DE10131299A1 - Vorrichtung zum Anschluß einer Datenspeichervorrichtung an ein Kommunikationsnetz - Google Patents

Vorrichtung zum Anschluß einer Datenspeichervorrichtung an ein Kommunikationsnetz

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (1) vorgeschlagen, die einen schnellen Datenaustausch mit einem Kommunikationsnetz (10) ermöglicht. Die Vorrichtung (1) umfasst eine erste Schnittstelle (5) zum Anschluss an das Kommunikationsnetz (10), das insbesondere als Internet ausgebildet ist. DOLLAR A Weiterhin umfasst die Vorrichtung (1) eine zweite Schnittstelle (15) zum Anschluss einer Datenspeichervorrichtung (20), wobei über die Vorrichtung (1) eine Datenverbindung zwischen dem Kommunikationsnetz (10) und der Datenspeichervorrichtung (20) einrichtbar ist. Die erste Schnittstelle (5) ist breitbandig mit dem Kommunikationsnetz (10) verbindbar.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
  • Es sind bereits Modems bekannt, die eine erste Schnittstelle zum Anschluß an ein Telekommunikationsnetz und eine zweite Schnittstelle zum Anschluß eines PC's (Personal Computer) mit einem Massenspeicher umfassen, wobei über das Modem eine Datenverbindung zwischen dem Telekommunikationsnetz und dem PC aufgebaut werden kann. Auf diese Weise lässt sich auch eine Verbindung des PC mit dem Internet realisieren, so dass über das Modem Daten vom Internet in den Massenspeicher des PC's geladen werden können. Die Verbindung zwischen dem Modem und dem Telekommunikationsnetz ist dabei schmalbandig.
  • Vorteile der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung mit einer ersten Schnittstelle zum Anschluß an ein Kommunikationsnetz, insbesondere das Internet, und einer zweiten Schnittstelle zum Anschluß einer Datenspeichervorrichtung, wobei über die Vorrichtung eine Datenverbindung zwischen dem Kommunikationsnetz und der Datenspeichervorrichtung einrichtbar ist, vorgeschlagen. Die erste Schnittstelle ist dabei breitbandig mit dem Kommunikationsnetz verbindbar. Auf diese Weise lassen sich Daten aus dem Kommunikationsnetz bzw. dem Internet sehr schnell über die Vorrichtung in die Datenspeichervorrichtung laden und umgekehrt von der Datenspeichervorrichtung in das Kommunikationsnetz. Es ist besonders dann von Vorteil, wenn besonders große Dateien, beispielsweise Multimediadateien geladen werden sollen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass an die erste Schnittstelle ein Breitbandkabel, insbesondere ein Fernsehkabel, zur Verbindung mit dem Kommunikationsnetz anschließbar ist. Auf diese Weise kann, insbesondere bei Verwendung des Fernsehkabels, eine bereits vorhandene Infrastruktur zur breitbandigen Anbindung der Vorrichtung an das Kommunikationsnetz mitverwendet und somit in ihrer Funktionalität erhöht werden, ohne dass zusätzlicher Verkabelungsaufwand erforderlich ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Mittel zur Freischaltung der Datenverbindung zwischen dem Kommunikationsnetz und der Datenspeichervorrichtung vorgesehen sind. Auf diese Weise lässt sich mittels der Vorrichtung ein kommerzieller Zugang für beliebige Nutzer und deren Datenspeichervorrichtung zum Kommunikationsnetz realisieren.
