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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Beschreibung betrifft tragbare Computervorrichtungen.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Tragbare Computervorrichtungen können Benutzern Komfort bieten. Benutzer können auf ihren tragbaren Computervorrichtungen wie Laptops an einer Vielzahl von Orten arbeiten.
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KURZDARSTELLUNG
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Eine tragbare Computervorrichtung wie ein Laptop kann einen Stift in einem Scharnier der Laptopcomputervorrichtung aufbewahren, der Schaltungen umfassen kann, um auf einem Display der Laptopcomputervorrichtung zu schreiben. Der Laptop kann eine Batterie innerhalb des Stifts aufladen, während sich der Stift im Scharnier befindet.
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Gemäß einem allgemeinen Aspekt kann eine tragbare Computervorrichtung einen Deckel, eine Basis, die am Deckel gelenkig befestigt ist, und ein Scharnier an einer Schnittfläche zwischen dem Deckel und der Basis umfassen. Das Scharnier kann eine Aussparung definieren, die konfiguriert ist, einen Stift aufzunehmen. Das Scharnier kann Schaltungen umfassen, die konfiguriert sind, elektrischen Strom bereitzustellen, um eine Batterie im Stift zu laden, während sich der Stift innerhalb der Aussparung befindet.
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Gemäß einem weiteren allgemeinen Aspekt, kann ein nicht flüchtiges computerlesbares Speichermedium Befehle umfassen, die darauf gespeichert sind, um einen Stift innerhalb einer tragbaren Computervorrichtung zu laden. Die Befehle können bei Ausführung durch mindestens einen Prozessor konfiguriert sein, die tragbare Computervorrichtung zu veranlassen, zumindest zu bestimmen, ob sich ein Stift innerhalb einer Aussparung befindet, die durch die tragbare Computervorrichtung definiert ist, und nicht voll geladen ist, Strom an den Stift bereitzustellen, wenn sich der Stift innerhalb der Aussparung befindet, die durch die tragbare Computervorrichtung definiert ist, und nicht voll geladen ist, und keinen Strom an den Stift bereitzustellen, wenn sich der Stift nicht in der Aussparung befindet, die durch die tragbare Computervorrichtung definiert ist, oder wenn der Stift voll geladen ist.
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Gemäß einem weiteren allgemeinen Aspekt kann eine tragbare Computervorrichtung einen Deckel mit einem Display auf einer ersten Seite des Deckels umfassen, eine Basis, die am Deckel gelenkig befestigt ist, wobei die Basis eine Tastatur auf einer ersten Seite der Basis und ein Scharnier an einer Schnittfläche zwischen dem Deckel und der Basis umfasst. Das Scharnier kann konfiguriert sein, sich um den Deckel dreihundertsechzig Grad (360°) von einer ersten Position, in der das Display der Tastatur zugewandt ist, in eine zweite Position zu drehen, in der eine zweite Seite des Deckels gegenüber dem Display einer zweiten Seite der Basis gegenüber der Tastatur zugewandt ist, wobei das Scharnier eine Aussparung definiert, die konfiguriert ist, einen Stift aufzunehmen. Die tragbare Computervorrichtung kann Schaltungen umfassen, die konfiguriert sind, zu bestimmen, ob ein Stift innerhalb der Aussparung nicht voll geladen ist, Strom an den Stift bereitzustellen, wenn der Stift sich innerhalb der Aussparung befindet und nicht voll geladen ist, keinen Strom an den Stift bereitzustellen, wenn der Stift innerhalb der Aussparung voll geladen ist, und Firmwareaktualisierungen an den Stift bereitzustellen.
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Die Details von einer oder mehreren Implementierungen sind in den begleitenden Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung dargelegt. Andere charakteristische Merkmale sind aus der Beschreibung und den Zeichnungen sowie aus den Ansprüchen ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A ist eine perspektivische Ansicht eines Laptops gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
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1B ist eine Seitenansicht des Laptops in einer offenen Position gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
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1C ist eine Seitenansicht des Laptops in einer geschlossenen Position gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
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1D ist eine Seitenansicht des Laptops in einer Tabletposition gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
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1E ist eine perspektivische Ansicht des Laptops in der offenen Position gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform.
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1F ist eine rückseitige Ansicht des Laptops in der geschlossenen Position gemäß der in 1E gezeigten beispielhaften Ausführungsform.
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2A ist eine Querschnittansicht eines Scharniers des Laptops, die eine Aufnahme zum Halten eines Stifts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt.
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2B ist eine Querschnittansicht eines Scharniers des Laptops, welche die Aufnahme zum Halten des Stifts gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform zeigt.
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2C ist eine Querschnittansicht eines Scharniers des Laptops, welche die Aufnahme zum Halten des Stifts gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform zeigt.
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3A ist eine Seitenansicht des Stifts gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
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3B ist eine Seitenansicht des Stifts gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform.
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3C ist eine Seitenansicht des Stifts gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform.
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3D ist eine Endansicht des Stifts gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform.
