell
einen Platz bereit, um Daten zu halten, die von dem System 200 verwendet
werden. Beispielsweise kann der Programmspeicherblock 208 einen Nur-Lesespeicher
(Read-Only Memory, ROM), wahlfreien Zugriffsspeicher (Random-Access
Memory, RAM), Festplattenlaufwerk, Flashspeicher und/oder ähnliches
enthalten. Wie es generell wohl bekannt ist wird RAM von dem Prozessor
als ein allgemeiner Speicherbereich und als schneller Hilfsspeicher (Scratch-Pad
Memory) verwendet und kann auch verwendet werden Eingabedaten und
verarbeitete Daten zu speichern. ROM kann verwendet werden um Anweisungen
oder Programmcode zu speichern, der von dem Prozessor befolgt wird,
sowie andere Daten. Festplattenlaufwerke können verwendet werden verschiedene
Typen an Daten zu speichern und schnellen Zugriff auf große Mengen
an gespeicherten Daten zu ermöglichen.
Der Computercode und die Daten können
auch auf einem entfernbaren Programmmedium liegen und in dem Computersystem geladen
oder installiert werden, wenn benötigt.
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Es
ist wichtig, dass dieser Speicher verwendet werden kann um jede
Speicherdaten, die ein Benutzer wünschen könnte, zu speichern. Aus diesem Grund
haben die Erfinder überlegt,
dass der Medienabspieler verwendet werden kann um wie ein USB-Speicherlaufwerk
zu funktionieren und damit die Vielseitigkeit des Medienabspielers
erweitert.
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Ebenfalls
kann der Programmspeicherblock 208 konfiguriert sein um
Audioprogramme zum Steuern der Verteilung von Audio in dem Medienabspieler 202 zu
speichern. Das Audioprogramm kann Musikstücklisten beinhalten, die mit
Stücken,
die auch in dem Speicherblock 208 gespeichert sind, zusammenhängen. Auf
die Stücke
kann durch eine Benutzerschnittstelle 210, die operativ
mit dem Prozessor 206 gekoppelt ist, zugegriffen werden.
Die Benutzerschnittstelle 210 kann eine Anzeige zum visuellen Anzeigen
der Musikstückliste
(als Teil einer GUI-Schnittstelle)
und ein Berührungsfeld
oder Knöpfe
zum Auswählen
eines Stückes,
das gespielt werden soll oder wiederansehen und/oder anpassen der
Musikstück liste
beinhalten, d. h. der Benutzer kann schnell und auf bequeme Weise
die Listen durchgehen und Änderungen
oder Auswahlen dafür treffen.
Zusätzlich
kann die Schnittstelle 210 verwendet werden, um andere
gespeicherte Datendateien zu identifizieren und darauf zuzugreifen
und damit dem Medienabspieler ermöglichen als eine allgemeine
Speichervorrichtung zu agieren.
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Der
Medienabspieler beinhaltet auch ein Eingabe-/Ausgabe-(Input/Output,
E/A) Steuergerät 212, das
operativ mit dem Prozessor 206 gekoppelt ist. Das (E/A)-Steuergerät 212 kann
in den Prozessor 206 integriert sein oder es kann wie gezeigt
eine separate Komponente sein. Das E/A-Steuergerät 212 ist generell
konfiguriert, um Interaktionen mit einer oder mehreren Medienvorrichtungen 214,
die mit dem Medienabspieler 202 gekoppelt werden können, zu
steuern. Das E/A-Steuergerät 212 operiert
im Allgemeinen durch Austausch von Daten (und/oder Energie) zwischen
dem Medienabspieler 202 und den Medienvorrichtungen 214,
die mit dem Medienabspieler 202 zu kommunizieren wünschen.
In einigen Fällen
können
die Medienvorrichtung 214 mit dem E/A-Steuergerät 212 durch
drahtgebundene Verbindungen verbunden werden und in anderen Fällen können die
Medienvorrichtungen 214 mit dem E/A-Steuergerät 212 über drahtlose
Verbindungen verbunden werden. In der dargestellten Ausführungsform
ist die Medienvorrichtung 214 in der Lage mit dem E/A-Steuergerät 212 über eine
drahtgebundene Verbindung verbunden zu werden.
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Der
Medienabspieler 202 beinhaltet auch einen Verbinder 216,
der in der Lage ist eine Verbindung mit einem entsprechenden Verbinder 217 einer Verbinderschnittstelle 156 aufzunehmen.
Die Schnittstelle hat einen anderen Verbinder 219 (welcher
elektrisch mit Verbinder 217 verbunden ist), der Kommunikation
mit einem Kommunikationsanschluss 218 einer anderen elektronischen
Vorrichtung 204 (z. B. einer CPU oder einem Prozessor)
ermöglicht.
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Die
Verbinderschnittstelle 156, die verwendet wird um den Medienabspieler 202 und
die andere elektronische Vorrichtung 204 zu verbinden,
kann weit variieren.
