DE112013000391T5 - Modulares elektronisches Gerätsystem mit einem abnehmbaren Display - Google Patents

Modulares elektronisches Gerätsystem mit einem abnehmbaren Display Download PDF

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Abstract

Besondere Ausführungsformen, die hier beschrieben sind, stellen ein elektronisches Gerät bereit, wie zum Beispiel einen Notebookcomputer oder Laptopcomputer, das eine Leiterplatte enthält, die mit einer Mehrzahl elektronischer Bauteile (inklusive irgendein Typ von Bauteilen, Elementen, Schaltungen usw.) gekoppelt sind. Eine besondere beispielhafte Umsetzung des elektronischen Geräts kann Mittel zum Aufbauen einer ersten elektrischen Verbindung zwischen einer ersten Basis und einem Deckelteil umfassen, und Mittel zum Aufbauen einer zweiten elektrischen Verbindung zwischen einer zweiten Basis und dem Deckelteil. Der Deckelteil ist abnehmbar entweder mit der ersten Basis oder mit der zweiten Basis gekoppelt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen betreffen allgemein modulare Konfigurationen für ein elektronisches Gerät.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Ausführungsformen sind beispielhaft und nicht einschränkend in den FIGUREN der begleitenden Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen, veranschaulicht, und in welchen:
  • 1A eine vereinfachte schematische Skizze ist, die eine Ausführungsform eines elektronischen Geräts in einer offenen Clamshell-Konfiguration gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht,
  • 1B eine vereinfachte schematische Skizze ist, die eine Ausführungsform eines elektronischen Geräts in einer geschlossenen Clamshell-Konfiguration gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht,
  • 1C eine vereinfachte schematische Skizze ist, die eine Ausführungsform eines elektronischen Geräts in einem Abnehmemodus, in zwei Segmente geteilt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht,
  • 1D eine vereinfachte schematische Skizze ist, die eine Ausführungsform eines elektronischen Geräts in einem Tablet-Modus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht,
  • 2A eine vereinfachte schematische Skizze ist, die eine Ausführungsform eines elektronischen Geräts in einem Abnehmemodus, in zwei Segmente geteilt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht,
  • 2B eine vereinfachte schematische Skizze ist, die eine Ausführungsform eines elektronischen Geräts in einem befestigten Modus mit zwei Segmenten angeschlossen, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht,
  • 3A eine vereinfachte schematische Skizze ist, die eine Ausführungsform eines elektronischen Geräts in einem Abnehmemodus, in zwei Segmente geteilt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht,
  • 3B eine vereinfachte schematische Skizze ist, die eine Ausführungsform eines elektronischen Geräts in einem befestigten Modus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht,
  • 3C eine vereinfachte schematische Skizze ist, die eine Ausführungsform eines elektronischen Geräts in einem Abnehmemodus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht,
  • 4A eine vereinfachte orthografische Ansicht eines elektronischen Geräts, das in zwei Segmente geteilt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
  • 4B eine vereinfachte orthografische Ansicht eines elektronischen Geräts, das in zwei Segmente geteilt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
  • 5A eine vereinfachte orthografische Ansicht eines elektronischen Geräts, das in zwei Segmente geteilt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
  • 5B eine vereinfachte orthografische Ansicht eines elektronischen Geräts, das in zwei Segmente geteilt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
  • 6A eine vereinfachte orthografische Ansicht eines elektronischen Geräts, das in zwei Segmente geteilt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
  • 6B eine vereinfachte orthografische Ansicht eines elektronischen Geräts, das in zwei Segmente geteilt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist,
  • 7 ein vereinfachtes Flussdiagramm ist, das potentielle Vorgänge in Zusammenhang mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht,
  • 8 ein vereinfachtes Flussdiagramm ist, das potentielle Vorgänge in Zusammenhang mit einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht,
  • 9 ein vereinfachtes Blockschaltbild ist, das potentielle Elektronik in Zusammenhang mit dem elektronischen Gerät veranschaulicht.
  • Die FIGUREN der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabgerecht gezeichnet, da ihre Maße beträchtlich verändert werden können, ohne von dem Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende ausführliche Beschreibung legt beispielhafte Ausführungsformen der Geräte, Verfahren und Systeme in Zusammenhang mit abnehmbaren Displaykonfigurationen für ein elektronisches Gerät dar. Merkmale, wie zum Beispiel Struktur(en), Funktion(en) und/oder Charakteristiken, sind zur Bequemlichkeit unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform beschrieben, verschiedene Ausführungsformen können mit irgendeinem geeigneten des einen oder der mehreren beschriebenen Merkmale umgesetzt werden.
  • Mit der jüngsten Herausgabe berührungsoptimierter Betriebssysteme (OS, Operating System) für Tablet-Computer, sind umwandelbare Laptopcomputer (so genannte Clamshell-Computer) zunehmend beliebter geworden. Umwandelbare Scharnierkonzepte haben jedoch Nachteile mit mechanischen Komplikationen und können außerdem Nutzbarkeitsprobleme für bestimmte Verbrauchergruppen aufweisen. Zu den mechanischen Komplikationen gehört zum Beispiel die Art, wie das elektrische Signal von der Basis zum Deckel geleitet wird. Eine gewöhnliche Lösung besteht in einem elektrischen Kabel, ein elektrisches Kabel kann jedoch Probleme verursachen, wenn ein Gerät von einer Laptopkonfiguration zu einer Tablet-Konfiguration umgewandelt wird. Zusätzlich müssen Geräte zum Unterbringen des Kabels dick sein und können nicht als ein dünnes kleines System mit umwandelbaren Merkmalen funktionieren. Bei mindestens einer beispielhaften Ausführungsform, die hier besprochen wird, kann ein elektrisches Gerät konfiguriert werden, um den Deckel eines Laptopcomputers abnehmbar zu machen, so dass das System insgesamt modular sein kann, und kann ferner ausgelegt sein, um entweder im herkömmlichen Laptop- (das heißt Clamshell) oder Tablet-Modus zu arbeiten.
  • Besondere Ausführungsformen, die hier beschrieben sind, stellen ein elektronisches Gerät, wie zum Beispiel einen Notebookcomputer, Laptopcomputer, ein Mobiltelefon oder anderes mobiles Gerät bereit, der/das eine Leiterplatte enthält, die mit einer Mehrzahl elektronischer Bauteile (inklusive irgendein Typ Bauteile, Elemente, Schaltungen usw.) gekoppelt sind. Das elektronische Gerät kann auch einen Basisteil und einen Deckelteil aufweisen, der mit dem Basisteil an einem Scharnier gekoppelt ist, das derart ausgelegt ist, dass der Basisteil und der Deckelteil getrennt werden, und ein unterschiedlicher Basisteil und/oder Deckelteil gekoppelt werden können, um es dem elektronischen Gerät zu erlauben, modular zu sein. Bestimmte Ausführungsformen, die hier präsentiert sind, erfordern kein Kabel, das sich von der Basis zu dem Deckel erstreckt. Zusätzlich können bestimmte Ausführungsformen eine effektive Scharnier- und Verbindungsfähigkeit ermöglichen, die eine Anpassungsfähigkeit der Ausrichtung und geeignete Verbindung bereitstellt, um Modularität zwischen dem Basisteil und dem Deckelteil zu ermöglichen.
