DE212005000077U1 - Überwachendes Kommunikationssystem für Anrufer mit eingeschränkter Freiheit - Google Patents
Überwachendes Kommunikationssystem für Anrufer mit eingeschränkter Freiheit Download PDFInfo
- Publication number
- DE212005000077U1 DE212005000077U1 DE212005000077U DE212005000077U DE212005000077U1 DE 212005000077 U1 DE212005000077 U1 DE 212005000077U1 DE 212005000077 U DE212005000077 U DE 212005000077U DE 212005000077 U DE212005000077 U DE 212005000077U DE 212005000077 U1 DE212005000077 U1 DE 212005000077U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- call
- caller
- monitoring
- communication system
- communication server
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004891 communication Methods 0.000 title claims abstract description 68
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims abstract description 60
- 238000013475 authorization Methods 0.000 claims description 4
- 238000011161 development Methods 0.000 claims description 4
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 claims description 3
- 238000001454 recorded image Methods 0.000 claims description 2
- 230000011664 signaling Effects 0.000 claims description 2
- 238000005070 sampling Methods 0.000 claims 1
- 125000002066 L-histidyl group Chemical group [H]N1C([H])=NC(C([H])([H])[C@](C(=O)[*])([H])N([H])[H])=C1[H] 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 108010076504 Protein Sorting Signals Proteins 0.000 description 1
- 230000006399 behavior Effects 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 238000012795 verification Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/38—Graded-service arrangements, i.e. some subscribers prevented from establishing certain connections
- H04M3/387—Graded-service arrangements, i.e. some subscribers prevented from establishing certain connections using subscriber identification cards
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/38—Graded-service arrangements, i.e. some subscribers prevented from establishing certain connections
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/22—Arrangements for supervision, monitoring or testing
- H04M3/2281—Call monitoring, e.g. for law enforcement purposes; Call tracing; Detection or prevention of malicious calls
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/42025—Calling or Called party identification service
- H04M3/42034—Calling party identification service
- H04M3/42042—Notifying the called party of information on the calling party
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/444—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
- H04Q1/45—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Abstract
Ein überwachendes
Kommunikationssystem für
Anrufer mit eingeschränkter
Freiheit, das mit einer lokalen Telefonvermittlung und mit einem
lokalen Computernetzwerk gekoppelt ist, das eine Datenbank aufweist,
welche relevante Daten betreffend jedes möglichen Anrufers speichert,
gekennzeichnet durch:
– eine Mehrzahl von für die Anrufer zugänglich angeordneten Anrufeinheiten (11a bis 11z), wobei jede Einheit einen Hörer (12) zum Ausführen von Anrufen, ein persönliches Identifizierungsmittel zum Identifizieren eines Anrufers, und eine Kamera (13), die die Beobachtung des Anrufers gestattet, aufweist;
– eine Schalteinheit (19), die mit jeder der Anrufeinheiten (11a bis 11z) gekoppelt ist;
– einen Kommunikationsserver (40), der einen Speicher (50) aufweist und der mit der Schalteinheit (19) gekoppelt ist;
– Überwachungsterminals (41), die an geeigneten Positionen angeordnet sind und von Überwachungspersonal bedient werden, wobei jedes Terminal (41) einen Anzeigeschirm (42) mit mehreren Feldern (43 bis 45), einen Lautsprecher (46), ein Mikrofon (48) und eine Tastatur (47) aufweist;...
gekennzeichnet durch:
– eine Mehrzahl von für die Anrufer zugänglich angeordneten Anrufeinheiten (11a bis 11z), wobei jede Einheit einen Hörer (12) zum Ausführen von Anrufen, ein persönliches Identifizierungsmittel zum Identifizieren eines Anrufers, und eine Kamera (13), die die Beobachtung des Anrufers gestattet, aufweist;
– eine Schalteinheit (19), die mit jeder der Anrufeinheiten (11a bis 11z) gekoppelt ist;
– einen Kommunikationsserver (40), der einen Speicher (50) aufweist und der mit der Schalteinheit (19) gekoppelt ist;
– Überwachungsterminals (41), die an geeigneten Positionen angeordnet sind und von Überwachungspersonal bedient werden, wobei jedes Terminal (41) einen Anzeigeschirm (42) mit mehreren Feldern (43 bis 45), einen Lautsprecher (46), ein Mikrofon (48) und eine Tastatur (47) aufweist;...
Description
- Die Erfindung betrifft ein überwachendes Kommunikationssystem für Anrufer mit eingeschränkter Freiheit, das mit einer lokalen Telefonvermittlung und mit einem lokalen Computernetzwerk gekoppelt ist, dass eine Datenbank aufweist, welche relevante Daten betreffend jeden möglichen Anrufer speichert.
- Mit der Entwicklung der Menschenrechte haben sich die Möglichkeiten für Menschen, die unter Arrest stehen, vergrößert, und dies umfasst auch eine begrenzte Freiheit zum Tätigen von Telefonanrufen zur Welt außerhalb. Personen unter Arrest oder in Haft können in verschiedene Kategorien eingeteilt werden, und es ist nicht das Ziel der Erfindung, solche Kategorien zu definieren, sondern einen Anruferservice für alle möglichen Anrufer bereitzustellen, welchen erlaubt ist, einen Anruf zu tätigen. Zur Vereinfachung werden im Folgenden die Begriffe "Häftling" oder "Anrufer" verwendet, um Personen zu bezeichnen, die unter Arrest stehen oder ihre Zeit in einem Gefängnis bzw. in einer Justizvollzugsanstalt, Strafanstalt, Justizanstalt oder Haftanstalt verbringen. Auch bezeichnet der Begriff "Gefängnis" alle möglichen Institutionen oder Anlagen, wo solche Häftlinge ihre Zeit verbringen.
- Häftlinge werden identifiziert durch ihren Namen und durch persönliche Identifizierungsdaten, welche im Allgemeinen eine kodierte Nummer sind, unter welcher sie registriert sind. Jeder Häftling hat einen spezifischen Datensatz, welcher die Restriktionen enthält, die auf ihn anzuwenden sind. Diese Restriktionen enthalten die mehr oder weniger eingeschränkte Bewegung in den verschiedenen Bereichen des Gefängnisses, die Personen, welche die Häftlinge anrufen können (und deren Telefonnummer), die Zeiträume, in denen es erlaubt ist einen Anruf zu tätigen, und die Zeitdauer, in der sie den Anruf zu beenden haben, usw. Eine weitere Restriktion kann die Erfordernis eine ununterbrochenes Überwachen bzw. Beobachten oder Mithören jedes ausgehenden Anrufs umfassen, so dass die Konversation bestimmte Gebiete nicht berühren kann. Im Allgemeinen hat nur ein kleiner Bruchteil von allen Häftlingen solch eine Beschränkung, die andern können ihre Anrufe mit einem höheren Maß ein Freiheit durchführen.
- In modernen Gefängnissen arbeiten die Häftlinge und verdienen Geld, wobei sie das auf ihrem Konto verfügbare Geld zum Einkaufen und zum Abdecken der Kosten der durch sie getätigten Telefonanrufe verwenden können.
- Wie die Büros gemäß des Standes der Technik sind auch Gefängnisse mit einem lokalen Telefonnetzwerk ausgestattet, das durch eine lokale Vermittlungsstelle bedient wird, und für die offiziellen Mitarbeiter ist ein lokales Computernetzwerk verfügbar, welches oft an das Internet angeschlossen ist.
