DE2118358A1 - Brillenhalter - Google Patents

Brillenhalter

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DE2118358A1
DE2118358A1 DE19712118358 DE2118358A DE2118358A1 DE 2118358 A1 DE2118358 A1 DE 2118358A1 DE 19712118358 DE19712118358 DE 19712118358 DE 2118358 A DE2118358 A DE 2118358A DE 2118358 A1 DE2118358 A1 DE 2118358A1
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DE
Germany
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head
retaining strap
glasses
bendable
strap
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Pending
Application number
DE19712118358
Other languages
English (en)
Inventor
Philip John Palatine 111. Liautaud (V.StA.). P
Original Assignee
Fendall Co., Chicago, 111. (V.St.A.)
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Filing date
Publication date
Application filed by Fendall Co., Chicago, 111. (V.St.A.) filed Critical Fendall Co., Chicago, 111. (V.St.A.)
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/14Side-members
    • G02C5/143Side-members having special ear pieces
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02C3/00Special supporting arrangements for lens assemblies or monocles
    • G02C3/003Arrangements for fitting and securing to the head in the position of use
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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    • G02C2200/16Frame or frame portions made from rubber

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Description

PATKNTANWAIiT SOOO 1IÜNCIIEN «Ο
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BESCHREIBUNO, zu der Patentanmeldung
Pendall Company 2222 West Diversey Parkway Chicago, Illinois 60647
betreffend
Brillenhalter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten eines Brillengestelles am Kopf eines Trägers.
Schutzbrillen sind meist schwerer als übliche Lesebrillen und dergleichen. Für die Träger solcher Sicherheitsbrillen besteht deshalb schon seit langem ein großes Bedürfnis nach leichten Brillenkonstruktionen, die einen guten Sitz gewährleisten und beim Arbeiten nicht herabfallen. Bisher verwendet man zum Halten solcher Sicherheitsbrillen mehr oder weniger elastisch nachgiebige Brillenbügel aus nachgiebigem Metall, die in sich federnd sind und gewährleisten, daß die äusseren vom Brillenrahmen entfernten BUgelenden eine gewisse Vorspannung besitzen, durch welche diese Enden eng an den Kopf angedrückt werden. Viele Personen, vor allem solche, die daa Brillentragen nicht gewöhnt sind, finden diesen Druck der Bügel jedoch sehr störend. Infolge der relativ schweren Ausbildung von Sicherheitsbrillen ist es außerdem schwierig, den hierfür nötigen Federdruck zu erzeugen, damit die Brille nicht herabfällt, wenn der Brillenträger seinen Kopf nach unten neigt. Elektriker, Elektroschweißer und viele andere Handwerker arbeiten jedoch die meiste Zeit in einer Stellung, in der ihr Blick
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nach unten gerichtet ist. Solche Arbeiter mußten deshalb bisher stets Sicherheitsbrillen tragen, die durch ein starkes Gummiband am Kopf gehalten werden, wie es beispielsweise in der US-Patentschrift 2 5^5 428 gezeigt ist. Eine solche Halterung gewährleistet zwar einen sicheren Sitz der Brille, ist Jedoch sehr störend, vor allem beim längeren Tragen, und stellt eine ständige Belästigung für viele Benutzer dar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache Halterung für ein Brillengestell,, insbesondere eine Sicherheitsbrille zu schaffen, die beim Tragen praktisch nicht stört und trotzdem einen sioheren Halt und einen engen Sitz der Brille am Kopf des Trägers gewährleistet. .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen aufgezeigte Vorrichtung gelöst.
Eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung verursacht nur einen geringen Druck am Kopf des Trägers und stört deshalb auch beim längeren Tragen nicht« Die elastisch ausbiegbaren Bügelenden des Brillengestelles ermöglichen eine gute Anpassung an jede Kopfform und einen sicheren Sitz der Brille. Die lösbare Verbindung zwischen dem elastischem Halteband, das beim Tragen nur einen geringen Druck auf den Kopf ausübt, und den BUgelenden möglichst eine leichte Anpassung der Halterung an jede Kopfform und Kopfgröße. Wenn im Sinne der Erfindung die elnntische Ausbiegbarkeit-der Bügelenden durch mehrere nebeneinqndcrliegende Quernuten herbeigeführt1 wird, so haben diene Quernuten gleichzeitig auch noch die Wirkung, daß die Reibung zwischen den Bügelenden am Kopf erhöht wird und so der Drillensitz weiter verbessert wird. Die Brillenbügel sind so ausgebildet, daß sie jeweils über die breiteste Stelle des Kopfes nach hinten ragen, so daß die nachgiebigen Enden der Bügel durch dar,
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Halteband beim Tragen im hinteren Kopfbereich nach innen eingebogen werden und so ein sicherer Sitz der Brille gewährleistet 1st. Durch Verwendung eines relativ dünnen und stark elastisch nachgiebigen und leicht dehnbaren Haltebandes stört dieses beim Tragen praktisch nicht und dient im wesentlichen nur zum Ausbiegen der Bügelenden, durch die der Brillensitz im wesentlichen gewährleistet ist und zwar ebenfalls nur mit geringem Andruck dieser Bügelenden an den Kopf. Die erfindungegemäße Halterung eignet sich deshalb vor allem für Schutzbrillen, die von Elektroschweißern und solchen Arbeitern getragen werden, die die meiste Zeit über mit Blickrichtung nach unten arbeiten. Die erfindungsgemäße Halterung ermöglicht außerdem die vollständige Herstellung solcher Schutzbrillen aus Isoliermaterial ohne Verwendung von Metalleilen, so daß sie auch von Elektroarbeitern getragen werden kann, die ständig der Gefahr von Elektroschocks ausgesetzt sind, wenn sie Schutzbrillen mit Metalleilen tragen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematlscher Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figuren 1 bis 4 zeigen Einzelheiten eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Brillengestellhalterung
Figuren 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform für die Klemmverbindung zwischen elastischem Halteband und den Bügclenden undzwar zeigt Figur 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI nach Figur 5
Figur 1 zeigt einen Brillenrahmen 10 mit zwei daran über Gelenke 15 und Ik befestigten Bügeln 11 und 12. Die Bügel 11 und 12 weisen an den freien Enden mehrere vertikal sich erstreckende Schlitze 15 auf. An den äußersten Enden der Bügel
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11 und 12 sind lösbare Klemmverbindungen 16 für ein nachgiebiges Halteband 18 vorgesehen»
Das Halte- oder Kopfband 18 kann in der verschiedensten Art und Weise ausgebildet sein und auch aus jedem geeignetem Material bestehen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Band etwa 20 cm lang und besitzt einen etwa 7,5 cm langen Mittelabschnitt 19 von geringerem Querschnitt. An diesen Mittelabschnitt 19 schließen sich Endabschnitte 17
von größerem Querschnitt an, die neben dem größeren Durchmesser außerdem noch mehrere angegossene ballartige Vorsprünge 17a aufweisen. In einem praktischen Ausführungsbeispiel wurde ein Band aus einem nachgiebigen, dehnbaren Gummimaterial verwendet und zwar ein gießbares Naturgummimaterial mit einer Härte von etwa 50 (50 Durometer). Mit einem solchen Halteband wurden sehr gute Ergebnisse erzielt. Nachdem das Band über die gesamte Länge gleichmäßige Materialeigenschaften besitzt, wird beim Aufbringen einer Zugspannung an den Bandenden zunächst nur der Mittelabschnitt 19 gedehnt« Zum Einsetzen der Bandenden in die zugeordneten Halteabschnitte der Bügelenden ist eine größere Dehnung der Endabschnitte von größerem Querschnitt nötig. Der Haltedruck, der durch die im Querschnitt vergrößerten Endabsohnitte in den ihnen zugeordneten Halteabschnitten der Bügel erzeugt wird, wird unter normalem Gebrauch nicht erreicht oder überschritten, denn die Dehnung des relativ dünnen Mittelabschnittes 19 des Haltebandes gewährleistet eine genügend große Ausdehnung, bevor die Spannung erreicht wird, die nötig ist, um die im Querschnitt größeren Endabschnitte zu dehnen und diese aus ihrer Halterung an den Bügelenden herauszuziehen. Es wurde festgestellt, daß ein relativ gleichmäßig dehnbares Naturgummimaterial für diese Zwecke sehr geeignet ist, wenn etwa ein Band von einer Gesamtlänge von ca« 20 cm mit einem im Querschnitt verringerten Mittelabschnitt von etwa 7» 5 cm verwendet wird und dabei der Durchmesser des Mittelabschnittes ca« 1,25 mm und derjenige der anschließenden Endab-, schnitte etwa 1,5 moi gewählt wird.
