DE2119641C3 - Schreibkopf für Nadeldruckwerke - Google Patents

Schreibkopf für Nadeldruckwerke

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DE2119641C3 DE19712119641 DE2119641A DE2119641C3 DE 2119641 C3 DE2119641 C3 DE 2119641C3 DE 19712119641 DE19712119641 DE 19712119641 DE 2119641 A DE2119641 A DE 2119641A DE 2119641 C3 DE2119641 C3 DE 2119641C3
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    • B41J2/235Print head assemblies
    • B41J2/25Print wires
    • B41J2/255Arrangement of the print ends of the wires

Description

Gegenstand der Frfindung ist ein Schreibkopf für Nadeldruckwerke mit mehreren, an der Druckstelle !übereinanderliegenden, gleich langen und von Elektromagneten angetriebenen Drucknadeln, bei dem die Drucknadeln in einem rinnenförmigen, nach oben offenen Kanal geführt sind und zwischen einer die Druck-(nadeln an der Druckstelle führenden Führung und der «!ahinterliegenden Lochscheibe ein nach unten offener Spalt vorhanden ist.
Ein derartiger Schreibkopf ist notwendig, um insbesondere bei datenverarbeitenden Einrichtungen im Moiaikdruck die erforderlichen Aufzeichnungen mit hoher Schreibgeschwindigkeit durchzuführen.
Durch die DT-OS 1 806 714 ist ein Mosaikschreibkopf bekannt, bei dem die elektromagnetisch angetriebenen Drucknadeln zwischen den Antriebsmagneten ■nd dem Schreibkopf teilweise in gestellfesten Fühtungsröhrchen längsverschiebbar geführt werden. Die freien Enden der Drucknadeln zwischen den Führungsföhrchen und dem Nadeldruckkopf sind in einer Schlitzführung gelagert, die aus so vielen übereinanderliegenden, sich radial anschneidenden Bohrungen bc steht, wie Druckdrähte vorgesehen sind: dabei ist jeder Drucknadel eine bestimmte liohrung zugeordnet.
Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß durch eine relativ große Reibung der Druckdrähte in den l'ührun>jsrnhn hen au. h ciiir entsprechend μηιΙΙι· Mai'iin leistung benötigt wird, die eine größere Abmessung df Druckkopfes bedingt. Ferner tritt bei den Nadeldrud köpfen eine Verschmutzung durch Farbpartikeln an de Innenseite der vordersten Nadelführung auf. Aufgabe der Erfindung ist es, die Nadelführung de Druckdrähte zu verbessern sowie die Reibung und di Verschmutzungsgefahr herabzusetzen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelös daß die Lochscheiben schwimmend angeordnet sim ίο und die Drucknadeln außer an der vorderen Führunj und der dem Elektromagneten zugewandten hinterei Führung des Gehäuses nur durch die Lochscheiben ge führt sind, daß die Bohrungen der Lochscheiben au einer Bogenlinie liegen, die den Durchdringungslinie! der vorgebogenen Druckdrähte in der Querschnitts ebene an der jeweiligen Führungsstelle entsprechen und daß die vordere Führung als glatte, parallele Schlitzführung ausgebildet ist, in der die Drucknadelr aneinander anliegend geführt sind.
ao In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen daß an der TrennsteUe vom vorderen und hinteren Gehäuseteil eine Ringnut zur Aufnahme der lose einsetzbaren Lochscheibe angeordnet ist.
Ferner ist vorgesehen, daß die Gehäuseteile an ihrer Trennstelle zwei parallele Nuten bilden, die in eine gestellfeste Gegenprofilierung einschiebbar sind und daß zwischen der TrennsteUe eine Ringnut zur Aufnahme der lose einsetzbaren Lochplatte gebildet wird und daß zwischen der Ringnut und dem Kopfteil des vorderen Gehäuseteiles in dem Rinnenteil zwei sich gegenüberliegende Nuten vorgesehen sind, deren Breite und Abstand größer sind als die Stärke und Breite der einsetzbaren Lochscheibe.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf einen teilweise geschnittenen Nadeldruckkopf von oben,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Nadeldruckkopf,
F i g. 3 eine Ansicht des Nadeldruckkopfes von vorn. F i g. 4 eine Ansicht des Magnetträgers von hinten, F i g. 5 einen vergrößerten Längsschnitt durch die vordere Nadelführung mit einer Drucknadel in Druckstellung,
F i g. 6 die Draufsicht auf die mittlere Nadelführungsplatte,
F i g. 7 die Draufsicht auf die hintere Nadelführungsplatte,
F i g. 8 eine Leiterplatte.
