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Leuchte, insbesondere inweisleuchte.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte, insbesondere auf eine
Hinweisleuchte, mit einem als Gragrahmen ausgeführten, eine Befestißungsarmatur
aufweisenden Leuchtengehäuse, das an wenigstens einer Seite eine mit einer Hinweisbezeichnung
versehene lichtdurchlässige, scheibenförmige Abdeckung trägt und im Innern eine
aus Glühbirne und Fassung bestehende Beleuchtungsarmatur aufweist.
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Hinweisleuchten der eingangs beschriebenen Gattung werden in der
Praxis in mannigfaltiger Weise benutzt, beispielsweise in Kaufhäusern, öffentlichen
Gebäuden, Theatern od.dgl., um dem Besucher dieser Häuser Hinweise zu übermitteln.
Alle vorbekannten Hinweisleuchten dieser Art sind durchweg in handwerklicher Kleinarbeit
in Einzelanfertigungen
erstellt, was bedingt, daß sie im Aufbau
und in der Ausführung teuer sind.
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Die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin,
solche Hinweisleuchten ausgehend von einem Grundprinzip sinnvol»ind wirtschaftlich
baukastensystemartig aufbauen zu können.
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Erreicht wird das Ziel der Erfindung zunächst in vorteilhafter Weise
im wesentlichen dadurch, daß das Leuobten-Rahmengehäuas bei einer im wesentlichen
langrechteckigen Umrissgestalt aus untereinander gleichgestalteten, gekrümmten im
wesentlichen winkelförmigen, vorzugsweise aus formgepreßtem Druckguß hergestellten
Eckprofilabschnitten an allen Umfangs-Eckübergängen einerseits und jeweils dazwischen
angeordneten geradlinigen, gleichfalls untereinander gleichgestalteten, bevorzugt
aus gekurzten Deichtmetall-StrangproSilen gebildeten Verbindungsprofilabschnitten
in gleicher Breite wie die Eckprofilabschnitte anderseits bestehen und baukastensystemartig
zu einem in sich geschlossenen Rahmen ineinander steckgekuppelt und gegenseitig
arretiert
sind, wobei sowohl die Eckprofilabschnitte als auch die
Verbindungsprofilabschnitte entlang ihren beiden Längskanten als Einfassungen zur
Halterung von Hinweisträgerabdeckungen ausgebildet sind und wahlweise seitlich,
ober-oder rückseitig Befestigungsarmaturanschlüsse aufweisen, und daß der den Ruhmengehäuseboden
darstellende Verbindungsprofilabschnitt selbst als schwenk- und verriegelbare Fassungsträgerklappe
ausgebildet bzw. mit einer solchen versehen ist.
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Durch die praktische Verwirklichung der Erfindung ist es gelungen,
solche Hinweisleuchten auf einen absolut einfachen baulichen Nenner zu bringen,
indem man jetzt praktisch lediglich drei Gruppen von Baueinzelteilen anwenden muß,
um eine solche Leuchte zu erstellen. Es sind hierzu gekrümmte Eckprofilabschnitte
einerseits, geradlinig verlaufende Verbindungsprofilabschnitte für Decke und Boden
anderseits sowie schließlich geradlinige Verbindungsabschnitte für die Seitenteile
erforderlich, wobei die gekrümmten Eckprofilabschnitte allesamt ebenso untereinander
gleichgestaltet sind, wie auch die seitlichen Profilabschnitte. Selbst das Decken-
und das
Bodenprofil sind im Querschnitt gleichgestaltet, wobei lediglich
das Bodenprofil einen als Zugangsöffnung dienenden Ausschnitt hat, welcher durch
eine Schwenkklappe verschlossen werden kann.
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Aufbau- und fertigungstechnisch ergeben sich insofern erhebliche
Einfachheiten, als die als Druckgußformlinge ausgebildeten Eckprofilabschnitte mit
den geradlinigen, durhc Kürzungen eines Strangprofilabschnittes gebildeten Verbindungsprofilabschnitten
einfach ineinandergesteckt und durch Querschrauben arretierbar sind.