  • Das elektronische Gerät kann auch eine magnetische Einheit enthalten, um die Basis und den Deckel in einer geeigneten Konfiguration zu führen. Das Scharnier kann Steckverbinder und mechanische Halterungen enthalten, um eine elektrische Verbindung zwischen der Basis und dem Deckel bereitzustellen. Bei einer Ausführungsform wird ein Leiterplatten-(PCB)-Steckverbinder verwendet, um die Basis und den Deckel elektrisch zu verbinden. Zusätzlich kann der Deckel von dem Körper sowohl elektrisch als auch mechanisch getrennt werden: Das erlaubt es dem Deckel, umgeklappt zu werden und zwischen einer Clamshell-Konfiguration und einer Tablet-Konfiguration zu wechseln. Bei einer Ausführungsform bleibt der Großteil der Systembauteile (zum Beispiel Hauptplatine, Festplatte, Batterie, Kommunikationsmodule usw.) in der Basis. Außerdem können die Scharniere in der Basis bleiben, um das Befestigen eines anderen (unterschiedlichen) Deckels an der Basis zu erlauben, oder um es dem Deckel, der abgenommen wurde, zu erlauben, an einer anderen unterschiedlichen Basis befestigt zu werden. Der Deckel kann bei bestimmten Ausführungsformen ein Display enthalten (das Display kann zum Beispiel ein Touchscreen-Display sein). Der Deckel kann auch ein Kameramodul, Mikrofon, Lautsprecher und/oder ein drahtloses Modul enthalten. Ein derartiges Design erlaubt es dem elektronischen Gerät, in einer Clamshell-Konfiguration oder einer Tablet-Konfiguration zu funktionieren. Bei einer Ausführungsform kann der Deckel eine Batterie und geeignete Elektronik enthalten (zum Beispiel Prozessor, Speicher usw.), die es dem Deckel erlaubt, als ein eigenständiges Gerät zu arbeiten.
  • MODULARE KONFIGURATION FÜR ELEKTRONISCHES GERÄT
  • 1A ist eine vereinfachte schematische Skizze, die eine Ausführungsform eines elektronischen Geräts 10 in einer offenen Clamshell-Modus-Konfiguration gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Das elektronische Gerät 10 kann einen Basisteil 12a, einen Deckelteil 14a (der ein Display, das unten ausführlicher beschrieben ist, enthält) und ein Scharnier 16a aufweisen. Bei einer oder mehreren Ausführungsformen ist das elektronische Gerät 10 ein Notebook Computer oder Laptopcomputer oder ein UltrabookTM. Bei noch anderen Ausführungsformen kann das elektronische Gerät 10 irgendein geeignetes elektronisches Gerät sein, das ein Display aufweist, wie zum Beispiel ein mobiles Gerät, ein Tablet-Computer und/oder ein Tablet-Gerät (zum Beispiel i-PadTM), ein Personal Digital Assistant (PDA), ein Smartphone, AndroidTM-Mobiltelefone, iPhoneTM-Mobiltelefone, Google NexusTM, Microsoft SurfaceTM, Personal Computer, Server, ein Audiosystem, ein Filmwiedergabesystem, eine Computer-Andockstation usw. Bei noch einer anderen Ausführungsform befindet sich der Großteil der Elektronik (zum Beispiel Prozessor, Speicher usw.) für das elektronische Gerät 10 in dem Basisteil 12a. Das Scharnier 16a kann eine Rotationsachse definieren, die sich der Basisteil 12a und der Deckelteil 14a teilen.
  • Der Deckelteil 14a kann eine Flüssigkristallanzeige (LCD), organische Licht emittierende Diode (OLED) oder einen anderen Displaytyp enthalten. Bei einer anderen Ausführungsform, kann der Deckelteil 14a eine Batterie und unterschiedliche Elektronikelemente enthalten (zum Beispiel Prozessor, Speicher usw.), die es dem Deckelteil 14a erlauben, als ein eigenständiges Tablet zu arbeiten. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Deckelteil ein drahtloses Modul (zum Beispiel WiFi-Modul, Bluetooth-Modul usw.) enthalten, das es dem Deckelteil 14a erlaubt, mit dem Basisteil 12a zu kommunizieren, wenn der Deckelteil 14a von dem Basisteil 12a abgenommen wird. Bei noch einer anderen Ausführungsform, kann der Deckelteil 14a eine Kamera 44, ein Mikrofon 42 und Lautsprecher 46 enthalten.
  • Unter Bezugnahme auf 1B, ist die 1B eine vereinfachte schematische Skizze, die eine Seitenansicht des elektronischen Geräts 10 in einer geschlossenen Clamshell-Konfiguration gemäß einer Ausfürungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. 1C ist eine vereinfachte schematische Skizze, die eine Ausführungsform eines elektronischen Geräts in einem Abnehmemodus, in zwei Segmente geteilt, veranschaulicht. Wie veranschaulicht, wurde der Deckelteil 14a vom Basisteil 12a getrennt. Der Scharnierteil 16a weist eine Lasche 20 auf. Der Deckelteil 14a weist eine Kerbe 18 auf (die Lasche 20 und die Kerbe 18 sind unten ausführlicher beschrieben, diese beiden Begriffe umfassen jede Art von Wölbung, Knopf, Vorsprung, Steckverbinder, Überstand usw.).
  • 1D ist eine vereinfachte schematische Skizze, die eine Ausführungsform eines elektronischen Geräts in einem Tablet-Modus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Bei einer Ausführungsform wurde der Deckelteil 14a umgeklappt, so dass das elektronische Gerät 10 ein Tablet-Computer und/oder ein Tablet-Gerät ist. Bei einer Ausführungsform, kann der Basisteil 12b dem Basisteil 12a mit der Ausnahme ähneln, dass der Basisteil 12b keine Tastatur aufweist (während der Basisteil 12a eine Tastatur aufweist). Bei einer anderen Ausführungsform kann der Basisteil 12b weniger oder unterschiedliche Elektronikelemente aufweisen als der Basisteil 12a. Die Basis 12b kann zum Beispiel ein drahtloses Modul, ein Scanner-Modul, ein Akkumulator usw. sein.