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4 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zeigt, das durch den Laptop gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ausgeführt wird.
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5 zeigt ein Beispiel einer Computervorrichtung und einer mobilen Computervorrichtung, die verwendet werden kann, um die hier beschriebenen Techniken zu implementieren.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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1A ist eine perspektivische Ansicht eines Laptops 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Der Laptop 100 ist ein Beispiel einer tragbaren Computervorrichtung. Bei diesem Beispiel kann der Laptop 100 einen Deckel 102 und eine Basis 104 umfassen. Die Basis 104 kann am Deckel 102 gelenkig befestigt sein. Die Basis 104 kann am Deckel 102 durch ein Scharnier 106 gelenkig befestigt sein. Das Scharnier 106 kann sich an einer Schnittfläche zwischen dem Deckel 102 und der Basis 104 befinden. Das Scharnier 106 kann ermöglichen, dass sich die Basis 104 und der Deckel 102 zueinander drehen. Bei einigen Implementierungen kann sich der Deckel um dreihundertsechzig Grad (360°) in Bezug auf die Basis drehen. Obwohl in 1A nicht gezeigt, kann das Scharnier 106 eine Aussparung zum Aufnehmen eines elektronischen Stifts definieren. Das Scharnier 106 kann Schaltungen umfassen, die konfiguriert sind, eine Batterie innerhalb des Stifts aufzuladen, während sich der Stift innerhalb der Aussparung befindet.
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Der Deckel 102 kann ein Display 108 auf einer ersten Seite 103 des Deckels 102 umfassen. Das Display 108 kann einem Benutzer Bilder präsentieren und eine Flüssigkristallanzeige (LCD), ein Leuchtdioden-(LED)-Display, einen Plasmabildschirm oder andere Displaytechnologie umfassen.
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Die Basis 104 kann eine Tastatur 110 und/oder ein Trackpad 112 auf einer ersten Seite 105 der Basis 104 umfassen. Die Tastatur 110 kann Tasten umfassen, um alphanumerische Eingaben vom Benutzer zu empfangen. Das Trackpad 112 kann eine Fläche umfassen, die taktile Eingaben vom Benutzer empfängt.
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1B ist eine Seitenansicht des Laptops 100 in einer offenen Position gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Wie in 1B gezeigt, sind der Deckel 102 und die Basis 104 durch das Scharnier 106 aneinander gelenkig befestigt. Als nicht begrenzende Beispiele kann das Scharnier 106 eine Laufaufhängung oder ein Scharnierband umfassen.
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Das Scharnier 106 kann eine Aufnahme 114 definieren. Die Aufnahme 114 kann zylindrisch sein und kann sich von einem Ende des Scharniers 106 zu einem entgegengesetzten Ende des Scharniers 106 in einer Richtung parallel zur Schnittstelle und/oder Befestigung der Basis 104 und des Deckels 102 erstrecken. Bei einem Beispiel, bei dem das Scharnier 106 eine Laufaufhängung ist, kann die Aufnahme 114 in einen Luftspalt der Laufaufhängung eingebaut sein, sodass die Aufnahme 114 und der Stift 300 keinen zusätzlichen Raum innerhalb der Basis 104 einnehmen. Bei einem Beispiel, bei dem das Scharnier 106 ein Scharnierband ist, kann die Aufnahme 114 in den Zylinder des Scharnierbands eingebaut werden, sodass die Aufnahme 114 und der Stift 300 keinen zusätzlichen Raum innerhalb der Basis 104 einnehmen.
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Die Aufnahme 114 kann einen Stift 300 aufnehmen. Der Stift 300 kann sich in die Aufnahme 114 erstrecken. Der Stift 300 kann, wenn er aus der Aufnahme 114 entfernt wird, Eingaben in das Display 108 (nicht gezeigt in 1B) bereitstellen, wie durch das Induzieren von Magnetfeldern, das Erzeugen von elektrischen Feldern und/oder das Ausüben von Druck auf das Display 108, und so dem Benutzer ermöglichen, auf dem Display 108 zu schreiben, als ob er auf einem Blatt Papier schreiben würde. Das Aufbewahren des Stifts 300 in der Aufnahme 114 des Scharniers 106 kann Platz sparen, was mehr Raum für andere Komponenten innerhalb der Basis 104 des Laptops 100 ermöglicht.
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1C ist eine Seitenansicht des Laptops 100 in einer geschlossenen Position gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Bei diesem Beispiel stehen die ersten Seiten 103, 105 (nicht bezeichnet in 1C) des Deckels 102 und der Basis 104 einander gegenüber und/oder das Display 108 (nicht gezeigt in 1C) und die Tastatur 110 (nicht gezeigt in 1C) stehen einander in der geschlossenen Position gegenüber. Bei diesem Beispiel liegen die zweiten Seiten 113, 115 des Deckels 102 und der Basis 104 (die den ersten Seiten 103, 105 gegenüberliegen) einander gegenüber und sind voneinander abgewandt.
