DE2119581A1 - Dachöffnungsvorrichtung für ein Gewächshaus - Google Patents

Dachöffnungsvorrichtung für ein Gewächshaus

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DE2119581A1
DE2119581A1 DE19712119581 DE2119581A DE2119581A1 DE 2119581 A1 DE2119581 A1 DE 2119581A1 DE 19712119581 DE19712119581 DE 19712119581 DE 2119581 A DE2119581 A DE 2119581A DE 2119581 A1 DE2119581 A1 DE 2119581A1
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iron
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DE19712119581
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Christian Henssler GmbH & Co KG, 7144 Asperg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
    • A01G9/241Arrangement of opening or closing systems for windows and ventilation panels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Description

PATENTANWALT DiPL.-ING. HANS LANGOSCH
7OOO STUTTGART · HERDWEG 62 · TELEFON (O711) 2S6523
Anmelderin:
Firma
Christian Henssler GinbH & co. KG
714-4 Asperg /württ.
■ · .... Dachöffnungsvorrichtung für ein
Gewächshaus
Die Erfindung betrifft eine Dachöffnungsvorrichtung für ein Gewächshaus. Bei einer "bekannten Ausführungsform ■werden einzelne Fenster im Dach durch einen Mechanismus aufgestellt. Dies erfordert einmal erhebliche Kräfte mit aufwendigen Lager- und Getriebekonstruktionen, zum andern ist die Lüftungswirkung "beschränkt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachöffnungsvorrichtung zu schaffen, die für ihre Betätigung nur einen relativ geringen Kraftaufwand erfordert, "baulich mit einem geringen Aufwand auskommt und nur wenig Teile "benötigt und die insbesondere eine hohe Lüftungsleistung gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß jede Dachhälfte eines Satteldaches im Bereich der Traufe in einem Auflager drehbar gelagert und im Bereich des Firstes mit einem HefteIgestange gelenkig verbunden und das Hebelgestänge an eine drehbar gelagerte Welle angeschlossen ist. Bei größeren Dächern werden regelmäßig in Längsrichtung des Daches für jede Dachhälfte mehrere im Abstand voneinander angeordnete Lager vorgesehen sein, die Lager und die Hebelgestänge sind
jeweils in einer Ebene .senkrecht zur Längsrichtung anti
geordnet. Die Konstruktion wird dadurch besonders einfach gehalten, daß das Hebelgestänge aus einem Mittelteil und zwei Gelenkstangen besteht und der Mittelteil etwa in seiner Mitte mit'der welle fest verbunden ist und die Gelenkstangen mit ihren einen Enden an den Enden de-s Mittelteiles und mit ihren anderen Enden jeweils an einer Dachhälfte angelenkt sind. Damit das Hebelgestänge in seinen Endlagen nicht,,,,zii: tief nach unten ragt, ist zweckmäßig der eine Arm des Mittelteiles abgekröpft.
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Die welle ist etwa senkrecht unterhalt) des Firstes parallel zu diesem laufend in der Mitte der Dacfrbal-■ken gelagert.