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Durch diese einfachste =trt ist auch die Lagerhaltung der Einzelteile
zur Bildung des Leuchtenrahmens @esent lich vereinfacht. Die Montage ist zweckmäßig,
leicht und übersichtlich.
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Dadurch, daß die Verbindungsprofilabschnitte durch Kürzen eines Strangprofiles
gebildet sind, kann man die Leuchtenrahmen in verschiedenen Größendimensi onen unschwer
erstellen, indem man die Verbindungsprofilabschnitte wahlweise kürzer oder länger
gestaltet, was ebenfalls vorteilhaft ist.
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Ferner ist es bei dem baukastensystemartigen Aufbau der neuen Hinweisleuchte
vorteilhaft, daß man ebenfalls wahlweise Befestigungsarmaturanschlüsse oberseitig
oder rückseitig sowie auch seitlich vorsehen kann, so daß diese neue Leuchte individuell
den Befestigungsgegebenheiten angepaßt werden kann.
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In baulicher Hinsicht kann die Erfindung ihren Niederschlag beispielsweise
darin finden, daß zur Steckkupplung zwischen den gekrümmten Eckprofilabschnitten
und den geradlinigen Verbindungsprofilabschnitten an einem der beiden miteinander
zu kuppelnden Teile, vorzugsweise in paarweiser Anordnung in Längsrichtung der Teile
weisende Kupplungskanäle und am anderen Teil entspre 6herd der ganalanordnung paarweise
Kupplungszapfen yorgesehen sind; Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Verbindungsprofilabschnitte
gupplungskanäle von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und die Eckverbinder
einseitig vorstehende Kupplungszapfen von gleichfalls rechteckigem
Querschnitt
aufweisen, die formschlüssig in die lichte öffnungsweite der Kupplungskanäle eingreifen.
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Es bedeutet in diesem Zusammenhang keinerlei Schwierigkeiten, diese
Kupplungszapfen an den sowieso formgepreßten Eckprofilabschnitten vorzusehen, um
diese Eupplungszapfen mit den Verbindungsprofilabschnitten, die Kupplungskanäle
aufweisen, einzustecken. Der Nontageaufwand zum Zusammensetzen des Rahmens ist deshalb
gering und kann mit wenigem Zeitaufwand erfolgen.
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Damit nun auch alle ineinandergesteckten Profilabschnitte gegenseitig
arretiert werden können, wird erfindungsgemäß eine Lösung derart vorgeschlagen,
daß zur Arretierung zwischen den gekrümmten Eckprofilabschnitten und den geradlinigen
Verbindungsprofilabschnitten die Eckprofilabschnitte im Bereiche zwischen den vorstehenden
Kupplungszapfen wenigstens einen höhenebenenversetzt zu diesenverlaufenden einwärts
gerichteten und den benachbarten Verbindungsprofilabschnitt auf Teilen seiner Länge
ab stützend übergreifenden Haltesteg' aufweisen, der einen durch den Verbindungsprofilab
schnitt
geführten Schraubenschaft einer Arretierschraube auSnimmt.
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Die Eckprofilabschnitte und die Verbindungsprofilabschnitte sind
in ihrer Konstruktion so aufgebaut, daß niemals Fehlmontagen durch fehlerhaftes
Steckverbinden entstehen können, weil nämlich an den Verbindungsstellen zwischen
den Eckprofilabschnitten und dem Decken- sowie dem Bodenprofil jeweils paarweise
Kupplungsmittel vorgesehen sind, während an den Verbindungsstellen zwischen den
Eckprofilabschnitten und den seitlichen Profilen die Steckverbindung nur einfach
ausgeführt ist. Dies tragt ebenfalls zu einer leichten Montage bei.