  • Die 1A1D veranschaulichen die Modularität des elektronischen Geräts 10. Der Deckelteil 14a kann zum Beispiel mit dem Basisteil 12a oder mit dem Basisteil 12b verbunden sein. Bei anderen Beispielen kann der Basisteil 12a (oder 12b) mit einem Deckelteil verbunden sein, der größer, kleiner ist oder unterschiedliche elektrische Bauteile oder Funktionen aufweist als der Deckelteil 14a. Das elektronische Gerät 10 kann mit einer Basis und/oder einem Deckel konfiguriert sein, die mit einer unterschiedlichen Basis und/oder einem unterschiedlichen Deckel, die jeweils unterschiedliche Elektronikelemente und Funktionen aufweisen, ausgetauscht werden, und es daher dem elektronischen Gerät 10 erlauben, modular zu sein. Man muss unbedingt zur Kenntnis nehmen, dass die Basis mit der Tastatur in mehreren der FIGUREN geändert werden kann, um entweder die Tastatur zu der Rückseite zu bewegen und/oder ein Touchpad hinzuzufügen. Irgendwelche solche Vertauschungen liegen klar innerhalb des Geltungsbereichs der Lehren der vorliegenden Offenbarung.
  • Unter Bezugnahme auf 2A, ist 2A eine vereinfachte schematische Skizze, die eine Ausführungsform eines elektronischen Geräts in einem Abnehmemodus, in zwei Segmente geteilt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Diese besondere Ausführungsform umfasst einen Leiterplatten-(PCB)-Steckverbinder 22 und einen Pressverbinder 24. Wenn die Lasche 20 in die Kerbe 18 gleitet, greift der Pressverbinder 24 in den PCB-Steckverbinder 22 derart ein, dass eine elektrische Verbindung zwischen dem Basisteil 12a und dem Deckelteil 14a geschaffen wird. Zu bemerken ist, dass der Basisteil 12a und der Deckelteil 14a nur als Beispiele verwendet werden und dass die bereitgestellten Beispiele den Geltungsbereich nicht einschränken oder allgemeine Lehren des modularen elektronischen Geräts, wie sie potentiell an eine Unzahl anderer Architekturen angewandt werden können, zu verhindern. Bei einer Ausführungsform befinden sich die Lasche 20 und der Pressverbinder 24 auf dem Scharnierteil 16a.
  • Unter Einsatz des PCB-Steckverbinders 22, können ein elektrischer Strom und Signale von dem Basisteil 12a zu dem Deckelteil 14a übergehen, um eine Batterie oder einen Kondensator auf der Leiterplatte aufzuladen, eine beliebige Anzahl von Elementen (zum Beispiel ein Display 28, ein drahtloses Modul 40, eine Kamera 44, Lautsprecher 46 usw.) mit Leistung zu versorgen und einen Kommunikationsweg zwischen dem Basisteil 12a und dem Deckelteil 14a bereitzustellen. Bei anderen Beispielen können elektrischer Strom und Signale durch einen Plug-in-Steckverbinder (zum Beispiel einer, dessen Steckvorsprünge sich mit dem Basisteil 12a verbinden und dessen Buchsenseite sich mit dem Deckelteil 14A verbindet oder umgekehrt) übergehen. Zu bemerken ist, dass eine beliebige Anzahl von Steckverbindern (zum Beispiel Universal Serial Bus(USB)-Steckverbinder (Beispiel gemäß der USB-3.0-Spezifikation, herausgegeben im November 2008), ThunderboltTM-Steckverbinder, eine Nicht-Standard-Steckstelle, wie zum Beispiel ein Dockinganschluss), verbunden mit dem elektronischen Gerät 10 vorgesehen sein können. [ThunderboltTM und das Thunderbolt-Logo sind Warenzeichen der Intel Corporation in den USA und/oder in anderen Ländern]. So gut wie jedes andere elektrische Verbindungsverfahren könnte verwendet werden und liegt daher offensichtlich innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Offenbarung. Zu bemerken ist, dass zahlreiche unterschiedliche Basisteile elektrisch mit zahlreichen unterschiedlichen Deckelteilen verbunden werden können, und es daher dem elektronischen Gerät 10 erlauben, modular zu sein.
  • Unter Bezugnahme auf 2B, ist 2B eine vereinfachte schematische Skizze, die eine Ausführungsform eines elektronischen Geräts in einem befestigten Modus mit zwei Segmenten, angeschlossen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, veranschaulicht. Bei dieser besonderen Ausführungsform, ist die Lasche 20 in die Kerbe 18 geglitten, und der PCB-Steckverbinder 22 ist elektrisch an den Pressverbinder 24 angeschlossen. Bei einer Ausführungsform kann ein mechanisches Einrast-Feature verwendet werden, um irgendeinen Basisteil (zum Beispiel die Basis 12a oder 12b) mit irgendeinem Deckelteil (zum Beispiel Deckel 14a) zu befestigen, zu halten und davon zu lösen.
  • Unter Bezugnahme auf 3A, ist 3A eine vereinfachte schematische Skizze, die eine Ausführungsform eines elektronischen Geräts in einem Abnehmemodus, in zwei Segmente geteilt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht, Diese besondere Ausführungsform umfasst Magnete 26a–c. Der Magnet 26a kann sich auf dem Basisteil 12a befinden. Bei einer Ausführungsform befindet sich der Magnet 26a auf dem Scharnierteil 16a. Die Magnete 26b und c können sich auf dem Deckelteil 14a befinden. Die Magnete 26a–c können magnetische Einfügeführung und Anziehkraft zum Halten bereitstellen, wenn der Basisteil 12a mit dem Deckelteil 14a verbunden wird. Bei einem beispielhaften Vorgang, können die Magnete 26a und b, wenn der Deckelteil 14a auf den Basisteil 12a gesenkt wird, helfen, die Lasche 20 in die Kerbe 18 auszurichten und den PCB-Steckverbinder 22 an dem Pressverbinder 24 zu sichern. Der Magnet 26c funktioniert gleich wie der Magnet 26b, wenn der Deckelteil 14a umgeklappt und an der Basis 12a gesichert wird. Bei einer Ausführungsform befindet sich mehr als ein Magnet auf dem Basisteil 12a (oder dem Scharnierteil 16a), und die Magnete wechseln Pluspole und Minuspole ab. Zusätzlich kann sich mehr als ein Magnet auf dem Deckelteil 14a befinden, und die Magnete 26 sind entsprechend nach Plus und Minus ausgerichtet, um sich mit den Magneten auf dem Basisteil 12a (oder auf dem Scharnierteil 16a) auszurichten.
