DE212005000077U1 - Überwachendes Kommunikationssystem für Anrufer mit eingeschränkter Freiheit - Google Patents

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Abstract

Ein überwachendes Kommunikationssystem für Anrufer mit eingeschränkter Freiheit, das mit einer lokalen Telefonvermittlung und mit einem lokalen Computernetzwerk gekoppelt ist, das eine Datenbank aufweist, welche relevante Daten betreffend jedes möglichen Anrufers speichert,
gekennzeichnet durch:
– eine Mehrzahl von für die Anrufer zugänglich angeordneten Anrufeinheiten (11a bis 11z), wobei jede Einheit einen Hörer (12) zum Ausführen von Anrufen, ein persönliches Identifizierungsmittel zum Identifizieren eines Anrufers, und eine Kamera (13), die die Beobachtung des Anrufers gestattet, aufweist;
– eine Schalteinheit (19), die mit jeder der Anrufeinheiten (11a bis 11z) gekoppelt ist;
– einen Kommunikationsserver (40), der einen Speicher (50) aufweist und der mit der Schalteinheit (19) gekoppelt ist;
– Überwachungsterminals (41), die an geeigneten Positionen angeordnet sind und von Überwachungspersonal bedient werden, wobei jedes Terminal (41) einen Anzeigeschirm (42) mit mehreren Feldern (43 bis 45), einen Lautsprecher (46), ein Mikrofon (48) und eine Tastatur (47) aufweist;...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein überwachendes Kommunikationssystem für Anrufer mit eingeschränkter Freiheit, das mit einer lokalen Telefonvermittlung und mit einem lokalen Computernetzwerk gekoppelt ist, dass eine Datenbank aufweist, welche relevante Daten betreffend jeden möglichen Anrufer speichert.
  • Mit der Entwicklung der Menschenrechte haben sich die Möglichkeiten für Menschen, die unter Arrest stehen, vergrößert, und dies umfasst auch eine begrenzte Freiheit zum Tätigen von Telefonanrufen zur Welt außerhalb. Personen unter Arrest oder in Haft können in verschiedene Kategorien eingeteilt werden, und es ist nicht das Ziel der Erfindung, solche Kategorien zu definieren, sondern einen Anruferservice für alle möglichen Anrufer bereitzustellen, welchen erlaubt ist, einen Anruf zu tätigen. Zur Vereinfachung werden im Folgenden die Begriffe "Häftling" oder "Anrufer" verwendet, um Personen zu bezeichnen, die unter Arrest stehen oder ihre Zeit in einem Gefängnis bzw. in einer Justizvollzugsanstalt, Strafanstalt, Justizanstalt oder Haftanstalt verbringen. Auch bezeichnet der Begriff "Gefängnis" alle möglichen Institutionen oder Anlagen, wo solche Häftlinge ihre Zeit verbringen.
  • Häftlinge werden identifiziert durch ihren Namen und durch persönliche Identifizierungsdaten, welche im Allgemeinen eine kodierte Nummer sind, unter welcher sie registriert sind. Jeder Häftling hat einen spezifischen Datensatz, welcher die Restriktionen enthält, die auf ihn anzuwenden sind. Diese Restriktionen enthalten die mehr oder weniger eingeschränkte Bewegung in den verschiedenen Bereichen des Gefängnisses, die Personen, welche die Häftlinge anrufen können (und deren Telefonnummer), die Zeiträume, in denen es erlaubt ist einen Anruf zu tätigen, und die Zeitdauer, in der sie den Anruf zu beenden haben, usw. Eine weitere Restriktion kann die Erfordernis eine ununterbrochenes Überwachen bzw. Beobachten oder Mithören jedes ausgehenden Anrufs umfassen, so dass die Konversation bestimmte Gebiete nicht berühren kann. Im Allgemeinen hat nur ein kleiner Bruchteil von allen Häftlingen solch eine Beschränkung, die andern können ihre Anrufe mit einem höheren Maß ein Freiheit durchführen.
  • In modernen Gefängnissen arbeiten die Häftlinge und verdienen Geld, wobei sie das auf ihrem Konto verfügbare Geld zum Einkaufen und zum Abdecken der Kosten der durch sie getätigten Telefonanrufe verwenden können.
  • Wie die Büros gemäß des Standes der Technik sind auch Gefängnisse mit einem lokalen Telefonnetzwerk ausgestattet, das durch eine lokale Vermittlungsstelle bedient wird, und für die offiziellen Mitarbeiter ist ein lokales Computernetzwerk verfügbar, welches oft an das Internet angeschlossen ist.
  • In US 5,655,013 A wird ein Rufsystem zur Verwendung in einem Gefängnis beschrieben, wobei ein spezifischer Antwortkode der möglichen angerufenen Person bekannt gemacht ist, welche sich durch solch einen Kode identifiziert, und die Verbindung, welche durch eine Person in dem Gefängnis initiiert wurde, nur beibehalten werden kann, wenn die gerufene Person ihren speziell zugewiesenen Kode verwendet. Das System verbietet nicht das Wählen irgendeiner Nummer durch eine Person, und die einzige Bedingung für das Aufbauen der Anrufverbindung ist, ob die angerufene Person den Kode kennt oder nicht. Jedoch kann solch ein System hintergangen werden, beispielsweise, wenn die autorisierten angerufenen Personen den Kode an eine nichtautorisierte, dritte Person weitergeben. Die Personen können Anrufnummern frei wählen und eine telefonische Verbindung herstellen, wodurch das Sicherheitsniveau verringert wird.