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Ein erstes Ausführungsbeispiel für die lösbare Befestigung des nachgiebigen Haltebandes an den Bügelenden zeigen die Figuren 2 bis 4. Das äußerste Ende des Bügels 12 ist hier mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 20 versehen, der in einem .T-förmigen Endabschnitt 21 endet. Die Breite des Schlitzes 20 ist geringer gewählt als der Durchmesser des Endabschnittes 17 des Haltebandes 18, so daß dieser Endabschnitt 17 stark gedehnt werden muß/ um seinen Durchmesser so weit zu verringern, daß er etwa der Breite des Schlitzes 20 entspricht. In dieser ausgedehnten Stellung wird der Endabschnitt 17 in den Schlitz hineingepreßt und wird dort durch seine Eigenausdehnung gehalten. Durch die ballartige Verdickung 17a, die einen noch größeren Durchmesser als der Abschnitt 17 besitzt, kann der Abschnitt 17 nicht aus dem Schlitz 20 herausgezogen werden, wenn an ihm eine Zugkraft in Längsrichtung angreift. Für verschiedene Brillenträger und verschiedene Kopfumfänge sind verschiedene Längen des Haltebandes nötig. Durch die vorgeschlagene Klemmverbindung kann das nachgiebige Halteband in der beschriebenen Weise leicht an den Bügeln befestigt werden und das Band kann dann auch sehr einfach an die jeweilige Kopfform angepaßt werden. Nach der richtigen Einstellung der Bandlänge und einer abschließenden Probe wird das überstehende Ende des Bandes unmittelbar nach einer Verdickung 17a abgeschnitten, so daß keine überstehenden Enden des Haltebandes verbleiben"und eine endgültige Einstellung für einen be- , stimmten Benutzer erreicht wird, denn wenn einmal eine derartige Anpassung durchgeführt ist, ist im allgemeinen kein längeres Halteband für einen Träger nötig.
Durch die Nachgiebigkeit des Bandes 18 werden die Bügel 11 und 12 beim Tragen nachgiebig naoh hinten gezogen und gleich-
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zeitig werden die äußersten BUgelenden hinter den Ohren des Trägers durch Querkräfte in Richtung auf den Kopf nach innen gebogen. Die nach unten etwas abgebogenen Enden IJc der Bügel, die hinter die Ohren des Trägers reichen, gewährleisten zusätzlich noch einen Angleich an die Kopfform und geben eine bessere Anlage des Bandes. Durch die Nuten 15 können die Enden der Bügel nach innen abgebogen werden und am Kopf des Trägers angreifen, vor allem wenn die Bügel aus einem nachgiebigen Material bestehen, beispielsweise aus Polypropylen, Polyäthylen oder einem ähnlichen Kunststoffmaterial von nachgiebigen Eigenschaften im Bereich von geschwächten Materialabschnitten. Durch die vertikalen Nuten 15 wird nicht nur eine Ausbiegbarkeit der Bügel erreicht, sondern es. wird auch ein verbesserter Reibungskontakt zwischen den BUgelenden und dem Kqf des Trägers erzielt. Durch die Kombination von erhöhtem Reibungskontakt und elastisch nachgiebiger Unterstützung durch das Band l8 wird das Brillengestell ohne vom Benutzer als störend empfunden zu werden am Kopf sichergehalten und ein Herabrutschen der Brille wird vermieden.
Wie eingangs erwähnt ist es wünschenswert, daß die Brille vollständig aus dielektrischem Material besteht, Dies wird gemäß der Erfindung durch die Verwendung eines nachgiebigen Gummibandes und durch die vorgeschlagene Befestigungsvorrichtung erreicht, die keinerlei elektrisch leitfähige oder wärmeleitfähige Materialteile benötigt. Eine elektrische Berührungngefahr wird ferner durch die Vermeidung von Metallscharnieren zwischen den Bügeln 11 und 12 und dem Brillenrahmen 10 vermieden. Dies ist ein weiteres wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Brille, denn diese soll, wie oben erwähnt, ja vor allem für Elektroschweißer geeignet sein, die beim Arbeiten ständig nach unten blicken und immer Schutzbrillen tragen müssen. Um
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eine vollständige dielektrische Ausbildung der Brille zu erreichen, wird gemäß der Erfindung nach den Figuren 2 und 3 ferner eine einstückig aus dem Brillenmaterial herausgearbeitete Gelenkverbindung vorgeschlagen. Der Bügel 12 ist zu diesem Zweck mit einem Ansatz 12b versehen, der durch ein Kunststoffniet, durch einen Epoxydkunstharzkleber oder dergleichen unmittelbar mit dem Rahmen 10 verbunden ist. Durch einen Schlitz 12c ist der Bügel im Bereich 12a in der Dicke stark verringert und im Bereich des Schlitzes ist ferner ein Anschlag 22 ausgebildet, der ein zu weites Hachaußenbiegen der Bügel 11 und 12 verhindert» Bei dieser Gelenkausbildung sind keinerlei Metallteile vorgesehen und ä trotzdem wird eine sehr billig und einfach herstellbare Gelenkkonstruktion geschaffen, die ein Einklappen der Bügel ermöglicht.