Wie aus den F i g. 1 bis 5 ersichtlich, besteht der Nadeldruckkopf aus einem vorderen Gehäuseteil 1 und einem hinteren Gehäuseteil 2, die mittels Schrauben 3 miteinander verbunden sind. Das vordere Gehäuseteil 1 ist auf der Anschraubseite als Platte ausgebildet und mit zwei parallelen Abstufungen la versehen, die zusammen mit der Stirnfläche 2a des hinteren Gehäuseteiles 2 eine Nut bilden, mit der der Nadeldruckkopf 1, 2 auf ein gestellfestes Führungsteil 4 aufgeschoben und fixiert wird. Die Gehäuseteile 1 und 2 bilden eine nach oben offene U-förmige Rinne Ib, 26, die am Kopfende des Gehäuseteiles 1 mit einer Schwalbenschwanzführung Ir(F i g. I und 5) versehen ist. in die ein Nadelfühningsteil 5 eingeschober, ist, das mit einer geschlitzten Hartmetalleinlage 6 versehen ist. Die Schlitzführung 6.; dient /ur vordeien Lagerung und Führung von mehreren im Schiit/ hu übereinanderliegenden Drucknadeln 7 IVrner '.iml i-tw.i in I·· Mille der Kinne l/'tles vor
deren Gehauseteiles 1 zwei parallele sich gegenüberstehende Nuten \dvorgesehen, in die eine Lochscheibe 8 (F i g. 6) mit allseitig großem Spiel lose eingesetzt ist. Die Lochscheibe 8 ist als Drucknadelführungsscheibe ausgebildet und mit so vielen Bohrungen 8a (F i g. 6) versehen, wie Drucknadeln 7 vorgesehen sind. Die Bohrungen der Lochscheibe 8 sind so angeordnet, wie an der Stelle der Nut lt/die Druckdrähte in der Straklinie verlaufen. Am Anschraubende ist das vordere Gehäuseteil 1 mit einer Justierung Ie versehen, die in eine Justierbohrung 2c des hinteren Gehäuseteil 2 eingreift, wodurch eine nach oben offene Ringnut 9 entsteht, in die vor dem Anschrauben des vorderen Gehäuses 1 eine zweite Lochscheibe 10 zur Führung der Druckdrähte 7 lose frei schwimmend eingesetzt wird. Die Führungsbohrungen 10a der Lochscheibe 10 (F i g. 7) sind ebenfalls so angeordnet, wie die Straklinien der Druckdrähte 7 an dieser Stelle im Gehäuse 1. 2 verlaufen.
Ferner ist in dem vorderen Gehäuseteil 1 direkt hinter dem Nadelführungsteil 5 eine Aussparung if (Fig. 1, 2 und 5) vorgesehen, die dazu dient, daß eine beim Reinigen verwendete Reinigungsflüssigkeit aus der Rinne \b, 2b auslaufen kann und Schmutzpartikeh , die durch die axiale Bewegung der Drucknadeln 7 in »5 die Rinne li> des Gehäuseteiles 1 transportiert werden, sich am Gehäuseboden nicht ansammeln können.
Das hintere Gehäuseteil 2 ist mit einem nach oben offenen topfähnlichen Ansatz versehen, der das hintere Teil der U-förmigen Rinne 2b bildet und durch einen Boden 2t/ verschlossen ist. Der Boden 2d ist mit axial geneigten Bohrungen 2e versehen, die im dargestellten Beispiel auf einem Kreisbogen im Winkelabstand von 40° derart angeordnet sind, daß der nicht besetzte Teil des Kreisbogens oben liegt. Die Mittellinien dieser Bohrungen 2e verlaufen entsprechend der Siraklinien der Druckdrähte 7. Im gleichen Winkelabstand wie die Bohrungen 2c sind in dem Gehäuseteil zwei T-förmige Aussparungen 2/"und tangentiale Abflachungen 2g und 2h sowie radiale Gewindebohrungen 2/ vorgesehen. Zwischen den Abflachungen ist in dem Gehäuseteil 2 eine nach hinten offene Ringnut 2k vorgesehen.
Alle Drucknadeln 7 (F i g. 1 und 2) sind entsprechend der Straklinicn vorgebogen und gleich lang. Die axiale Lagerung der Drucknadeln 7 erfolgt an der Druckstelle im Schlitz 6a der Hartmetalleinlage 6 und auf der Antriebsseite in Führungshülsen 11, die in die Bohrungen 2e des hinteren Gehäuseteiles 2 eingesetzt sind. Zwischen diesen beiden Lagerstellen 6a und 11 werden die Drucknadeln 7 in den Bohrungen 8a und 10a der Lochscheiben 8 und 10 geführt, die in den Nuten id und 9 der Rinne ib,2b lose (schwimmend) eingesetzt sind.