  • In der Veröffentlichdung EP 0 989 720 A1 wird ein Rufsystem zur Verwendung in einem Gefängnis beschrieben, wobei die Insassen des Gefängnisses in fünf Kategorien eingeteilt werden. Die Einschränkungen für jede dieser Kategorien werden definiert, wobei bei der weniger einschränkenden Kategorie eine Erlaubnis zum freien Anrufen gegeben wird, und bei der am meisten einschränkenden Kategorie Anrufe nur bei ununterbrochener bzw. durchgehender Überwachung erlaubt. Bei jeder dieser fünf Kategorien ist eine unterschiedliche Handhabung durch das System erforderlich. Jedoch schweigt die Veröffentlichung bezüglich der Identifizierung der Personen und der Art und Weise, wie ein Anruf oder ein Anrufer der passenden Kategorie zugeordnet wird und wie die Verarbeitung des Anrufs den Einschränkungen der jeweiligen Kategorie entsprechend stattfinden kann. Das System enthält keinen Hinweis auf irgendein Mittel, durch das die persönliche Identität des Anrufers auf andere Weise als durch Verwendung einer Chipkarte oder einer Chip-Vorrichtung vor und während des Anrufs geprüft werden kann. Ohne eine persönliche Überprüfung kann die Karte daher durch andere Personen als den Kartenbesitzer verwendet werden. Ferner haben die fünf unterschiedlichen Rufsysteme keine gemeinsamen Überwachungseinrichtungen, und die Überwachung umfasst Bandaufnahmen der Konversation (was im Widerspruch zu den Menschenrechten steht) und eine Möglichkeit für den Überwacher, die Anrufe zu beobachten und die Verbindung zu unterbrechen, oder sein Mikrofon zu verwenden, um mündliche Instruktionen zu geben.
  • Persönliche Rechte der Häftlinge müssen geachtet werden, daher ist es nicht erlaubt, dass das Gefängnispersonal die von den Häftlingen getätigten Telefonanrufe aufzeichnet, jedoch sollten bestimmte Vorsichtsmaßnahmen angewandt werden, um zu verhindern, dass der Anrufer auf willkürliche Weise Nummern wählt und ohne irgendeine Registrierung eine Korrespondenz hat.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, ein überwachendes Kommunikationssystem für Anrufer mit eingeschränkter Freiheit bereitzustellen, bei dem nur die minimal benötigte Kontrolle stattfindet, welches die verfügbare Zeit des Überwachungspersonals mit der höchsten Effizienz nutzt, bei dem keine subjektiven Unterschiede zwischen den Häftlingen gemacht werden, die anders sind als die in dem Gerichtsurteil definierten, und welches in jedem Gefängnis einfach installiert werden kann.
  • Diese Ziele werden erfindungsgemäß erreicht durch die Bereitstellung eines überwachenden Kommunikationssystems für Anrufer mit eingeschränkter Freiheit, welches mit einer lokalen Telefonvermittlung und mit einem lokalen Computernetzwerk gekoppelt ist, das eine Datenbank hat, die relevante Daten betreffend die Identifizierung und die persönlichen Einschränkungen für jeden möglichen Anrufer speichert, wobei das erfindungsgemäße überwachende Kommunikationssystem aufweist:
    • – eine Mehrzahl von für die Anrufer zugänglich angeordneten Anrufeinheiten, wobei jede Einheit einen Hörer bzw. einen Telefonhörer oder ein Handset zum Ausführen von Anrufen, ein persönliches Identifizierungsmittel zum Identifizieren eines Anrufers, und eine Kamera, die die Beobachtung des Anrufers gestattet, aufweist;
    • – eine Schalteinheit, die mit jeder der Anrufeinheiten gekoppelt ist;
    • – einen Kommunikationsserver, der einen Speicher aufweist und der mit der Schalteinheit gekoppelt ist;
    • – Überwachungsterminals, die an geeigneten Positionen angeordnet sind und von Überwachungspersonal bedient werden, wobei jedes Terminal einen Anzeigeschirm mit mehreren Feldern bzw. Anzeigebereichen, einen Lautsprecher, ein Mikrofon und eine Tastatur aufweist;
    • – wobei der Kommunikationsserver mit einem lokalen Netzwerk gekoppelt ist zum selektiven Empfangen von Informationen aus der Datenbank betreffend der Anrufer, wenn sie beginnen, das System zu verwenden, und zum Senden von Informationen, die Daten in Verbindung mit jedem Anruf betreffen;
    wobei der Kommunikationsserver durch die Schalteinheit zu Beginn jedes Anrufs mit den Anrufeinheiten verbunden wird, die Anrufeinheiten durch den Anrufer, wenn er sich identifiziert, aktiviert werden, eine Verbindung mit einem freien Überwachungsterminal schafft, die durch den Anrufer gewählte Telefonnummer empfängt und prüft, ob sie unter den erlaubten Nummern aufgeführt ist, nach einer erfolgreichen Prüfung die Nummer durch die lokale Telefonvermittlung wählt, und nach erfolgreichem Aufbau der Verbindung zur angerufenen Person zum Verbinden der Leitung des Anrufers mit der Leitung der angerufenen Person die Schalteinheit aktiviert;
    wobei der Kommunikationsserver ferner in Verbindung mit jedem Anruf Stichproben von Informationen des Anrufs in der zentralen Datenbank speichert, wobei die gespeicherten Daten durch das lokale Netzwerk den Angestellten bzw. leitenden Angestellten unter Verwendung eines geeigneten Autorisierungskodes zugänglich gemacht sind.
  • In einem bevorzugen Ausführungsbeispiel ist das persönliche Identifizierungsmittel eine Zugangskarte, die einen aus den persönlichen Identifizierungsdaten des Anrufers und unter Verwendung eines Kodeentwicklungsalgorithmus erzeugten Barkode aufweist.
  • Die Identifizierung des Anrufers wird einfach, wenn auf dem Schirm des Überwachungsterminals entsprechende Felder zum Anzeigen der gespeicherten Bilder des Anrufers und zum Anzeigen des momentan von der Kamera aufgenommenen Bildes vorgesehen sind und der Schirm ein Textfeld aufweist, das vorbestimmte Informationen betreffend der aktuellen Anrufe auflistet.
  • Die Bewegung und Installierung der Anrufeinheiten wird einfacher, wenn alle Informationen aus den Anrufeinheiten als Audiofrequenzinformationen gesendet werden können. Zu diesem Zweck weisen die Anrufeinheiten entsprechende Konverter auf, die die digitalen Werte des Barkodelesers in DTMF-Töne umwandeln, und einen Multiplexer, der die Ausgaben des Konverters, des Telefonhörers und der Kamera in ein zur Schalteinheit führendes Kabel leitet.