  • Unter Bezugnahme auf 3B, ist 3B eine vereinfachte schematische Skizze, die eine Ausführungsform eines elektronischen Geräts in einem befestigten Modus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht, Die Magnete 26a und b haben die Lasche 20 beim Gleiten in die Kerbe 18 und Sichern des PCB-Steckverbinders 22 an dem Pressverbinder 24 unterstützt. Die Magnete 26a und b unterstützen auch das Sichern des Basisteils 12a an dem Deckelteil 14a. Bei einer Ausführungsform ist die Anziehkraft zwischen dem Magnet 26a und dem Magnet 26b (oder Magnet 26c) derart, dass eine relativ kleine Kraftmenge erforderlich ist, um den Deckelteil 14a von dem Basisteil 12a abzunehmen (zum Beispiel kann ein Benutzer den Deckelteil 14a vom Basisteil 12a mit einer Hand abnehmen).
  • Unter Bezugnahme auf 3C, ist 3C eine vereinfachte schematische Skizze, die eine Ausführungsform eines elektronischen Geräts in einem abgenommenen Modus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Diese besondere Ausführungsform umfasst den Magnet 26d in dem Deckelteil 14a. Der Magnet 26d funktioniert ähnlich wie die Magnete 26b und c.
  • Einer oder mehrere der Magnete 26a–d können in dem elektronischen Gerät 10 eingeschlossen sein und eine Richtwirkung für das Magnetfeld, das von den Magneten 26a–d geschaffen wird, bereitstellen. Zusätzlich können die Magnete 26a–d von einer geeigneten Rückseite (zum Beispiel eine Stahlrückseite) begleitet sein, um unerwünschte magnetische Streufelder zu verringern. Bei einer besonderen beispielhaften Umsetzung, werden Magnete aus seltener Erde mit abwechselnder Polung und einer Stahlrückenplatte verwendet, um magnetische Streufelder zu verringern und die Magnetfelder in eine gewünschte Richtung zu konzentrieren.
  • 4A ist eine vereinfachte orthografische Ansicht eines elektronischen Geräts, das in zwei Segmente geteilt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Durch Verbinden der zwei getrennten Segmente, kann sich das elektronische Gerät 10 in einer offenen Clamshell-Modus-Konfiguration befinden. Das elektronische Gerät 10 kann eine Tastatur 38 aufweisen. Innerhalb des oberen Teils 14a angeordnet und/oder auf ihm getragen, kann ein Display 28 angeordnet sein. Bei einer oder mehreren Ausführungsformen ist das Display 28 ein Bildschirm, der ein Flüssigkristallanzeige-(LCD)-Anzeigebildschirm, ein Anzeigebildschirm mit Licht emittierender Diode (LED), ein Anzeigebildschirm mit organischer Licht emittierender Diode (OLED), ein Plasmaanzeigebildschirm oder irgendein anderes geeignetes Anzeigebildschirmsystem sein kann. Das Display 28 kann ein Touchscreen sein, der die Gegenwart und die Lage einer Berührung innerhalb des Anzeigebereichs erfassen kann.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen ist das elektronische Gerät 10 ein Notebook-Computer oder Laptopcomputer. Ganz allgemein kann das elektronische Gerät 14 eine entsprechend bequeme Griffigkeit für einen Endbenutzer bieten, um den Basisteil 12a zu handhaben (zum Beispiel, um ihn von dem Deckelteil 14a) zu trennen. Die Leistung des elektronischen Geräts 10 kann physikalisch von seinem Chassis isoliert sein und/oder kann in den Basisteil 12a integriert sein. Außerdem kann das elektronische Gerät 10 ein Andocken bieten, das es Leistung und/oder Daten erlaubt, zwischen dem Gerät und dem Zubehörteil, an das es angedockt ist, zu fließen.
  • 4B ist eine vereinfachte orthografische Ansicht eines elektronischen Geräts, das in zwei Segmente geteilt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Bei dieser besonderen Ausführungsform ist das elektronische Gerät 10 ein relativ dünnes und glattes Tablet, das einen Touchscreen (zum Beispiel das Display 28) und einen abnehmbaren und wiederbefestigbaren Basisteil 12a aufweist. Das elektronische Gerät 10 erlaubt es, den Deckelteil 14a an dem Basisteil 12a in zwei verschiedenen Ausrichtungen zu befestigen: Mit dem Display 28 nach innen zeigend (wie in 4A veranschaulicht – Clamshell-Modus), oder mit dem Display 28 nach außen zeigend (wie in 4B veranschaulicht – Tablet-Modus). Das elektronische Gerät 10 kann in vielen möglichen Konfigurationen konfiguriert sein, wie zum Beispiel eine Clamshell-Konfiguration (sowohl eine offene als auch eine geschlossene Konfiguration), Tablet-Konfiguration, Filmkonfiguration usw.
  • Beim Betrieb, wenn sich das elektronische Gerät 10 in einer Clamshell-Konfiguration befindet (wie in 4A gezeigt), erlaubt es die geschlossene Position im Basisteil 12a, das Display 28 auf dem Deckelteil 14a zu schützen. Wenn der Deckelteil 14a zu einer offenen Position aufwärts gedreht wird, kann das elektronische Gerät 10 in einer herkömmlichen Laptop-Ausrichtung arbeiten (das heißt eine Tastatur, die auf einer Oberfläche der Basis liegt, mit einem Display in einer aufrechten Stellung gehalten). Wenn der Displayteil umgeklappt wird, um in einer Tablet-Konfiguration nach außen zu zeigen (wie in 4B gezeigt), kann sich die Tastatur 38 hinter dem Deckelteil 14a außerhalb der Wechselwirkung des Benutzers verschachtelt befinden. Bei einer Ausführungsform kann der Basisteil 12a als ein Ständer (hinter dem Deckelteil 14a) wirken und das elektronische Gerät 10 kann ein stationäres Display werden (zum Beispiel im Filmmodus).
  • 5A ist eine vereinfachte orthografische Ansicht eines elektronischen Geräts, das in zwei Segmente geteilt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Bei einer Ausführungsform, kann der Basisteil 12b dem Basisteil 12a mit der Ausnahme ähneln, dass der Basisteil 12b keine Tastatur aufweist (während der Basisteil 12a eine Tastatur aufweist). Bei einer anderen Ausführungsform kann der Basisteil 12b andere Elektronik als der Basisteil 12a aufweisen. Der Basisteil 12b kann zum Beispiel ein drahtloses Modul, ein Scanner-Modul, ein Akkumulator usw. sein. Das elektronische Gerät 10 kann sich in einer Clamshell- (oder Laptopkonfiguration) oder in einer Tablet-Konfiguration (wie gezeigt) befinden. Der Basisteil 12b kann eine unterschiedliche Hauptplatine (MB) als der Basisteil 12a aufweisen, die geringere Batterieerfordernisse hat, so dass das Gesamtvolumen der Basis viel kleiner sein kann. Durch Reduzieren der Batteriegröße, kann das Basisgewicht für ein besseres Tablet-Erlebnis verringert werden.