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Im Rahm,en dez Erfindung ist der konstruktive Aufbau der verwendeter
Profile zweckmäßig so gestaltet, daß sowohl bei an Eckverbindungsprofilen als auch
b ei den Verbindungsprofilabschnitten die Steckkupplungsmittel unmittelbar zwischen
den randseitigen Einfassungen liegen, und daß überdies die Verbindungsprofilabschnitte,
insbesondere das Decken- und Bodenprofil im Mittelbereich eine einwärts gerichtet,
sich über die gesamte
Länge ununterbrochen forsetzende Sickenverformung
aufweist.
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Auf diese Weise kommt eine besonders stabile Ausführung zustande,
so daß durch die möglichst nahe an den Äußenkanten liegenden Steckverbindungsmittel
ein verhältnismäßig großer Innenraum zur Verfügung steht, was wünschenswert ist.
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Bei einer praktischen Ausführung der Erfindung ist es ebenfalls vorteilhaft,
daß das Bodenprofil eine langrechteckige Zugangsöffnung auSweist, in die eine Fassungsträgerklappe
schwenkbar und verriegelbar eingearbeitet ist derart, daß innen auf dem Bodenprofil
beiderseits des Bodendurchbruches in gegenüberliegender Anordnung zwei Lagerböckchen
vorgesehen sind, in die fassungsträgerklappenseitige Lagerstifte eingreifen, und
daß zur Verriegelung der Klappe im Bodendurchbruch an dem der Lagerung abgewandten
Ende ein von außen her betätigbarer Drehriegel vorgesehen ist.
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Die die Zugangsöffnung im Bodenprofil verschließende
Klappe
erfüllt hier insofern eine Doppelfunktion, als sie auf der einen Seite in der Lage
ist, rahmenunterseitig einen absolut sauberen Abschluß zu bilden, auf der anderen
Seite werden die Lampenfassungen beim Ausschwenken der Klappe unterhalb der Hinweisleuchte
frei dargeboten, so daß unschwer Auswechselarbeiten an den Glühlampen oder gar Reparaturarbeiten
an den Fassungen leicht und muhelos durchgeführt werden können, Diese Fassungsträgerklappe
ist um eine q;uer zu ihrer Längsachse liegende Lageranordnung gelagert, so daß beim
Ausschwenken die Fassungen weit aus dem Rahmen herauskommen und damit leicht zugänglich
sind.
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Auch die Lagerung selbst ist hierbei fertiguegstechnisch einfach
und im höchsten Maße wirtschaftlich ausgebildet, so daß auch hier kein zusätzlicher
Aufwand erforderlich ist.
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Hinsichtlich der Ausbildung des Drehriegelverschlusses zur Arretierung
der Fassungsträgerklappe ist es vorteilhaft daß dieser Drehriegelverschluß mit einem
Drehriegel
ausgerüstet ist, der über einen von außen her bedienbaren Betätigungsstift über
einen Splint mitnahmeverbunden ist. Der Betätigungsstift wird einerseits durch den
quer liegenden Splint axial gesichert, auf der anderen Seite dient dieser Splint
als Drehmitnahme für den Drehriegel.
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In diesem Zusammenhang ist es auch erwähnenswert, daß das Bassungsträgerklappenprofil
in der Mitte eine in Längsrichtung ununterbrochen durchlauf ende , einwärts gerichtete
Sickenverformung als Träger für wenigstens eine mittels eines Klemmbockes hierauf
drehgesichert gehaltene Fassung aufweist. Diese Sickenverformung dient zur Befestigung
der Fassung bzw. Fassungen, wobei deren Stütsböcke so ausgebildet sind, daß sie
diese Sickenverformung übergreifen und damit absolut sicher fixiert ist.
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Und schließlich wird der Erfindungsgegenstand den Forderungen, die
besagen, daß bei einer solchen Hinweisleuchte bodenseitig eine Lichtdurchtrittsöffnung'
vorgesehen ist insofern gerecht, als auch hierbei entweder
die
Fassungsträgerklappe oder das Bodenprofil mit einem solchen Lichtdurchbruch ausgerüstet
ist.