  • Es ist bevorzugt, wenn der Kommunikationsserver einen Stimmengenerator aufweist und dazu eingerichtet ist, unter Steuerung durch den Kommunikationsserver dem Anrufer durch eine menschliche Stimme bestimmte Informationen betreffend des Anrufs mitzuteilen.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Überwachungsterminal dazu gestaltet, jeweils eine vorbestimmte Anzahl von Anrufen zu betreuen, wobei in einem Textfeld des Anzeigeschirms jedem der verarbeiteten Anrufe entsprechende Bereiche zugewiesen werden und das Überwachungspersonal die Tastatur dazu verwenden kann, einen der Anrufe auszuwählen, wodurch die entsprechenden gespeicherten und momentan aufgenommenen Bilder des Anrufers des ausgewählten Anrufs in anderen Feldern des Schirms angezeigt werden, und der Lautsprecher zu diesem ausgewählten Anruf verbunden wird.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Überwachungsterminals eine Taste aufweisen zum Signalisieren, dass ein Beobachter das Terminal bedient, und die Überwachungsterminals derart programmiert sind, dass der Beobachter durch das Mikrofon in irgendeinen ausgewählten Anruf eintreten kann, um Instruktionen anzuordnen, und jeden ausgewählten Anruf beenden kann.
  • In diesem Fall ist es ferner bevorzugt, wenn in den Überwachungsterminals ein spezielles Anzeigesignal und, optional, ein Tonsignal mit jedem neuen Anruf assoziiert wird, der eine ununterbrochene bzw. durchgehende Beobachtung erfordert, und der Kommunikationsserver dazu programmiert ist, einen einzelnen Anruf, der eine durchgehende Beobachtung erfordert, mit irgend einem der Überwachungsterminals zu verbinden.
  • Eine weitere Anwendung des Systems wird ermöglicht, wenn auf dem Gelände wenigstens ein Laden bzw. Ladengeschäft vorgesehen ist für die Anrufer zugänglich zu sein und mit wenigstens einer der Anrufeinheiten ausgestattet ist und einen Barkodeleser aufweist, wodurch nach Identifizierung durch den Kommunikationsserver unter Verwendung der Zugangskarte ein Einkauf eines Anrufers von dem Konto des Anrufers bezahlt werden kann.
  • Das überwachende Kommunikationssystem gemäß der Erfindung erfüllt alle vorgegeben Ziele, kann einfach installiert werden und steuert das Errichten der Anrufverbindungen, wobei dem Anrufer eine minimale Last aufgebürdet wird, aber es schafft dabei auch die nötige Sicherheit und Kontrolle über jeden Anruf. Das System nutzt die Zeit des verfügbaren Überwachungspersonals mit maximaler Effizienz und behandelt jeden Anrufer, ohne eine subjektive Einstellung zu haben.
  • Das überwachende Kommunikationssystem gemäß der Erfindung wird nun in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1, wie die Erfindung in einem bestehenden System installiert werden kann;
  • 2 ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels; und
  • 3 einen Laden, der mit einer speziellen Anrufeinheit ausgestattet ist.
  • 1 zeigt die Art und Weise, wie ein gemäß der Erfindung gestaltetes überwachendes System 10 an ein bestehendes, in einem Gefängnis installiertes Kommunikations- und Telefonsystem funktional angepasst werden kann. Die meisten Gefängnisse sind mit einem lokalen Datenkommunikationssystem 20, d.h. einem lokalen Netzwerk ausgestattet, das eine Anzahl von Benutzerterminals 21a bis 21n und eine zentrale Datenbank 22 aufweist. Die Datenbank 22 speichert relevante Informationen betreffend aller sich in Haft befindlichen Personen (im Folgenden: Häftlinge oder Anrufer). In dem Gefängnis gibt es eine lokale Telefonvermittlung 30 mit einer Anzahl von lokalen Leitungen 32, die dazu vorgesehen sind, den Bedürfnissen des Personals des Gefängnisses zu dienen, und eine Gruppe 31 der lokalen Leitungen ist dazu vorgesehen, von den Häftlingen genutzt zu werden. Die lokale Telefonvermittlung 30 hat eine Anzahl von mit einer öffentlichen Telefonvermittlung (nicht gezeigt) verbundenen Amtsleitungen.
  • Das überwachende Kommunikationssystem 10 gemäß der Erfindung ist daraufhin angepasst, Dienstleistungen für die Häftlinge bereitzustellen, so dass die Dienstleistungen immer in Übereinstimmung mit den besonderen Regeln sind, die auf jeden Häftling anzuwenden sind, der Zugriff auf die Telefondienste haben kann, wie ausführlich erklärt wird. Für diese Zwecke werden eine Anzahl von Anrufeinheiten 11a bis 11z an verschiedenen Orten in vorgesehenen Bereichen des Gefängnisses angeordnet bzw. aufgestellt oder installiert, zu welchen die Gefangenen Zutritt haben können. Jede der Anrufeinheiten 11a bis 11z ist, genau wie normale Nutzer der lokalen Vermittlung 30, mit dem überwachenden Kommunikationssystem 10 verbunden, vorzugsweise durch herkömmliche Telefonleitungen.
  • 2 zeigt schematisch den Aufbau, wie eine Anrufeinheit 11k und einer lokalen Leitung 31a gekoppelt wird. Die Anrufeinheit 11k ist ein an einer Wand montierter Kasten, der einen an der Frontplatte der Anrufeinheit 11k hängenden herkömmlichen Telefonhörer 12, eine in die Frontplatte eingelassenen Kamera 13 (gebildet von einer auf herkömmliche Weise verwendeten Webcam), die derart ausgerichtet ist, dass ein geheimes Bild der Person, welche die Einheit nutzt, gemacht wird, und einen Barkodeleser 14, der auch in einem vorgesehenen Bereich der Frontplatte angeordnet ist. Jeder Häftling hat einen eindeutigen persönlichen Kode, und das Verwenden des Systems erfordert, dass der Benutzer eine Zugangskarte 15 hat, die den Barkode mit den für seine/ihre persönliche Identifizierung erforderlichen Daten trägt.