Durch diese Konstruktion werden also nicht einzelne Dachfenster ausgestellt, sondern es werden die ganzen Dachhälften gegeneinander "bewegt, so daß in der Offenstellung ein völlig durchgehender offener schlitz gebildet wird, und für den Luftaustausch ein "breites Luffband zur verfugung steht. Da"bei sind für die Bewegung der Dachhälften nur geringe Kräfte erforderlich, da in allen Lagen nahezu ein Gleichgewichtszustand erreicht ist. Die welle kann ohne weiteres über einen He-"bel oder ein Rad von Hand gedreht werden, natürlich ist auch ein motorischer Antrieb, z.B. durch einen Stellmotor, denkbar, Anschläge können dann Endschalter "betätigen1.^
Beim schließen des Daches wird jederzeit eine sichere Abdichtung erreicht, wenn die eine Dachhälfte am First durch ein T-Eisen abgeschlossen ist, das im geschlosse-
nen zustand des Daches das A"bschlußeisen der anderen Dachhälfte abdeckt. Die A"bschlußeisen der Dachhälften an der Traufe sind im Querschnitt zweckmäßig T-förmig ausgebildet, sie liegen jeweils innerhalb eines u-Eisens, das das Auflager a"bgi"bt.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der zeichnung, die eine beispielsweise ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Daches in per-■ · ' spektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil des Daches in größerer Darstellung gemäß der Linie II - II in Figur "bei geschlossenem Dach,
Fig. 3 einen entsprechenden querschnitt "bei geöffnetem Dach,
Fig. 4 · einen schnitt durch das Auflager "bei der einen Gehäusehälfte gemäß . der Linie IV - IV in Figur 1, ° ·
Fig. 5 einen schnitt durch das Auflager der anderen Gehäusehälfte gemäß den pfeilen V - V in Figur 1.
Das satteldach des Gewächshauses "besteht aus zwei Dachhälften 1,2, die gegeneinander "beweglich angeordnet ··■'· ' sind. Dazu sind sie einmal im Bereich der Traufe 3 in Lagern 4,4' drehbar gelagert und zum anderen im Bereich des Firstes 5 gelenkig mit einem He"belgestänge 6, 6' verbunden, das sich auf einer welle 7 abstützt, die parallel zum First 5 etwa, senkrecht unterhalb desselben verläuft und drehbar an den Dachbalken 8 gelagert ist·.
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He"belgestänge 6,6' "besteht jeweils aus einem Mittelteil 9, das als winkeleisen 10 ausgebildet■sein kann und mit einem Flachstab H- verschraubt ist, der auf der welle 7 aufgeschweißt ist. zweckmäßig ist der eine Arm des Mittelteiles 9 atgekröpft, damit er in der Offenstellung des Daches nicht zu tief unterhalb der welle 7 zu liegen kommt. An den Enden 12,13 sind Gelenkstangen-14,15 angelenkt, deren andere Enden 16,17 an sparren 18,19 gelenkig angeschlossen sind, im geschlossenen zustand des Daches liegen der a"bgekröpfte Arm des Mittelteiles 9 und die G-elenkstange 14- nahezu in einer Linie, die Gelenkstange 15 steht etwa senkrecht. Bei geöffnetem Dach tilden der gerade Arm des Mittelteiles 9 und die Gelenkstange 15 nahezu eine gerade Linie.
Die Lager 4,4"' "bestehen aus Lagerböcken 20,21, die mit einem Auflager 22, nämlich der als U-Eisen 23 ausgebildeten Fußpfette verbunden sind. In diesen Lagerböcken 20,21 sind Ansätze 24 gelagert, die an den Dachhälften 1 "bzw. 2 angeschweißt sind.
