DE2119793A1 - Besen, Schrubber oder dergleichen - Google Patents
Besen, Schrubber oder dergleichenInfo
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- DE2119793A1 DE2119793A1 DE19712119793 DE2119793A DE2119793A1 DE 2119793 A1 DE2119793 A1 DE 2119793A1 DE 19712119793 DE19712119793 DE 19712119793 DE 2119793 A DE2119793 A DE 2119793A DE 2119793 A1 DE2119793 A1 DE 2119793A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46B—BRUSHES
- A46B7/00—Bristle carriers arranged in the brush body
- A46B7/04—Bristle carriers arranged in the brush body interchangeably removable bristle carriers
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- Brushes (AREA)
Description
- Besen,Schrubber, oder dergleichen Die Erfindung betrifft einen Besen, Schrubber oder dergl.
- mit einem starren Körper,in welchem Borsten befestigt sind.
- Es sind Besen, Scbrubber, Borsten, Bohnerplatten usw.
- bekannt, die Borsten, wie DRaht-,Kunststoff- und Naturborsten aufweisen. Diese Borsten werden in den starren Körper, der meistens als Kastenholz bezeichnet wird, eingestanzt oder eingegossen, oder Drahtschlingen eingezogen.
- Die Lebensdauer derartiger Bürsten wird von der Abnutzung der Borsten bestimmt. Sind Borsten abgenutzt, muß die gesamte Bürste, bzw. der Besen weggeworfen werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, Bürste1 Besen, Schrubber od.dergl.
- so auszubilden, daß einzelne oder alle Borsten leicht ersetzt werden können, ohne die desamte Bürste wegwerfen zu müssen.
- Diese.Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der Bürstenkörper aus mehreren, parallel zur Ländsrichtung nebeneinander angeordneten, im Querschnitt gleichen Leisten zusammensetzt, von denen mindestens einige, jeweils mindestens eine Borstenreihe und/oder Gummilippe tragen, und daß das Borstenleistenpaket durch ein Halteelement lösbar- zusammengehalten ist, an dem auch der Stielhalter bzw. der Stiel befestigt oder einstückig ausgebildet ist.
- Erfindungsgemäß besteht nunmehr das Halteelement mit dem Stiel halter bzw. dem einstückig angebrachten Stiel aus einer Baueinheit, die nach Abnutzung der Borsten weiterverwendet werden kann. Dies bringt den Vorteil, daß der Stiel sicherer und besser als bisher am Halteelement befestigt werden kann, und daß z.B. eine Winkelverstelleinrichtung des Stielhalters am Halveelement vorgesehen werden kann, um leicht eine Anpassung an die Körpergröße der jeweiligen Person vornehmen zu können. Da es sich hier um eine einmalige Anschaffung handelt, ist eine aufwendigere Konstruktion nicht nachteilig. Findet nun eine Abnutzung der Borsten statt, so kann das' Borstenleistenpaket mit wenigen Handgriffen vom Halteelement entfernt und durch ein Neues ersetzt werden0 Das Borstenleistenpaket kann aus einem einstückigen Kastenholz mit mehreren Borstenreihen bestehen, Diese Ausführung liegt ausdrücklich im Rahmen der Erfindung. Eine vortelhafte Weiterbildung besteht Jedoch darin, daß mehrere Borstenleisten zu einem Borstenleistenpaket zusammengefasst werden und daß diese Leisten je mindestens eine Borstenreihe tragen. Diese Ausbildung bringt den weiteren Vorteil, daß nicht das gesamte Borstenleistenpaket ausgetauscht werden muß, wenn beispiels weise nur eine Borstenreihe abgenutzt ist, sondern daß die entsprechende Borstenleiste durch eine andere ersetzt wird, während der Rest der Borstenleisten beibehalten wird. Dadurch wird die Wirtschaftlichkeit weiterhin vergrößert. Ausserdem gestattet diese Ausbildung, daß eine beliebige Kombination von harten und weichen Borsten in ein und demselben Besen je nach dem Verwendungszweck möglich ist, und daß beispielsweise fÜr grob verschmutzte Böden mit dem Leistenpaket auch eine Leiste mit Stahlborsten verwendet werden kann. Nit der Erfindung ist also in einfachster @eise eine Auswahl der Borsten entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck möglich.
- Es lässt sich ein Universalbesen, bzw.ein Universalschrubber schaffen ohne daß die Herstellungskosten erhöht werden.
- Die Herstellung wird insofern verbilligt, als Borstenleisten von ein und demselben Querschnitt im Durchlaufverfahren hergestellt werden können, die dann z.Bs beim Abnehmer erst auf die gewünschte Länge geschnitten werden, um eine Anpassung an die Besenbreite zu erhalten. Da das Halteelement die Besenbreite nicht definiert, kann sich der. Benutzer Borstenleistenpakete von beliebiger Länge zusammenstellen, die alle in ein und dasselbe Halteelenent passen. Durch diese Rationalisierung bei der Herstellung der Borstenleisten wird eine erhebliche Verbilligung erreicht, da der Nachteil einer Vielzahl ungenormter Kastenhölzer entfällt.