  • Dies kann mit geringem Aufwand dadurch geschehen, dass die Mittel zur Freischaltung einen Kartenleser umfassen. Die Freischaltung kann dann besonders einfach, beispielsweise mittels einer Kreditkarte erfolgen.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dass die Vorrichtung einen Schacht zur Aufnahme einer mobilen Datenspeichervorrichtung, insbesondere eines Organizers, eines Laptops, eines Auto- PC's oder eines MP3-Players umfasst. Auf diese Weise ist die Nutzung der Vorrichtung zum Anschluß der Datenspeichervorrichtung besonders komfortabel möglich, so dass die mobile Datenspeichervorrichtung während der Datenverbindung vom Benutzer nicht gehalten werden muß.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass mindestens eine weitere Schnittstelle zum Anschluß einer Datenspeichervorrichtung vorgesehen ist. Auf diese Weise wird eine Mehrfachnutzung der Vorrichtung ermöglicht, bei der mehrere Datenverbindungen zwischen dem Kommunikationsnetz und den angeschlossenen Datenspeichervorrichtungen gleichzeitig eingerichtet werden können.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dass mindestens zwei der Schnittstellen zum Anschluß einer Datenspeichervorrichtung verschieden sind. Auf diese Weise lassen sich Datenspeichervorrichtungen mit Schnittstellen verschiedener Datenaustauschstandards an die Vorrichtung anschließen, so dass die Vorrichtung besonders flexibel einsetzbar ist.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn ein Zwischenspeicher, insbesondere ein Cache-Speicher, in der Vorrichtung vorgesehen ist. Auf diese Weise können die Ladevorgänge beschleunigt werden.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt die einzige Figur ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In der Figur kennzeichnet 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anschluß einer Datenspeichervorrichtung 20 an ein Kommunikationsnetz 10. Die Vorrichtung 1 umfasst dabei eine erste Schnittstelle 5 zum Anschluß an das Kommunikationsnetz 10 über eine breitbandige Verbindung 25, die beispielsweise als Breitbandkabel ausgebildet sein kann. Bei dem Breitbandkabel kann es sich beispielsweise um ein Fernsehkabel handeln. Weiterhin umfasst die Vorrichtung 1 eine zweite Schnittstelle 15 zum Anschluß an eine Schnittstelle 65 der Datenspeichervorrichtung 20. Die zweite Schnittstelle 15 ist mit der ersten Schnittstelle 5 verbunden. Bei dem Kommunikationsnetz 10 kann es sich um ein beliebiges Kommunikationsnetz handeln, das eine Datenkommunikation ermöglicht. Im Folgenden soll beispielhaft angenommen werden, dass es sich bei dem Kommunikationsnetz 10 um das Internet handelt. Bei der Datenspeichervorrichtung 20 kann es sich um beliebige Geräte handeln, die eine Datenspeicherung ermöglichen. Dies kann beispielsweise ein PC mit einem Massenspeicher aber vor allem auch ein tragbarer oder mobiler Rechner, wie beispielsweise ein Laptop, ein Organizer, ein MP3-Player, ein Auto-PC oder dergleichen sein.
  • Die Verbindung zwischen der zweiten Schnittstelle 15 und der Schnittstelle 65 der Datenspeichervorrichtung 20 kann ebenfalls auf verschiedene Art und Weise realisiert sein. So können die beiden Schnittstellen 15, 65 jeweils als drahtgebundene Schnittstelle, insbesondere als USB-, als Firewire- oder als parallele Schnittstelle ausgebildet sein. Die zweite Schnittstelle 15 und die Schnittstelle 65 der Datenspeichervorrichtung 20 können aber auch als drahtlose Schnittstelle ausgebildet sein. Dabei können die beiden Schnittstellen 15, 65 jeweils als optische Schnittstelle, insbesondere nach dem IrDA-Standard und somit als Infrarotschnittstelle ausgebildet sein. Alternativ können die beiden Schnittstellen 15, 65 als Funkschnittstelle, insbesondere nach dem Bluetooth- oder dem DECT-Standard ausgebildet sein.
  • Die Vorrichtung 1 kann ferner einen Schacht 45 zur Aufnahme einer mobil ausgebildeten Datenspeichervorrichtung 20, beispielsweise eines Organizers, eines Laptops, eines Auto- PC's oder eines MP3-Players, umfassen. Dies ermöglicht eine komfortable Ablage der Datenspeichervorrichtung 20 während eines Datenaustausches mit dem Kommunikationsnetz 10 über die Vorrichtung 1.