  • 5B ist eine vereinfachte orthografische Ansicht eines elektronischen Geräts, das in zwei Segmente geteilt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Bei einer Ausführungsform kann der Deckelteil 14b dem Deckelteil 14a ähneln, außer dass der Deckelteil 14b größer sein kann als der Deckelteil 14a. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Deckelteil 14b andere Elektronikelemente als der Deckelteil 14a aufweisen. Der Deckelteil 14b kann zum Beispiel ein drahtloses Modul, einen Akkumulator usw. enthalten. Der Deckelteil 14b kann ein eigenständiges Gerät sein, das von dem Basisteil 12a (oder 12b) getrennt und an einen anderen Ort gebracht werden kann. Der Deckelteil 14b kann mit dem Basisteil 12a, einem Netzwerk (zum Beispiel ein Cloud-Netzwerk) usw., das drahtlos das drahtlose Modul 40 verwendet, austauschen, oder kann eine eigenständige Einheit sein, die nicht mit dem Basisteil 12a (oder 12b) auszutauschen braucht.
  • 6A ist eine vereinfachte orthografische Ansicht eines elektronischen Geräts, das in zwei Segmente geteilt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Der Basisteil 12 weist eine Reihe von Magneten 26e auf. Der Deckelteil 14a weist eine Reihe entsprechender Magnete 26f auf, die zu den Magneten 26e passen. Die Magnete 26e und 26f können den Minuspol und den Pluspol abwechseln. Bei einer Ausführungsform, können sich Magnete (ähnlich wie die Magnete 26f) auf beiden Seiten des Deckelteils 14a (wie in den 3A und 3B gezeigt) befinden. Bei einer anderen Ausführungsform, kann sich eine Reihe von Magneten in dem Deckelteil 14a (wie in 3C gezeigt) befinden. Die Magnete 26e und 26f können magnetische Einfügeführung und Anziehkraft zum Halten bereitstellen, wenn der Basisteil 12a mit dem Deckelteil 14a verbunden wird.
  • 6B ist eine vereinfachte orthografische Ansicht eines elektronischen Geräts, das in zwei Segmente geteilt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Der Basisteil 12a weist eine Reihe beabstandeter Magnete 26g auf. Der Deckelteil 14a weist eine Reihe entsprechender beabstandeter Magnete 26h auf. Bei einer Ausführungsform können die Magnete gleichmäßig beabstandet sein. Zu bemerken ist, dass eine beliebige Anzahl von Magneten beabstandet sein kann, zum Beispiel kann die Anzahl der Magnete 3, 4, 5, 6 usw. betragen. Jede Reihe beabstandeter Magnete 26g und 26h kann entsprechend den Minuspol und den Pluspol abwechseln. Bei einer Ausführungsform, können sich beabstandeten Magnete 26h auf beiden Seiten des Deckelteils 14a (wie in den 3A und 3B gezeigt) befinden. Bei einer anderen Ausführungsform, können sich die beabstandeten Magnete in dem Deckelteil 14a (wie in 3C gezeigt) befinden. Die beabstandeten Magnete 26g und 26h können magnetische Einfügeführung und Anziehkraft zum Halten bereitstellen, wenn der Basisteil 12a mit dem Deckelteil 14a verbunden wird.
  • Unter Bezugnahme auf 7, ist 7 ein vereinfachtes Flussdiagramm 700, das beispielhafte Aktivitäten eines modularen elektronischen Gerätsystems veranschaulicht. Bei 702 wird ein erster Deckel an einer ersten Basis befestigt. Bei 704 wird der erste Deckel von der ersten Basis abgenommen und eine zweite Basis wird an dem ersten Deckel befestigt. Bei 706 wird der erste Deckel von der zweiten Basis abgenommen, und der erste Deckel arbeitet als ein eigenständiges Tablet. Unter Bezugnahme auf 8, ist 8 ein vereinfachtes Flussdiagramm 800, das beispielhafte Aktivitäten eines modularen elektronischen Gerätsystems veranschaulicht. Bei 802 wird ein erster Deckel an einer ersten Basis befestigt. Bei 804 wird der erste Deckel von der ersten Basis abgenommen und ein zweiter Deckel wird an der ersten Basis befestigt. Bei 806 wird der zweite Deckel von der ersten Basis abgenommen, und der zweite Deckel arbeitet als ein eigenständiges Tablet.
  • 9 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild, das potentielle Elektronikelemente in Zusammenhang mit dem elektronischen Gerät 10 veranschaulicht. Insbesondere veranschaulicht 9 eine Ausführungsform eines beispielhaften Systems 90, das in irgendeinem Teil des elektronischen Geräts 10 enthalten sein (oder von Teilen gemeinsam verwendet werden) kann. Das System 900 weist eine Touch-Eingabevorrichtung 914, einen Touch-Controller 92, einen oder mehrere Prozessoren 904, eine System-Steuerlogik 906, die mit mindestens einem der Prozessoren 904 gekoppelt ist, einen Systemspeicher 908, der mit der System-Steuerlogik 906 gekoppelt ist, nicht flüchtige Speicher- und/oder Ablagevorrichtung(en) 910, die mit der System-Steuerlogik 906 gekoppelt sind, einen Displaycontroller 912, der mit der System-Steuerlogik 906 gekoppelt ist, einen Displaycontroller 912, der mit einem Display gekoppelt ist, einen Leistungsverwaltungscontroller 918, der mit der System-Steuerlogik 906 gekoppelt ist, und Kommunikationsschnittstellen 920, die mit der System-Steuerlogik 906 gekoppelt sind, auf.
  • Die Touch-Eingabevorrichtung 912 weist einen Touch-Sensor 920 auf und kann unter Heranziehung irgendeiner berührungsempfindlichen Technologie verwendet werden, wie zum Beispiel und uneingeschränkt kapazitive, resistive, Oberflächenwellen (Surface Acoustic Wave, SAW), Infrarot und optische Bilderfassung. Die Touch-Eingabevorrichtung 912 kann bei einer besonderen Ausführungsform unter Heranziehung irgendeiner geeigneten Multi-Touch-Technologie umgesetzt werden.