Am Betätigungsende sind die Drucknadeln 7 jeweils mit einem Pimpel 12 (F i g. 2) versehen. Zwischen dem Pimpel 12 und den Führungshülsen ist jeweils eine Druckfeder 13 angeordnet, die sich am Pimpel 12 und der Führungshülse 11, den jeweiligen Druckdraht 7 in die Ruhestellung ziehend, abstützt.
Für jede Drucknadel 7 ist ein Elektromagnet 14 (F i g. 2) vorgesehen, wobei auf dem nach außen liegenden Schenkel eines U-förmigen loches 15 eine beiderseitig überstehende Lasche 16 angenietet ist. Die Lasche 16 ist am inneren Ende mn einem l.angloch oder Schill/ 16a und am äußeren F.nde mit einem stiniseiti gen Schütz 16Λ versehen. Auf dem gegenüberliegenden 1S5 Schenkel ISa des loche. IS ist ein Führungsblech 17 befestigt, dessen überstehendes freies linde 17a ,ihge iviiiki'll lsi 111 n 1 I1IIi1-Ii stiniN'.-iMfrn I i'th π in ·' *■· 1 Ii 111 / 17/' aufweist. Einer der Befestigungsniete 18 zur Befestigung des Führungsbleches 17 auf dem Schenkel 15a des Joches 15 ist als abgesetzter Kopfniet ausgebildet und greift bei der Montage des Elektromagneten 14 in die zugehörige T-Aussparung 2/des hinteren Gehäuseteiles 2 ein.
Die Befestigung der Magnete 14 auf dem hinteren Gehäuseteil 2 erfolgt in einfachster Weise mittels nur einer Schraube 19, die durch das Langloch 16a der Lasche 16 greifend in die radiale Gewindebohrung 21 eingeschraubt wird; dabei dient das Langloch 16a zur axialen Verschiebung des Magneten 14 zwecks Justierung.
Zur Betätigung der Drucknadeln 7 ist ein Klappanker 20 in den Schlitz 166 der Lasche 16 eingehängt und wird durch eine Zugfeder 21 entgegen dem Uhrzeigersinn bis zum Anschlag an das abgewinkelte Ende 17a des Führungsbleches 17 geschwenkt. Auf dem Klappanker 20 ist ein U-förmiges Fingerblech 22 befestigt, das mit seinem freien Ende mit der äußeren Stirnfläche des Pimpels 12 in Wirkverbindung tritt, wenn der Klappanker 20 im Uhrzeigersinn verdrehend vom Elektromagneten f4 angezogen wird.
Zur Verdrahtung der Elektromagne'.e 14 ist auf Abstandbolzen 23, die stirnseitig auf dem Gehäuseteil 2 befestigt sind, mittels Schrauben 24 eine Leiterplatte 25 nach F i g. 8 befestigt. Auf der Leiterplatte 25 sind nach Art einer gedruckten Schaltung auf der dem Elektromagneten 14 zugekehrten Seite (F i g. 2) ein Ringleiter P vorgesehen, der mit den sieben Polanschlüssen 26a bis 26^ der sieben Elektromagnete 14 verbunden ist. Auf der äußeren Fläche der Leiterplatte 25 sind die Steuerleiter A bis G gedruckt, die zu den Steueranschlüssen 27a bis 21g der sieben Elektromagnete 14 führen. Die Leiter A bis G und Psind an einem steckbaren Mehrfachkabel K angeschlossen, das auf einer Halterung 28 an der Leiterplatte 25 befestigt ist.
Die Vorteile der Erfindung sind eine kompakte Gestaltung des Schreibkopfes, geringe Antriebskräfte durch die straklinienmäßige vorgebogener. Druckdrähte und die Servicefreundlichkeit.
Die kompakte Gestaltung mit dem schmalen vorderen Gehäuseteil I hat neben dem geringen Gewicht und den hierdurch geringen Massenkräften bei der Bewegung des Schreibkopfes den Vorteil, daß z. B. Farbbandspulen dicht beieinander angeordnet werden können, so daß ein Nadeldruckwerk nur eine geringe Breite erfordert.