- Mit der Erfindung ist es weiterhin leicht möglich, zB. eine Borstenleiste durch eine Leiste zu ersetzen, die eineGummilippe enthält. Eine solche Ausführung eignet sich besonders bei der Näßreinigung von Böden (Radiereffekt).
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Benutzer sich mehrere Borstenleistenpakete in der gewünschten Kombination zusammenstellen und je mittels einer Arretiereinrichtung versehen kann, wobei alle Borstenleistenpakete mit wenigen Handgriffen wahlweise an ein und demselben Halteelement befestigt werden können, wie z.B. Besen oder Schrubber. In einen Besenschrank wird somit nur noch ein Halteelemént mit Stiel benötigt. Diese Besengrundausstattung läßt sich dann mit einer Vielzahl von Borstenleistenpaketen kombinieren, so daß trotz größerer Vielfalt an Borstenkombinationen für die Aufbewahrrng Platz gespart wird.
- Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Borstenleisten mit Löchern zu versehen, und zwar vorzugsweise je mit einem Lochpaar. Durch die aneinander grenzenden Löcher benachbart liegender Leisten kann dann ein Bolzenpaar oder besser ein U-förmiger Bügel gesteckt werden, um das Leistenpaket mit dieser Arretiereinrichtung zusammenzuhalten. Diese Einheit lässt sich dann leicht in einem Halteelement dem eigentlichen Besenkörper befestigen, wenn dieses Halteelement zwei gegenüberliegende Lappen aufweist, diemit Löchern,bzw.
- Ausnehmungen fur die Enden und das Joch desBUgels versehen sind, so daß durch elastisches Ausspreizen das Leistenpaket in das Halteelement eingeführt und durch Einrasten des Bügels in den jeweiligen Ausnehmungen fixiert werden kann.
- Anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, sei diese näher erläutert.
- Es zeigt: Figur 1 eine -Ausftlhrungsform des neuartigen Besens, Figur 2 eine Borstenleiste, die bei der Ausführung gemäß Figur 1 verwendet wird, Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer etwas abgewandelten Ausführungsform eines Borstenleistenhalters, Figur 4 eine perspektivische Ansicht der im Halter gemäß Figur 3 verwendeten Borstenleisten, Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines bei derAusführung gemäß figur 3 verwendeten Arretier-Bügels aus Stahldraht.
- Figur 6 eine Stirnansicht. eines mit dem Bügel gemäß Figur 5 zusammengehaltenen Borstenleistenpaktetes, und Figur 7 eine Stirnansicht des Besens, bzw. Schrubbers unter Verwendung der Elemente gemäß Figuren 3-6, zur Veranschaulichung des Montagevorganges.
- Ein Halteelement 10 aus kunststoff oder Metall hat eine Oberplatte 12 mit zwei gegenüberliegenden seitlichen Lappen 14, die von der Oberplatte 12 nach unten und aussen divergieren.
- Mindestens die Unterseite der Oberplatte 12 ist konvex gewölbt.
- Die beiden Lappen 14 bilden mit der Oberplatte 12 im wesentlichen einen rechten Winkel. Auf der Oberplatte 12 des Halteelementes 10 ist ein Stielhalter 16 befestigt. Im Fall der Ausbildung aus Kunststoff, kann der Stielhalter 16 mit dem Halteelement 10 einstückig geformt sein.
- Im Halteelement 10 wird ein Leistenpaket befestigt, das aus einer Anzahl, im Ausführungsbeispiel fünf, Leisten 18 besteht, welche alle denselben Querschnitt aufweisen, der angenähert trapezförmig ist, also zwei etwa parallele Trapezseiten unterschiedlicher Länge und zwei gleichlangeSeiten aufweist, die konvergentverlaufen. Wesentlich ist, daß von der längeren der beide parallelen Trapez seiten die Borsten 20 vorstehen.
- Jede der Borstenleisten 18 hat zwei Löcher 22. Diese Löcher 22 aller Leisten 18 fluchten paarweise miteinander. Die Löcher liegen jedoch nicht auf einer geradlinigen, sondern gekrümmten Fluchtlinie, nämlich einer Fluchtlinie, die sich im wesentlichen im gleichen Abstand zur Unterfläche der Oberplatte 12 des Halteelementes 10 erstreckt. Auch die beiden Lappen 14 des Halteelementes 10 haben Lochpaare 24, so daß ein U-förmig gebogener Bügel 26 durch die'löcher 24 der beiden Lappen 14 unter Einschluß eines)3orstenleistenpaktetes 18 gesteckt werden kann. Die beiden Enden des Bügels 26 tragen Gewindeabschnitte, auf denen Muttern 28 aufgeschraubt und Borsten-Sicherungselemente 30 befestigt werden können, um das/leistenpaket 18 im Halteelement 10 sicher zu verankern.