  • Angesichts der Tatsache, dass die Anrufeinheit 11k irgendwo in dem Gefängnis installiert sein kann, und sie entweder eine stationäre Anordnung aufweisen kann oder eine tragbare, in die Zelle eines streng bewachten Häftlings bewegbare Gestalt haben kann, sollte die Verbindung der Einheit 11k so flexibel als möglich gestaltet sein. Es ist bekannt, dass Kabel mit hoher Bandbreite, die Informationen mit hoher Geschwindigkeit übertragen können, unhandlich sind und nicht durch flexible Kabel realisiert werden können. Die Einheit 11k weist vorzugsweise einen Konverter 16 auf, welcher den von dem Barkodeleser 14 erhaltenen Strom aus Nullen und Einsen in Standart-DTMF-Töne, welche in Telefonsystemen zum Wählen verwendet werden, umwandelt. Vorzugsweise wird auch ein Multiplexer 17 verwendet, um die von dem Telefonhörer 12 kommende Audioleitung, die von der Webcam 13 kommende Videoleitung und die Tonsignalsequenz des DTMF-Konverters 16 in ein Kabel 18 hinein zu schalten. Das Kabel 18 ist vorzugsweise eine mehradrige Leitung, welche nur die Audiofrequenzsignale trägt, daher kann seine Länge innerhalb eines weiten Bereichs frei variieren. Das Kabel 18 ist mit einer Schalteinheit 19 des überwachenden Kommunikationssystems 10 gekoppelt. Die Schalteinheit 19 ist eine Mehrkanalgesteuerte Schaltvorrichtung, wobei die Anzahl der Kanäle mit der Anzahl der Anrufeinheiten 11a bis 11z korrespondiert. Die schematische Ansicht der 2 zeigt nur einen einzigen Kanal, welcher mit dem Kabel 18, das der Anrufeinheit 11k zugeordnet ist, assoziiert ist. Die Schalteinheit 19 empfängt auch eine von den lokalen Leitungen, welche in dem Beispiel die Leitung 31a ist, die mit der lokalen Vermittlungsstelle 30 (1) gekoppelt ist.
  • Das lokale Netzwerk 20 weist einen mit der Schalteinheit 19 verbundenen Kommunikationsserver 40 auf. Der Kommunikationsserver 40 hat einen eigenen Speicher 50 und ist mit einer Mehrzahl von Überwachungsterminals 41 verbunden, wobei die Anzahl der Überwachungsterminals 41 wesentlich geringer ist als die Anzahl der Anrufeinheiten 11a bis 11z. Die Anzahl der Überwachungsterminals bestimmt, wie viele überwachte Anrufe in dem System in jedem Moment aufgebaut sein können. 2 zeigt nur ein einziges Überwachungsterminal 40, da es zum Überwachen der von der Anrufeinheit 11k initiierten Anrufe ausreicht. Die Schalteinheit 19 ist mit dem Kommunikationsserver 40 verbunden derart, dass der Kommunikationsserver 40 die lokale Leitung 31a und das Kabel 18 der Anrufeinheit 11k empfängt, aber das Kabel 18 der Anrufeinheit nie direkt mit der lokalen Leitung 31a verbunden ist, solange der Kommunikationsserver 40 nicht einen Befehl ausgibt, dass solch eine Verbindung stattfinden soll. Durch diese Maßnahme wird die nötige Sicherheit geschaffen, dass der Anrufer der Anrufeinheit 11k die Einheit nicht so manipulieren kann, dass ein Anruf ohne adäquate Kontrolle durch die lokale Vermittlungsstelle 30 durch gehen kann.
  • Der Kommunikationsserver 40 ist mit dem lokalen Netzwerk 20 verbunden und hat einen eingeschränkten Zugriff auf die Datenbank 22.
  • Das Überwachungsterminal 41 wird durch professionelles Personal des Gefängnisses bedient, und diese sind Wächter oder Wärter, welche die Häftlinge, die einen Anruf tätigen könnten, persönlich kennen. Diese Bedingung kann durch die korrekte Verknüpfung der Anrufeinheiten mit einer vorbestimmten Anzahl von Überwachungsterminals erfüllt werden.
  • Der Betrieb des erfindungsgemäßen Systems ist wie folgt. Jeder Häftling, dem erlaubt ist, einen Telefonanruf zu tätigen, wird mit einer Karte 15 ausgestattet, die seine/ihre Identifizierungsdaten, in kodierter Form in einem Barkode aufgezeichnet, enthält. Natürlich kann anstatt eines Barkodes jeder andere geeignete Datenträger verwendet werden (Magnetstriefen, 3D-Kode, oder ein RFID-Tag). Zur Vereinfachung werden jedoch Barkodes gezeigt. Das Kodieren der Identifizierungsdaten kann unter Verwendung eines geeigneten Entwicklungsalgorithmus geschehen, durch den Identifizierungsnummern aufeinanderfolgend in eine Sequenz kodiert werden, so dass benachbarte Nummern einen sehr unterschiedlichen Kode haben. Auf diese Weise ist es, wenn der Barkode-Lesevorgang gestört wird oder irgend jemand versucht, ihn zu manipulieren, praktisch unmöglich, ausgehend von einem aufgezeichneten Kode an einen aufgezeichneten Kode einer anderen Person anzukommen, da solche kodierten Nummern sehr weit voneinander entfernt liegen. Es wird daher für jeden Lesefehler sehr unwahrscheinlich, eine falsche Person zu identifizieren.
  • Bezüglich jedem Häftling, der in der Anstalt einsitzt, wird eine Menge relevanter Informationen in der zentralen Datenbank 22 gespeichert. Diese sind, beispielsweise, sein/ihr Bild in verschiedenen Ansichten, die Zeiträume, wann das Tätigen von Telefonanrufen erlaubt sind, die maximale Anrufzeit in einem gegebenen Zeitraum (von beispielsweise einer Woche), die Dauer jedes individuellen Anrufs, die Telefonnummern, welche er/sie anrufen darf, der verfügbare Geldbetrag, den er/sie für Telefonanrufe oder für andere Aufwendungen ausgeben darf und bestimmte (auferlegte) Einschränkungen betreffend seiner/ihrer Freiheit zum Sprechen. Die höchste Einschränkung ist, dass er/sie nur sprechen darf, wenn ein Überwachender die Konversation mithört. Die gespeicherten Daten des Anrufers, welche im Allgemeinen durch den Kommunikationsserver 40 in Antwort auf die Verwendung der Karte 15 aus der Datenbank 12 zurückerlangt werden, sind in Tabelle 1 zusammengefasst.
