DE2118545A1 - Vorrichtung zur Kenntlichmachung von Anschlußstellen elektrischer Verbindungselemente - Google Patents

Vorrichtung zur Kenntlichmachung von Anschlußstellen elektrischer Verbindungselemente

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Robert Bruce Cheltenham; Davidson William Richard Hucclecote; Grainger Hugh Vincent Tewkesbury; Gloucester Hubbard (Großbritannien)
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
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Description

Patentanwälte Dipl, - Ing. F. Ieickmänn, 2 M ub45
Dipl.-Ing. H. Weιckmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.WEICKMANN, Dipl.-Chem« B. Huber
XPR
8 MÜNCHEN 86, DEN RANKXEROXLIMITED, POSTFACH 860 820
Rank Xerox House möhlstrasse 22, rufnummer 4*3921/22
538, Euston Road' <98 3.921/22>
London, N.W.I/England
Vorrichtung zur Kenntlichmachung von Anschlußstellen elektrischer Verbindungs e1emente
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kenntlichmachung bestimmter zu verbindender Anschlußstellen perforierter elektrischer Verbindungs- oder Steckelemente,
In modernen elektrischen Maschinen sind viele komplizierte elektrische Verbindungen zwischen einzelnen Punktionsgruppen erforderlich. Sollen diese aus der Maschine entnommen werden können, so müssen die elektrischen Verbindungen lösbar sein. Die Verdrahtung der entsprechenden Verbindungsoder Steckelemente ist schwierig und fehleranfällig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Verdrahtung von Verbindungs- oder Steckelementen bei solchen Funktionsgruppen zu erleichtern, indem die zu verbindenden Anschlußstellen hinsichtlich ihrer Lage kenntlich gemacht werden und somit angezeigt ist, an welchen Stellen jeweils Drähte befestigt werden müssen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine
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Einrichtung zur Haltung mehrerer perforierter Verbindungselemente in vorgegebenen Stellungen, durch eine Lichtquelle, die über Lichtleiter mit den zu verbindenden Perforationen jeweils eines Paares zu verbindender Elemente gekoppelt ist, und durch eine Einrichtung zur Umschaltung der Lichtquelle nacheinander auf v/eitere zu verbindende Perforationen bzw. Verbindungselementpaare.
Eine Ausführungsform der Erfindung enthält eine Lichtquelle und eine bewegliche Verschlußvorrichtung, die durch die Umschalte inrichtung betätigt wird und das Licht der Lichtquelle ausgewählten Lichtleitern nacheinander zuführt. Eine andere Ausführungsform der Erfindung arbeitet mit mehreren Lichtquellen, dabei bewirkt die Umschalteinrichtung nacheinander eine Einschaltung der einzelnen Lichtquellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Ss zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die geneigte Vorderseite eines Gehäuses für die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Anordnung von Lichtleitern im Gehäuse,
Fig. 3 eine andere Anordnung von Lichtleitern in einem Gehäuse und
Fig. 4· einen Lichtleiteranschluß, der an der Rückseite des Gehäuses befestigt wird.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein Anzeiprefeld 11 mit einer Anzahl Öffnungen 12 versehen, in denen jeweils ein perforierter Körper 13 sitzt. Ein Gummihalter oder Sockel 14- umgibt den perforierten Körper auf der Außenseite des Gehäuses und dient zur Aufnahme eines perforierten elektrischen Steck— elementes 15- Die Perforationen des Körpers 13 sind auf die-
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jenifcen des Steckelementes 1.5 ausgerichtet. Auf der Gehäusefläche ist ferner ein (nicht dargestellter) Schalter angeordnet, der einem noch zu beschreibenden Zweck dient.
Von jeder Perforation des Körpers 13 führt ein Lichtleiter 27 tax einer Lichtquelle, wie sie in Fig. 2 oder 3 dargestellt ist. Gemäß Fig. 3 ist eine einzelne Lampe 23 durch einen zylindrischen Verschluß 22 umgeben, der mit einem Schlitz 24- versehen ist. Der Verschluß 22 wird in Schritten von jeweils 12° mit einem Schrittschaltmotor 21 bewegt. Er ist mit einer Lichtabschirmung 25 umgeben, in der in Schritten von 12° jeweils zwei aufeinander ausgerichtete Löcher 26 vorgesehen sind. Jeder Lichtleiter 27 führt von einer Perforation in einem Körper 13 zu einem Loch in der Abschirmung 25.
Entsprechend der Stellung des Schlitzes 24 fällt das Licht der Lampe 23 durch den Schlitz 24- hindurch auf die Lichtleiter zweier bestimmter Löcher der Abschirmung 25. Das Licht wird durch die Lichtleiter 27 einer Perforation eines Körpers 13 auf der Gehäusefläche und einer weiteren Perforation eines zweiten Körpers 13 auf der Gehäusefläche zugeführt, der nicht in Fig. 1 dargestellt ist. Das in Fig. 1 gezeigte perforierte Steckelement 15 ist in dem Halter 14 auf dem perforierten Körper 13 angeordnet, in seinen Perforationen sitzen drei Anschlußdrähte 16, die mit Stiften 17 bzw. Buchsen 18 verbunden sind. Die Stifte 17 bzw. Buchsen 18 sitzen mit ihren Enden in den Perforationen des Steckelementes 15- Jeder Anschlußdraht 16 ist mit einer Klammer 19 versehen, mit der er in der jeweiligen Perforation befestigt wird. Die Stifte haben eine größere Länge als die Buchsen, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist. Die -Enden der Lichtleiter 27 sind an geeigneten Stellen in den Perforationen des jeweiligen Körpers 13 so angeordnet, daß sie der Länge der Stifte bzw. Buchsen angepaßt
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sind und dadurch verhindert wird, daß ein Stift in einer Perforation zufällig voll durchgeschoben wird, die eigentlich für eine Buchse vorgesehen ist.