  • Die System-Steuerlogik 906 kann bei einer besonderen Ausführungsform beliebige geeignete Schnittstellencontroller aufweisen, um eine beliebige geeignete Schnittstelle für mindestens einen Prozessor 904 und/oder irgendein geeignetes Gerät oder Bauteil in Kommunikation mit der System-Steuerlogik 906 bereitzustellen. Die System-Steuerlogik 906 kann bei einer. besonderen Ausführungsform einen oder mehrere Speichercontroller enthalten, um eine Schnittstelle zu dem Systemspeicher 908 bereitzustellen. Der Systemspeicher 908 kann verwendet werden, um Daten und/oder Anweisungen zum Beispiel für das System 900 zu laden und zu speichern. Der Systemspeicher 908 kann bei einer besonderen Ausführungsform jeden geeigneten flüchtigen Speicher enthalten, wie zum Beispiel einen geeigneten dynamischen Schreib-Lesespeicher mit wahlfreiem Zugriff (DRAM). Die System-Steuerlogik 906 kann bei einer besonderen Ausführungsformen einen oder mehrere Eingangs-/Ausgangs-(E/A)-Controller aufweisen, um eine Schnittfläche für ein Anzeigegerät bereitzustellen, einen Touch-Controller 902 und nicht flüchtige Speicher und/oder Speichervorrichtung(en) (910) bereitzustellen.
  • Der nicht flüchtige Speicher und/oder die Speichervorrichtung(en) 910 können verwendet werden, um Daten und/oder Anweisungen, zum Beispiel innerhalb der Software 928, zu speichern. Der nicht flüchtige Speicher und/oder die Speichervorrichtung(en) 910 können jeden geeigneten nicht flüchtigen Speicher aufweisen, wie zum Beispiel Flash-Speicher, und/oder können irgendwelche geeignete nicht flüchtige Speichervorrichtung(en) aufweisen, wie zum Beispiel eine oder mehrere Festplatten (HDDs), ein oder mehrere Compact Disc-(CD)-Laufwerke und/oder zum Beispiel ein oder mehrere Digital Versatile Disc-(DVD)-Laufwerke.
  • Der Leistungsverwaltungscontroller 918 weist eine Leistungsverwaltungslogik 930 auf, die konfiguriert ist, um unterschiedliche Leistungsverwaltungs- und/oder Leistungssparfunktionen des elektronischen Geräts 10 darauf basierend zu steuern, ob das elektronische Gerät 10 in einer offenen oder einer geschlossenen Konfiguration und/oder in einer physischen Ausrichtung des elektronischen Geräts 10 ist. Bei einer Ausführungsform ist der Leistungsverwaltungscontroller 918 konfiguriert, um den Leistungsverbrauch von Bauteilen oder Geräten des Systems 900, die entweder bei verringerter Leistung betrieben oder abgeschaltet werden können, wenn das elektronische Gerät 10 in der geschlossenen Konfiguration ist, zu verringern. Bei einer besonderen Ausführungsform, bei der sich das elektronische Gerät 10 in einer geschlossenen Konfiguration befindet, kann der Leistungsverwaltungscontroller 918 eine oder mehrere der folgenden Aktionen ausführen: Herunterfahren des nicht verwendeten Teils des Displays und/oder einer damit verbundenen Hintergrundbeleuchtung, einem oder mehreren Prozessoren 904 erlauben, auf einen niedrigeren Leistungsstatus zu gehen, wenn weniger Rechenleistung in der geschlossenen Konfiguration erforderlich ist, und Abschalten irgendwelcher Geräte und/oder Bauteile, wie zum Beispiel der Tastatur 38, die nicht verwendet werden, wenn sich das elektronische Gerät in der geschlossenen Konfiguration befindet.
  • Die Kommunikationsschnittstelle(n) 920 kann/können eine Schnittstelle für das System 900 zum Kommunizieren über ein oder mehrere Netzwerke und/oder mit irgendeinem anderen geeigneten Gerät bereitstellen. Die Kommunikationsschnittstelle(n) 920 können irgendwelche geeignete Hardware und/oder Firmware enthalten. Die Kommunikationsschnittstelle(n) 920 kann/können bei einer besonderen Ausführungsform zum Beispiel einen Netzwerkadapter, einen drahtlosen Netzwerkadapter, ein Telefonmodem und/oder ein drahtloses Modem aufweisen.
  • Die System-Steuerlogik 906 kann bei einer besonderen Ausführungsformen einen oder mehrere Eingangs-/Ausgangs-(E/A)-Controller aufweisen, um eine Schnittstelle für irgendein geeignetes Eingangs-/Ausgangsgerät bereitzustellen, wie zum Beispiel ein Audiogerät, um zu helfen, Ton in entsprechende digitale Signale umzuwandeln, und/oder zu helfen, digitale Signale in entsprechenden Ton umzuwandeln, eine Kamera, einen Camcorder, einen Drucker und/oder einen Scanner.
  • Bei einer Ausführungsform kann mindestens ein Prozessor 904 gemeinsam mit der Logik für einen oder mehrere Controller der System-Steuerlogik 906 gehäust sein. Bei einer Ausführungsform kann mindestens ein Prozessor 904 gemeinsam mit der Logik für einen oder mehrere Controller der System-Steuerlogik 906 gehäust sein, um ein Eingehäusesystem (System in Package (SiP)) zu bilden. Bei einer Ausführungsform kann mindestens ein Prozessor 904 in demselben Wafer wie die Logik für einen oder mehrere Controller der System-Steuerlogik 906 integriert sein. Bei einer Ausführungsform kann mindestens ein Prozessor 904 in dasselbe Wafer wie die Logik für einen oder mehrere Controller der System-Steuerlogik 906 integriert sein, um ein System an Chip (SoC) zu bilden.
  • Für die Touch-Steuerung, kann der Touch-Controller 902 Touch-Sensor-Schnittstellenschaltungen 922 und Touch-Steuerlogik 924 aufweisen. Die Touch-Sensor-Schnittstellenschaltungen 922 können gekoppelt sein, um Touch-Eingabe über eine erste Touch-Oberflächenschicht und eine zweite Touch-Oberflächenschicht des Displays 28 zu erfassen. Die Touch-Sensor-Schnittstellenschaltungen 922 können irgendwelche geeignete Schaltungen aufweisen, die zum Beispiel mindestens teilweise von der berührungsempfindlichen Technologie, die für das Display 28 verwendet wird, abhängen. Die Touch-Sensor-Schnittstellenschaltungen 922 können bei einer Ausführungsform jede beliebige geeignete Multi-Touch-Technologie unterstützen. Die Touch-Sensor-Schnittstellenschaltungen 922 können bei einer Ausführungsform irgendwelche geeigneten Schaltungen aufweisen, um analoge Signale, die einer ersten Touch-Oberflächenschicht und einer zweiten Touch-Oberflächenschicht entsprechen, in irgendwelche geeignete digitale Touch-Eingangsdaten umzuwandeln. Geeignete digitale Touch-Eingangsdaten für eine Ausführungsform können zum Beispiel Touch-Lokalisierung oder Koordinatendaten enthalten.
