DE2118243A1 - Kunststoffrasenkanten - Google Patents

Description

• Z.: P 2103 7423 Titel Kunststoffrasenkanten Anwendungsgebiet: Kunststoffrasenkanten für Rasenflächen jeglicher Größen-Ordnung.
• Zweck: Bei derartigen Kunststoffrasenkanten entfällt das anstrengende sowie zeitraubende Schneiden der Rasenkanten mit der Hand.
• Stand der Technik: mit Frundstellen: Es ist bekannt, daß sich im Handel z. Zt. nur streifenförmige, biegsame, aus dünnen Kunststoff bestehende Rasenkanten befinden, die als Rolle gewickelt mterweise zu kaufen sind. (Gardena-Werkes Wolf ) Kritik des Standes d. Technik: Eine Arbeitserleichterung ist bei diesen Rasenkanten nicht gegeben.
• Aufgabe: Die Erfindung liegt diese Aufgabe zugrunde, den Rädern des Rasenmähers £este, glatte, durchgehende Fahrwege zu geben, über die die~Räder leicht und mühelos hinwegrollen können.
• L llng: Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß -die Kunststoffrasenkanten durch ein unterhalb der Oberfläche sowie durch ein an der Seite anzuschraubendes Kunststoffverbindungsstück miteinander verbunden werden und somit eine glatte durchgehende Oberfläche gewährleistet ist.
• Erzielbare Vorteile: Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß das anstrengende und mühevolle Schneiden der Rasenkanten mit der Hand entfällt.
• Das Hineinwachsen der Gräser in die angrenzenden Beete und Wege wird auch hierbei verhindert.
• Außerdem ermöglicht das Baukastenprinzip eine variable Form derRasen- und Beetkanten ( z.B. Rhombenform, kreisrund um Baumscheiben etc. in allen Größen für Hausgärten-und Parkrasenflächen ).
• Beschreibung der Zeichnung: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
• Es zeigen Fig. I ein gerades Teil der Kunststoffrasenkanten mit den Stellen, wo sie durch die Kunststoffverbindungsstücke mit einander verbunden werden.
• Fig. II ein etwas starker gebogenes Teil der Kunststoffrasenkanten mit den Stelen wie s. Fig. 1.
• Fig. III ein leicht gebogenes Teil der Kunststoffrasenkanten mit den Stellen wie s. Fig. 1.
• Fig. IV zwei stärker gebogene Teile der Kunststoffrasenkanten, die als Kreis zusammengefügt sind. Gedacht um Bäume und Sträucher als Baumscheibenabgrenzung.
• Z.: P 2103 7423 Beschreibung der Zeichnung: Fig. V eine aus den oben bereits geschilderten Einzelteilen zusammengefügte rhombenförmige Kunststoffrasenkante als Rasen bzw. Beetabgrenzung.
• Diese Fig. zeigt- d'eutlicie variablen Gestaltungsm,öglichkeiten der Kunststoffrasenkanten bedingt durch das Baukastenprinzip.
• Gleichzeitig ist hier die glatte, durchgehende Oberfläche der Kunststoffrasenkanten zu sehen, auf die der Raenmäher mühelos und leicht hinwegrollen kann.
• Allgemeines z.
• Fig. I, II, III: IV : Die Längen dieser Fig. sind von zweitrangiger Bedeutung. Sie können von 0,50 m, 0,75 m, 1 m, 1,25 m, 1,50 m, 1,75 m, 2 m usw. bis 5 m und sogar darüber liegen, Hierbei richtet es sich grundsätzlich nach den Erfordernissen des Verbrauchers. (für Hausgärtenrasenflächen sowie Parkrasenflächen) Patentansprüche: Oberbegriff: Rechtwinklig geformte, vorgefertigte Kunststoffrasenkanten für Rasenflächen jeglicher Größe.
• Kennzeichnender Teil:' dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrasenkanten nach dem Baukastenprinzip variabel zusamenngefiigt werden können und somit eine glatte und durchgehende Oberfläche vorhanden ist.
• Oberbegriff des

Claims (1)

1. Unteranspruchs: Kunststoffrasenkanten nach Anspruch 1, Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs.

   dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrasenkanten S durch ein an der Seite sowie durch ein unterhalb der Oberfläche anzuschraubendes Kunststoffverbindungsstück miteinander fest verbunden werden.

   Selbstverständlich ist die Verwendung von Kunststoffschrauben.