DE2118703A1 - Ladestromerzeugungseinrichtung - Google Patents

Ladestromerzeugungseinrichtung

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DE2118703A1
DE2118703A1 DE19712118703 DE2118703A DE2118703A1 DE 2118703 A1 DE2118703 A1 DE 2118703A1 DE 19712118703 DE19712118703 DE 19712118703 DE 2118703 A DE2118703 A DE 2118703A DE 2118703 A1 DE2118703 A1 DE 2118703A1
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Application number
DE19712118703
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English (en)
Inventor
Toshimitsn Inazawa Aichi Higashino (Japan)
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Denso Corp
Original Assignee
NipponDenso Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1469Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field
    • H02J7/1484Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field by commutation of the output windings of the generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anlage zur PatentanLIeldung Ladestromerzeugungseinrichtung Di.e Erfindung bezieht sich auf eine Ladestromerzeugung-seinrichtung, insbesondere fiJr Fahrzeuge, mit einem mit stark wechselnden Drehzahlen antreibbaren mehrphasigen Wechselstromgenerator, einer ein Gleichstromnetz speisenden Gleichrichteranordnung sowie mit einer hieran angeschlossenen Batterme.
  • Beim modernen Stadtverkehr werden wegen der größer werdenden Zahl von Kraftfahrzeugen die prozentualen Haltezeiten derselben laufend größer, während andererseits durch das sich ausdehnende Netz der Schnellstraßen auch die Fahrt mit hoher Geschwindigkeit immer häufiger wird. Deshalb weist die Verteilung der Drehzahlen starke Maxima und Minima auf, da einerseits Drehzahlen in der Nähe der Leerlaufdrehzahl und andere rseLts verhältnismäßig hohe Drehzahlen in großem Naß vorkommen. »urc½ die Zunahme des Kraftfahrzeugzubehörs ergibt sich eine deutliche Tendenz zu einer sich steigernden elektrischen Belastung des Generators. Deshalb wird von einem Generator verlangt, da er schon bei einer niedrigen Drehzahl die Batteriespannung g erreicht und andererseits werden immer größere maximale Ausgangsleistungen gefordert.
  • Bei den bisher gebräuchlichen Ladestromerzeugungseinrichtungen macht msn gewöhnlich, um den modernen hohen Anforderungen ce.-Automobilverkehrs zu entsprechen, das Gewicht und die ADmessungen des Generators größer, wodurch jedoch ch-s-eine Kosten steigen. Da man in neuerer Zeit die Fertigung vorliegend auf Transferstraßen verlagert hat, bei welchen man für die Fertigungseinrichtung einen außerordentlich hohen Aufwand braucht, ist es heute oft einfach nicht möglich, für das Generatorgehäuse neue Formen zu schaffen, wenn dies im Hinblick auf die verlangte Leistungssteigerung notwendig wäre.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladestromerzeugungseinrichtung mit einem Generator mit kleinen Außenabmessungen und wenig Kupfer zu schaffen, die bereits oe niedrigen Drehzahlen Leistung an die angeschlossenen Verbraucher abgibt und bei hohen Drehzahlen eine große Ausgangsleistung liefert. Diese Anordnung soll weiterhin konstruktiv möglichst einfach aufgebaut und sehr betriebssicher sein.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen die beiden Anschlußenden der einzelnen Phasenwicklungen und die beiden Leitungen des Gleichstromnetzes jeweils eine Doppelweg-Brückengleichrichteranordnung mit je einer der Phasenzahl des Generators entsprechenden Anzahl positiver und negativer Gleicrrichter eingeschaltet ist, und daß ein Umschalter vorgesehen ist, welcher bei niedrigen Generatordrehzahlen undZodem bei kleinem Generatorstrom die gleiche Polarität besitzenden hnschlußenden einer Seite der einzelnen Phasenwicklungen in seiner einen Schaltstellung miteinander verbindet, während diese Verbindung bei höheren Generatordrehzahlen und/oder bei größerem Generatorstrom in der anderen Schaltstellung des Umschalters unterbrochen ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß der Wechselstromgenerator ein Drehstromgenerator ist, dessen drei Phasenwicklungen bei niedrigen Generatordrehzahlen und/ oder bei kleinem Generatorstrom durch den Umschalter in Stern geschaltet sind, während£Cei höheren Generatordrehzahlen und/ oder bei einem größeren Generatorstrom einzeln über die entsprechenden Zweige der Brücken-Gleichrichteranordnung an das Gleichstromnetz angeschlossen sind.