- In
US 5,655,013 A wird ein Rufsystem zur Verwendung in einem Gefängnis beschrieben, wobei ein spezifischer Antwortkode der möglichen angerufenen Person bekannt gemacht ist, welche sich durch solch einen Kode identifiziert, und die Verbindung, welche durch eine Person in dem Gefängnis initiiert wurde, nur beibehalten werden kann, wenn die gerufene Person ihren speziell zugewiesenen Kode verwendet. Das System verbietet nicht das Wählen irgendeiner Nummer durch eine Person, und die einzige Bedingung für das Aufbauen der Anrufverbindung ist, ob die angerufene Person den Kode kennt oder nicht. Jedoch kann solch ein System hintergangen werden, beispielsweise, wenn die autorisierten angerufenen Personen den Kode an eine nichtautorisierte, dritte Person weitergeben. Die Personen können Anrufnummern frei wählen und eine telefonische Verbindung herstellen, wodurch das Sicherheitsniveau verringert wird. - In der Veröffentlichdung
EP 0 989 720 A1 wird ein Rufsystem zur Verwendung in einem Gefängnis beschrieben, wobei die Insassen des Gefängnisses in fünf Kategorien eingeteilt werden. Die Einschränkungen für jede dieser Kategorien werden definiert, wobei bei der weniger einschränkenden Kategorie eine Erlaubnis zum freien Anrufen gegeben wird, und bei der am meisten einschränkenden Kategorie Anrufe nur bei ununterbrochener bzw. durchgehender Überwachung erlaubt. Bei jeder dieser fünf Kategorien ist eine unterschiedliche Handhabung durch das System erforderlich. Jedoch schweigt die Veröffentlichung bezüglich der Identifizierung der Personen und der Art und Weise, wie ein Anruf oder ein Anrufer der passenden Kategorie zugeordnet wird und wie die Verarbeitung des Anrufs den Einschränkungen der jeweiligen Kategorie entsprechend stattfinden kann. Das System enthält keinen Hinweis auf irgendein Mittel, durch das die persönliche Identität des Anrufers auf andere Weise als durch Verwendung einer Chipkarte oder einer Chip-Vorrichtung vor und während des Anrufs geprüft werden kann. Ohne eine persönliche Überprüfung kann die Karte daher durch andere Personen als den Kartenbesitzer verwendet werden. Ferner haben die fünf unterschiedlichen Rufsysteme keine gemeinsamen Überwachungseinrichtungen, und die Überwachung umfasst Bandaufnahmen der Konversation (was im Widerspruch zu den Menschenrechten steht) und eine Möglichkeit für den Überwacher, die Anrufe zu beobachten und die Verbindung zu unterbrechen, oder sein Mikrofon zu verwenden, um mündliche Instruktionen zu geben. - Persönliche Rechte der Häftlinge müssen geachtet werden, daher ist es nicht erlaubt, dass das Gefängnispersonal die von den Häftlingen getätigten Telefonanrufe aufzeichnet, jedoch sollten bestimmte Vorsichtsmaßnahmen angewandt werden, um zu verhindern, dass der Anrufer auf willkürliche Weise Nummern wählt und ohne irgendeine Registrierung eine Korrespondenz hat.
- Das Ziel der Erfindung ist es, ein überwachendes Kommunikationssystem für Anrufer mit eingeschränkter Freiheit bereitzustellen, bei dem nur die minimal benötigte Kontrolle stattfindet, welches die verfügbare Zeit des Überwachungspersonals mit der höchsten Effizienz nutzt, bei dem keine subjektiven Unterschiede zwischen den Häftlingen gemacht werden, die anders sind als die in dem Gerichtsurteil definierten, und welches in jedem Gefängnis einfach installiert werden kann.
- Diese Ziele werden erfindungsgemäß erreicht durch die Bereitstellung eines überwachenden Kommunikationssystems für Anrufer mit eingeschränkter Freiheit, welches mit einer lokalen Telefonvermittlung und mit einem lokalen Computernetzwerk gekoppelt ist, das eine Datenbank hat, die relevante Daten betreffend die Identifizierung und die persönlichen Einschränkungen für jeden möglichen Anrufer speichert, wobei das erfindungsgemäße überwachende Kommunikationssystem aufweist:
- – eine Mehrzahl von für die Anrufer zugänglich angeordneten Anrufeinheiten, wobei jede Einheit einen Hörer bzw. einen Telefonhörer oder ein Handset zum Ausführen von Anrufen, ein persönliches Identifizierungsmittel zum Identifizieren eines Anrufers, und eine Kamera, die die Beobachtung des Anrufers gestattet, aufweist;
- – eine Schalteinheit, die mit jeder der Anrufeinheiten gekoppelt ist;
- – einen Kommunikationsserver, der einen Speicher aufweist und der mit der Schalteinheit gekoppelt ist;
- – Überwachungsterminals, die an geeigneten Positionen angeordnet sind und von Überwachungspersonal bedient werden, wobei jedes Terminal einen Anzeigeschirm mit mehreren Feldern bzw. Anzeigebereichen, einen Lautsprecher, ein Mikrofon und eine Tastatur aufweist;
- – wobei der Kommunikationsserver mit einem lokalen Netzwerk gekoppelt ist zum selektiven Empfangen von Informationen aus der Datenbank betreffend der Anrufer, wenn sie beginnen, das System zu verwenden, und zum Senden von Informationen, die Daten in Verbindung mit jedem Anruf betreffen;
- In einem bevorzugen Ausführungsbeispiel ist das persönliche Identifizierungsmittel eine Zugangskarte, die einen aus den persönlichen Identifizierungsdaten des Anrufers und unter Verwendung eines Kodeentwicklungsalgorithmus erzeugten Barkode aufweist.
- Die Identifizierung des Anrufers wird einfach, wenn auf dem Schirm des Überwachungsterminals entsprechende Felder zum Anzeigen der gespeicherten Bilder des Anrufers und zum Anzeigen des momentan von der Kamera aufgenommenen Bildes vorgesehen sind und der Schirm ein Textfeld aufweist, das vorbestimmte Informationen betreffend der aktuellen Anrufe auflistet.
- Die Bewegung und Installierung der Anrufeinheiten wird einfacher, wenn alle Informationen aus den Anrufeinheiten als Audiofrequenzinformationen gesendet werden können. Zu diesem Zweck weisen die Anrufeinheiten entsprechende Konverter auf, die die digitalen Werte des Barkodelesers in DTMF-Töne umwandeln, und einen Multiplexer, der die Ausgaben des Konverters, des Telefonhörers und der Kamera in ein zur Schalteinheit führendes Kabel leitet.
- Es ist bevorzugt, wenn der Kommunikationsserver einen Stimmengenerator aufweist und dazu eingerichtet ist, unter Steuerung durch den Kommunikationsserver dem Anrufer durch eine menschliche Stimme bestimmte Informationen betreffend des Anrufs mitzuteilen.