Figuren 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel für die elastische Klemmverbindung zwischen dem nachgiebigen Halteband und den äußeren Enden der Bügel. Hier wird der verdickte Endabschnitt 170 des Haltebandes l80 vorher gestreckt, so daß er in der gleichen Weise wie der nachgiebige Abschnitt 17 in den Schlitz 20 seitlich quer in den Schlitz 120 eingesetzt werden kann. Dann wird das Band l80 zurückgebogen und in rückwärtiger Richtung wieder gestreckt, so daß es in den sich in Längsrichtung erstreckenden vertikal nach oben offenen I Schlitz 121 einschnappen kann. Bei dieser Anordnung wird der Abschnitt 170 in einem Schlitz festgeklemmt, der schmaler isfc . als seine ursprünglichen Querschnittsabmessungen im entspannten Zustand und zwar in zwei Richtungen. Diese doppelte Einklemmung ergibt wieder eine Halterung, bei welcher die Nach- .· giebigkeit des Mittelabschnittes von kleinerem Durchmesser dos Bandes l80 die anfängliche Streckung dieses Mittelabschnittos
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ermöglicht, ohne daß der Abschnitt gestreckt wird, mit dem das Band in den Schlitzen 120 und 121 des Bügels festgeklemmt ist und das Band lösen könnte. An dem Band Il8 sind keine ballartigen Verdickungen 17a vorgesehen. Selbstverständlich kann jedoch auch bei der Klemmvorrichtung nach den Figuren 5 und β ein Halteband mit solchen Bällchen vorgesehen werden.
Patent ans prüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    r~V ■ · ■
    IJ Vorrichtung zum Halten eines Brillengestelles am Kopf des Trägers, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Brillengestell-Bügel (H, 12) nach inrai auf den Kopf zu nachgiebig ausbiegbar sind (Nuten 15) und zwischen diesen Enden ein elastisch nachgiebiges, beim Tragen am Kopf anliegendes, das Brillengestell nach hinten ziehendes und die ausbiegbaren BU-gelenden eng an den Kopf andrückendes Halteband (l8) befestigt 1st.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausbiegbaren BUgelenden mehrere' Quernuten (15) mit dazwischenliegenden schmalen, elastisch nachgiebigen Stegen aufweisen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (l8) aus einem derart dehnbaren gummiartigen Material besteht, daß das Brillengestell nur mit geringem Druck am Kopf gehalten ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Jt, dadurch gekennzeichnet, daß die ausbiegbaren BUgelenden leicht nach unten abgebogen sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Haltebandes (18) durch Einklemmen in enge Schlitze (2o, 120, 121) der BUgelenden lösbar an diesen befestigt sind.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch .1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (l8) zwischen seinen beiden an den Bügelenden lösbar befestigten Endabschnitten (1?) einen Mittelabschnitt (19) von geringerem Querschnitt aufweist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an den BUgelenden lösbar befestigten Endabschnitte (17) des Haltebandes (18) mehrere im Abstand voneinander angeordnete, in- entsprechende Ausnehmungen (21) der Bügelenden passende Verdickungen (17a) aufweisen.
    8« Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7$ dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile aus dielektrischem Material bestehen und die Bügel (11, 12) über am Brillenrahmen (10) und/oder an den Bügeln (11, 12) ausgebildete dünne Gelenkabschnitte(12c) am Brillenrahmen (10) einbiegbar befestigt sind.
    209845/0012
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075260A1 (de) * 1981-09-19 1983-03-30 Dr. Eugen Beck KG Brillengestell mit Sicherungsband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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