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Diese neue Hinweisleuchte kann nun über eine entsprechende Befestigungsarmatur
entweder unmittelbar an einer Befestigungsfläche auf- oder anliegend befestigt werden,
sie kann aber auch durch entsprechende Ausleger mit Abstand zu einer Befestigungsfläche
oder auch in abgehängter Form befestigt werden.
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Zusammvnfassend ist es damit der Erfindung gelungen, eine Hinweisleuchte
in höchst vorteilhafter und zweckmäßiger Weise fertigungstechnisch und montagemäßig
einfach und übersichtlich nach einem Baukastensystem zu bilden. Damit stellt die
neue Rinweisleuchte erstmalig eine mit System aufgebaute Leuchte in einer fertigungstechnisch
einfachen Weise dar, womit sie sich der Praxis als eine höchst brauchbare Lösung
anbietet.
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Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungegegenstandes
am Beispiel einer mit Deckenarmatur
versehenen Hinweisleuchte auf
den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen Fig. 1 eine schaubildliche
Wiedergabe der einen Leuchtenrahmen bildende Profilabschnitte im ungekuppelten Zustand
wiedergegeben, Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung durch eine solche Leuchte, Fig.
3 eine Querschnittswiedergabe gemäß der Schnittlinie III-III der Fig. 2, Fig. 4
eine weitere Querschnittswiedergabe gemäß der Schnittlinie IV-IV der Fig.-2, Fig.
5 eine Unteransicht der Leuchte, Fig. 6 eine Längsschnittdarstellung der Leuchte
gemäß Fig. 2 mit ausgeschwenkter Fassungsträgerklappe, und Fig. 7 - 10 zeigen sinnbildlich
Anbringungsmög
lichkeiten für eine solche Hinweisleuchte.
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Bei der wiedergegebenen Hinweisleuchte and zunächst mit 10 beispielsweise
aus Druckguß hergestellte Eckprofilabschnitte bezeichnet, die in Umfangsrichtung
des Leuchtenrahmens an allen vier Ecken vorgesehen und untereinander gleichgestaltet
sind. Zwischen diesen Eckprofilabschnittn sind Verbindungsprofilabschnitte 11,12,
13 vorgesehen, die geradlinig ausgeführt und durch Kürzungen eines Strangprofilabschnittes,
beispielsweise aus Leichtmetall, hergestellt sind. Diese Profile werden durch ineinanderstecker
und durch gegenseXtiges Arretieren zu einem rings@@ geschlossenen Leuchtenrahmen
zusammengefaßt. In einem solchen Rahmen wie er insbesondere auf den Fig. 2 - 4 ersichtlich
ist, sind vorder- und rückseitig Abdeckungen 14 vorgesehen, die aus lichtdurchlässigem
Werkstoff bestehen und Hinweise tragen.
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Zur gegenseitigen Kupplung zwischen den Eckprofilabscanitten 10 und
den Verbindungsprofilabschnitten 11
sind in unmittelbarem Anschluß
an Einfassungsführungen 15 in den Verbindungsofilabschnitten Kupplungskanäle 16
in paarweiser Anordnung vorgesehen, die sich über die gesamte Profillänge ununterbrochen
durchgehend hinwegerstrecken.
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Nit diesen Kupplungskanälen 16 wirken Kupplungszapfen 17 der Eckprofilabschnitte
10 zusammen, die ebenfalls entsprechend der Kanalanordnung paarweise und einseitig
gegenüber dem Profil 10 vorstehend angeordnet sind. Zwischen diesen Kupplungszapfen
17 befindet sich höhenversetzt dazu ein Haltesteg 18, der sich auf der Innenseite
der Verbindungsprofilabschnitte 11 abstützt. Mit Hilfe dieser Kupplungsmittel können
die, Eckprofilabschnitte und die Verbindungsprofilabschnitte 11 und 13, die Decke
und Boden des Rahmens darstellen, verbunden werden.