- In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Überwachungsterminal dazu gestaltet, jeweils eine vorbestimmte Anzahl von Anrufen zu betreuen, wobei in einem Textfeld des Anzeigeschirms jedem der verarbeiteten Anrufe entsprechende Bereiche zugewiesen werden und das Überwachungspersonal die Tastatur dazu verwenden kann, einen der Anrufe auszuwählen, wodurch die entsprechenden gespeicherten und momentan aufgenommenen Bilder des Anrufers des ausgewählten Anrufs in anderen Feldern des Schirms angezeigt werden, und der Lautsprecher zu diesem ausgewählten Anruf verbunden wird.
- Es ist bevorzugt, wenn die Überwachungsterminals eine Taste aufweisen zum Signalisieren, dass ein Beobachter das Terminal bedient, und die Überwachungsterminals derart programmiert sind, dass der Beobachter durch das Mikrofon in irgendeinen ausgewählten Anruf eintreten kann, um Instruktionen anzuordnen, und jeden ausgewählten Anruf beenden kann.
- In diesem Fall ist es ferner bevorzugt, wenn in den Überwachungsterminals ein spezielles Anzeigesignal und, optional, ein Tonsignal mit jedem neuen Anruf assoziiert wird, der eine ununterbrochene bzw. durchgehende Beobachtung erfordert, und der Kommunikationsserver dazu programmiert ist, einen einzelnen Anruf, der eine durchgehende Beobachtung erfordert, mit irgend einem der Überwachungsterminals zu verbinden.
- Eine weitere Anwendung des Systems wird ermöglicht, wenn auf dem Gelände wenigstens ein Laden bzw. Ladengeschäft vorgesehen ist für die Anrufer zugänglich zu sein und mit wenigstens einer der Anrufeinheiten ausgestattet ist und einen Barkodeleser aufweist, wodurch nach Identifizierung durch den Kommunikationsserver unter Verwendung der Zugangskarte ein Einkauf eines Anrufers von dem Konto des Anrufers bezahlt werden kann.
- Das überwachende Kommunikationssystem gemäß der Erfindung erfüllt alle vorgegeben Ziele, kann einfach installiert werden und steuert das Errichten der Anrufverbindungen, wobei dem Anrufer eine minimale Last aufgebürdet wird, aber es schafft dabei auch die nötige Sicherheit und Kontrolle über jeden Anruf. Das System nutzt die Zeit des verfügbaren Überwachungspersonals mit maximaler Effizienz und behandelt jeden Anrufer, ohne eine subjektive Einstellung zu haben.
- Das überwachende Kommunikationssystem gemäß der Erfindung wird nun in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt:
-
1 , wie die Erfindung in einem bestehenden System installiert werden kann; -
2 ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels; und -
3 einen Laden, der mit einer speziellen Anrufeinheit ausgestattet ist. -
1 zeigt die Art und Weise, wie ein gemäß der Erfindung gestaltetes überwachendes System10 an ein bestehendes, in einem Gefängnis installiertes Kommunikations- und Telefonsystem funktional angepasst werden kann. Die meisten Gefängnisse sind mit einem lokalen Datenkommunikationssystem20 , d.h. einem lokalen Netzwerk ausgestattet, das eine Anzahl von Benutzerterminals21a bis21n und eine zentrale Datenbank22 aufweist. Die Datenbank22 speichert relevante Informationen betreffend aller sich in Haft befindlichen Personen (im Folgenden: Häftlinge oder Anrufer). In dem Gefängnis gibt es eine lokale Telefonvermittlung30 mit einer Anzahl von lokalen Leitungen32 , die dazu vorgesehen sind, den Bedürfnissen des Personals des Gefängnisses zu dienen, und eine Gruppe31 der lokalen Leitungen ist dazu vorgesehen, von den Häftlingen genutzt zu werden. Die lokale Telefonvermittlung30 hat eine Anzahl von mit einer öffentlichen Telefonvermittlung (nicht gezeigt) verbundenen Amtsleitungen. - Das überwachende Kommunikationssystem
10 gemäß der Erfindung ist daraufhin angepasst, Dienstleistungen für die Häftlinge bereitzustellen, so dass die Dienstleistungen immer in Übereinstimmung mit den besonderen Regeln sind, die auf jeden Häftling anzuwenden sind, der Zugriff auf die Telefondienste haben kann, wie ausführlich erklärt wird. Für diese Zwecke werden eine Anzahl von Anrufeinheiten11a bis11z an verschiedenen Orten in vorgesehenen Bereichen des Gefängnisses angeordnet bzw. aufgestellt oder installiert, zu welchen die Gefangenen Zutritt haben können. Jede der Anrufeinheiten11a bis11z ist, genau wie normale Nutzer der lokalen Vermittlung30 , mit dem überwachenden Kommunikationssystem10 verbunden, vorzugsweise durch herkömmliche Telefonleitungen. -
2 zeigt schematisch den Aufbau, wie eine Anrufeinheit11k und einer lokalen Leitung31a gekoppelt wird. Die Anrufeinheit11k ist ein an einer Wand montierter Kasten, der einen an der Frontplatte der Anrufeinheit11k hängenden herkömmlichen Telefonhörer12 , eine in die Frontplatte eingelassenen Kamera13 (gebildet von einer auf herkömmliche Weise verwendeten Webcam), die derart ausgerichtet ist, dass ein geheimes Bild der Person, welche die Einheit nutzt, gemacht wird, und einen Barkodeleser14 , der auch in einem vorgesehenen Bereich der Frontplatte angeordnet ist. Jeder Häftling hat einen eindeutigen persönlichen Kode, und das Verwenden des Systems erfordert, dass der Benutzer eine Zugangskarte15 hat, die den Barkode mit den für seine/ihre persönliche Identifizierung erforderlichen Daten trägt. - Angesichts der Tatsache, dass die Anrufeinheit
11k irgendwo in dem Gefängnis installiert sein kann, und sie entweder eine stationäre Anordnung aufweisen kann oder eine tragbare, in die Zelle eines streng bewachten Häftlings bewegbare Gestalt haben kann, sollte die Verbindung der Einheit11k so flexibel als möglich gestaltet sein. Es ist bekannt, dass Kabel mit hoher Bandbreite, die Informationen mit hoher Geschwindigkeit übertragen können, unhandlich sind und nicht durch flexible Kabel realisiert werden können. Die Einheit11k weist vorzugsweise einen Konverter16 auf, welcher den von dem Barkodeleser14 erhaltenen Strom aus Nullen und Einsen in Standart-DTMF-Töne, welche in Telefonsystemen zum Wählen verwendet werden, umwandelt. Vorzugsweise wird auch ein Multiplexer17 verwendet, um die von dem Telefonhörer12 kommende Audioleitung, die von der Webcam13 kommende Videoleitung und die Tonsignalsequenz des DTMF-Konverters16 in ein Kabel18 hinein zu schalten. Das Kabel18 ist vorzugsweise eine mehradrige Leitung, welche nur die Audiofrequenzsignale trägt, daher kann seine Länge innerhalb eines weiten Bereichs frei variieren. Das Kabel18 ist mit einer Schalteinheit19 des überwachenden Kommunikationssystems10 gekoppelt. Die Schalteinheit19 ist eine Mehrkanalgesteuerte Schaltvorrichtung, wobei die Anzahl der Kanäle mit der Anzahl der Anrufeinheiten11a bis11z korrespondiert. Die schematische Ansicht der2 zeigt nur einen einzigen Kanal, welcher mit dem Kabel18 , das der Anrufeinheit11k zugeordnet ist, assoziiert ist. Die Schalteinheit19 empfängt auch eine von den lokalen Leitungen, welche in dem Beispiel die Leitung31a ist, die mit der lokalen Vermittlungsstelle30 (1 ) gekoppelt ist. - Das lokale Netzwerk