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1D ist eine Seitenansicht des Laptops 100 in einer Tabletposition gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Bei diesem Beispiel wurde der Deckel 102 und/oder die Basis 104 von der geschlossenen Position von 1C um dreihundertsechzig Grad (360°) zueinander gedreht, was den Laptop 100 in einer Tabletposition anordnet, in welcher der Benutzer der ersten Seite 103 des Deckels 102 und des Displays 108 (nicht gezeigt in 1D) gegenüberstehen und den Laptop 100 halten und damit wie eine Tabletcomputervorrichtung interagieren kann. Bei diesem Beispiel liegen die ersten Seiten 103, 105 einander gegenüber und sind voneinander abgewandt. Bei diesem Beispiel sind die zweiten Seiten 113, 115 (nicht bezeichnet in 1D) gegenüber dem Display 108 (nicht gezeigt in 1D) und der Tastatur 110 (nicht gezeigt in 1D) voneinander abgewandt.
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1E ist eine perspektivische Ansicht des Laptops 100 in der offenen Position gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform. Bei diesem Beispiel kann der Laptop 100 zwei Scharniere 106A, 106B umfassen, die den Deckel 102 mit der Basis 104 gelenkig verbinden. Der Stift 300 kann in einer Aufnahme an einer Schnittstelle des Deckels 102 und der Basis 104 zwischen den zwei Scharnieren 106A, 106B aufbewahrt sein. Der Deckel 102 kann eine Deckelaussparung definieren, die einen Teil der Aufnahme zum Aufbewahren des Stifts 300 bildet, und die Basis 104 kann eine Basisaussparung definieren, die einen anderen Teil der Aufnahme zum Aufbewahren des Stifts 300 bildet. Schaltungen zum Aufladen des Stifts 300 und/oder um damit zu kommunizieren können im Abschnitt der Aufnahme beinhaltet sein, der durch den Deckel 102 definiert ist, und/oder dem Abschnitt der Aufnahme, der durch die Basis 104 definiert ist.
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1F ist eine rückseitige Ansicht des Laptops 100 in der geschlossenen Position gemäß der in 1E beispielhaft gezeigten Ausführungsform. Wie in 1F gezeigt, ist der Stift in diesem Beispiel in einer Aufnahme zwischen den zwei Scharnieren 106A, 106B aufbewahrt.
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2A ist eine Querschnittansicht des Scharniers 106 des Laptops 100, welche die Aufnahme 114 zum Halten des Stifts 300 (nicht gezeigt in 2A) gemäß einer beispielhaften Ausführungsform zeigt. Wie in 2A gezeigt, kann ein Abschnitt der Aufnahme 114 zylindrisch sein. Bei diesem Beispiel können die Schaltungen des Scharniers 106 einen elektrischen Leitungsknoten 202A umfassen, um bei einem Beispiel, bei dem sich ein Leitungsknoten am Stift 300 um einen Umfang des Stifts 300 herum erstreckt, eine Batterie innerhalb des Stifts 300 aufzuladen. Das Scharnier 106 kann auch einen Rückhaltemechanismus 204 umfassen, um den Stift 300 innerhalb der Aufnahme 114 zu halten. Der Rückhaltemechanismus 204 kann eingreifen, wenn der Stift 300 vollständig in die Aufnahme 114 eingeführt ist, und kann den Stift 300 als Reaktion auf Druck auf den Stift 300 nach dem Eingreifen freigeben. Ein beispielhafter Stift 300 zum Aufladen durch den Leitungsknoten 202A ist in 3A gezeigt.
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2B ist eine Querschnittansicht des Scharniers 106 des Laptops 100, welche die Aufnahme 114 zum Halten des Stifts 300 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform zeigt. Bei diesem Beispiel können die Schaltungen des Scharniers 106 einen elektrischen Leitungsknoten 202B umfassen, um den Stift 300 zu laden, wenn der Stift 300 einen Leitungsknoten an einem Endabschnitt des Stifts 300 beinhaltet. Ein beispielhafter Stift 300 zum Aufladen durch den Leitungsknoten 202B ist in 3B gezeigt.
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2C ist eine Querschnittansicht des Scharniers 106 des Laptops 100, welche die Aufnahme 114 zum Halten des Stifts 300 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform zeigt. Bei diesem Beispiel kann das Scharnier 106 eine Batterie innerhalb des Stifts 300 durch induktives Laden aufladen. Die Schaltungen des Scharniers 106 können eine Spule 206 umfassen, durch die ein elektrischer Strom fließen kann, um einen betragsmäßig variierenden Magnetfluss zu induzieren, um eine Batterie innerhalb des Stifts 300 aufzuladen.