  • Wenn die Datenspeichervorrichtung 20 über ihre Schnittstelle 65 an die zweite Schnittstelle 15 der Vorrichtung 1 und die Vorrichtung 1 über die erste Schnittstelle 5 und die breitbandige Verbindung 25 an das Internet 10 angeschlossen ist, so kann ein Datenaustausch zwischen dem Internet 10 und der Datenspeichervorrichtung 20 erfolgen. Dieser Datenaustausch ist aufgrund der breitbandigen Verbindung 25 besonders schnell, so dass besonders große Dateien, wie beispielsweise Videodateien oder generell Multimediadateien in kurzer Zeit vom Internet 10 über die Vorrichtung 1 in die Datenspeichervorrichtung 20 geladen und dort gespeichert werden können. Entsprechendes gilt umgekehrt für das Laden von Dateien von der Datenspeichervorrichtung 20 in das Kommunikationsnetz 10, in diesem Beispiel das Internet. Besonders vorteilhaft wird für die breitbandige Verbindung 25 ein sowieso schon vorhandenes Fernsehkabel mitverwendet, so dass über dieses Fernsehkabel sowohl Fernsehsignale als auch der beschriebene Datenaustausch zwischen dem Internet 10 und der Datenspeichervorrichtung 20 erfolgen kann. Aufgrund der Breitbandigkeit des Fernsehkabels 25 kann die Fernsehübertragung und die beschriebene Datenübertragung auch gleichzeitig über das Fernsehkabel 25 erfolgen.
  • Zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass die Vorrichtung 1 Mittel 30 zur Freischaltung der Datenverbindung zwischen dem Kommunikationsnetz 10 und der Datenspeichervorrichtung 20 umfasst. Auf diese Weise wird es ermöglicht, dass der Datenaustausch zwischen dem Internet 10 und der Datenspeichervorrichtung 20 erst nach einer Freischaltung, beispielsweise aufgrund eines vorherigen Zahlungsvorgangs oder einer vorherigen Registrierung des Benutzers erfolgt. Es besteht dann die Möglichkeit, über die Vorrichtung 1 einen kommerziellen Zugang zum Internet 10 zu schaffen und die Vorrichtung 1 beispielsweise an öffentlichen Orten wie Tankstellen, Parkuhren, Telefonzellen, Warteräumen, Lounges oder anderen häufig frequentierten öffentlichen Plätzen aufzustellen und einen Zugang zum Internet 10 gegen Gebühr zur Verfügung zu stellen. Dazu können die Mittel 30 zur Freischaltung der Datenverbindung beispielsweise einen Kartenleser 35 umfassen, der über eine Freischaltverbindung 40 mit der ersten Schnittstelle 5 verbunden ist. Zur Freischaltung der gewünschten Datenverbindung führt der Benutzer beispielsweise eine Kreditkarte 60 mit Magnetstreifen in den Kartenleser 35 ein. Der Kartenleser 35 liest die Kreditkartendaten von der eingeführten Kreditkarte 60 aus und überträgt sie über die Freischaltverbindung 40 und die erste Schnittstelle 5 sowie die breitbandige Verbindung 25 zu einem Diensteanbieter des Internets 10, der nach Prüfung der Kreditkarteninformationen gegebenenfalls eine Freischaltung der Datenverbindung zwischen dem Internet 10 und der Datenspeichervorrichtung 20 veranlasst. Der Betrag für die Nutzung der Vorrichtung 1 wird dann vom Konto des Benutzers anhand der Kreditkarteninformationen abgebucht.
  • Es kann weiterhin zusätzlich vorgesehen sein, dass die Vorrichtung 1 mindestens eine weitere Schnittstelle umfasst. Gemäß der Figur sind gestrichelt eine dritte Schnittstelle 50 und eine vierte Schnittstelle 55 angedeutet, die beide zum Anschluß einer Datenspeichervorrichtung vorgesehen sind. Es können auch noch mehr solcher Schnittstellen in der Vorrichtung 1 vorgesehen sein. Sowohl die dritte Schnittstelle 50 als auch die vierte Schnittstelle 55 sind mit der ersten Schnittstelle 5 verbunden, so dass auch eine Datenverbindung zwischen dem Internet 10 und einer an die dritte Schnittstelle 50 oder einer an die vierte Schnittstelle 55 angeschlossenen Datenspeichervorrichtung eingerichtet werden kann. Auf diese Weise ermöglicht die Vorrichtung 1 auch den gleichzeitigen Anschluß mehrerer Datenspeichervorrichtungen an das Internet 10. Aufgrund der breitbandigen Verbindung 25 lassen sich dann auch gleichzeitig Datenverbindungen zwischen dem Internet 10 und den verschiedenen an die Vorrichtung 1 angeschlossenen Datenspeichervorrichtungen durchführen, wobei dies außerdem gleichzeitig zu einer Fernsehübertragung über die breitbandige Verbindung 25 geschehen kann, wenn die breitbandige Verbindung 25 als Fernsehkabel ausgebildet ist. Dabei können mindestens zwei der Schnittstellen 15, 50, 55 zum Anschluß einer Datenspeichervorrichtung gleich sein. Zusätzlich oder alternativ können mindestens zwei der Schnittstellen 15, 50, 55 zum Anschluß einer Datenspeichervorrichtung voneinander verschieden sein, um den gleichzeitigen Anschluß von Datenspeichervorrichtungen mit voneinander verschiedenen Schnittstellen, d. h. von Schnittstellen mit unterschiedlichem Datenaustauschstandard, an die Vorrichtung 1 zu ermöglichen. So kann beispielsweise die zweite Schnittstelle 15 als Bluetooth-Schnittstelle, die dritte Schnittstelle 50 als parallele Schnittstelle und die vierte Schnittstelle 55 ebenfalls als parallele Schnittstelle ausgebildet sein.