- Man sieht leicht, daß für ein und dasselbe Halteelement 10Borstenleistenpakete unterschiedlicher Länge geeignet sind und daß sich jederzeit Borstenleisten 18 gegen andere austauschen lassen, nämlich solche, die denselben Querschnitt haben, jedoch andere bzw. unverbrauchte Borsten tragen. Anstelle der Borsten können selbstverständlich auch Leisten eingesetzt werden, die eine Gummilippe aufweisen.
- Durch die trapezförmige, oder mindestens angenähert trapezförmige Ausgestaltung der Leistenquerschnitte in Verbindung mit der konvexen Unterseite des Halteelementes wird erreicht, daß die aussen liegenden Borstenreihen schräg gestellt sind, wie dies bei herkömmlichen Besen der Fall ist.
- Die Figuren 3 bis 7 zeigen eine etwas abgewandelte Ausführungsform. Der wesentliche Unterschied besteht zur vorbeschriebenen Ausführungsform darin, daß der in Figur 5 veranschaulichte Bügel 40 mit seinem Joch 42 nicht mehr an der Aussenseite des einen Lappens des Halteelementes sondern an der Innenseite dieses Lappens angeordnet wird Dadurch wird eine Vereinfachung der Montage erreicht. Ausserdem ermöglicht diese Ausführung, Borstendaß der Bügel 40 mit dem/leis'tenpaket 44 (Figur 6) eine Einheit bildet, die vom Halteelement 46 leicht abgenommen und durch eine andere Einheit ersetzt werden kann. Der BUgel 40 wird durch die Löcher 22 der Leisten 18 gesteckt. Die beiden Schenkel des Bügels 40 sind, wie sichaus Figur 5 ergibt gewölbt, und zwar entsprechend den durch die aneinandergrenzenden Löcher t8 eines Leistenpaketes 44 gebildeten Kanälen, die jeweils im gleichen Abstand zur konvexen Unterseite 48 des Halteelementes 46 verlaufen. Die Schenkel des Bügels 48 sind so lang, daß sich das Bügeljoch 42 an die Aussenflanke der in Figur 6 rechts dargestellten Aussenleiste anlegt, während die Schenkelenden an der gegenüberliegenden Seite des Borstenleistenpaktetes vorstehen.
- Um ein derartigesBorstenleistenpaket' im Halteelement 46 zu befesti-58 gen, werden die beiden Schenkelenden/des Bügels 40 in Löcher 50 des Lappens 52 des Halteelementes 46 eingeführt (Figur 7) während man das rechtsseitige Ende des Borstenleistenpaketes anschliessend in das Halteelement 46 hin-eindrückt. Dabei gelangt das Joch 42 des Bügels 40 mit der Innenseite des rechten Lappens 54 in Eingriff, spreizt diesen Lappen 54 nach aussen, bis beim weiteren Hineindrücken des Leistenpaketes das Bügeijoch 42 in eine Längsnut 56 an der Innenseite des Lappens 54 einrastet. Die Längsnut 56 nimmt das Bügeljoch 42 voll auf, so daß die Lappen 52,54 in ihrer Ausgangsstellung zurückschnappen können, in welchen sie das Borstenlei#enpaket eng einschliessen.
- Die Löcher 50 brauchen nicht durchgehend ausgebildet zu sein, sondern können als von innen zugängliche Sacklöcher geformt oder gebohrt sein. Auch ist es in vielen Fällen günstiger, die Löcher 50 bezogen auf die dargestellte Anordnung des Stielhalters nicht im Lappen 52, sondern im Lappen 54 vorzusehen, dafür die Längsnut zur Aufnahme des BUgeljoches im Lappen 52 anzuordnen, also in den Lappen, zu dem die Stielhülse des Stielhalters hinzeigt.
- Die Leisten 18 haben eine solche Höhe, daß die Bohrungen 22 noch oberhalb der in den Leisten befestigten Borstenenden liegen, Die Demontage erfolgt in einfachster Weise durch Nach-obenkippen des Halteelementes bei festgehaltenem Borstenleistenpaket.
- Borsten-Das /laistenpaket gemäß Figur 6 kann dann leicht durch ein anderes Borstenleistenpaket ersetzt werden, und es ist ebenfalls möglich, durch Herausziehen des Bügels 40 aus den Leistenpaket einzelne Borstenleisten durch andersartige oder unverbrauchte Leisten gleichen Querschnitts zu ersetzen.