r ' I
Die sparren 18,19 "bestehen vorteilhafterweise aus T-
Eisen, die an ihren Enden am First 5 mit einem querem laufenden T-Eisen 25 bzw. einem Abschlußeisen 26 und
an ihren Enden an der Trauf-e.'.·} mit τ-förmigen A"bschluß-
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eisen 27 verbunden sind. Die Konstruktion ist so ge-·. troffen, daß bei geschlossenem Dach das T-Eisen 25 das Abschlußeisen 26 abdeckt, so laß, wie sich insbesondere in Figur 2 ergibt, kein Regen eindringen kann. Die Abschlußeisen.27 liegen'innerhalb der U-Eisen 23, die
gleichzeitig als Dachrinnen dienen. Dabei können die Lagerböcke-20,21 außerhalb oder innerhalb der U-Eisen 23 angeordnet sein, in der Figur 4 ist z.b· dargestellt, wie die Dachhälfte 2 gelagert ist, in Figur 5 ist wiedergegeben, wie sich die Dachhälfte .1 auf außenliegenden Lagerböcken 20 abstützt,
in praktischer Ausführung läßt sich bei kleinbauenden Hebelgestängen 6,6· ohne weiteres eine schlitzbreite von 60 cm bei voll geöffnetem Dach erreichen. Das Dach braucht durch die sparren 18,19 nicht in kleine Felder unterstellt zu werden, es können ohne weiteres große und größte Felder,gebildet werden, die dann durch Kunststoff platten oder Formteile abgedeckt werden*
Die mit der Erfindung erzielten vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Dachlüftung außerordentlich wirksam mit geringstem Kraftaufwand bei einfachem Aufbau rasch und mühelos durchgeführt werden kann." Der
breite durchgehende schlitz, am First bei geöffnetem
-•••Jt ;>; '
Dach gewährleistet eine rasche Durchlüftung. Die Bach-
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halften unterliegen "bei ihrer gegenseitigen Bewegung weitgehend einem Gleichgewichtsausgleich, so daß die Verstellung mit kleinen Kräften erreicht werden kann. Die notwendigen He"belges.tänge sind einfach, die Konstruktion "besteht aus wenigen Teilen, arbeitet funktionssicher und nahezu verschleißlos, es "braucht nicht mehr darauf geachtet zu werden, daß man feine Unterteilungen für Lüftungsfenster wählt, so daß eine großflächige Abdeckung mit Kunststoff erfolgen kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    , 1J Dachöffnungsvorrichtung für ein■Gewächshaus, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Dachhälfte (1,2) eines Satteldaches im Bereich der Traufe (3) in einem Auflager (22) drehbar gelagert und im Bereich des Firstes (5) mit einem HeTaelgestänge (6,6·) gelenkig verbunden und das Hebelgestänge (6,6·) an eine drehbar gelagerte welle (7) angeschlossen ist.
    2v vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Daches für jede Dächhälfte (1,2) mehrere im Abstand voneinander angeordnete Lager (4,4«) vorgesehen sind und die Lager ·· (4,4·) und die Regelgestänge (6,6») jeweils in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung des Daches angeordnet sind.
    3. vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-' net, daß das He"belgestänge (6,6·) aus einem Mittelteil (9) und zwei Gelenkstangen (14,15) "besteht und der Mittelteil (9) etwa in seiner Mitte mit der Welle (7) fest verbunden ist und die Gelenkstangen (14,15) mit ihren einen1 ;Enden an den Enden (12,13)
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    des Mittelteiles (9) und mit ihren anderen Enden (16,17) an jeweils einer Dachhälfte (1,2) angelenkt sind. · . ' ·
    4. vorrichtung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (9) aus einem winkeleisen (10) "besteht, das etwa in seiner Mitte auf einen auf der Welle (7) aufgeschweißten Flachstat (11) aufgeschraubt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
    . daß der eine Arm des Mittelteiles (9) abgekröpft ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die welle (7) etwa senkrecht unterhalb des Firstes (5) parallel zu diesem laufend in der Mitte der Dachbalken (8) gelagert ist.
    7. vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die welle (7) motorisch TdIs zu einem Anschlag
    ..; ■ , drehbar ist.
    Ö. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Dachhälfte :(2) am First (5) durch ein
    T-Eisen (25) abgeschlossen.ist, das im geschlossenen Zustand des Daches das Abschlußeisen (26) der anderen
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    - ίο - ·
    Dachhälfte (1) abdeckt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch" 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Äbschlußeisen (27) der Dachhälften (1,2) an der Traufe (3) im Querschnitt τ-förmig ausgebildet
    sind und,jeweils innerhalb eines U-Eisens (23) liegen, das das Auflager (22) abgibt.
    10. vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Dachhälfte (2) auf einem Lagerbock (21) innerhalb des u-Eisens (23) und die andere Dachhälfte (1) auf einem Lagerbock (20) außerhalb des U-Eisens (23) gelagert sind.
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    209845/0032
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