  • Die Touch-Steuerlogik 924 kann gekoppelt sein, um das Steuern der Touch-Sensor-Schittstellenschaltungen 922 auf irgendeine geeignete Art zu unterstützen, um Berührungseingabe über eine erste Touch-Oberflächenschicht und eine zweite Touch-Oberflächenschicht zu erfassen. Die Touch-Steuerlogik 924 für eine Ausführungsform kann auch gekoppelt sein, um auf irgendeine geeignete Art digitale Touch-Eingabedaten, die Touch-Eingabe entsprechen, die durch eine Touch-Sensor-Schnittstellenschaltung 922 erfasst wird, auszugeben. Die Touch-Steuerlogik 924 kann unter Heranziehung jeder geeigneten Logik umgesetzt werden, darunter irgendwelche geeignete Hardware, Firmware und/oder Softwarelogik (zum Beispiel nicht vorübergehende physikalische Träger), die zum Beispiel mindestens teilweise von den Schaltungen abhängt, die für die Touch-Sensor-Schnittstellenschaltungen 922 verwendet werden. Die Touch-Steuerlogik 924 kann bei einer Ausführungsform jede beliebige geeignete Multi-Touch-Technologie unterstützen.
  • Die Touch-Steuerlogik 924 kann gekoppelt sein, um digitale Touch-Eingabedaten zu der System-Steuerlogik 906 und/oder mindestens einem Prozessor 904 zur Verarbeitung auszugeben. Mindestens ein Prozessor 904 für eine Ausführungsform kann irgendwelche geeignete Software ausführen, um digitale Touch-Eingabedaten, die von der Touch-Steuerlogik 924 ausgegeben werden, zu verarbeiten. Geeignete Software kann zum Beispiel irgendwelche geeignete Treibersoftware und/oder irgendwelche geeignete Anwendungssoftware umfassen. Wie in 9 veranschaulicht, kann der Systemspeicher 908 geeignete Software 926 speichern und/oder nicht flüchtigen Speicher und/oder Speichergeräte.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist die Hauptplatine des elektronischen Geräts 10 eine allgemeine Leiterplatte, die unterschiedliche Bauteile des internen elektronischen Systems des elektronischen Geräts 10 aufnehmen kann. Die Bauteile können eine Zentraleinheit (CPU) einen Speicher usw. aufweisen. Die Hauptplatine kann auch mit einem oder mehreren Steckverbindern koppeln, um andere Peripheriegeräte, die ein Benutzer des elektronischen Geräts 10 verwenden möchte, unterzubringen. Genauer genommen kann die Hauptplatine die elektrischen Verbindungen bereitstellen, durch die andere Bauteile des Systems kommunizieren können.
  • Irgendwelche Prozessoren (inklusive digitale Signalprozessoren, Mikroprozessoren, unterstützende Chipsätze usw.), Speicherelemente usw., können entsprechend mit der Hauptplatine basierend auf besonderen Konfigurationserfordernissen, Verarbeitungsanfragen, Computerdesigns usw. gekoppelt sein. Andere Bauteile, wie zum Beispiel externe Speicherung, Controller für Videoanzeige, Ton und Peripheriegeräte können an der Hauptplatine als Plug-in-Karten, über Kabel befestigt oder in die Hauptplatine selbst integriert sein.
  • Zu bemerken ist, dass besondere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung einfach ein Gehäuse einer Zentraleinheit (CPU) auf Chip (SOC) aufweisen können. Ein SOC stellt eine integrierte Schaltung (IC) dar, die Bauteile eines Computers oder anderen elektronischen Systems in einen einzigen Chip integriert. Es kann digitale, analoge, Mixed-Signal und oft Funkfrequenzfunktionen enthalten: Diese können alle auf einem einzigen Chipsubstrat bereitgestellt werden.
  • Man muss zur Kenntnis nehmen, dass alle Spezifikationen, Maße und Beziehungen, die hier umrissen werden (zum Beispiel Höhe, Breite, Länge, Materialien usw.) nur beispielhaft und belehrend geboten werden. Alle diese Daten können beträchtlich variiert werden, ohne vom Geist der vorliegenden Offenbarung oder dem Geltungsbereich der anliegenden Ansprüche abzuweichen. Die Spezifikationen gelten nur für ein nicht einschränkendes Beispiel und sollten daher entsprechend ausgelegt werden. In der oben stehenden Beschreibung wurden beispielhafte Ausführungsformen beschrieben. Unterschiedliche Modifikationen und Änderungen können an solchen Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne den Geltungsbereich der anliegenden Ansprüche zu verlassen. Die Beschreibung und Zeichnungen müssen daher veranschaulichend und nicht einschränkend betrachtet werden.
  • Zahlreiche andere Änderungen, Ersetzungen, Abwandlungen, Veränderungen und Modifikationen können vom Fachmann bestimmt werden, und es wird beabsichtigt, dass die vorliegende Offenbarung alle solche Änderungen, Ersetzungen, Abwandlungen, Veränderungen im Geltungsbereich der anliegenden Ansprüche einschließt. Um das Patent- und Markenamt der vereinigten Staaten (USPTO) und zusätzlich irgendwelche Leser irgendeines Patents, das auf der Grundlage dieser Anmeldung herausgegeben wird, bei der Auslegung der anliegenden Ansprüche zu unterstützen, möchte die Anmelderin festhalten, dass die Anmelderin: (a) nicht beabsichtigt, dass irgendwelche der anliegenden Ansprüche Absatz sechs (6) von 35 U.S.C. Sektion 112, wie er im Zeitpunkt der Einreichung vorliegt, geltend machen, außer wenn die Wörter „Mittel zum” oder „Schritte zum” spezifisch in den jeweiligen Ansprüchen verwendet werden, und (b) nicht durch irgendeine Erklärung in der Patentschrift beabsichtigt, diese Offenbarung auf eine Art, die ansonsten in den anliegenden Ansprüchen nicht wiedergegeben ist, einzuschränken.