20 weist einen mit der Schalteinheit19 verbundenen Kommunikationsserver40 auf. Der Kommunikationsserver40 hat einen eigenen Speicher50 und ist mit einer Mehrzahl von Überwachungsterminals41 verbunden, wobei die Anzahl der Überwachungsterminals41 wesentlich geringer ist als die Anzahl der Anrufeinheiten11a bis11z . Die Anzahl der Überwachungsterminals bestimmt, wie viele überwachte Anrufe in dem System in jedem Moment aufgebaut sein können.2 zeigt nur ein einziges Überwachungsterminal40 , da es zum Überwachen der von der Anrufeinheit11k initiierten Anrufe ausreicht. Die Schalteinheit19 ist mit dem Kommunikationsserver40 verbunden derart, dass der Kommunikationsserver40 die lokale Leitung31a und das Kabel18 der Anrufeinheit11k empfängt, aber das Kabel18 der Anrufeinheit nie direkt mit der lokalen Leitung31a verbunden ist, solange der Kommunikationsserver40 nicht einen Befehl ausgibt, dass solch eine Verbindung stattfinden soll. Durch diese Maßnahme wird die nötige Sicherheit geschaffen, dass der Anrufer der Anrufeinheit11k die Einheit nicht so manipulieren kann, dass ein Anruf ohne adäquate Kontrolle durch die lokale Vermittlungsstelle30 durch gehen kann. - Der Kommunikationsserver
40 ist mit dem lokalen Netzwerk20 verbunden und hat einen eingeschränkten Zugriff auf die Datenbank22 . - Das Überwachungsterminal
41 wird durch professionelles Personal des Gefängnisses bedient, und diese sind Wächter oder Wärter, welche die Häftlinge, die einen Anruf tätigen könnten, persönlich kennen. Diese Bedingung kann durch die korrekte Verknüpfung der Anrufeinheiten mit einer vorbestimmten Anzahl von Überwachungsterminals erfüllt werden. - Der Betrieb des erfindungsgemäßen Systems ist wie folgt. Jeder Häftling, dem erlaubt ist, einen Telefonanruf zu tätigen, wird mit einer Karte
15 ausgestattet, die seine/ihre Identifizierungsdaten, in kodierter Form in einem Barkode aufgezeichnet, enthält. Natürlich kann anstatt eines Barkodes jeder andere geeignete Datenträger verwendet werden (Magnetstriefen, 3D-Kode, oder ein RFID-Tag). Zur Vereinfachung werden jedoch Barkodes gezeigt. Das Kodieren der Identifizierungsdaten kann unter Verwendung eines geeigneten Entwicklungsalgorithmus geschehen, durch den Identifizierungsnummern aufeinanderfolgend in eine Sequenz kodiert werden, so dass benachbarte Nummern einen sehr unterschiedlichen Kode haben. Auf diese Weise ist es, wenn der Barkode-Lesevorgang gestört wird oder irgend jemand versucht, ihn zu manipulieren, praktisch unmöglich, ausgehend von einem aufgezeichneten Kode an einen aufgezeichneten Kode einer anderen Person anzukommen, da solche kodierten Nummern sehr weit voneinander entfernt liegen. Es wird daher für jeden Lesefehler sehr unwahrscheinlich, eine falsche Person zu identifizieren. - Bezüglich jedem Häftling, der in der Anstalt einsitzt, wird eine Menge relevanter Informationen in der zentralen Datenbank
22 gespeichert. Diese sind, beispielsweise, sein/ihr Bild in verschiedenen Ansichten, die Zeiträume, wann das Tätigen von Telefonanrufen erlaubt sind, die maximale Anrufzeit in einem gegebenen Zeitraum (von beispielsweise einer Woche), die Dauer jedes individuellen Anrufs, die Telefonnummern, welche er/sie anrufen darf, der verfügbare Geldbetrag, den er/sie für Telefonanrufe oder für andere Aufwendungen ausgeben darf und bestimmte (auferlegte) Einschränkungen betreffend seiner/ihrer Freiheit zum Sprechen. Die höchste Einschränkung ist, dass er/sie nur sprechen darf, wenn ein Überwachender die Konversation mithört. Die gespeicherten Daten des Anrufers, welche im Allgemeinen durch den Kommunikationsserver40 in Antwort auf die Verwendung der Karte15 aus der Datenbank12 zurückerlangt werden, sind in Tabelle 1 zusammengefasst. - Wenn ein Anrufer zur Anrufeinheit
11k geht (oder ihm erlaubt ist zu gehen), muss die ID-Karte15 vor den Barkodeleser14 gehalten werden und der Telefonhörer12 von seiner Gabel abgehoben werden. Die Schalteinheit19 befindet sich dann in einer anfänglichen Position, wobei das Kabel18 der Anrufeinheit11k direkt mit dem Kommunikationsserver40 gekoppelt ist. Der Server40 bemerkt, dass der Telefonhörer12 abgehoben wurde und ein Barkode gelesen worden ist. Basierend auf den Barkode wird die Person identifiziert, und der Kommunikationsserver40 ruft die aufgelisteten (im Wesentlichen in Tabelle 1 zusammengefassten) Informationen aus der zentralen Datenbank22 ab, speichert sie vorübergehend in dem lokalen Speicher50 und führt sie dem Überwachungsterminal41 zu.Daten, die aus der zentralen Datenbank 52 abgerufen werden können:gespeicherte Bilder Kontostatus des Anrufers Telefonnummern, die dem Anrufer erlaubt sind, anzurufen maximale Dauer eines Anrufs gesamte Anrufdauer in einem Zeitraum ob eine ununterbrochene Beobachtung erforderlich ist andere Einschränkungen - Das Überwachungsterminal
41 hat einen Anzeigeschirm42 , der in verschiedene Felder aufgeteilt ist. In den Feldern43 werden das/die von der Person aufgenommene(n) Bild(er) angezeigt, während in dem Feld44 das von der Kamera13 übertragene Bild gezeigt wird. Der Angestellte/Beobachter, welcher vor dem Bildschirm42 sitzt, kann identifizieren, dass die gegenwärtige Person dieselbe Person ist, wie die, deren Karte15 verwendet wird. Die Tatsache, dass ein Beobachter das Überwachungsterminal41 aktiv verwendet, wird dem Kommunikationsserver41 von dem Beobachter durch Drücken einer "Bereit"-Taste auf einer Tastatur47 mitgeteilt. Der Kommunikationsserver40 kontaktiert nur diejenigen Überwachungsterminals, die in einem "Bereit"-Zustand sind. - Nachfolgend auf die Identifizierung des Anrufers und der Gewinnung der relevanten Informationen aktiviert der Kommunikationsserver
40 einen Stimmkodegenerator49 , der den Anrufer über den auf seinem Konto verfügbaren Betrag informiert, und erlaubt den Anruf, falls der Betrag ausreicht. Der Anrufer kann nun die Nummer wählen und der Kommunikationsserver40 prüft, ob die gewählte Nummer unter den gespeicherten Nummern zu finden ist, welche für die jeweilige Person erlaubt sind. Die gewählte Nummer wird zeitweilig gespeichert. Als eine weitere Vorsichtsmaßnahme errichtet das System den erforderlichen Grad an Überwachung. In dem einfachsten Fall sind zwei Stufen der Überwachung erlaubt: - – falls die angerufene Nummer eine der gespeicherten und erlaubten Nummern ist, kann der Anruf durchgehen, und ein Mithören ist nicht erforderlich; und
- – falls die Person unter strenger Bestrafung steht, sind Anrufe nur erlaubt, wenn ein Angestellter mithört.