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Jedoch
beinhaltet in der dargestellten Ausführungsform die Verbinderschnittstelle 156 ein
steifes Schnittstellengehäuse,
das sowohl Energie als auch Datenkontakte aufweist. Die Energiekontakte 222 des
Medienabspielers 202 sind operativ mit einer Batterie 224 des
Medienabspielers 202 gekoppelt und die Datenkontakte 226 des
Medienabspielers 202 sind operativ mit dem E/A-Steuergerät 212 gekoppelt.
Wie es verstanden werden sollte, sind die Energiekontakte 222A des
Verbinders 216 konfiguriert in die Energiekontakte 222B der
Verbinderschnittstelle 156 einzurasten und damit die Verbinderschnittstelle 156 mit
dem Verbinder 218 der elektronischen Vorrichtung 204 zu
verbinden. Auf diese Weise kann Betriebs- oder Ladeenergie dem Medienabspieler 202 bereitgestellt
werden und die Datenkontakte 226A des Verbinders 216 sind
in die Datenkontakte 226B des Verbinders 218 konfiguriert
einzurasten um Datenübertragungen
zu und von dem Medienabspieler 202 bereitzustellen. Die
Datenkontakte können
weit variieren. Zum Beispiel können
sie konfiguriert sein eine oder mehrere Datenübertragungsfunktionalitäten bereitzustellen,
darunter Firewire, USB, USB 2.0, Ethernet und ähnliches. Die Verbinder können auch
eine Vielzahl an anderen Kontakten 230 beinhalten zum Übertragen
an anderen Typen an Daten, wie z. B. Fernsteuerung, Video (Eingang/Ausgang),
Audio (Eingang/Ausgang), analoges TV und ähnliches.
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6A und 6B sind
Diagramme einer Ausführungsform
einer Verbinderschnittstelle 156, die eine Verbinderaufbau-Pin-Anordnung
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beinhaltet. Wie gezeigt, beinhaltet die Anordnung
einen ersten Endstückverbinder 236 und einen
zweiten Endstückverbinder 238.
Die Verbinder 236 und 238 sind in einem steifen
Gehäuse 248 angeordnet.
Beispielsweise können
die Verbinder 236 und 238 generell den Verbindern 217/219 von 5 entsprechen.
Die ersten und zweiten Verbinder 236 und 238 sind
in dem Gehäuse 240 eingelassen
und beinhalten eine Vielzahl an entsprechenden Kontakten 244 und 246,
die, wenn sie einrasten, operativ den Medienabspieler und die hinzugefügte elektronische
Vorrichtung zusammenkoppeln. Das Gehäuse wird im Allgemeinen aus
einem isolierenden Material, wie Plastik, gebildet und die Kontakte
sind im Allgemeinen aus einem elektrischen leitenden Material, wie
z. B. einer Kupferlegierung, gebildet. In der dargestellten Ausführungsform
stehen die Kontakte 244 aus dem Gehäuse 240 hervor zur
Einführung
in entsprechend zurückgenommene
Kontakte des Medienabspielers (z. B. männliche-weibliche Verbindungen). In
einigen Fällen
sind die Kontakte 244 konfiguriert um gut in die zurückgenommenen
Kontakte des Medienabspielers hineinzupassen, so dass die Verbinder
zusammengehalten werden. Zusätzlich
oder alternativ können
die Verbinder 236 und 238 Blockiermittel beinhalten,
um die Verbinder zusammen zu blockieren. Zum Beispiel kann einer
der Verbinder einen Riegel enthalten, der einrastet und sich löst in und
von einem Teil des anderen Verbinders. Die Konfiguration der Kontakte
kann weit variieren (z. B. Beabstandung, Anzahl der Reihen oder
Spalten, etc.). In der dargestellten Ausführungsform sind die Kontakte
in einer einzigen Reihe beabstandet. Die Verbinder können unter
Verwendung einer Vielzahl an Techniken hergestellt werden, beispielsweise
können die
Verbinder unter Verwendung von Techniken, die ähnlich sind zu jenen, die von
JAE aus Japan verwendet werden, hergestellt werden.
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Die
Signale, die von den Kontakten getragen werden, können weit
variieren. Zum Beispiel kann ein Teil der Kontakte für Firewire-Signale
dediziert sein während
ein anderer Teil für
USB-Signale dediziert sein kann. Die Kontakte können auch für Masse, Laden, Energieversorgung,
Protokolle, zusätzliche Identifikation,
Audio, Eingang, Ausgang und ähnliches
verwendet werden. Zusätzliche
Kontakte können
verwendet werden um das Gehäuse
des Verbinders auf Masse zu setzen. Die Anzahl an Kontakten kann
auch stark variieren. Die Anzahl hängt generell von den Signalen
ab, die benötigt
werden, um die Vorrichtungen, die die Verbinder verwenden, zu unterstützen. In
einer Ausführungsform
werden einige der Kontakte verwendet, um Firewire zu unterstützen, während andere
Kontakte verwendet werden, um USB zu unterstützen. In dieser Ausführungsform entspricht
die minimale Anzahl an Kontakten der Anzahl, die benötigt wird,
um diese Vorrichtung zu unterstützen.