  • Weiterhin kann es vorgesehen sein, zu jeder Schnittstelle der Vorrichtung 1, die zum Anschluß einer Datenspeichervorrichtung vorgesehen ist, Mittel zur Freischaltung, beispielsweise in Form des beschriebenen Kartenlesers 35 vorzusehen, um den gleichzeitigen Betrieb mehrerer Datenspeichervorrichtungen an der Vorrichtung 1 zu gewährleisten.
  • Weiterhin kann es vorgesehen sein, zwischen der ersten Schnittstelle 5 und der zweiten Schnittstelle 15 einen bspw. als Cache-Speicher ausgebildeten Zwischenspeicher 100 vorzusehen, um den jeweiligen Ladevorgang schneller zu machen. Ein solcher Zwischenspeicher kann auch zwischen der dritten Schnittstelle 50 und der ersten Schnittstelle 5 bzw. zwischen der vierten Schnittstelle 55 und der ersten Schnittstelle 5 vorgesehen sein, ist aber übersichtlichkeitshalber in der Figur nicht dargestellt. Die Vorrichtung 1 erfordert außer den gezeigten und beschriebenen Elementen keine eigene Intelligenz und keine eigenen Eingabemedien, wie beispielsweise Tastatur oder Bildschirm. Ebenso erfordert die Vorrichtung 1 auch keine Anwendungssoftware, da eine solche erforderlichenfalls direkt vom Diensteanbieter über das Internet 10 zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Im Folgenden werden drei Einsatzbeispiele für die Vorrichtung 1 beschrieben.
  • In einem ersten Beispiel steht die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Einkaufszentrum. Ein Benutzer legt eine als Organizer ausgebildete Datenspeichervorrichtung 20 in die Aufnahme 45 und legt seine Kreditkarte 60 in den Kartenleser 35 ein. Der Organizer 20 und die Vorrichtung 1 stellen automatisch eine drahtlose Bluetooth-Verbindung über die Schnittstelle 65 des Organizers 20 und die zweite Schnittstelle 15 her. Auf dem Organizer 20 läuft dann ein kleines Batch-Programm, welches jetzt über die Vorrichtung 1 Kontakt mit einem vorab im Organizer 20 festgelegten Mailserver des Internet 10 aufnimmt und eine gegebenenfalls für den Benutzer vorliegende neue E-Mail über die breitbandige Verbindung 25 und die Vorrichtung 1 auf den Organizer 20 lädt.
  • In einem zweiten Beispiel steht die Vorrichtung 1 wiederum in einem Einkaufszentrum und ist über eine als Breitbandkabel ausgebildete breitbandige Verbindung 25 mit dem Internet 10 verbunden. Ein Benutzer legt seine als Laptop ausgebildete Datenspeichervorrichtung 20 in die Aufnahme 45. Die zweite Schnittstelle 15 und die Schnittstelle 65 der Datenspeichervorrichtung 20 sind nun nicht wie im ersten Beispiel als Bluetooth-Schnittstelle, sondern als Firewire-Schnittstelle ausgebildet, so dass die beiden genannten Schnittstellen über ein Firewire-Kabel verbunden werden. Über ein an der Tastatur des Laptop 20 einzugebendes Paßwort wird der Benutzer als bereits registrierter Kunde erkannt. Er kann jetzt mit seinem Laptop 20 größere Multimediadateien aus dem Internet 10 laden, was aufgrund der breitbandigen Verbindung 25 sehr schnell vonstatten geht. Am Monatsende bekommt der Benutzer die Rechnung für die Nutzung der Vorrichtung 1 vom Girokonto abgebucht. Anschließend kann er die vom Internet 10 in den Speicher des Laptop 20 geladenen Dateien mit nach Hause nehmen und dort weiterverarbeiten. Die Datenspeichervorrichtung 20 kann als beliebig mobiler Rechner mit Speicherkapazität ausgebildet sein.