  • BEISPIELHAFTE AUSFÜHRUNGSFORMUMSETZUNGEN
  • Eine besondere beispielhafte Umsetzung eines elektronischen Geräts kann Mittel zum Aufbauen einer ersten elektrischen Verbindung zwischen einer ersten Basis und einem Deckelteil umfassen (zum Beispiel anhand irgendeiner geeigneten Schnittstelle, einer Anbindung, eines Busses, eines Kommunikationswegs, eines Prozessors, einer Software, von Schaltungen, eines Hubs, eines Controllers usw.). Das elektronische Gerät kann auch Mittel zum Aufbauen einer ersten elektrischen Verbindung zwischen einer zweiten Basis und einem Deckelteil umfassen (zum Beispiel anhand irgendeiner geeigneten Schnittstelle, einer Verbindung, eines Busses, eines Kommunikationswegs, eines Prozessors, einer Software, von Schaltungen, eines Hubs, eines Controllers usw.). Der Deckelteil ist abnehmbar entweder mit der ersten. Basis oder mit der zweiten Basis gekoppelt. Bei bestimmten beispielhaften Umsetzungen, ist der Deckelteil mit der ersten Basis durch einen Leiterplatten-Steckverbinder gekoppelt. Zusätzlich soll der Deckelteil bei bestimmten Beispielen, nachdem der Deckelteil von der ersten Basis abgenommen wurde, mit der ersten Basis anhand eines drahtlosen Moduls kommunizieren. Bei anderen Beispielen ist das drahtlose Modul ein WiFi-Modul. Bei noch anderen Beispielen soll der Deckelteil als ein Tablet-Computer arbeiten. Bei noch anderen beispielhaften Umsetzungen umfasst die erste Basis eine Tastatur.

Claims (30)

  1. Elektronisches Gerät, das Folgendes aufweist: eine Mehrzahl elektronischer Bauteile, eine erste Basis, eine zweite Basis, die von der ersten Basis unterschiedlich ist, und einen Deckelteil, der abnehmbar entweder mit der ersten Basis oder mit der zweiten Basis gekoppelt ist.
  2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei der Deckelteil mit der ersten Basis durch einen Leiterplatten-Steckverbinder gekoppelt ist.
  3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei nach dem Abnehmen des Deckelteils von der ersten Basis der Deckelteil mit der ersten Basis anhand eines drahtlosen Moduls kommunizieren soll.
  4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 3, wobei das drahtlose Modul ein WiFi-Modul ist.
  5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei der Deckelteil als ein Tablet-Computer arbeiten soll.
  6. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, das ferner Folgendes aufweist: Einen zusätzlichen Deckelteil zum abnehmbaren Kuppeln mit der ersten Basis.
  7. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die erste Basis eine Tastatur umfasst.
  8. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei der Deckelteil als ein Touch-Display arbeiten soll.
  9. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei der Deckelteil eine Kamera und ein Mikrofon enthält.
  10. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei der Deckelteil an der ersten Basis mit einer Magneteinheit zu befestigen ist.
  11. Elektronisches Gerät nach Anspruch 10, wobei die Magneteinheit eine Reihe von Magneten aufweist.
  12. Elektronisches Gerät nach Anspruch 10, wobei die Magneteinheit zwei oder mehr Magnete aufweist.
  13. Elektronisches Gerät nach Anspruch 12, wobei die Magneteinheit eine Reihe abwechselnder Magnetausrichtungen aufweist.
  14. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die Magneteinheit eine Rückseite aufweist, die ausgelegt ist, um magnetische Streufelder zu verringern.
  15. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die zweite Basis einen Akkumulator und ein drahtloses Modul aufweist.
  16. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei Leistungen und Daten zwischen der ersten Basis und dem Deckelteil fließen sollen, wenn die erste Basis und der Deckelteil miteinander gekoppelt sind.
  17. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei der Deckelteil mit der ersten Basis in einer Clamshell-Konfiguration des elektronischen Geräts gekoppelt werden kann.
  18. Elektronisches Gerät, das Folgendes aufweist: eine Mehrzahl elektronischer Bauteile, einen Deckelteil, der eine oder mehrere Öffnungen definiert, wobei der Deckelteil ein Display an einer ersten Seite des Deckelteils aufweist und eine zweite Seite der ersten Seite gegenüberliegend aufweist, und eine Basis, die einen oder mehrere Steckverbinder aufweist, wobei ein oder mehrere Steckverbinder der Basis zu einer oder mehreren entsprechenden Öffnungen des Deckelteils passen, wobei die erste Seite des Deckelteils von der Basis für eine erste Konfiguration des elektronischen Geräts wegzeigt, und wobei ein oder mehrere Steckverbinder der Basis zu einer oder mehreren Öffnungen des Deckelteils passen, wobei die zweite Seite des Deckelteils von der Basis für eine zweite Konfiguration des elektronischen Geräts wegzeigt, wobei der Deckelteil eine oder mehrere Öffnungen durch die erste und zweite Seite des Deckelteils definiert.
  19. Elektronisches Gerät nach Anspruch 18, wobei die erste Konfiguration eine Tablet-Konfiguration ist.
  20. Elektronisches Gerät nach Anspruch 18, wobei ein oder mehrere Steckverbinder der Basis an ein Scharnier der Basis gekoppelt sind, um es dem Deckelteil zu erlauben, in Bezug auf die Basis zu drehen.
  21. Elektronisches Gerät nach Anspruch 20, wobei es das Scharnier dem Deckelteil erlauben soll, in Bezug auf die Basis für die zweite Konfiguration des elektronischen Geräts zu drehen.
  22. Elektronisches Gerät nach Anspruch 21, wobei die zweite Konfiguration eine Notebook-Konfiguration ist.
  23. Elektronisches Gerät nach Anspruch 20, wobei es das Scharnier dem Deckelteil erlauben soll, in Bezug auf die Basis für die erste Konfiguration des elektronischen Geräts zu drehen.
  24. Elektronisches Gerät nach Anspruch 18, wobei ein oder mehrere Steckverbinder der Basis einen länglichen Steckverbinder umfassen, der zu einer länglichen Öffnung des Deckelteils passt.
  25. Elektronisches Gerät, das mindestens einen Prozessor aufweist, das Folgendes umfasst: Mittel zum Aufbauen einer ersten elektrischen Verbindung zwischen einer ersten Basis und einem Deckelteil, und Mittel zum Aufbauen einer zweiten elektrischen Verbindung zwischen einer zweiten Basis und dem Deckelteil, wobei der Deckelteil abnehmbar entweder mit der ersten Basis oder mit der zweiten Basis gekoppelt ist.
  26. Elektronisches Gerät nach Anspruch 25, wobei der Deckelteil mit der ersten Basis durch einen Leiterplatten-Steckverbinder gekoppelt ist.
  27. Elektronisches Gerät nach Anspruch 25, wobei nach dem Abnehmen des Deckelteils von der ersten Basis, der Deckelteil mit der ersten Basis anhand eines drahtlosen Moduls kommunizieren soll.
  28. Elektronisches Gerät nach Anspruch 25, wobei das drahtlose Modul ein WiFi-Modul ist.
  29. Elektronisches Gerät nach Anspruch 25, wobei der Deckelteil als ein Tablet-Computer arbeiten soll.
  30. Elektronisches Gerät nach Anspruch 25, wobei die erste Basis eine Tastatur umfasst.
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