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3A ist eine Seitenansicht des Stifts 300 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Der Stift 300 kann einen elektronischen Stift umfassen, um Eingaben in das Display 108 und/oder das Trackpad 112 bereitzustellen. Wie in 3A gezeigt, kann der Stift 300 eine Zylinderform mit einem konischen Ende aufweisen. Der Stift 300 kann einen elektrischen Leitungsknoten 302A umfassen, der sich um einen Umfang und/oder einen Umfang des Stifts 300 herum erstreckt. Der Leitungsknoten 302A kann den Leitungsknoten 202A im beispielhaften Scharnier 106 von 2A kontaktieren, um Strom vom Laptop 100 aufzunehmen und eine Batterie innerhalb des Stifts 300 aufzuladen.
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3B ist eine Seitenansicht des Stifts 300 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform. Bei diesem Beispiel kann der Stift 300 einen elektrischen Leitungsknoten 302B an einem Ende des Stifts 300 umfassen. Der Leitungsknoten 302A kann den Leitungsknoten 202A im beispielhaften Scharnier 106 von 2A kontaktieren, um Strom vom Laptop 100 aufzunehmen und eine Batterie innerhalb des Stifts 300 aufzuladen.
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3C ist eine Seitenansicht des Stifts 300 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform. Bei diesem Beispiel kann der Stift 300 durch induktives Laden Strom vom Scharnier 106 aufnehmen. Der Stift 300 kann eine Spule 304 umfassen, durch die sich ein variierender Betrag an Magnetfluss ausbreiten kann, um in der Spule 304 einen elektrischen Strom zu induzieren und eine Batterie innerhalb des Stifts 300 aufzuladen. Der variierende Betrag an Magnetfluss kann durch das Scharnier 106 des Laptops 100 bereitgestellt werden.
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3D ist eine Endansicht des Stifts 300 gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform. Bei diesem Beispiel kann der Stift 300 ein Display 306 und/oder einen optischen Anzeiger an einem Endabschnitt des Stifts umfassen. Das Display 306 kann für den Benutzer sichtbar sein, wenn der Stift vollständig in die Aufnahme 114 eingeführt ist. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann das Display 306 und/oder der optische Anzeiger Statusaktualisierungen, wie Farben zum Anzeigen, ob der Stift 300 voll geladen ist, bereitstellen. Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann das Display 306 eine Tageszeit anzeigen. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann das Display 306 eine Tageszeit anzeigen, wenn sich das Display 108 des Laptops 100 abgeschaltet hat, um Strom zu sparen, da das Display 306 des Stifts 300 weniger Leistung verbraucht als das Display 108 des Laptops 100.
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4 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zeigt, das gemäß einer beispielhaften Ausführungsform durch eine tragbare Computervorrichtung wie den Laptop 100 ausgeführt wird. Der Laptop 100 kann ein nicht flüchtiges computerlesbares Speichermedium umfassen, das darauf gespeicherte Befehle umfasst, die bei Ausführung durch mindestens einen Prozessor konfiguriert sind, den Laptop 100 zu veranlassen, jede Kombination der Funktionen, Verfahren und/oder Techniken auszuführen, die hierin in Bezug auf 4 oder an anderer Stelle in dieser Offenbarung beschrieben sind. Bei diesem Beispiel kann der Laptop 100 den Stift 300 erfassen (402). Basierend auf dem Erfassen des Stifts 300 kann der Laptop 100 bestimmen, ob sich der Stift 300 in der Aufnahme 114 befindet (404). Der Laptop 100 kann den Stift 300 erfassen und/oder bestimmen, ob sich der Stift 300 in der Aufnahme 114 befindet, indem er bestimmt, ob der Rückhaltemechanismus 204 in Eingriff ist, ob der Leitungsknoten 302A, 302B des Stifts 300 in Kontakt mit dem Leitungsknoten 202A, 202B vom Scharnier 106 ist und/oder ob eine elektronische Vorrichtung sich in der Nähe der Spule 206 des Scharniers 106 befindet.
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Wenn der Stift 300 nicht vorhanden ist, dann kann der Laptop 100 das Erfassen des Stifts (402) fortsetzen. Wenn der Stift 300 vorhanden ist, dann kann der Laptop 100 bestimmen, ob der Stift 300 voll geladen (406) ist. Der Laptop 100 kann basierend auf einem Signal, das er vom Stift 300 empfangen hat, bestimmen, ob der Stift 300 voll geladen ist. Wenn der Stift 300 nicht voll geladen ist, dann kann der Laptop 100 den Stift 300 laden (408). Der Laptop 100 kann den Stift 300 laden, indem er über die Leitungsknoten 202A, 302A, 202B, 302B und/oder die Spulen 206, 304 Strom an den Stift 300 bereitstellt.
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Wenn der Stift 300 voll geladen ist, dann kann der Laptop 100 bestimmen, ob die Firmware des Stifts 300 auf dem neuesten Stand ist (410). Der Laptop 100 kann bestimmen, ob die Firmware auf dem neuesten Stand ist, indem er eine Firmwareversion des Stifts 300, wie sie durch ein Signal angezeigt wird, das vom Stift 300 empfangen wird, mit einer aktuellsten Firmwareversion vergleicht, die auf dem Laptop 100 gespeichert ist, die der Laptop 100 von einem entfernten Server über das Internet empfangen haben kann.