  • Als zweckmäßig hat es sich weiterhin erwiesen, daß der Wechselstromgenerator ein Drehstromgenerator ist, @ dessen drei Phasenwicklungen bei niedrigen Generatordrehz&nlen und/oder bei kleinem Generatorstrom durch den Umschalter in Stern, bei höheren Generatordrehzahlen undXoder bei größerem Generatorstrom dagegen in Dreieck geschaltet sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus dem im folgenden dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Ladestromerzeugungseinrichtung und Fig. 2 ein Kennliniendiagrairim der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Im folgenden soll nun die vorliegende Erfindung anhand des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Darin ist 1 ein aus den drei Phasenwicklungen la, lb und lc und aus der Feldwicklung 4- bestehender Dreiphasen-Wechselstromgenerator (Drehstromgenerator). Mit 2 ist eine Gleichrichteranordnung bezeichnet, welche aus den zwischen die gleiche Polarität besitzenden Anschlußenden 12a, 12b und 12c der einen Seite der drei Phasenwicklungen la, lb und lc einerseits und die positive Gleichstromausgangsleitung 15 andererseits eingeschalteten, positiven Gleichrichtern 2a, 2b, 2c sowie aus den zwischen die genannten Anschlußenden 12a, 12b und 12c einerseits und die negative Gleichstromausgangsleitung 16 andererseits eingeschalteten negativen Gleichrichtern 2a', 2b' und 2c' besteht; d Gleichrichteranordnung enthält weiterhin die zwischen die gleiche Polarität besitzenden Anschlußenden 13a, 13b und 13c der anderen Seite der drei Phasenwicklungen la, lb und lc einerseits und die positive Gleichstromausgangsleitung 15 andererseits eingescha.3teten positiven Gleichrichter 3a, 3b und 3c sowie die zwischen die genannten Snschlu3enden 13a, 13b und 13c einerseits und die negative Gleichstromausgangsleitung 16 andererseits eingeschalteten negativen Gleichrichter 3a', 3b' und fc'.
  • Mit 5 ist eine in das Fahrzeug eingebaute Batterie, mit 6 eine darein enthaltene elektrische Last wie etwa die Scheinwerfer und mit 7 ein Spannungsregler bezeichnet, welcher die Aufgabe hat, den in der Feldwicklung 4 des Generators 1 fließenden Strom zu steuern und damit die Spannung zwischen den Gleichstromausgangsleitungen 15 und 16 auf einem etwa konstanten Wert zu halten.
  • Ein Umschalter 8 enthält eine Einzugsspule 9, mit/Anschlußenden 13a, 13b und 13c der einen Seite der genannten drei Phasenwicklungen verbundene und durch die obengenannte Einzugsspule 9 betätigte bewegliche Kontaktstücke lOa, lOb und lOc sowie mit diesen beweglichen Kontaktstücken zusammenwirkende, miteinander verbundene Festkontakte lla, llb und llc.
  • Mit 14 ist ein Steuergerät bezeichnet, dessen Aufgabe darin besteht, die Drehzahl oder den Ausgangsstrom des Generators 1 zu überwachen, oberhalb einer bestimmten festgelegten Drehzahl oder oberhalb eines bestimmten festgelegten Stromes der Einzugsspule 9 Stron zuzuführen und dadurch die beweglichen Kontaktstücke lOa, lOb und lOc des Umschalters 8 von den Festkontakten lla, llb und llc zu trennen und unterhalb einer bestimmen festgelegten Drehzahl oder unterhalb eines festgelegten Stromes die Stromzufuhr zu der Einzugsspule 9 zu unterbrechen und hierdurch d:ie beweglichen Kontaktstücke lOa, JOb und lOc mit den Festkontakten lla, llb und llc zu verbinden.
