DE2119230B2 - Eierbecher - Google Patents
EierbecherInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/28—Egg-cups; Openers for boiled eggs
-
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description
Bei bekannten Eierbechern dieser Art dient die ao tert, und zwar zeigt
Kappe als Eierwarmhaltevorrichtung und ist bei F i g. 1 perspektivisch, in auseinandergezogener
einer bekannten Ausführungsform als doppelwandige Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform eines
Haube mit einem abgeschlossenen Hohlraum für Eierbechers nach der Erfindung,
Luft versehen, um eine gute Isolierung gegenüber der F i g. 2 gleichfalls perspektivisch den Eierbecher
Umgebung zu erzielen. as nach Fig. 1, wobei Oberteil und Kappe in tingriff
Die bekannten Eierbecher sind in mancher Hin- gebracht sind,
sieht nicht befriedigend. So ergibt sich immer wieder. F i g. 3 eine Ansicht der Kappe von unten,
daß nach dem Einsetzen eines frischgekochten hei- F i g. 4 eine Ansicht des Unterteils von unten,
ßcn Eies in einem Eicherbecher es zum Aufschlagen F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der
des Eies erforderlich ist, das heiße Ei selbst mit den 3« F i g. 2 und
Fingern festzuhalten. Dies ist unbequem, weil man F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des Eierbesich
dabei die Finger verbrennen kann. Würde man chers, wobei die Kappe in umgekehrter Stellung als
das Ei jedoch entsprechend abkühlen oder auskühlen Halterung für ein Ei gezeigt ist, dessen Schale aufgelassen,
um es bequem anfassen zu können, so erkal- brachen werden soll.
tet nicht nur die Schale, sondern auch der Inhalt, so 35 Wie aus der Zeichnung, insbesondere den Fig. 1,
daß das Ei nicht die zum Essen erwünschte Tempe- 2, 5 und 6 hervorgeht, weist ein Eierbecher nach
ratur hat und weniger appetitlich ist. der Erfindung eine Kappe 10 und ein Unterteil 11
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf. wobei in der Kappe 10 eine im wesentlichen eleinen
Eierbecher zu schaffen, der diese Nachteile liptische Vertiefung 18 vorgesehen ist, die bei umgevermeidet,
es also gestattet, ein im Eierbecher be- 40 kehrter Stellung der Kappe als Halterung für ein Ei
findliches heißes Ei aufzuschlagen, ohne es mit den dient, während dessen Schale aufgebrochen wird, wie
Fingern anzufassen. dies in F i g. 6 gezeigt ist. Bei der in der Zeichnung Dies wird nach der Erfindung durch einen Eierbe- gezeigten bevorzugten Ausführungsform des Eierbecher
der eingangs bezeichneten Art erreicht, der sich chers nach der Erfindung kann, bei normaler aufdadurch
kennzeichnet, daß die Kappe zugleich als +5 rechter Stellung der Kappe 10, diese mit dem Unter-Halterung
für das Ei ausgebildet ist und eine in ihrer teil 11 in Eingriff gebracht werden, wie dies insbe-Form
etwa der Kuppe eines Eies entsprechende ellip- sondere aus F i g. 2 und 5 hervorgeht,
tische Vertiefung aufweist, welche bei umgekehrter Bei dieser bevorzugten Ausführungsform weist das Stellung der Kappe als Halterung auf das Ei auf- Unterteil 11 aufrechte Seitenwände 12 sowie eine stülpbar ist. 50 obere Wand 13 auf. Die obere Wand 13 ist mit einer Durch eine solche erfindungsgemäße Ausbildung im wesentlichen elliptischen Vertiefung 14 zum Lader Kappe, die natürlich in an sich bekannter Weise gern des Eies während des Verzehrs versehen, als Warmhaltevorrichtung für das Ei dienen kann, Außerdem weist die obere Wand 13 einen aufrechten wird in vorteilhafter Weise zugleich eine Halterung Umfangsflansch 15 auf. Dieser Flansch unterstützt für das heiße Ei zur Verfügung gestellt. Durch Ab- 55 den gegenseitigen Eingriff zwischen dem Unterteil 11 nehmen und umgekehrtes Aufsetzen der Kappe auf und der Kappe 10, wenn letztere in ihrer normalen das heiße Ei derart, daß die Kuppe des Eies von der aufrechten Stellung auf das Unterteil aufgesetzt wird. Vertiefung aufgenommen wird, braucht der Benutzer Auch die Kappe 10 weist aufrechte Seitenwände 16 zum öffnen des Eies nur die Kappe anzufassen, um und eine obere Wand 17 auf, welch letztere die im das Ei beim Aufschlagen auf diese Weise sicher zu 60 wesentlichen elliptische Vertiefung 18 enthält. Die halten. Seitenwände 16 der Kappe sind auf der Innenseite Bei der eingangs erwähnten bekannten Ausfüh- mit längs verlaufenden Rippen 21 versehen und enrung mit doppelwandiger Haube ist der Boden der den unten in einem Randteil 19, der einen Raum 20 Außenwand zwar flach konkav ausgeführt, aber von solchen Ausmaßen begrenzt, daß die Seitendiese flache Mulde ist nach Form und Funktion voll- 65 wände 16 über den Umfangsflansch 15 des Unterteils kommen unterschiedlich von einer der Eiform ange- 11 gezogen werden können, so daß die Rippen 21 paßten Vertiefung gemäß der Erfindung. Bei der be- mit dem Flansch 15 in Eingriff treten. Die elliptische kannten Ausführungsform sind nämlich zum Zentrie- Vertiefung 14 im Unterteil hält das Ei, und die