Die straklinienmäßig vorgebogenen und in Lochscheiben 8 und 10 geführten Druckdrähte 7 haben gegenüber bowdenzugähnlichen Druckdrähten den Vorteil einer erheblich geringeren Reibung, geringere seitliche Schwingungen und dadurch wesentlich schwächere Elekiromagnete, wodurch auch die Wärmeentwicklung und -abführung problemlos ist.
Nachstehende Beispiele zeigen die Servicefreundlichkeit der Schreibkopfgestaltung. Wenn beispielsweise der Schreibkopf gereinigt werden soll, ist nichts weiter erforderlich, als denselben, ohne jede Verwendung eines Werkzeuges, nach oben aus der Nut-Federverbindung la, 4 herauszuziehen und den Stecker des Kabels K aus der Steckerkupplung zu ziehen. Die Rinne ib, 21 läßt sich dann mittels einer Reinigungsflüssigkeit säubern, wobei die verschmutzte Reinigungsflüssigkeit aus der Aussparimg (/"abl.'iuft. Hierbei kann keinerlei Reinigungsflüssigkeit mit den elektrischen Anschlüssen Kübeln oder Magneten in Berührung kommen.
Wenn beispielsweise eine oder mehrere Driickna !.in ;ii!Süe\\ei hselt werden sullen, lsi es nut eiloicln
lieh, den Klappanker 20 nach dem Aushängen der Feder 21 radial nach außen herauszuziehen, wofür ebenfalls keinerlei Werkzeug erforderlich ist; danach wird die Drucknadel 7 am Pimpel 12 gefaßt und nach hinten zusammen mit der Rückholfeder 13 herausgezogen und durch eine neue Drucknadel 7 ersetzt, die sich infolge ihrer straklinienmäßigen Verhiegung leicht durch die Lochscheiben 8 und 10 in die vordere Schlitzführung (6a) einführen läßt. Dieses Auswechseln kann auch ohne Herausnahme des Schreibkopfes 1, 2 aus seiner Halterung 4 erfolgen.
Soll beispielsweise ein Elektromagnet 14 ausgewechselt werden, so ist nach Ablöten der zugehörigen elekfrischen Anschlüsse 26 und 27 nur die Schraube 19 ζ entfernen, dann wird der Elektromagnet 14 nach hinte bis zur Leiterplatte 25 geschoben, wodurch de T-Kopfnict 18 aus seiner Führung 2A heraustritt. An schließend kann dann der auszuwechselnde Magnet l· in radiale Richtung nach außen entnommen werder Das Einsetzen eines neuen Magneten 14 geschieh dann in umgekehrter Reihenfolge.
Aus diesen wenigen Beispielen ist die Servicefreund lichkeit und auch der einfache Aufbau, der einen erheb liehen Fortschritt gegenüber den bekannten Schreib köpfen bedeutet, ersichtlich, was sich natürlich auch be der Herstellung in rationeller Hinsicht auswirkt.
Hierzu fi Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schreibkopf für Nadeldruckwerke mit mehreren, an der Druckstelle übereinanderliegenden, gleich langen und von Elektromagneten angetriebenen Drucknadeln, bei dem die Drucknadeln in einem rinnenförmigen, nach oben offenen Kanal geführt sind und zwischen einer die Drucknadeln an der Druckstelle führenden Führung und der dahinterliegenden Lochscheibe ein nach unten offener Spalt vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheiben (8,10) schwimmend angeordnet sind und die Drucknadeln (7) außer an der vordeien Führung (5, 6) und der dem Elektromagneten (14) zugewandten hinteren Führung (U) des Gehäuses (2) nur durch die Lochscheiben (8, 10) geführt sind, daß die Bohrungen (8ü 10a) der Lochscheiben (8, 10) auf einer Bogenlinie liegen, die den Durchdringungslinien der vorgebogenen Druckdrähte in der Querschnittsebene an der jeweiligen Führungsstelle entsprechen, und daß die vordere Führung (6) als glatte, parallele Schlitzführung (6a) ausgebildet ist, in der die Drucknadeln (7) aneinander anliegend geführt sind.
2. Schreibkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trennstelle von vorderem und hinterem Gehäuseteil (2 und 4) eine Ringnut (9) zur Aufnahme der lose einsetzbaren Lochscheibe (10) angeordnet ist.
3. Schreibkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ringnut (9) und dem Kopfteil des vorderen Gehäuseteiles (1) in dem Rinnenteil (ib) zwei sich gegenüberliegende Nuten (id) vorgesehen sind, deren Breite und Abstand größer sind als die Stärke und Breite der einsetzbaren Lochscheibe (8).
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