In den meisten Fällen
jedoch tendiert die Anzahl an Kontakten dahin größer zu sein als diese Anzahl
(andere Signale werden benötigt).
In der dargestellten Ausführungsform
beinhaltet jeder der Verbinder zumin dest 30 Kontakte, die Firewire-Kontakte, USB-Kontakte,
Masse-Kontakte, Energie-Kontakte, reservierte Kontakte und ähnliches
einschließen.
Ein Beispiel einer Pin-Belegung, die verwendet werden kann, kann
in 6c gesehen werden. Obwohl diese Pin-Belegung
gezeigt ist, sollte es bemerkt werden, dass dies keine Begrenzung
ist und dass jede Konfiguration von hierin beschriebenen Funktionen
verwendet werden kann.
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Jedoch überlegt
der Erfinder insbesondere, dass jede Anzahl an Kontakten, die ausreicht
um Speicherdaten zwischen dem Medienabspieler und der elektronischen
Vorrichtung zu übertragen,
in Übereinstimmung
mit den Prinzipien der Erfindung verwendet werden kann.
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7A bis 7B sind
Diagramme, die eine Implementierungsführungsform der Erfindung darstellen.
Ein Medienabspieler (z. B. ein iPod) 100, der einen Datenanschluss 118 aufweist,
wird mit einer Verbindungsschnittstelle 156 verbunden.
Durch Einführen
des Endstückverbinders 244 in
den Datenanschluss 118 des Medienabspielers 156 und
Einführen
des zweiten Endstückverbinders 246 in
einen Kommunikationsanschluss eines Computers (CPU oder anderer
Prozessor) 700 wird eine Datenverbindung zwischen dem Medienabspieler
und dem Computer hergestellt. In einer Implementierung ist der Kommunikationsanschluss
des Computers 700 ein USB-kompatibler Anschluss 158B.
In einer Ausführungsform
hält ein
Klammerelement, die Verbindungsschnittstelle 156 in festem
Kontakt mit dem Medienabspieler 100 und dem Computer 700.
Durch Drücken
der Entriegelungspins 701 können die Riegel gelöst werden
und die Verbindungsschnittstelle 156 kann gelöst werden.
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Sobald
der Medienabspieler 100, die Verbindungsschnittstelle 156 und
der Computer 700 verbunden sind, kann der Medienabspieler
als eine USB-Speichervorrichtung
verwendet werden. Entweder können
Daten von dem Computer 700 an den Medienabspieler 100 als
einem Zielspeicher übertragen
werden oder Daten, die auf dem Medienabspieler 100 gespeichert
sind, können
von dem Medienabspieler 100 an den Computer 700 übertragen
werden. Die kleine Größe, die
als eine Speicherübertragungsstelle
oder eine selbstständige
Dockstation 250, in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Die kleine Größe der Verbindungsschnittstelle 156 ermöglicht es,
dass die Schnittstelle einfach transportiert werden kann mit dem
Medienabspieler für
eine schnelle, einfache Speicherverwendung.
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Das Übertragen
von Daten zwischen dem Medienabspieler 100 und der CPU 700 wird
beschrieben. Insbesondere können
solche Daten nicht audio-visuelle Dateien beinhalten. Dies bedeutet, dass
andere Typen an Daten außer
.MP3, .WAV, .RIFF, .RA (Real Audio files), MIDI und ähnliches
gespeichert werden können
in und erhalten werden können
von dem Medienabspieler, was ihm ermöglicht ganz ähnlich einer
USB-Speichervorrichtung (wie z. B. Flashspeicherprodukten) zu funktionieren.
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Während diese
Erfindung in Begriffen von verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben worden ist, gibt es Alternativen, Permutationen und Äquivalente,
die in den Bereich dieser Erfindung fallen. Zum Beispiel sollte
es bemerkt werden, dass, obwohl die Erfindung in den Begriffen eines
MP3-Musikabspielers
beschrieben worden ist, bestimmte Merkmale der Erfindung auch auf
andere Typen an Medienabspielern, wie z. B. Videorecordern, Kameras
und ähnlichem
angewandt werden können.
Weiterhin ist der MP3-Abspieler, der hierin beschrieben ist, nicht
auf das MP3-Musikformat begrenzt. Es daher beabsichtigt, dass die
folgenden angefügten
Ansprüche
zu interpretieren sind, als alle solche Änderungen, Permutationen und Äquivalente umfassend,
wie sie in den wahren Geist und Bereich der vorliegenden Erfindung
fallen.