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Wenn die Firmware nicht auf dem neuesten Stand ist, dann kann der Laptop 100 die Firmware (412) des Stifts 300 aktualisieren. Der Laptop 100 kann die Firmware durch Senden einer Datei, welche die Firmware oder einen Teil der Firmware des Stifts 300 umfasst, über die Leitungsknoten 202A, 302A, 202B, 302B und/oder Spulen 206, 304 aktualisieren.
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Wenn die Firmware auf dem neuesten Stand ist, dann kann der Laptop 100 die Zeit an den Stift 300 signalisieren (414). Der Laptop 100 kann die Tageszeit an den Stift 300 signalisieren, sodass der Stift 300 die Zeit im Display 306 anzeigen kann.
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5 zeigt ein Beispiel einer generischen Computervorrichtung 500 und einer generischen mobilen Computervorrichtung 550, die mit den hier beschriebenen Techniken verwendet werden kann. Die Computervorrichtung 500 soll verschiedene Formen von digitalen Computern wie Laptops, Desktops, Arbeitsstationen, Personal Digital Assistants, Fernseher, Server, Blade-Server, Mainframes und andere geeignete Computer darstellen. Die Computervorrichtung 550 soll verschiedene Formen mobiler Vorrichtungen, wie Personal Digital Assistants, Mobiltelefone, Smartphones und andere ähnliche Computervorrichtungen darstellen. Die hier gezeigten Komponenten, ihre Verbindungen und Beziehungen und ihre Funktionen sollen nur beispielhaft sein und sollen Implementierungen der in diesem Dokument beschriebenen und/oder beanspruchten Erfindungen nicht einschränken.
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Die Computervorrichtung 500 umfasst einen Prozessor 502, einen Speicher 504, eine Speichervorrichtung 506, eine Hochgeschwindigkeitsschnittstelle 508, die sich mit Speicher 504 und Hochgeschwindigkeitserweiterungsanschlüssen 510 verbindet, und eine Niedergeschwindigkeitsschnittstelle 512, die sich mit dem Niedergeschwindigkeitsbus 514 und der Speichervorrichtung 506 verbindet. Alle Komponenten 502, 504, 506, 508, 510 und 512 sind unter Verwendung verschiedener Busse miteinander verbunden und können auf einem gängigen Motherboard oder gegebenenfalls in anderer Weise angebracht sein. Der Prozessor 502 kann Befehle zur Ausführung innerhalb der Computervorrichtung 500 verarbeiten, die Befehle umfassen, die in dem Speicher 504 oder auf der Speichervorrichtung 506 gespeichert sind, um grafische Informationen für eine GUI auf einer externen Eingabe-/Ausgabevorrichtung wie Display 516, das mit der Hochgeschwindigkeitsschnittstelle 508 verbunden ist, anzuzeigen. Bei anderen Implementierungen können gegebenenfalls mehrere Prozessoren und/oder mehrere Busse zusammen mit mehreren Speichern und Speichertypen verwendet sein. Es können außerdem auch mehrere Computervorrichtungen 500 verbunden sein, wobei jede Vorrichtung Teile der notwendigen Vorgänge bereitstellt (z. B. als eine Serverbank, eine Gruppe von Blade-Servern oder ein Mehrprozessorsystem).
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Der Speicher 504 speichert Informationen innerhalb der Computervorrichtung 500. Bei einer Implementierung ist der Speicher 504 eine nicht flüchtige Speichereinheit oder -einheiten. Bei einer anderen Implementierung ist der Speicher 504 eine nicht flüchtige Speichereinheit oder -einheiten. Der Speicher 504 kann auch eine andere Form von computerlesbarem Medium sein, wie beispielsweise ein magnetischer oder optischer Datenträger.
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Die Speichervorrichtung 506 ist in der Lage, Massenspeicher für die Computervorrichtungen 500 bereitzustellen. Bei einer Implementierung kann die Speichervorrichtung 506 ein computerlesbares Medium sein oder beinhalten, wie ein Floppy-Disk-Laufwerk, ein Festplattenlaufwerk, ein optisches Laufwerk, eine Magnetbandeinheit, einen Flash-Speicher oder eine andere ähnliche Solid-State-Speichervorrichtung oder eine Reihe von Vorrichtungen, einschließlich Vorrichtungen in einem Speichernetzwerk oder anderen Konfigurationen. Ein Computerprogrammprodukt kann greifbar in einem Informationsträger verkörpert sein. Das Computerprogrammprodukt kann auch Anweisungen enthalten, die, wenn sie ausgeführt werden, ein oder mehrere Verfahren durchführen, wie die oben beschriebenen. Der Informationsträger ist ein computer- oder maschinenlesbares Medium wie der Speicher 504, die Speichervorrichtung 506 oder Speicher auf Prozessor 502.