  • Die zuvor beschriebene Ladestromerzeugungseinrichtung arbeitet folgendermaßen: Da bei niedrigen Drehzahlen dos Generators 1 bzw. bei einem kleinen Ausgangsstrom desselben die beweglichen Kontaktstücke lOa, lOb und lOc des Umschalters 8 mit den Festkontakten lla, llb und llc verbunden sind, ist der dargestellte dreiphasige Generator in Stern geschaltet; sein Wechselstromausgang wird durch die Gleichrichter 2a, 2b, 2c und 2a', 2b', 2c' einer Doppelweggleichrichtung unterworfen. Der gleichgerichtete Ausgangs strom wird über die Gleichstromausgangsleitungen 15 und 16 sodann der Batterie 5 und der elektrischen Last 6 zugeführt.
  • Die Ausgangs charakteristik der Dreiphasen-Sternschaltung ist durch die Kurve a der Abbildung 2 dargestellt. In dieser Abbildung 2 sind auf der Abszissenachse die Drehzahl N des Generators 1 und der Ordinatenachse der Ausgangsstrom I abgetragen.
  • Wenn die Drehzahl des Generators ansteigt und der festgesetzte Wert N1 des Steuergerätes 14 überschritten wird, darin führt dieses der Einzugsspule 9 Strom zu und erregt sie soweit, daX die beweglichen Kontn'tstücke lOa, lOb und lOc von den Festkontakten lla, llb und llc abgehoben werden. Dadurch wird die in den einzelnen Phasenwicklungen der drei Phasen erzeugte Spannung äe für sich einer Doppelweggleichrichtung unterworfen und den Gleichstromausgangsleitungen 15 und 16 zugeführt.
  • So wird beispielsweise die in der Phasenaricklung la erzeugte Spannung durch die Gleichrichter 2a, 2a'; 3a und 3a' einer Doppelweggleichrichtung unterworfen.
  • Die dabei maßgebliche Ausgangscharakteristik ist durch die Kurve b der Abbildung 2 wiedergegeben, welche eine der Dreieckschaltung eines Drei phasen-Generators ähnliche Charakteristik aufweist. Bei niedrigen Drehzahlen ist hierbei die Ausgangsleistung geringer als bei Sternschaltung der Drehstromwicklungen la, lb und lc; sobald jedoch der Punkt mit der Drehzahl N1 und der Strom I1 erreicht ist und oberhalb der Drehzahl N1 und oberhalb des Stromes I1 die Charakteristik für eine Sternschaltung überschritten wird, dann hat der maximale Ausgangsstrom ungefähr den -#3-fachen Wert der Sternschaltung.
  • Bei Verasendung des Steuergerätes 14 mit den festen Werten N1 und I1 haben wir also unterhalb von N1 bzw. unterhalb von die Kurve a und oberhalb von N1 bzw. oberhalb von I1 die Kurve bsund ohne daß sich an der Leitung bei niedrigen Drehzahlen etwas ändert, steigt die abgegebene Leistung bei hohen Drehzahlen stark an.
  • Die beim Öffnen der Kontakte des Umschalters 8 zwischen den Kontakten entstehende Ubergangsspannung wird, da die beiden Enden der einzelnen Phasenwicklungen je für sich über Gleichrichter mit der positiven bzw. negativen Gleichstromausgangsleitung verbunden sind, durch die Spannung zwischen den Gleichstromanschlüssen heruntergedrückt, so daß höchstens ganz geringe Kontektfunken entstehen, weshalb der Kontaktverschleiß nur sehr gering ist und das Umschalten auf lange Sicht ohne Schwierigkeiten erfolgen kann.