  • Im Folgenden wird ein drittes Beispiel beschrieben.
  • Ein erfindungsgemäßes Gerät steht in einer Tankstelle. Ein Benutzer hat Zuhause eine umfangreiche Präsentation mit Multimediainhalten erstellt. Während er sein Auto betankt, legt der Benutzer seine als Laptop ausgebildete Datenspeichervorrichtung 20 auf deren Festplatte sich die Präsentationsdatei befindet, in die Aufnahme 45 ein und legt seine Kreditkarte 60 in den Kartenleser 35 ein. Laptop 20 und Vorrichtung 1 stellen automatisch eine drahtlose Infrarot-Verbindung über die Schnittstelle 65 des Laptops 20 und die zweite Schnittstelle 15 her. Auf dem Laptop 20 läuft dann ein kleines Batch-Programm, welches jetzt über die Vorrichtung 1 Kontakt mit einem vorab im Laptop 20 festgelegten Mailserver des Internets 10 aufnimmt und eine ggf. für den Benutzer neue E-Mail über die breitbandige Verbindung 25 und die Vorrichtung 1 auf den Laptop 20 lädt. Die abzuschickende E-Mail mit der vorliegenden umfangreichen Präsentationsdatei wird über die Vorrichtung 1 und die breitbandige Verbindung 25 auf den Mailserver geladen und dann über das Kommunikationsnetz 10, in diesem Beispiel das Internet, in die Firma des Benutzers verschickt. Durch die breitbandige Anbindung der Vorrichtung 1 ans Internet 10 dauert das Verschicken der Präsentationsdatei nur einen Bruchteil der Zeit, die es über ISDN dauern würde.

Claims (15)

1. Vorrichtung (1) mit einer ersten Schnittstelle (5) zum Anschluß an ein Kommunikationsnetz (10), insbesondere Internet, und einer zweiten Schnittstelle (15) zum Anschluß einer Datenspeichervorrichtung (20), wobei über die Vorrichtung (1) eine Datenverbindung zwischen dem Kommunikationsnetz (10) und der Datenspeichervorrichtung (20) einrichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schnittstelle (5) breitbandig mit dem Kommunikationsnetz (10) verbindbar ist.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die erste Schnittstelle (5) ein Breitbandkabel (25), insbesondere ein Fernsehkabel, zur Verbindung mit dem Kommunikationsnetz (10) anschließbar ist.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (30) zur Freischaltung der Datenverbindung zwischen dem Kommunikationsnetz (10) und der Datenspeichervorrichtung (20) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (30) zur Freischaltung einen Kartenleser (35) umfassen.
5. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schnittstelle (15) als drahtgebundene Schnittstelle, insbesondere als USB-, Firewire- oder parallele Schnittstelle, ausgebildet ist.
6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schnittstelle (15) als drahtlose Schnittstelle ausgebildet ist.
7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schnittstelle (15) als optische Schnittstelle, insbesondere nach dem IrDA- Standard, ausgebildet ist.
8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schnittstelle (15) als Funkschnittstelle, insbesondere nach dem Bluetooth- oder dem DECT-Standard ausgebildet ist.
9. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen Schacht (45) zur Aufnahme einer mobilen Datenspeichervorrichtung (20), insbesondere eines Organizers, eines Laptops, eines Auto-PC's oder eines MP3-Players, umfasst.
10. Vorrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine weitere Schnittstelle (50, 55) zum Anschluß einer Datenspeichervorrichtung (20) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Schnittstellen (15, 50, 55) zum Anschluß einer Datenspeichervorrichtung (20) gleich sind.
12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Schnittstellen (15, 50, 55) zum Anschluß einer Datenspeichervorrichtung (20) verschieden sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenspeicher, insbesondere ein Cache-Speicher, vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die beiden Schnittstellen (5, 15) Daten vom Kommunikationsnetz (10) in die Datenspeichervorrichtung (20) ladbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die beiden Schnittstellen (5, 15) Daten von der Datenspeichervorrichtung (20) in das Kommunikationsnetz (10) ladbar sind.
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