tische Vertiefung aufweist, welche bei umgekehrter Bei dieser bevorzugten Ausführungsform weist das Stellung der Kappe als Halterung auf das Ei auf- Unterteil 11 aufrechte Seitenwände 12 sowie eine stülpbar ist. 50 obere Wand 13 auf. Die obere Wand 13 ist mit einer Durch eine solche erfindungsgemäße Ausbildung im wesentlichen elliptischen Vertiefung 14 zum Lader Kappe, die natürlich in an sich bekannter Weise gern des Eies während des Verzehrs versehen, als Warmhaltevorrichtung für das Ei dienen kann, Außerdem weist die obere Wand 13 einen aufrechten wird in vorteilhafter Weise zugleich eine Halterung Umfangsflansch 15 auf. Dieser Flansch unterstützt für das heiße Ei zur Verfügung gestellt. Durch Ab- 55 den gegenseitigen Eingriff zwischen dem Unterteil 11 nehmen und umgekehrtes Aufsetzen der Kappe auf und der Kappe 10, wenn letztere in ihrer normalen das heiße Ei derart, daß die Kuppe des Eies von der aufrechten Stellung auf das Unterteil aufgesetzt wird. Vertiefung aufgenommen wird, braucht der Benutzer Auch die Kappe 10 weist aufrechte Seitenwände 16 zum öffnen des Eies nur die Kappe anzufassen, um und eine obere Wand 17 auf, welch letztere die im das Ei beim Aufschlagen auf diese Weise sicher zu 60 wesentlichen elliptische Vertiefung 18 enthält. Die halten. Seitenwände 16 der Kappe sind auf der Innenseite Bei der eingangs erwähnten bekannten Ausfüh- mit längs verlaufenden Rippen 21 versehen und enrung mit doppelwandiger Haube ist der Boden der den unten in einem Randteil 19, der einen Raum 20 Außenwand zwar flach konkav ausgeführt, aber von solchen Ausmaßen begrenzt, daß die Seitendiese flache Mulde ist nach Form und Funktion voll- 65 wände 16 über den Umfangsflansch 15 des Unterteils kommen unterschiedlich von einer der Eiform ange- 11 gezogen werden können, so daß die Rippen 21 paßten Vertiefung gemäß der Erfindung. Bei der be- mit dem Flansch 15 in Eingriff treten. Die elliptische kannten Ausführungsform sind nämlich zum Zentrie- Vertiefung 14 im Unterteil hält das Ei, und die
Kappe 10 bedeckt den Oberteil des Eies, wenn die Kappe — wie in F i g. 5 gezeigt — mit dem Unterteil
11 in Eingriff steht. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform
ruht der Randteil 19 auf der oberen Wand 13 des Unterteils, wenn die Kappe 11 voll in Eingriff
mit dem Umfangsflansch 15 steht. Die Rippen 21 gestatten einen geringfügigen Luft- und Dampfaustausch,
zwischen dem von dem Unterteil und der Kappe eingeschlossenen Raum und der Umgebungsluft,
damit beim Abkühlen kein Unterdruck unter der Kappe entsteht, der das Abnehmen der Kappe
erschweren würde und andererseits auch, damit die Kappe nicht infolge überhöhten Drucks abgesprengt
wird, der durch erhitzte Luft nach dem Einsetzen eines heißen Eies in den geschlossenen Raum entstehen
könnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ren der beiden Kappenteile am Inneren ein VorPatentanspruch: sprung und am Äußeren unterhalb der Mulde einediesen Vorsprung aufnehmende Rast vorgesehen. DieEierbecher mit einem das Ei aufnehmenden Un- flache Einwärtswölbung der die Rast tragendenteneil und einer auf dieses aufsteckbaren Kappe, 5 Mulde hat lediglich den Zweck, die Rast in Eingriffdadurch gekennzeichnet, daß die mit Jem Vorsprung zu halten, was bei vollkommenKappe (10) zugleich als Halterung für das Ei aus- ebener Ausbildung dieses Wandteils nicht gewährlei-gebildet ist und ein in ihrer Form etwa der stet wäre, weil dann unter Wärmeeinwirkung unkon-Kuppe eines Eies entsprechende elliptische Ver- trollierbare Verformungen zu befürchten wären,tiefung (18) aufweist, welche bei umgekehrter io Durch die wenn auch geringe nach unten vorgege-Stellung der Kappe als Halterung auf das Ei auf- bene Wölbung wird dagegen gewährleistet, daß einestülpbar ist. eventuelle Verformung in der gleichen Richtung unddamit im Sinne des Eingriffs zwischen Rast und Vor-sprung erfolgt. Die bekannte Ausführung ist also wets der bestimmt noch geeignet, die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe zu lösen oder auch nur na-Die Erfindung betrifft einen Eierbecher mit einem hezulegen.das Ei aufnehmenden Unterteil und einer auf dieses Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausfüh-aufsteckbaren Kappe. rungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläu-
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