  • Wern-i wir die Versuchsergebnisse bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durch die wesentlichen Zahlenwerte ausdrücken wollen, erhalten wir folgende Werte: Na = 1 000 U/min Nb@ = 1 750 U/min N1 = 3 000 U/min I1 = 25 A N2@ =10 000 U/min 1a = 31 A 1b = 56 A Hierin bedeuten Na und Nb die Drehzahlen, bei welchen die Ausgangsspannung des Generators die Batteriespannung erreicht; 1a und Ib sind die maximalen Ausgangsströme bei Stern bzw.
  • Parallel- oder Dreieckschaltung.
  • Wie in bildung 1 angedeutet ist, können weiterhin Festkontakte 17a, 17b und 17c in dem Umschalter 8 vorgesehen werden, miu welchen die beweglichen Kontaktstücke lOa, lOb und lOc in Berührung stehen, wenn der Einzugsspule 9 Strom zugeführt wird.
  • Wenn wir gleichzeitig, wie gestrichelt angedeutet, diese Festkontakte 17a, 17b und 17c mit den ihnen jeweils entsprechenden Anschlußenden 12a, 12b und 12c der einen Seite des Generators 1 verbinden, dann ist der Generator bei hohen Drehzahlen im Dreieck geschaltet und sein Ausgang wird durch die Brückenschaltung der jeweils parallel geschalteten Gleichrichter 2a und 3b, 2b und 3c, 2c und 3a, 2a' und 3b', 2b' und 3c', 2c' und 3a' gleichgerichtet und den Gleichstromausgangsleitungen 15 und 16 zugeführt.
  • Auch im Falle dieser Stern-Dreieck-Umschaltung wird in der gleichen Weise wie in dem zuvor geschilderten Fall das Kontaktfeuer verringert und dadurch der Kontaktverschleiß reduziert.

Claims (3)

  1. Ansprüche
    (1.) Ladestromerzeugungseinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem mit stark wechselnden Drehzahlen antreibbaren mehrphasigen Wechselstromgenerator, einer ein Gleichstromnetz speisenden Gleichrichteranordnung sowie mit einer hieran mngeschlossenen Batterie, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Anschlußenden der einzelnen Phasenwicklungen (la, lb, lc) und die beiden Leitungen (15, 16) des Gleichstromnetzes jeweils eine Doppelweg-Brückengleichrichteranordnung mit je einer der Phasenzahl des Generators (1) entsprechenden Anzahl positiver (2a, 2b, 2c bzw. 3a, 3b, 3c) und negativer (2a', 2b', 2c' bzw. 3a', 3b', 3c') Gleichrichter eingeschaltet ist, und daß ein Umschalter (8) vorgesehen ist, welcher bei niedrigen Generatordrehzahlen mnd/oder bei kleinem Generatorstrom die gleiche Polarität besitzenden Anschlußenden einer Seite der einzelnen Znasenasicklungen in seiner einen Schaltstellung miteinander verbindet, während diese Verbindung bei höhere Generatordrehzahlen und/oder bei größerem Generatorstrom in der anderen Schaltstellung des Umschalters unterbrochen ist.
  2. 2. Ladestromerzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromgenerator ein Drehstromgenerator ist, dessen drei Phasenwicklungen (la, lb, lc) bei niedrigen Generatordrehzahlen und/oder bei kleinem Generatorstrom durch den Umschalter (8) in Stern geschaltet sind, während sie bei höheren Generatordrehzahlen und/oder bei einem größeren Generatorstrom einzeln über die entsprechenden Zweige der Brücken-Gleichrichteranordnung (2) an das Gleichstromnetz angeschlossen sind.
  3. 3. Ladestromerzeugungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromgenerator ein Drehstrongenerator ist, dessen drei Phasenwicklungen (la, lb, lc) bei niedrigen Generatordrehzahlen un/cder bei kleinem Generatorstrom curch den Umschalter (8) in Stern, bei höheren Generatordrehzahlen und/oder bei größerem Generatorstrom dagegen in Dreieck geschaltet sind. /
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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