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Die Hochgeschwindigkeitssteuerung 508 verwaltet bandbreitenintensive Operationen für die Computervorrichtung 500, während die Niedergeschwindigkeitssteuerung 512 niedrigere bandbreitenintensive Operationen verwaltet. Eine solche Zuordnung von Funktionen ist nur beispielhaft. Bei einer Implementierung ist die Hochgeschwindigkeitssteuerung 508 mit Speicher 504, Display 516 (z. B. über einen Grafikprozessor oder -beschleuniger) und mit den Hochgeschwindigkeitserweiterungsanschlüssen 510, die verschiedene Erweiterungskarten (nicht gezeigt) aufnehmen können, verbunden. Bei der Implementierung ist die Niedergeschwindigkeitssteuerung 512 mit der Speichervorrichtung 506 und dem Niedergeschwindigkeitserweiterungsanschluss 514 gekoppelt. Der Niedergeschwindigkeitserweiterungsanschluss, der verschiedene Kommunikationsanschlüsse (z. B. USB, B, Ethernet, Funkethernet) umfassen kann, kann an ein oder mehrere Eingabe-/Ausgabevorrichtungen wie eine Tastatur, eine Zeigevorrichtung, einen Scanner oder eine Netzwerkvorrichtung wie einen Switch oder Router z. B. durch einen Netzwerkadapter gekoppelt sein.
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Die Computervorrichtung 500 kann in einer Reihe unterschiedlicher Formen implementiert sein, wie in der Figur gezeigt. So kann sie beispielsweise als ein Standardserver 520 oder mehrfach in einer Gruppe solcher Server implementiert sein. Sie kann außerdem als Teil eines Rackserversystems 524 implementiert sein. Zusätzlich kann sie in einem Personal Computer wie einem Laptop 522 implementiert sein. Alternativ können Komponenten von Computervorrichtung 500 mit anderen Komponenten in einer mobilen Vorrichtung kombiniert sein (nicht dargestellt), wie z. B. Gerät 550. Jede solcher Vorrichtungen kann eine oder mehrere von Computervorrichtungen 500, 550 enthalten und ein gesamtes System kann aus mehreren Computervorrichtungen 500, 550, die miteinander kommunizieren, zusammengesetzt sein.
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Die Computervorrichtung 550 umfasst neben anderen Komponenten einen Prozessor 552, einen Speicher 564, eine Eingabe-/Ausgabevorrichtung wie ein Display 554, eine Kommunikationsschnittstelle 566 und einen Transceiver 568. Die Vorrichtung 550 kann ebenfalls mit einer Speichervorrichtung, wie z. B. einem Microdrive, oder einer anderen Vorrichtung ausgestattet sein, um zusätzlichen Speicher bereitzustellen. Alle Komponenten 550, 552, 564, 554, 566 und 568 sind unter Verwendung verschiedener Busse miteinander verbunden und mehrere der Komponenten können auf einem gängigen Motherboard oder gegebenenfalls in anderer Weise angebracht sein.
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Der Prozessor 552 kann Befehle in der Computervorrichtung 550 ausführen, einschließlich im Speicher 564 gespeicherter Befehle. Der Prozessor kann als ein Chipsatz von Chips implementiert sein, die separate und mehrere analoge und digitale Prozessoren umfassen. Der Prozessor kann beispielsweise zur Koordinierung der anderen Komponenten der Vorrichtung 550, wie beispielsweise die Steuerung von Benutzerschnittstellen, Anwendungen, die von Vorrichtung 550 ausgeführt werden, und drahtloser Kommunikation durch Vorrichtung 550 bereitstellen.
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Der Prozessor 552 kann mit einem Benutzer über die Steuerschnittstelle 558 und die Displayschnittstelle 556, die mit einem Display 554 gekoppelt ist, kommunizieren. Das Display 554 kann zum Beispiel ein TFT-LCD-(Thin-Film-Transistor Liquid Crystal Display) oder ein OLED-Display (organische Leuchtdiode) oder eine andere angemessene Displaytechnologie sein. Die Displayschnittstelle 556 kann geeignete Schaltungen zum Ansteuern des Displays 554 umfassen, um einem Benutzer grafische und andere Informationen zu präsentieren. Die Steuerschnittstelle 558 kann Befehle von einem Benutzer empfangen und sie zur Eingabe in den Prozessor 552 konvertieren. Zusätzlich kann eine externe Schnittstelle 562 in Verbindung mit dem Prozessor 552 bereitgestellt sein, um Nahbereichskommunikation von Vorrichtung 550 mit anderen Vorrichtungen zu ermöglichen. Die externe Schnittstelle 562 kann beispielsweise bei manchen Implementierungen eine drahtgestützte Verbindung oder bei anderen Implementierungen eine drahtlose Verbindung sein, und es können auch mehrere Schnittstellen verwendet werden.