  • Wenn ein Anrufer zur Anrufeinheit 11k geht (oder ihm erlaubt ist zu gehen), muss die ID-Karte 15 vor den Barkodeleser 14 gehalten werden und der Telefonhörer 12 von seiner Gabel abgehoben werden. Die Schalteinheit 19 befindet sich dann in einer anfänglichen Position, wobei das Kabel 18 der Anrufeinheit 11k direkt mit dem Kommunikationsserver 40 gekoppelt ist. Der Server 40 bemerkt, dass der Telefonhörer 12 abgehoben wurde und ein Barkode gelesen worden ist. Basierend auf den Barkode wird die Person identifiziert, und der Kommunikationsserver 40 ruft die aufgelisteten (im Wesentlichen in Tabelle 1 zusammengefassten) Informationen aus der zentralen Datenbank 22 ab, speichert sie vorübergehend in dem lokalen Speicher 50 und führt sie dem Überwachungsterminal 41 zu.
    Daten, die aus der zentralen Datenbank 52 abgerufen werden können:
    gespeicherte Bilder
    Kontostatus des Anrufers
    Telefonnummern, die dem Anrufer erlaubt sind, anzurufen
    maximale Dauer eines Anrufs
    gesamte Anrufdauer in einem Zeitraum
    ob eine ununterbrochene Beobachtung erforderlich ist
    andere Einschränkungen
    Tabelle 1
  • Das Überwachungsterminal 41 hat einen Anzeigeschirm 42, der in verschiedene Felder aufgeteilt ist. In den Feldern 43 werden das/die von der Person aufgenommene(n) Bild(er) angezeigt, während in dem Feld 44 das von der Kamera 13 übertragene Bild gezeigt wird. Der Angestellte/Beobachter, welcher vor dem Bildschirm 42 sitzt, kann identifizieren, dass die gegenwärtige Person dieselbe Person ist, wie die, deren Karte 15 verwendet wird. Die Tatsache, dass ein Beobachter das Überwachungsterminal 41 aktiv verwendet, wird dem Kommunikationsserver 41 von dem Beobachter durch Drücken einer "Bereit"-Taste auf einer Tastatur 47 mitgeteilt. Der Kommunikationsserver 40 kontaktiert nur diejenigen Überwachungsterminals, die in einem "Bereit"-Zustand sind.
  • Nachfolgend auf die Identifizierung des Anrufers und der Gewinnung der relevanten Informationen aktiviert der Kommunikationsserver 40 einen Stimmkodegenerator 49, der den Anrufer über den auf seinem Konto verfügbaren Betrag informiert, und erlaubt den Anruf, falls der Betrag ausreicht. Der Anrufer kann nun die Nummer wählen und der Kommunikationsserver 40 prüft, ob die gewählte Nummer unter den gespeicherten Nummern zu finden ist, welche für die jeweilige Person erlaubt sind. Die gewählte Nummer wird zeitweilig gespeichert. Als eine weitere Vorsichtsmaßnahme errichtet das System den erforderlichen Grad an Überwachung. In dem einfachsten Fall sind zwei Stufen der Überwachung erlaubt:
    • – falls die angerufene Nummer eine der gespeicherten und erlaubten Nummern ist, kann der Anruf durchgehen, und ein Mithören ist nicht erforderlich; und
    • – falls die Person unter strenger Bestrafung steht, sind Anrufe nur erlaubt, wenn ein Angestellter mithört.
  • Falls ein Mithören nicht nötig ist, aktiviert der Kommunikationsserver 40 die Verbindung zu einer lokalen Leitung 31a und wählt die zeitweilig gespeicherte Nummer. Wenn die Verbindung aufgebaut ist, wechselt der Kommunikationsserver 40 die Position der Schalter in der Schalteinheit 19, so dass das Kabel 18 mit der lokalen Leitung 31a verbunden wird, aber die Verbindung mit dem Kommunikationsserver 40 und mit dem Überwachungsterminal 41 aktiv bleibt.
  • Auf dem Schirm 42 des Überwachungsterminals 41 wird in einem weiteren Textfeld 45 eine Zeile angezeigt, die den Namen und/oder den ID-Kode des Anrufers und weitere Daten über die Einschränkungen für den Anruf enthält, falls solche Einschränkungen existieren. Als eine Option können die Zeit des Beginns des Anrufs, der Name der angerufenen Person und anderen Informationen angezeigt werden. Das Überwachungsterminal 41 hat einen Lautsprecher 46 (oder Kopfhörer), die Tastatur 47 und ein Mikrophon 48.
  • Das Überwachungsterminal 41 kann zu einer bestimmten Zeit eine vorgegebene Anzahl von Anrufen verarbeiten und erlauben, und jeder Anruf wird durch eine Zeile in dem Textfeld 45 repräsentiert. Der Beobachter kann mit seiner Tastatur 47 irgend einen der aktuell bedienten Anrufe durch Klicken auf die entsprechende Zeile in dem Textfeld 45 auswählen, wobei dann die Konversation des ausgewählten Anrufs durch die Lautsprecher 46 übertragen wird und die Felder 43 und 44 die gespeicherten und gegenwärtigen Bilder des Anrufers des ausgewählten Anrufs anzeigen. Bei Bedarf kann der Beobachter das Mikrofon 48 verwenden, um der laufenden Konversation beizutreten, um so beispielsweise eine Warnung anzusagen, falls die Konversation ein für den Anrufer nicht erlaubtes Thema berührt. Der Beobachter kann immer die aktuellen Anrufe unterbrechen, falls er befindet, dass die Fortsetzung der Konversation gegen vorgegebene Regeln verstoßen würde.