- Falls ein Mithören nicht nötig ist, aktiviert der Kommunikationsserver
40 die Verbindung zu einer lokalen Leitung31a und wählt die zeitweilig gespeicherte Nummer. Wenn die Verbindung aufgebaut ist, wechselt der Kommunikationsserver40 die Position der Schalter in der Schalteinheit19 , so dass das Kabel18 mit der lokalen Leitung31a verbunden wird, aber die Verbindung mit dem Kommunikationsserver40 und mit dem Überwachungsterminal41 aktiv bleibt. - Auf dem Schirm
42 des Überwachungsterminals41 wird in einem weiteren Textfeld45 eine Zeile angezeigt, die den Namen und/oder den ID-Kode des Anrufers und weitere Daten über die Einschränkungen für den Anruf enthält, falls solche Einschränkungen existieren. Als eine Option können die Zeit des Beginns des Anrufs, der Name der angerufenen Person und anderen Informationen angezeigt werden. Das Überwachungsterminal41 hat einen Lautsprecher46 (oder Kopfhörer), die Tastatur47 und ein Mikrophon48 . - Das Überwachungsterminal
41 kann zu einer bestimmten Zeit eine vorgegebene Anzahl von Anrufen verarbeiten und erlauben, und jeder Anruf wird durch eine Zeile in dem Textfeld45 repräsentiert. Der Beobachter kann mit seiner Tastatur47 irgend einen der aktuell bedienten Anrufe durch Klicken auf die entsprechende Zeile in dem Textfeld45 auswählen, wobei dann die Konversation des ausgewählten Anrufs durch die Lautsprecher46 übertragen wird und die Felder43 und44 die gespeicherten und gegenwärtigen Bilder des Anrufers des ausgewählten Anrufs anzeigen. Bei Bedarf kann der Beobachter das Mikrofon48 verwenden, um der laufenden Konversation beizutreten, um so beispielsweise eine Warnung anzusagen, falls die Konversation ein für den Anrufer nicht erlaubtes Thema berührt. Der Beobachter kann immer die aktuellen Anrufe unterbrechen, falls er befindet, dass die Fortsetzung der Konversation gegen vorgegebene Regeln verstoßen würde. - Während das Überwachungsterminal
41 in der Lage ist, einen vorbestimmte Anzahl von Anrufen in einem Moment zu erlauben, kann unter diesen Anrufen nur einer sein, der eine ununterbrochene Überwachung erfordert. Anrufe, die eine ununterbrochene Überwachung erfordern, werden auf eine spezielle Weise behandelt. Falls der neue Anrufer eine Person ist, dessen Konversation derart beobachtet bzw. mitgehört werden muss, leitet der Kommunikationsserver40 solch einen Anruf weiter an ein Überwachungsterminal, welches momentan keinen solchen Anruf laufen hat, der ein ununterbrochenes Beobachten erfordert, oder an ein freies Überwachungsterminal. In dem ersten Fall (wenn es bereits eine Anzahl von durch das Überwachungsterminal laufenden Anrufen gibt) wird, wenn der Anruf initiiert wird, die Anforderung der ununterbrochenen Überwachung angezeigt, und der Beobachter hat Mitzuhören und den Anruf zu bedienen. Falls er nicht verfügbar ist oder mit einem anderen Anruf beschäftigt ist, leitet der Kommunikationsserver40 die Aufgabe des Mithörens dieses bestimmten Anrufs an ein anderes Überwachungsterminal, und der an diesem Terminal sitzende Beobachter wird den Anruf mithören. Falls es kein freies Überwachungsterminal mit verfügbarem Überwachungspersonal gibt, informiert der Kommunikationsserver40 den Anrufer, dass das Anruf nicht durchgeführt werden kann und dass er/sie es später wieder versuchen soll. Auf diese Weise wird stets sichergestellt, dass Anrufe, die eine ununterbrochene Beobachtung erfordern, durchgehen können, wenn es gegenwärtig ein freies Überwachungsterminal mit Personal gibt. - Gemäß einem grundlegenden Merkmal der Erfindung kommt der Anrufer zu einer lokalen Leitung nur dann durch, wenn die angerufene Nummer identifiziert und gefunden wurde, der Anrufer identifiziert wurde und die Verbindung zu dem Anrufer aufgebaut wurde. Es gibt solange keine direkte Kopplung zwischen der Leitung
18 des Anrufers und der lokalen Leitung31a , bis der Kommunikationspfad aufgebaut wurde. Daher kann der Anrufer eine nichterlaubte Nummer nicht anrufen und kann kein Freizeichen empfangen und kann nicht direkt wählen. - Zusätzlich zu diesem sehr vorsichtigen Errichten der Verbindung für einen ausgehenden Anruf führt das erfindungsgemäße überwachende Kommunikationssystem
10 eine Anzahl von weiteren Operationen zum Zwecke des Aufzeichnens aus. Wenn ein Häftling wünscht, einen ausgehenden Anruf zu tätigen, speichert das System sein von der Kamera13 gesehenes Bild, seine Identifizierungsdaten (Name und Nummer), die gewählte Nummer (selbst wenn sie falsch war), das Datum und die Uhrzeit des Anrufs und die Dauer und die Kosten des Anrufs. Während der Konversation speichert es kurze Segmente der Konversation, die für eine Stimmenanalyse des Anrufers und der angerufenen Person erforderlich wären, die aber zu kurz sind, um zu verstehen, was gesagt wurde (damit die persönlichen Rechte des Anrufers gewahrt bleiben), einige wenige mit Zeitdaten verknüpfte Bilder des Anrufers, und andere, im voraus programmierte Information. In Tabelle 2 wird eine Liste von Informationen dargestellt, welche für jeden Anruf gespeichert wird (selbst bei nicht festgestellten Anrufsegmenten).ID des Anrufers gewählte Nummer Zeiten des Beginns und des Endes des Anrufs Datum des Anrufs Länge des Anrufs Kosten des Anrufs Stichproben des Kamerabildes bei vorbestimmten Zeitabständen kurze Stichproben der Konversation, verknüpft mit Zeitdaten jeder Fehler oder jede erzwungene Unterbrechung des Anrufs jeder Fehler beim Aufbauen des Anrufs Informationen über verkaufte Waren - Angesichts der Tatsache, dass sich jeder Besitzer einer ID-Karte