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Zur Arretierung dieser ineinandergesteckter Profilabschnitte dienen
Arretierschrauben 19, welche die Verbindungsprofilabschnitte durch und in die Halte
stege der Eckprofilabschnitte eingreifen.
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Die EupplunEgsverbizldung zwischen den Eckprofilabschnitten'10 und
den seitlichen Verbindungsabschnitten 12
erfolgt dadurch, daß.
am Eckprofilabschnitt im Mittelbereich ein einziger Kupplungszapfen 20 einseitig
vorstehend angeordnet ist, welcher in einen einzigen Kupplungskanal 21 der Verbindungsprofilabschnitte
12 eingesteckt ist.
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Beispielsweise durch eine Nietverbindung 22 erfolgt auch hier eine
Arretierung.
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Das,Bodenprofil 13 des Leuchtrahmens besitzt im Mittelbereich eine
langrechteckige Zugangsöffnung 23, in die eine Klappe 24 eingesetzt ist. Diese Klappe
24 besitzt eine der rechteckigen Zugangsöffnung entsprechende Umrissgestalt und
ist an einem Ende im Bodenprofil 13 schwenkgelagert, indem auf der Innenseite des
Bodenprofiles 13 in gegenüberliegender Anordnung Lagerböckchen 25 vorgesehen sind,
in die Lagerstifte 26'der Klappe 24 eingreifen. Auf dem der Lagerung abgewandten
Ende ist ein Drehriegel 27 vorgesehen, der über einen Bedienungsstift 28 gedreht
werden kann, indem ein Splint 29 den Betätigungsstift 28 axial sichert und in hochstehenden
Wangen 27a des Drehriegels eingreift und damit eine Drehmitnahme bewirkt. Die Flügel
des Drehriegels 27 besitzen
eine die Breite der Klappe 24 übersteigende
Lange, so daß sie sich im verriegelten Zustand innen auf dem Profil 13 abstützen
können. Durch Drehung des Riegels gelangen die Flügel in eine Freigabestellung,
so daß die Klappe um die Achse 26 - wie in Fig. 6 dargestellt - ausgeschwenkt werden
kinn. In dieser Lage sind die Glühbirnen 39 und die Fassung 30 frei zugänglich,
was eine Handhabungserleichterung darstellt. Die Fassungen selbst sind durch Stützböcke
31 auf einer Sickenverformung 24a der Klappe 24 mittels der Drehsicherungslappen
31a drehgesichert und durch je eine Schraube 32 gehalten.
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Wie aus den Fig. 7 - 10 ersichtlich,ist, können die Hinweis-heuchten
über eine Deckenarmatur 33 ebenfalls befestigt werden, wie auch über eine Abhängearmatur
34.
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Auch ist es möglich, einen seitlichen Ausleger 35 zur Beitenbefestigung
der Hinweisleuchte zu benutzen.
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Und schließlich kann men die Leuchte auch unmittelbar auf eine BefestigungsSläche
36 aufsetzen, wobei rückseitig mit kreuzförmiger Schlitzanordnung versehene Befestigungszapfen
37 fü,reine iusgleichsbefestigung
in zwei senkrecht aufeinander
stehenden Ebenen vorgesehen sein können.
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Es versteht sich von selbst, daß die dargestellte und beschriebene
Ausführungsform nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung
der Erfindung anzusehen ist, das jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein
soll. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere konstruktive
Lösungen möglich, auch ließe sich diese Hinweisleuchte abweichend vom dargestellten
Ausführungsbeispiel hinsichtlich Länge und gegebenenfalls auch Höhe noch variieren,
um eine Mehrfachfassungs-Anordnung unterbringen zu können. Diese Lösungen, und auch
diejenigen, die vom Prinzip der Erfindung Gebraucht machen, werden darum als mit
zu dieser gehörig angesehen.