  • Während das Überwachungsterminal 41 in der Lage ist, einen vorbestimmte Anzahl von Anrufen in einem Moment zu erlauben, kann unter diesen Anrufen nur einer sein, der eine ununterbrochene Überwachung erfordert. Anrufe, die eine ununterbrochene Überwachung erfordern, werden auf eine spezielle Weise behandelt. Falls der neue Anrufer eine Person ist, dessen Konversation derart beobachtet bzw. mitgehört werden muss, leitet der Kommunikationsserver 40 solch einen Anruf weiter an ein Überwachungsterminal, welches momentan keinen solchen Anruf laufen hat, der ein ununterbrochenes Beobachten erfordert, oder an ein freies Überwachungsterminal. In dem ersten Fall (wenn es bereits eine Anzahl von durch das Überwachungsterminal laufenden Anrufen gibt) wird, wenn der Anruf initiiert wird, die Anforderung der ununterbrochenen Überwachung angezeigt, und der Beobachter hat Mitzuhören und den Anruf zu bedienen. Falls er nicht verfügbar ist oder mit einem anderen Anruf beschäftigt ist, leitet der Kommunikationsserver 40 die Aufgabe des Mithörens dieses bestimmten Anrufs an ein anderes Überwachungsterminal, und der an diesem Terminal sitzende Beobachter wird den Anruf mithören. Falls es kein freies Überwachungsterminal mit verfügbarem Überwachungspersonal gibt, informiert der Kommunikationsserver 40 den Anrufer, dass das Anruf nicht durchgeführt werden kann und dass er/sie es später wieder versuchen soll. Auf diese Weise wird stets sichergestellt, dass Anrufe, die eine ununterbrochene Beobachtung erfordern, durchgehen können, wenn es gegenwärtig ein freies Überwachungsterminal mit Personal gibt.
  • Gemäß einem grundlegenden Merkmal der Erfindung kommt der Anrufer zu einer lokalen Leitung nur dann durch, wenn die angerufene Nummer identifiziert und gefunden wurde, der Anrufer identifiziert wurde und die Verbindung zu dem Anrufer aufgebaut wurde. Es gibt solange keine direkte Kopplung zwischen der Leitung 18 des Anrufers und der lokalen Leitung 31a, bis der Kommunikationspfad aufgebaut wurde. Daher kann der Anrufer eine nichterlaubte Nummer nicht anrufen und kann kein Freizeichen empfangen und kann nicht direkt wählen.
  • Zusätzlich zu diesem sehr vorsichtigen Errichten der Verbindung für einen ausgehenden Anruf führt das erfindungsgemäße überwachende Kommunikationssystem 10 eine Anzahl von weiteren Operationen zum Zwecke des Aufzeichnens aus. Wenn ein Häftling wünscht, einen ausgehenden Anruf zu tätigen, speichert das System sein von der Kamera 13 gesehenes Bild, seine Identifizierungsdaten (Name und Nummer), die gewählte Nummer (selbst wenn sie falsch war), das Datum und die Uhrzeit des Anrufs und die Dauer und die Kosten des Anrufs. Während der Konversation speichert es kurze Segmente der Konversation, die für eine Stimmenanalyse des Anrufers und der angerufenen Person erforderlich wären, die aber zu kurz sind, um zu verstehen, was gesagt wurde (damit die persönlichen Rechte des Anrufers gewahrt bleiben), einige wenige mit Zeitdaten verknüpfte Bilder des Anrufers, und andere, im voraus programmierte Information. In Tabelle 2 wird eine Liste von Informationen dargestellt, welche für jeden Anruf gespeichert wird (selbst bei nicht festgestellten Anrufsegmenten).
    ID des Anrufers
    gewählte Nummer
    Zeiten des Beginns und des Endes des Anrufs
    Datum des Anrufs
    Länge des Anrufs
    Kosten des Anrufs
    Stichproben des Kamerabildes bei vorbestimmten Zeitabständen
    kurze Stichproben der Konversation, verknüpft mit Zeitdaten
    jeder Fehler oder jede erzwungene Unterbrechung des Anrufs
    jeder Fehler beim Aufbauen des Anrufs
    Informationen über verkaufte Waren
    Tabelle 2: Liste der bei jedem Anruf gespeicherten Informationen
  • Angesichts der Tatsache, dass sich jeder Besitzer einer ID-Karte 15 selbst identifizieren kann durch Benutzung der Karte 15 und das erfindungsgemäße System Informationen betreffend dem variablen Betrag auf dem Konto des Kartenhalters aus dem lokalen Netzwerk 20 abrufen kann, kann das System nicht nur zum Ermöglichen von Telefonanrufen verwendet werden, sondern auch zum kontrollierten Geldausgeben in jedem Laden des begrenzten Bereichs. Solche Läden sind im Allgemeinen Bistroläden oder allgemeine Läden, wie angegeben durch das Bezugszeichen 52 in 3. Innerhalb des Ladens kann eine spezielle Einheit 11x aufgebaut sein, welche ähnlich sein kann wie die Anrufeinheiten 11a bis 11z, aber keinen Telefonhörer 12 und sogar keine Kamera 13, sondern nur einen Kodeleser 14 benötigt. Der Einkauf kann geschehen durch Bewegung der Karte 15 vor dem Kartenleser 14, und wenn das Konto Deckung aufweist für die ausgewählten Waren, wird der Einkauf ausgeführt. Falls der Laden 52 mit einer regulären Anrufseinheit 11 ausgestattet ist, kann ein Telefonhörer 12 zum Informieren des Käufers über die Transaktionen und über den seinen/ihren Kontostand nach der Transaktion verwendet werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das System auch Daten bezüglich den eingekauften Sachen und dem Datum und der Uhrzeit jeder Transaktion speichern, wodurch akkuratere Profilinformationen betreffend dem Einkaufsverhalten jeder beobachteten Person gesammelt werden können.