15 selbst identifizieren kann durch Benutzung der Karte15 und das erfindungsgemäße System Informationen betreffend dem variablen Betrag auf dem Konto des Kartenhalters aus dem lokalen Netzwerk20 abrufen kann, kann das System nicht nur zum Ermöglichen von Telefonanrufen verwendet werden, sondern auch zum kontrollierten Geldausgeben in jedem Laden des begrenzten Bereichs. Solche Läden sind im Allgemeinen Bistroläden oder allgemeine Läden, wie angegeben durch das Bezugszeichen52 in3 . Innerhalb des Ladens kann eine spezielle Einheit11x aufgebaut sein, welche ähnlich sein kann wie die Anrufeinheiten11a bis11z , aber keinen Telefonhörer12 und sogar keine Kamera13 , sondern nur einen Kodeleser14 benötigt. Der Einkauf kann geschehen durch Bewegung der Karte15 vor dem Kartenleser14 , und wenn das Konto Deckung aufweist für die ausgewählten Waren, wird der Einkauf ausgeführt. Falls der Laden52 mit einer regulären Anrufseinheit11 ausgestattet ist, kann ein Telefonhörer12 zum Informieren des Käufers über die Transaktionen und über den seinen/ihren Kontostand nach der Transaktion verwendet werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann das System auch Daten bezüglich den eingekauften Sachen und dem Datum und der Uhrzeit jeder Transaktion speichern, wodurch akkuratere Profilinformationen betreffend dem Einkaufsverhalten jeder beobachteten Person gesammelt werden können. - Das System speichert einen wesentlichen Anteil der Information betreffend jeden Benutzer des System. Diese Informationen sind in der zentralen Datenbank
22 des lokalen Netzwerks20 gespeichert. Zugang zu solchen Daten wird für leitende Angestellte oder anderes hochrangiges Personal des Gefängnisses geschaffen, und jede Peron, welcher Zugang gewährt ist, enthält einen Autorisierungskode, der die persönlichen Beschränkungen für einen solchen Zugang bestimmt. Wie bereits früher erwähnt, hat das lokale Netzwerk20 eine Anzahl von Benutzerterminals21a bis21n in verschiedenen Büros auf dem Gelände, und jedes dieser Benutzerterminals21a bis21n kann nach Verwendung des Autorisierungskodes zum Abrufen der Informationen verwendet werden. Dabei können Informationen betreffend des Anruf-Profils jedes ausgewählten Häftlings erhalten werden, oder es können zu bestimmten Zeitabständen bestimmte standardmäßige Ausdrucke gemacht werden. Das System kann derart programmiert sein, dass es über verdächtige Ereignisse berichtet, beispielsweise, wenn jemand eine Nummer wählt für die er/sie nicht autorisiert ist oder wenn die Anrufe einer Person öfters durch das Überwachungspersonal unterbrochen werden mussten. - Zusammenfassend wird ein überwachendes Kommunikationssystem für Anrufer mit eingeschränkter Freiheit geschaffen, das mit einer lokalen Telefonvermittlung und mit einem lokalen Computernetzwerk gekoppelt ist, das eine Datenbank aufweist, welche relevante Daten betreffend jeden möglichen Anrufer speichert, wobei das Kommunikationssystem gekennzeichnet ist durch:
- – eine
Mehrzahl von für
die Anrufer zugänglich
angeordneten Anrufeinheiten (
11a bis11z ), wobei jede Einheit einen Hörer (12 ) zum Ausführen von Anrufen, ein persönliches Identifizierungsmittel zum Identifizieren eines Anrufers, und eine Kamera (13 ), die die Beobachtung des Anrufers gestattet, aufweist; - – eine
Schalteinheit (
19 ), die mit jeder der Anrufeinheiten (11a bis11z ) gekoppelt ist; - – einen
Kommunikationsserver (
40 ), der einen Speicher (50 ) aufweist und der mit der Schalteinheit (19 ) gekoppelt ist; - – Überwachungsterminals
(
41 ), die an geeigneten Positionen angeordnet sind und von Überwachungspersonal bedient werden, wobei jedes Terminal (41 ) einen Anzeigeschirm (42 ) mit mehreren Feldern (43 bis45 ), einen Lautsprecher (46 ), ein Mikrofon (48 ) und eine Tastatur (47 ) aufweist; - – wobei
der Kommunikationsserver (
40 ) mit dem lokalen Netzwerk (20 ) gekoppelt ist zum selektiven Empfangen von Informationen aus der Datenbank (22 ) betreffend der Anrufer, wenn sie beginnen, das System zu verwenden, und zum Senden von Informationen, die Daten in Verbindung mit jedem Anruf betreffen; - Das erfindungsgemäße System wurde in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben. Es wurde gezeigt, dass die Identifizierung des Anrufers unter Verwendung der Karte
15 und durch Vergleichen des gespeicherten Bildes mit dem durch die Kamera13 übertragenen Bild geschieht. Selbstverständlich können auch andere persönliche Identifizierungsmittel verwendet werden, inklusive eines Fingerabruck-Lesers, Stimmenanalysierers und anderer weiter entwickelter Identifizierungsmethoden. Daher ist die Erfindung nicht auf eine bestimmte Art und Weise, wie die Identifizierung des Anrufers erfolgt, beschränkt. - Das gezeigte System hat bestimmte Vorteile, welche in seiner einfachen Gestalt und der Möglichkeit der Verwendung einer normalen Telefonleitung
18 zwischen den Anrufeinheiten11 und der Schalteinheit19 liegen. Es ist sehr wichtig, dass der Anrufer nicht mit den Leitungen31 der lokalen Vermittlungsstelle verbunden wird, solange nicht eine Verbindung zu der angerufenen Person, deren Nummer geprüft wurde, hergestellt worden ist, wodurch der Anrufer nicht direkt wählen kann. - Die Überwachung wird auf eine einfache Art und Weise gelöst, in den meisten Fällen kann ein Überwacher mehrere Anrufe betreuen, und er/sie wird nur damit beschäftigt, einen Anruf mitzuhören, falls der Anrufer eine entsprechende Einschränkung.
- Ein weiterer Vorteil des Systems liegt in seiner einfachen Installierung in einem lokalen Netzwerk und einer lokalen Vermittlungsstelle, wodurch das System davon unabhängig organisiert bleibt.
-
1 - 10
- überwachendes Kommunikationssystem
- 11a
- Einheit a
- 11z
- Einheit z
- 20
- lokales Netzwerk
- 21a
- Benutzer a
- 21n
- Benutzer n
- 22
- Datenbank
- 30
- lokale Vermittlungsstelle
- 32
- lokale Leitungen zur internen Verwendung
- 33
- Telefonleitungen
-
2 - 11x
- Einheit x
- 14
- Anrufeinheit
- 16
- DTMF-Konverter
- 17
- Multiplexer
- 19
- Schalteinheit
- 40
- Kommunikations-Server
- 41
- Überwachungsterminal
- 49
- Stimmengenerator
- 50
- Speicher
- 52
- Ladenlokal
wobei der Kommunikationsserver ferner in Verbindung mit jedem Anruf Stichproben von Informationen des Anrufs in der zentralen Datenbank speichert, wobei die gespeicherten Daten durch das lokale Netzwerk den Angestellten bzw. leitenden Angestellten unter Verwendung eines geeigneten Autorisierungskodes zugänglich gemacht sind.