Claims (15)
1. Bese,Schrubber od.dergle, mit einem starren Körper, in welchem
Borsten befestigt sind und mit einer Halterung für den Stielhalter, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Bürstenkörper aus mehreren, parallel zur Längsrichtung nebeneinander
angeordneten, im Querschnitt gleichen Leisten (18) zusammensetzt, von denen mindestens
einige jeweils mindestens eine Borstenreihe tragen, und daß das Borstenleistenpaket
durch ein Halteelement (10;46) zusaanengehalten ist, an dem auch der Stielhalter
(16) befestigt oder einstückig ausgebildet ist.
2. Besen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten
(18) einen mindestens angenähert trapezförmigen Querschnitt haben, wobei die beiden,
mindestens angenähert parallelen geradlinigen oder gewölbten Trapez seiten unterschitrdlich
lang sind und die Borsten von der, durch die längere Trapezseite bestimmten Leistenunterfläche
vorstehen.
3. Besen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haleelement
(10;46) das Leistenpaket übergreift und -zwei gegenüberliegende Lappen (14;52,54)
aufweist, zwischen denen das Borstenleistenpaket gehalten ist.
4. Besen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelenent(1O;46)
eine lichte Breite gleich der Breite des Leistenpaketes, jedoch eine geringere Länge
als das Leistenpaket hat.
Besen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche
(48) des Halteelementes (1O;46)' konvex gewölbt ist oder eine der Krümmung entsprechende
Vielflachausbildung aufweist.
6. Besen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn- 46>
zeichnet, daß die beiden Lappen (14;52,54) des Halteelementes (10;/ in Stirnansicht
von der Oberplatte (12) des Hal-teelementes weg nach unten divergieren.
7. Bessen nach einem der Ansprüche 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß
eine am Halteelement lösbar oder beweglich gelagerte Arretiereinrichtung vorgesehen
ist, welche die einzelnen Borstenleisten (18) zu einen im Haiteelement unbeweglich
gelagerten Leistenpaket zusammenfasst.
8. Besen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung
mindestens zwei Bolzen aufweist, die durch Löcher (22) in den Leisten (18) hindurchgreifen
und an den beiden Lappen (14;52,54) des Halteelementes (1O;46) festgelegt sind.
9. Besen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichr«et, daß die Bolzen
durch ein Joch (42)zu einem einstückigen Bügel (40) verbunden sind.
10. Besen .nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
einer der Lappen(14;52,54)mit denLöchern (22) der Leisten (18) fluchtende Löcher
(24;50) aufweist, in die die Bolzen hineingreifen.
11. Besen nach An'spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher
(24) durch den oder die Lappen voll hindurchgehen, und daß die Bolzen durch beide
Lochpaare der Lappen hindurchgreifen und an den herausragenden Enden gehaltert sind.
12. Bessen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf
den freien Enden der Bolzen Muttern (28) aufgeschraubt sind.
13. Besen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten (18) des'Leistenpaketes durch die hindurchgesteckten
Bolzen
bzw, denBügel (40) zu einer Baueinheit zusammengefasst sind, welche in das Halteelement
(46)eingeklemmt bzw. eingerastet ist, indem die Köpfe der Bolzen bzw.
das. Bügeljoch (42) in entsprechenden Ausnehmungen (s6) an der Innenfläche
des einen Lappens ( 54) eingreifen.
14. Besen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten (18) an ihren einander berührenden Flankenflächen aufgerauht oder
formschlüssig gegen relatives Verschieben gesichert sind.
15. Besen nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch Ssekennzeichnet,
dap alle Leisten (18) im wesentlichen gleich lang sind und daß an den stirnseitigen
Enden des Leistenpaketes Schutzkappen lösbar befestigt sind, die je eine innere
sacklochartige stirnseitige Ausnehmung entsprechend dem Querschnitt des Leistenpaketes
aufweisen.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712119793 DE2119793A1 (de) | 1971-04-23 | 1971-04-23 | Besen, Schrubber oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712119793 DE2119793A1 (de) | 1971-04-23 | 1971-04-23 | Besen, Schrubber oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2119793A1 true DE2119793A1 (de) | 1972-11-02 |
Family
ID=5805619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712119793 Pending DE2119793A1 (de) | 1971-04-23 | 1971-04-23 | Besen, Schrubber oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2119793A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006122607A1 (de) * | 2005-05-19 | 2006-11-23 | Carl Freudenberg Kg | Besenkörper |
-
1971
- 1971-04-23 DE DE19712119793 patent/DE2119793A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006122607A1 (de) * | 2005-05-19 | 2006-11-23 | Carl Freudenberg Kg | Besenkörper |
US8122557B2 (en) | 2005-05-19 | 2012-02-28 | Carl Freudenberg Kg | Broom body |
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