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Der Speicher 564 speichert Informationen innerhalb der Computervorrichtung 550. Der Speicher 564 kann als ein oder mehrere von einem computerlesbaren Medium oder von mehreren computerlesbaren Medien, einem flüchtigen Speicher oder flüchtigen Speichern oder einem nicht flüchtigen Speicher oder nicht flüchtigen Speichern implementiert werden. Erweiterungsspeicher 574 kann ebenfalls bereitgestellt und mit der Vorrichtung 550 über die Erweiterungsschnittstelle 572 verbunden werden, die zum Beispiel eine SIMM-(Single In Line Memory Module)-Kartenschnittstelle umfassen kann. Ein solcher Erweiterungsspeicher 574 kann zusätzlichen Speicherplatz für Vorrichtung 550 bereitstellen oder kann auch Anwendungen oder andere Informationen für Vorrichtung 550 speichern. Insbesondere kann der Erweiterungsspeicher 574 Befehle zum Ausführen oder Ergänzen der vorstehend beschriebenen Prozesse umfassen und er kann außerdem sichere Informationen umfassen. Demnach kann Erweiterungsspeicher 574 beispielsweise als ein Sicherheitsmodul für Vorrichtung 550 bereitgestellt und mit Befehlen programmiert sein, die eine sichere Benutzung von Vorrichtung 550 ermöglichen. Zusätzlich dazu können über die SIMM-Karten sichere Anwendungen zusammen mit zusätzlichen Informationen, wie dem Ablegen von Identifizierungsinformationen auf der SIMM-Karte auf eine Weise, die nicht gehackt werden kann, bereitgestellt werden.
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Der Speicher kann zum Beispiel Flashspeicher und/oder NVRAM-Speicher umfassen, wie nachstehend beschrieben. Bei einer Implementierung ist ein Computerprogrammprodukt in einem Informationsträger greifbar verkörpert. Das Computerprogrammprodukt enthält Befehle, die bei Ausführung ein oder mehrere Verfahren wie die vorstehend beschriebenen durchführen. Der Informationsträger ist ein computer- oder maschinenlesbares Medium, wie der Speicher 564, die Speichererweiterung 574 oder der Prozessorspeicher 552, das beispielsweise über den Transceiver 568 oder die externe Schnittstelle 562 empfangen werden kann.
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Die Vorrichtung 550 kann über die Kommunikationsschnittstelle 566 drahtlos kommunizieren, die bei Bedarf eine digitale Signalverarbeitungsschaltung umfassen kann. Die Verbindungsschnittstelle 566 kann Verbindungen mit verschiedenen Kommunikationstypen oder -protokollen, wie beispielsweise GSM-Sprachanrufe, SMS, EMS oder MMS-Messaging, CDMA, TDMA, PDC, WCDMA, CDMA2000 oder GPRS unter anderen, aufbauen. Eine solche Kommunikation kann beispielsweise durch Funkfrequenztransceiver 568 stattfinden. Zusätzlich kann eine Kurzstreckenkommunikation stattfinden, wie unter Verwendung eines Bluetooth-, WLAN- oder anderen solchen Transceivers (nicht gezeigt). Außerdem kann das GPS-(Global Positioning System)-Empfängermodul 570 zusätzliche navigations- und ortsbezogene drahtlose Daten für Vorrichtung 550 bereitstellen, die gegebenenfalls von Anwendungen verwendet werden können, die auf Vorrichtung 550 ausgeführt werden.
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Die Vorrichtung 550 kann ebenfalls unter Verwendung des Audiocodec 560, der gesprochene Informationen von einem Benutzer empfangen und diese in nutzbare digitale Informationen konvertieren kann, hörbar kommunizieren. Der Audiocodec 560 kann ebenfalls hörbaren Ton für einen Benutzer erzeugen, wie beispielsweise durch einen Lautsprecher zum Beispiel in einer Handvorrichtung von Vorrichtung 550. Dieser Ton kann Ton von Sprachtelefonanrufen umfassen, kann aufgezeichneten Ton umfassen (z. B. Sprachnachrichten, Musikdateien usw.) und kann außerdem Ton umfassen, der durch Anwendungen, die auf Vorrichtung 550 laufen, erzeugt wird.
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Die Computervorrichtung 550 kann in einer Reihe unterschiedlicher Formen implementiert sein, wie in der Figur gezeigt. Zum Beispiel kann sie als Mobiltelefon 580 implementiert sein. Sie kann außerdem als Teil eines Smartphones 582, Personal Digital Assistant oder einer anderen ähnlichen mobilen Vorrichtung implementiert sein.
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Implementierungen der verschiedenen hierin beschriebenen Techniken können in Digitalelektronikschaltungen oder in Computerhardware, -firmware, -software oder in Kombinationen davon implementiert werden. Implementierungen können als ein Computerprogrammprodukt implementiert werden, d. h. als ein in einem Informationsträger greifbar verkörpertes Computerprogramm, wie z. B. in einer maschinenlesbaren Speichervorrichtung zur Ausführung durch oder zur Betriebssteuerung von einer Datenverarbeitungsvorrichtung, wie z. B. einem programmierbaren Prozessor, einem Computer oder mehreren Computern. Ein Computerprogramm, wie beispielsweise das bzw. die vorstehend beschriebenen Computerprogramme, kann in jeder beliebigen Form von Programmiersprache geschrieben sein, einschließlich kompilierter und interpretierter Sprachen, und kann in jeder beliebigen Form eingesetzt sein, einschließlich als unabhängiges Programm oder als Modul, Komponente, Subroutine oder als andere für eine Rechenumgebung geeignete Einheit. Ein Computerprogramm kann in einem Computer oder mehreren Computern an einem Standort oder verteilt über mehrere Standorte und verbunden durch ein Kommunikationsnetzwerk zur Ausführung eingesetzt werden.