  • Das System speichert einen wesentlichen Anteil der Information betreffend jeden Benutzer des System. Diese Informationen sind in der zentralen Datenbank 22 des lokalen Netzwerks 20 gespeichert. Zugang zu solchen Daten wird für leitende Angestellte oder anderes hochrangiges Personal des Gefängnisses geschaffen, und jede Peron, welcher Zugang gewährt ist, enthält einen Autorisierungskode, der die persönlichen Beschränkungen für einen solchen Zugang bestimmt. Wie bereits früher erwähnt, hat das lokale Netzwerk 20 eine Anzahl von Benutzerterminals 21a bis 21n in verschiedenen Büros auf dem Gelände, und jedes dieser Benutzerterminals 21a bis 21n kann nach Verwendung des Autorisierungskodes zum Abrufen der Informationen verwendet werden. Dabei können Informationen betreffend des Anruf-Profils jedes ausgewählten Häftlings erhalten werden, oder es können zu bestimmten Zeitabständen bestimmte standardmäßige Ausdrucke gemacht werden. Das System kann derart programmiert sein, dass es über verdächtige Ereignisse berichtet, beispielsweise, wenn jemand eine Nummer wählt für die er/sie nicht autorisiert ist oder wenn die Anrufe einer Person öfters durch das Überwachungspersonal unterbrochen werden mussten.
  • Zusammenfassend wird ein überwachendes Kommunikationssystem für Anrufer mit eingeschränkter Freiheit geschaffen, das mit einer lokalen Telefonvermittlung und mit einem lokalen Computernetzwerk gekoppelt ist, das eine Datenbank aufweist, welche relevante Daten betreffend jeden möglichen Anrufer speichert, wobei das Kommunikationssystem gekennzeichnet ist durch:
    • – eine Mehrzahl von für die Anrufer zugänglich angeordneten Anrufeinheiten (11a bis 11z), wobei jede Einheit einen Hörer (12) zum Ausführen von Anrufen, ein persönliches Identifizierungsmittel zum Identifizieren eines Anrufers, und eine Kamera (13), die die Beobachtung des Anrufers gestattet, aufweist;
    • – eine Schalteinheit (19), die mit jeder der Anrufeinheiten (11a bis 11z) gekoppelt ist;
    • – einen Kommunikationsserver (40), der einen Speicher (50) aufweist und der mit der Schalteinheit (19) gekoppelt ist;
    • – Überwachungsterminals (41), die an geeigneten Positionen angeordnet sind und von Überwachungspersonal bedient werden, wobei jedes Terminal (41) einen Anzeigeschirm (42) mit mehreren Feldern (43 bis 45), einen Lautsprecher (46), ein Mikrofon (48) und eine Tastatur (47) aufweist;
    • – wobei der Kommunikationsserver (40) mit dem lokalen Netzwerk (20) gekoppelt ist zum selektiven Empfangen von Informationen aus der Datenbank (22) betreffend der Anrufer, wenn sie beginnen, das System zu verwenden, und zum Senden von Informationen, die Daten in Verbindung mit jedem Anruf betreffen;
    wobei der Kommunikationsserver (40) durch die Schalteinheit (19) zu Beginn jedes Anruf mit den Anrufeinheiten (11a bis 11z) verbunden wird, die Anrufeinheiten (11a bis 11z) durch den Anrufer, wenn er sich identifiziert, aktiviert werden, eine Verbindung mit einem freien Überwachungsterminal (41) schafft, die durch den Anrufer gewählte Telefonnummer empfängt und prüft, die Nummer wählt und den Anrufer mit der angerufenen Person verbindet.
  • Das erfindungsgemäße System wurde in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben. Es wurde gezeigt, dass die Identifizierung des Anrufers unter Verwendung der Karte 15 und durch Vergleichen des gespeicherten Bildes mit dem durch die Kamera 13 übertragenen Bild geschieht. Selbstverständlich können auch andere persönliche Identifizierungsmittel verwendet werden, inklusive eines Fingerabruck-Lesers, Stimmenanalysierers und anderer weiter entwickelter Identifizierungsmethoden. Daher ist die Erfindung nicht auf eine bestimmte Art und Weise, wie die Identifizierung des Anrufers erfolgt, beschränkt.
  • Das gezeigte System hat bestimmte Vorteile, welche in seiner einfachen Gestalt und der Möglichkeit der Verwendung einer normalen Telefonleitung 18 zwischen den Anrufeinheiten 11 und der Schalteinheit 19 liegen. Es ist sehr wichtig, dass der Anrufer nicht mit den Leitungen 31 der lokalen Vermittlungsstelle verbunden wird, solange nicht eine Verbindung zu der angerufenen Person, deren Nummer geprüft wurde, hergestellt worden ist, wodurch der Anrufer nicht direkt wählen kann.
  • Die Überwachung wird auf eine einfache Art und Weise gelöst, in den meisten Fällen kann ein Überwacher mehrere Anrufe betreuen, und er/sie wird nur damit beschäftigt, einen Anruf mitzuhören, falls der Anrufer eine entsprechende Einschränkung.
  • Ein weiterer Vorteil des Systems liegt in seiner einfachen Installierung in einem lokalen Netzwerk und einer lokalen Vermittlungsstelle, wodurch das System davon unabhängig organisiert bleibt.