Claims (9)
- Ein überwachendes Kommunikationssystem für Anrufer mit eingeschränkter Freiheit, das mit einer lokalen Telefonvermittlung und mit einem lokalen Computernetzwerk gekoppelt ist, das eine Datenbank aufweist, welche relevante Daten betreffend jedes möglichen Anrufers speichert, gekennzeichnet durch: – eine Mehrzahl von für die Anrufer zugänglich angeordneten Anrufeinheiten (
11a bis11z ), wobei jede Einheit einen Hörer (12 ) zum Ausführen von Anrufen, ein persönliches Identifizierungsmittel zum Identifizieren eines Anrufers, und eine Kamera (13 ), die die Beobachtung des Anrufers gestattet, aufweist; – eine Schalteinheit (19 ), die mit jeder der Anrufeinheiten (11a bis11z ) gekoppelt ist; – einen Kommunikationsserver (40 ), der einen Speicher (50 ) aufweist und der mit der Schalteinheit (19 ) gekoppelt ist; – Überwachungsterminals (41 ), die an geeigneten Positionen angeordnet sind und von Überwachungspersonal bedient werden, wobei jedes Terminal (41 ) einen Anzeigeschirm (42 ) mit mehreren Feldern (43 bis45 ), einen Lautsprecher (46 ), ein Mikrofon (48 ) und eine Tastatur (47 ) aufweist; – wobei der Kommunikationsserver (40 ) mit dem lokalen Netzwerk (20 ) gekoppelt ist zum selektiven Empfangen von Informationen aus der Datenbank (22 ) betreffend der Anrufer, wenn sie beginnen, das System zu verwenden, und zum Senden von Informationen, die Daten in Verbindung mit jedem Anruf betreffen; wobei der Kommunikationsserver (40 ) durch die Schalteinheit (19 ) zu Beginn jedes Anrufs mit den Anrufeinheiten (11a bis11z ) verbunden wird, wobei die Anrufeinheiten (11a bis11z ) durch den Anrufer, wenn er sich identifiziert, aktiviert werden, und wobei der Kommunikationsserver (40 ) eine Verbindung mit einem freien Überwachungsterminal (41 ) schafft, die durch den Anrufer gewählte Telefonnummer empfängt und prüft, ob sie unter den erlaubten Nummern aufgeführt ist, nach einer erfolgreichen Prüfung die Nummer durch die lokale Telefonvermittlung wählt und, nach erfolgreichem Aufbau der Verbindung zur angerufenen Person, zum Verbinden der Leitung (18 ) des Anrufers mit der Leitung (31 ) der angerufenen Person die Schalteinheit (19 ) aktiviert; wobei der Kommunikationsserver (40 ) ferner in Verbindung mit jedem Anruf Stichproben von Informationen des Anrufs in der zentralen Datenbank (22 ) speichert derart, dass die gespeicherten Daten durch das lokale Netzwerk (20 ) den Angestellten unter Verwendung eines geeigneten Autorisierungskodes zugänglich gemacht sind. - Überwachendes Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das persönliche Identifizierungsmittel eine Zugangskarte (
15 ) ist, die einen aus den persönlichen Identifizierungsdaten des Anrufers und unter Verwendung eines Kodeentwicklungsalgorithmus erzeugten Barkode aufweist, wobei die Anrufeinheiten (11a bis11z ) entsprechende Barkodeleser (14 ) zum Lesen des Barkodes aufweisen. - Überwachendes Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schirm (
42 ) des Überwachungsterminals (41 ) entsprechende Felder (43 ) zum Anzeigen der gespeicherten Bilder des Anrufers und zum Anzeigen des momentan von der Kamera (13 ) aufgenommenen Bildes vorgesehen sind und der Schirm ein Textfeld (45 ) aufweist, das bestimmte Informationen betreffend der aktuellen Anrufe auflistet. - Überwachendes Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anrufeinheiten (
11a bis11z ) Konverter (16 ), die die digitalen Werte des Barkodelesers (14 ) in DTMF-Töne umwandeln, und einen Multiplexer (17 ) aufweisen, der die Ausgaben des Konverters (16 ), des Hörers (12 ) und der Kamera (13 ) in ein zur Schalteinheit (19 ) führendes Kabel (18 ) leitet. - Überwachendes Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationsserver (
40 ) einen durch die Schalteinheit (19 ) mit dem Hörer (12 ) verbunden Stimmengenerator aufweist und dazu eingerichtet ist, dem Anrufer, unter Steuerung durch den Kommunikationsserver (40 ), bestimmte Informationen betreffend des Anrufs mit einer menschlichen Stimme mitzuteilen. - Überwachendes Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Überwachungsterminal (
41 ) dazu eingerichtet ist, eine vorbestimmte Anzahl von Anrufen gleichzeitig zu betreuen, und dass in einem Textfeld (45 ) des Anzeigeschirms (42 ) entsprechende Bereiche jedem der verarbeiteten Anrufe zugewiesen sind, wobei die Tastatur (47 ) von einem Überwacher dazu verwenden kann, irgendeinen der Anrufe auszuwählen, wodurch die entsprechenden gespeicherten und die momentan aufgenommenen Bilder des Anrufers des ausgewählten Anrufs in Bildfeldern (43 ,44 ) des Schirms (42 ) angezeigt werden und der Lautsprecher (46 ) zu diesem ausgewählten Anruf gekoppelt wird. - Überwachendes Kommunikationssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsterminals (
41 ) eine Taste aufweisen zum Signalisieren, dass ein Überwacher das Terminal (41 ) bedient, und die Überwachungsterminals (41 ) derart programmiert sind, dass der Beobachter durch das Mikrofon (48 ) in irgendeinen ausgewählten Anruf eintreten kann, um Instruktionen anzuordnen, und jeden ausgewählten Anruf beenden kann. - Überwachendes Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Überwachungsterminals (
41 ) ein spezielles Anzeigesignal und, optional, ein Tonsignal mit jedem neuen Anruf assoziiert wird, der eine durchgehende Beobachtung erfordert, und der Kommunikationsserver (40 ) dazu programmiert ist, einen einzelnen Anruf, der eine durchgehende Beobachtung erfordert, mit irgend einem der Überwachungsterminals (41 ) zu verbinden. - Überwachendes Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gelände wenigstens ein Laden (
52 ) dazu vorgesehen ist, für die Anrufer zugänglich zu sein und mit wenigstens einer der Anrufeinheiten (11x ) ausgestattet ist und einen Barkodeleser (14 ) aufweist, wodurch nach Identifizierung durch den Kommunikationsserver (40 ) unter Verwendung der Zugangskarte (15 ) ein Einkauf eines Anrufers von dem Konto des Anrufers bezahlt werden kann.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU0500314A HU0500314D0 (en) | 2005-03-18 | 2005-03-18 | Method and device for achieving and checking telephone calls, in particular to penitentiaries, prisons |
HUP0500314 | 2005-03-18 | ||
PCT/HU2005/000083 WO2006097775A1 (en) | 2005-03-18 | 2005-07-21 | Supervisory communication system serving callers with restricted freedom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE212005000077U1 true DE212005000077U1 (de) | 2007-12-13 |
Family
ID=89985891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE212005000077U Expired - Lifetime DE212005000077U1 (de) | 2005-03-18 | 2005-07-21 | Überwachendes Kommunikationssystem für Anrufer mit eingeschränkter Freiheit |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7499534B2 (de) |