Der jeweilige Lichtleiter 27 des einen Loches eines Lochpaares der Abschirmung 25 ist mit einer Perforation eines Körpers 13 verbunden. Der Lichtleiter des jeweils anderen Loches ist mit einer Perforation eines zweiten Körpers verbunden, der gleichfalls auf der Gehäusefläche befestigt ist, jedoch in Fig. 1 nicht dargestellt ist. Bei jeder Stellung des Verschlusses 22 wird also eine Perforation in jedem Körper 13 beleuchtet, und die Bedienungsperson kann durch die Perforationen der Steckelemente über den Körpern 13 die beleuchteten Stellen erkennen, wodurch angezeigt wird, in welche Perforationen ein Verbindungselement eingesetzt werden soll. Dabei ist es unmöglich, einen Stift in eine Perforation einzuführen, in der sich eine Buchse befinden soll, da der betreffende Lichtleiter an dieser Stelle zu weit in den Körper f3 hineinragt und der Stift somit nicht ganz durchgeschoben werden kann.
Nachdem jedes Anschlußelement in die Perforationen der Steckelemente 15 eingesetzt ist, betätigt die Bedienungsperson den Schalter, wodurch der Schrittschaltmotor 21 um einen Schritt weiterbewegt wird ^ so daß das Licht.nun durch ein weiteres Paar Lichtleiter 27 den Perforationen der Körper 13 zugeführt wird. Diese befinden sich unter den Stellen der Perforationen zweier Steckelemente, die durch die nächste Leitung miteinander zu verbinden sind. Dieses Verfahren wird fortgesetzt, bis alle Stellen der Steckelemente miteinander verbunden sind.
Es ist möglich, die Beleuchtung der Perforationen durch Farben zu kodieren, so daß angezeigt wird, welche. Farbe
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der elektrische Leiter bei solchen zu verbindenden Perforationsstellen haben soll, die beispielsweise besondere elektrische Eigenschaften haben. Die Färbung kann vorteilhaft durch Eintauchen des einen Endes eines Lichtleiters in eine transparente Farbe verwirklicht werden, die durch Kapillarwirkung zwischen die Fasern des Lichtleiters gesogen wird. Das durch dieses Ende des Lichtleiters tretende Licht ist dann entsprechend gefärbt. Das gefärbte Ende des Lichtleiters ist vorzugsweise der Lampe zugeordnet.
Anstelle der einzelnen Lampe 23 und des beweglichen Verschlusses 22 der in Fig. 3 gezeigten Einrichtung ist es möglich, mehrere separate Lichtquellen vorzusehen, die nacheinander durch einen Schalter wirksam geschaltet werden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. In diesem Falle verlaufen die Lichtleiter von einer Lichtquelle zu den entsprechenden Perforationen der beiden Körper 13 im Gehäusefeld 11, wie es Fig. 2 dargestellt ist. Werden individuelle Lichtquellen verwendet, so ist vorteilhaft jeweils eine Lampe vorgesehen, deren Kolben mit einer angeschmolzenen Linse versehen ist. Das Ende des Lichtleiters wird dann am Brennpunkt der Lampe angeordnet. Da die Linse oft nicht eine vorgegebene Lage relativ zum Lamp«nfaden hat, muß eine gewisse Einstellmöglichkeit an der Befestigung der Lampe für den Lichtleiter vorgesehen sein, um eine Einstellung der Lage im Sinne optimaler Lichtleitung zu ermöglichen. Es können zwei Lichtleiter einer Lichtquelle zugeordnet sein, es kann Jedoch auch eine Verbindungsstelle zweier Lichtleiter in der in Fig. 2 gezeigten Weise vorgesehen sein. Die Verbindungsstelle wird so gebildet, daß die undurchsichtige Röhre von den Enden zweier oder mehr Lichtleiter entfernt und eine Hülse auf die vereinigten freien Enden der Lichtleiter aufgeschrumpft wird. Das so gebildete Ende der beiden Lichtleiter wird nahe der Lichtquelle befestigt. Es kann in oben beschriebener
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Weise gefärbt werden, so daß seine Farbe auf alle angeschlossenen Lichtleiter übertragen wird.
Die vorstehend beschriebene Anordnung kann auch zur Kenntli'chmachung von mehr als zwei Steckelementen abgewandelt werden, ferner kann sie auch für elektrische Verbindungselemente verwendet werden, bei denen mehr als ein elektrischer Leiter in eine Perforation einzusetzen ist. In diesem Falle werden Lichtleiter unterschiedlicher Positionen auf dem Ring, der die Lampe umgibt, oder Lichtleiter mehrerer Lichtquellen so miteinander verbunden, wie es beispielsweise in Fig. 2 bei 28 gezeigt ist, so daß das Licht für mehr als eine Stellung des .Verschlusses 22 oder für mehr als eine eingeschaltete Lampe (Fig. 2) in eine Perforation geleitet wird« Mit einer solchen Anordnung wird das Licht nur mit denjenigen Fasern des vereinigten Lichtleiters geleitet, die von dem jeweils beleuchteten Loch des Ringes oder von der jeweils eingeschalteten Lampe her gespeist werden. Dadurch wird nur ein Teil der gesamten Fasern des vereinigten Lichtleiters gespeist, jedoch liefern auch diese eine Anzeige darüber, daß ein Draht an der so gekennzeichneten Stelle eingesetzt werden muß. Durch geeignete Farbkodie— rung oder andere Anzeigemittel kann die Bedienungsperson darüber informiert werden, an welchem Anschlußelement der jeweils gekennzeichneten Stelle der Draht angeschlossen werden soll.
Es ist möglieh, einen auswechselbaren Teil in den Lichtleitern zwischen der Lichtquelle und dem jeweiligen perforierten Körper 13 vorzusehen, um unterschiedliche Verbindungsmuster auf der Anzeigefläche des Gehäuses bilden zu können. Dadurch muß nicht für andere Verbindungselemente jeweils ein besonderes Anzeigegerät vorgesehen sein, auch müssen die Lichtleiter 27 eines Anzeigegerätes nicht völlig ent-
fernt werden. Wie aus Fig. 4- hervorgeht, verlaufen die Lichtleiter von der Lichtquelle zu einem Mehrfachstecker A auf der Rückseite des Gehäuses, ferner verlaufen die Lichtleiter von der Vorderseite des Gehäuses zu einem weiteren Mehrfachstecker B auf der Rückseite des Gehäuses. Die beiden Mehrfachstecker A und B können miteinander durch einen Anschluß 32 verbunden werden, der durch zwei Mehrfachstecker G und I) gebildet ist, welche durch Lichtleiter 29 miteinander verbunden sind. Um das Anzeigegerät zur Anzeige unterschiedlicher elektrischer Verbindungsrauster auf der Sichtfläche 11 umzurüsten, müssen dann lediglich unterschiedliche Anschlüsse 32 vorgesehen sein.
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Claims (6)