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Verfahrensschritte können von einem oder mehreren programmierbaren Prozessoren ausgeführt werden, die ein Computerprogramm ausführen, um Funktionen durch Verarbeiten von Eingabedaten und Erzeugen von Ausgaben auszuführen. Verfahrensschritte können auch von Logikschaltungen für besondere Zwecke, wie z. B. FPGA (Field Programmable Gate Array) oder einem ASIC (Application Specific Integrated Circuit) ausgeführt und eine Vorrichtung derart implementiert werden.
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Prozessoren, die für die Ausführung eines Computerprogramms geeignet sind, umfassen beispielsweise sowohl allgemeine als auch Spezialmikroprozessoren sowie alle Arten von einem oder mehreren Prozessoren von jeglicher Art von digitalen Computern. Ganz allgemein empfängt ein Prozessor Befehle und Daten von einem Festwertspeicher oder einem Arbeitsspeicher oder von beiden. Computerelemente können mindestens einen Prozessor zum Ausführen von Befehlen und eine oder mehrere Speichervorrichtungen zum Speichern von Befehlen und Daten umfassen. Generell kann ein Computer auch eine oder mehrere Massenspeichervorrichtungen zum Speichern von Daten, wie z. B. magnetische, magnetooptische Laufwerke oder optische Laufwerke, umfassen oder wirkend damit gekoppelt sein, um Daten davon zu empfangen oder dahin zu übertragen oder beides. Informationsträger, die für das Verkörpern von Computerprogrammbefehlen und -daten geeignet sind, umfassen alle Formen von Permanentspeichern, Medien- und Speichervorrichtungen, einschließlich beispielsweise Halbleiter-Speichervorrichtungen, wie z. B. EPROM, EEPROM und Flash-Speicher; Magnetdisketten, z. B. interne Festplatten oder Wechselplatten; magnetooptische Disks; und CD-ROMs und DVD-ROMs. Der Prozessor und der Speicher können mit Speziallogikschaltungen ergänzt werden oder darin integriert sein.
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Um eine Interaktion mit einem Benutzer bereitzustellen, können Implementierungen auf einem Computer mit einer Displayvorrichtung, wie z. B. ein Kathodenstrahlröhren-(CRT) oder Flüssigkristalldisplay-(LCD)-Monitor zum Anzeigen von Informationen für den Benutzer und einer Tastatur und einer Zeigeeinrichtung, z. B. einer Maus oder einem Trackball, über die der Nutzer Eingaben in den Computer bereitstellen kann, erfolgen. Es können auch andere Arten von Einrichtungen verwendet werden, um für eine Interaktion mit einem Benutzer zu sorgen; beispielsweise kann eine dem Benutzer gelieferte Rückkopplung beliebiger Form von sensorischer Rückkopplung vorliegen, z. B. eine visuelle Rückkopplung, auditive Rückkopplung oder taktile Rückkopplung; und die Eingabe von dem Benutzer kann in beliebiger Form empfangen werden, einschließlich akustischer, Sprach- oder taktiler Eingabe.
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Implementierungen können in einem Computersystem implementiert werden, das eine Backendkomponente, z. B. als ein Datenserver, oder eine Middlewarekomponente, z. B. einen Applikationsserver, oder eine Frontendkomponente, z. B. einen Clientcomputer mit grafischer Benutzeroberfläche oder einen Webbrowser, mit dem ein Benutzer mit einer Implementierung oder jeder Kombination von solch einer Backend-, Middleware- oder Frontendkomponente interagieren kann, umfasst. Komponenten können durch eine beliebige Form oder ein beliebiges Medium digitaler Datenkommunikation, wie z. B. ein Kommunikationsnetzwerk, miteinander vernetzt sein. Beispiele von Kommunikationsnetzwerken umfassen ein lokales Netzwerk („LAN“) und ein Weitverkehrsnetzwerk („WAN“), wie z. B. das Internet.
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Während bestimmte charakteristische Merkmale der beschriebenen Implementierungen wie hierin beschrieben veranschaulicht wurden, werden dem Fachmann jetzt viele Modifikationen, Substitutionen, Änderungen und Äquivalente einfallen. Deshalb soll davon ausgegangen werden, dass die hinzugefügten Ansprüche für die Abdeckung aller solcher Modifikationen und Änderungen, die in den Rahmen der Erfindung fallen, bestimmt sind.