EP (1) | EP1859607A1 (de) |
AT (1) | AT10413U1 (de) |
CZ (1) | CZ18458U1 (de) |
DE (1) | DE212005000077U1 (de) |
EA (1) | EA010602B1 (de) |
ES (1) | ES1066976Y (de) |
HU (2) | HU0500314D0 (de) |
IL (1) | IL171532A0 (de) |
UA (1) | UA91702C2 (de) |
WO (1) | WO2006097775A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8031052B2 (en) * | 2006-11-22 | 2011-10-04 | Securus Technologies, Inc. | Systems and methods for radio frequency identification |
US7953216B2 (en) | 2007-05-04 | 2011-05-31 | 3V Technologies Incorporated | Systems and methods for RFID-based access management of electronic devices |
CN104168356B (zh) * | 2014-08-25 | 2015-08-05 | 小米科技有限责任公司 | 处理通讯标识的方法及装置 |
US9565283B2 (en) | 2014-08-25 | 2017-02-07 | Xiaomi Inc. | Method and apparatus for processing communication identification |
US10616234B2 (en) | 2017-11-17 | 2020-04-07 | Inmate Text Service, Llc | System and method for facilitating communications between inmates and non-inmates |
US10567929B2 (en) * | 2017-11-17 | 2020-02-18 | Inmate Text Service, Llc | System and method for facilitating communications between inmates and non-inmates |
US10574811B2 (en) | 2017-11-17 | 2020-02-25 | Inmate Text Service, Llc | System and method for facilitating communications between inmates and non-inmates |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5655013A (en) | 1994-04-19 | 1997-08-05 | Gainsboro; Jay L. | Computer-based method and apparatus for controlling, monitoring, recording and reporting telephone access |
USH1714H (en) * | 1995-05-03 | 1998-03-03 | Lucent Technologies Inc. | Automatic still image transmission upon call connection |
US6604085B1 (en) * | 1998-07-20 | 2003-08-05 | Usa Technologies, Inc. | Universal interactive advertising and payment system network for public access electronic commerce and business related products and services |
AU704431B3 (en) | 1998-08-11 | 1999-04-22 | Taleb Ibrahim | Telephone communication apparatus |
FR2782875B1 (fr) * | 1998-08-27 | 2000-11-03 | France Telecom | Dispositif telephonique destine au milieu carceral |
GB0027280D0 (en) * | 2000-11-08 | 2000-12-27 | Malcolm Peter | An information management system |
US7142230B2 (en) * | 2001-08-22 | 2006-11-28 | Digeo, Inc. | System and method for screening incoming and outgoing video communications within an interactive television system |
AU2003212630A1 (en) * | 2002-03-07 | 2003-09-16 | Nice Systems Ltd. | A system and method for traveler interactions management |
-
2005
- 2005-03-18 HU HU0500314A patent/HU0500314D0/hu unknown
- 2005-07-21 CZ CZ200719203U patent/CZ18458U1/cs not_active IP Right Cessation
- 2005-07-21 WO PCT/HU2005/000083 patent/WO2006097775A1/en active IP Right Grant
- 2005-07-21 DE DE212005000077U patent/DE212005000077U1/de not_active Expired - Lifetime
- 2005-07-21 US US10/559,457 patent/US7499534B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2005-07-21 HU HU0700716A patent/HUP0700716A2/hu unknown
- 2005-07-21 EP EP05764131A patent/EP1859607A1/de not_active Withdrawn
- 2005-07-21 UA UAA200710377A patent/UA91702C2/ru unknown
- 2005-07-21 EA EA200701698A patent/EA010602B1/ru not_active IP Right Cessation
- 2005-07-21 ES ES200750004U patent/ES1066976Y/es not_active Expired - Fee Related
- 2005-10-23 IL IL171532A patent/IL171532A0/en unknown
-
2007
- 2007-09-12 AT AT0054507U patent/AT10413U1/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1859607A1 (de) | 2007-11-28 |
UA91702C2 (ru) | 2010-08-25 |
AT10413U1 (de) | 2009-02-15 |
US20070116211A1 (en) | 2007-05-24 |
CZ18458U1 (cs) | 2008-04-21 |
ES1066976U (es) | 2008-04-01 |
IL171532A0 (en) | 2008-02-09 |
EA010602B1 (ru) | 2008-10-30 |
US7499534B2 (en) | 2009-03-03 |
HU0500314D0 (en) | 2005-05-30 |
HUP0700716A2 (en) | 2008-03-28 |
ES1066976Y (es) | 2008-07-01 |
WO2006097775A1 (en) | 2006-09-21 |
EA200701698A1 (ru) | 2008-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69732163T2 (de) | System und Verfahren zur Meldung von wartenden Nachrichten an einen Benutzer | |
DE60201230T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Internetverbindung einer Videotürsprechanlage mit einer Pförtnerstation | |
DE69233077T2 (de) | System und Verfahren zur Steuern ausgehender und eingehender Anrufe in einem Fernsprechkommunikationssystem | |
DE212005000077U1 (de) | Überwachendes Kommunikationssystem für Anrufer mit eingeschränkter Freiheit | |
DE3856573T2 (de) | Anrufbearbeitung mit Wechselwirkung | |
DE4304924C2 (de) | Mobiles Einloggen mit festen physikalischen Umsetzungen und beweglichen logischen Umsetzungen | |
DE69825036T2 (de) | Interaktives Informationsbereitstellungssystem mit Anzeigeeinheit, entsprechendes Verfahren und Benutzerschnittstelle | |
DE4431083A1 (de) | Telefonvermittlungssystem | |
DE69733517T2 (de) | Anrufunterscheidung in einem Fernsprechsystem | |
DE19709214C2 (de) | Verfahren zur Weiterleitung von Rufen in einer Telefonanlage | |
DE10250134A1 (de) | Zugangssteuersystem mit Selektiv anzeigbaren Bewohnercodes | |
DE2611277A1 (de) | Telefonkontrollsystem | |
DE19726292B4 (de) | Verfahren zur geäuschlosen Überwachung von Telefongesprächen | |
DE4442822A1 (de) | Telefonsystem mit automatischem Anrufauswahlmerkmal | |
DE19523980C1 (de) | Verfahren zur Überwachung von Objekten über eine Datenfernübertragungsleitung | |
EP0830042A2 (de) | Telekommunikationsgerät zum Betrieb an einem festen Telekommunikationsnetz | |
DE69736119T2 (de) | Verfahren zur übertragung einer teilnehmernummer | |
EP0981915B1 (de) | Verfahren zur erreichbarkeit von teilnehmern in einem funkkommunikationssystem | |
DE112019000993T5 (de) | Bidirektionales video-kommunikationssystem und bediener-endgerät | |
DE19508461A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erfassung von Kommunikationsverbindungen | |
EP0346568B1 (de) | Verfahren zum gegenseitigen Datenaustausch zwischen einer Kommunikations-Vermittlungsanlage und einer Personalzeit-Erfassungsanlage | |
DE60026316T2 (de) | System und verfahren zur bearbeitung von fernsprechanrufen | |
DE60316749T2 (de) | Umgebungskontrollsystem, insbesondere zum Steuern eines Zutritts zu einem Gelände | |
DE3326979A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungssysteme mit direktwahl | |
DE3341805A1 (de) | An ein fernsprechgeraet anschliessbare vorrichtung zur getrennten registrierung der von verschiedenen benutzern des geraetes verbrauchten betriebszeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20080117 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20080814 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20111130 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20140201 |