  1. P. atentansprüche
    V Vorrichtung zur Kenntlichmachung bestimmter zu verbindender Anschlußstellen perforierter elektrischer Verbindungs- oder Steckelemente, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (11, 12, 14) zur Haltung mehrerer perforierter Verbindungselemente (15) in vorgegebenen Stellungen, durch eine Lichtquelle (23, 31), die über Lichtleiter (27) mit den zu verbindenden Perforationen jeweils eines Paares zu verbindender Elemente (15) gekoppelt ist, und durch eine Einrichtung (22, 31) zur Umschaltung der Lichtquelle (23, 31) nacheinander auf weitere zu verbindende Perforationen bzw. Verbindungselementpaare (15).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (23) mit einem beweglichen Verschluß (22) versehen ist und daß die Einrichtung zur Umschaltung ein Antrieb (21) für den Verschluß (22) ist, so daß dieser das Licht der Lichtquelle (23) nacheinander auf ausgewählte Lichtleiter (27) leitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle aus mehreren Einzellichtquellen (31) besteht, die durch die Einrichtung zur Umschaltung nacheinander wirksam geschaltet werden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des jeweiligen Lichtleiters (27) gefärbt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Lichtleiter (27) eine Lichtleitung zwischen einem einzelnen Punkt und zwei voneinander getrennten Punkten ermöglicht.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß geder Lichtleiter (27) einen, auswechselbaren Teil (29) aufweist und daß die auswechselbaren Teile (29) aller Lichtleiter (27) einem Anschluß (32) in einer dem geweiligen Verbindungsmuster elektrischer Verbindungselemente entsprechenden Verteilung zugeordnet sind.
DE19712118545 1970-04-16 1971-04-16 Vorrichtung zur Kenntlichmachung von Anschlußstellen elektrischer Verbindungselemente Pending DE2118545A1 (de)

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GB (1) GB1342734A (de)
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SU519153A3 (ru) 1976-06-25
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