  • 1
  • 10
    überwachendes Kommunikationssystem
    11a
    Einheit a
    11z
    Einheit z
    20
    lokales Netzwerk
    21a
    Benutzer a
    21n
    Benutzer n
    22
    Datenbank
    30
    lokale Vermittlungsstelle
    32
    lokale Leitungen zur internen Verwendung
    33
    Telefonleitungen
  • 2
  • 11x
    Einheit x
    14
    Anrufeinheit
    16
    DTMF-Konverter
    17
    Multiplexer
    19
    Schalteinheit
    40
    Kommunikations-Server
    41
    Überwachungsterminal
    49
    Stimmengenerator
    50
    Speicher
    52
    Ladenlokal

Claims (9)

  1. Ein überwachendes Kommunikationssystem für Anrufer mit eingeschränkter Freiheit, das mit einer lokalen Telefonvermittlung und mit einem lokalen Computernetzwerk gekoppelt ist, das eine Datenbank aufweist, welche relevante Daten betreffend jedes möglichen Anrufers speichert, gekennzeichnet durch: – eine Mehrzahl von für die Anrufer zugänglich angeordneten Anrufeinheiten (11a bis 11z), wobei jede Einheit einen Hörer (12) zum Ausführen von Anrufen, ein persönliches Identifizierungsmittel zum Identifizieren eines Anrufers, und eine Kamera (13), die die Beobachtung des Anrufers gestattet, aufweist; – eine Schalteinheit (19), die mit jeder der Anrufeinheiten (11a bis 11z) gekoppelt ist; – einen Kommunikationsserver (40), der einen Speicher (50) aufweist und der mit der Schalteinheit (19) gekoppelt ist; – Überwachungsterminals (41), die an geeigneten Positionen angeordnet sind und von Überwachungspersonal bedient werden, wobei jedes Terminal (41) einen Anzeigeschirm (42) mit mehreren Feldern (43 bis 45), einen Lautsprecher (46), ein Mikrofon (48) und eine Tastatur (47) aufweist; – wobei der Kommunikationsserver (40) mit dem lokalen Netzwerk (20) gekoppelt ist zum selektiven Empfangen von Informationen aus der Datenbank (22) betreffend der Anrufer, wenn sie beginnen, das System zu verwenden, und zum Senden von Informationen, die Daten in Verbindung mit jedem Anruf betreffen; wobei der Kommunikationsserver (40) durch die Schalteinheit (19) zu Beginn jedes Anrufs mit den Anrufeinheiten (11a bis 11z) verbunden wird, wobei die Anrufeinheiten (11a bis 11z) durch den Anrufer, wenn er sich identifiziert, aktiviert werden, und wobei der Kommunikationsserver (40) eine Verbindung mit einem freien Überwachungsterminal (41) schafft, die durch den Anrufer gewählte Telefonnummer empfängt und prüft, ob sie unter den erlaubten Nummern aufgeführt ist, nach einer erfolgreichen Prüfung die Nummer durch die lokale Telefonvermittlung wählt und, nach erfolgreichem Aufbau der Verbindung zur angerufenen Person, zum Verbinden der Leitung (18) des Anrufers mit der Leitung (31) der angerufenen Person die Schalteinheit (19) aktiviert; wobei der Kommunikationsserver (40) ferner in Verbindung mit jedem Anruf Stichproben von Informationen des Anrufs in der zentralen Datenbank (22) speichert derart, dass die gespeicherten Daten durch das lokale Netzwerk (20) den Angestellten unter Verwendung eines geeigneten Autorisierungskodes zugänglich gemacht sind.
  2. Überwachendes Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das persönliche Identifizierungsmittel eine Zugangskarte (15) ist, die einen aus den persönlichen Identifizierungsdaten des Anrufers und unter Verwendung eines Kodeentwicklungsalgorithmus erzeugten Barkode aufweist, wobei die Anrufeinheiten (11a bis 11z) entsprechende Barkodeleser (14) zum Lesen des Barkodes aufweisen.
  3. Überwachendes Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schirm (42) des Überwachungsterminals (41) entsprechende Felder (43) zum Anzeigen der gespeicherten Bilder des Anrufers und zum Anzeigen des momentan von der Kamera (13) aufgenommenen Bildes vorgesehen sind und der Schirm ein Textfeld (45) aufweist, das bestimmte Informationen betreffend der aktuellen Anrufe auflistet.
  4. Überwachendes Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anrufeinheiten (11a bis 11z) Konverter (16), die die digitalen Werte des Barkodelesers (14) in DTMF-Töne umwandeln, und einen Multiplexer (17) aufweisen, der die Ausgaben des Konverters (16), des Hörers (12) und der Kamera (13) in ein zur Schalteinheit (19) führendes Kabel (18) leitet.
  5. Überwachendes Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationsserver (40) einen durch die Schalteinheit (19) mit dem Hörer (12) verbunden Stimmengenerator aufweist und dazu eingerichtet ist, dem Anrufer, unter Steuerung durch den Kommunikationsserver (40), bestimmte Informationen betreffend des Anrufs mit einer menschlichen Stimme mitzuteilen.
  6. Überwachendes Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Überwachungsterminal (41) dazu eingerichtet ist, eine vorbestimmte Anzahl von Anrufen gleichzeitig zu betreuen, und dass in einem Textfeld (45) des Anzeigeschirms (42) entsprechende Bereiche jedem der verarbeiteten Anrufe zugewiesen sind, wobei die Tastatur (47) von einem Überwacher dazu verwenden kann, irgendeinen der Anrufe auszuwählen, wodurch die entsprechenden gespeicherten und die momentan aufgenommenen Bilder des Anrufers des ausgewählten Anrufs in Bildfeldern (43, 44) des Schirms (42) angezeigt werden und der Lautsprecher (46) zu diesem ausgewählten Anruf gekoppelt wird.
  7. Überwachendes Kommunikationssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsterminals (41) eine Taste aufweisen zum Signalisieren, dass ein Überwacher das Terminal (41) bedient, und die Überwachungsterminals (41) derart programmiert sind, dass der Beobachter durch das Mikrofon (48) in irgendeinen ausgewählten Anruf eintreten kann, um Instruktionen anzuordnen, und jeden ausgewählten Anruf beenden kann.
  8. Überwachendes Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Überwachungsterminals (41) ein spezielles Anzeigesignal und, optional, ein Tonsignal mit jedem neuen Anruf assoziiert wird, der eine durchgehende Beobachtung erfordert, und der Kommunikationsserver (40) dazu programmiert ist, einen einzelnen Anruf, der eine durchgehende Beobachtung erfordert, mit irgend einem der Überwachungsterminals (41) zu verbinden.
  9. Überwachendes Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gelände wenigstens ein Laden (52) dazu vorgesehen ist, für die Anrufer zugänglich zu sein und mit wenigstens einer der Anrufeinheiten (11x) ausgestattet ist und einen Barkodeleser (14) aufweist, wodurch nach Identifizierung durch den Kommunikationsserver (40) unter Verwendung der Zugangskarte (15) ein Einkauf eines Anrufers von dem Konto des Anrufers bezahlt werden kann.
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