DE2117974B2 - Spiegelreflexkamera mit belichtungsmesser durch das objektiv - Google Patents

Spiegelreflexkamera mit belichtungsmesser durch das objektiv

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DE2117974B2 DE19712117974 DE2117974A DE2117974B2 DE 2117974 B2 DE2117974 B2 DE 2117974B2 DE 19712117974 DE19712117974 DE 19712117974 DE 2117974 A DE2117974 A DE 2117974A DE 2117974 B2 DE2117974 B2 DE 2117974B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spiegelreflexkamera mit Belichtungsmessung durch das Objektiv gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer derartigen Spiegelreflexkamera ist im Sucher ein fotoelektronisches Bauelement angeordnet, das über einen im Strahlengang verschwenkbaren Spiegel beleuchtet wird und das mit einer Belichtungswert-Einstelleinriclitung zur Einstellung eines Blendenwertes und einer Belichtungszeit zusammenarbeitet. Außerdem ist ein in Abhängigkeit von einem Auslösevorpang betätigba rer Schalter vorgesehen.
Es ist bekannt (DT-OS 15 22 165), die Blendenöffnung eines Kameraverschlußes abhängig von einer Belichtungswert-Einstelleinrichtung über einen Servomotor zu steuern.
Hierbei ist dann darauf zu achten, daß die Steuerung des Servomotors immer dann unterbrochen wird, wenn sich die Beleuchtungsverhältnisse des im Sucher angeordneten fotoelektrischen Bauelements bei Verschwenken des Spiegels bei der Einleitung der Belichtung ändern.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Spiegelreflexkamera mit einer lösbar gehaiterten Suchereinrichtung anzugeben, in welcher die Belichtungszeit-Einstelleinrichtung untergebracht ist und die mit dem im Kamerakörper untergebrachten Blendenwert-Einstelleinrichtung mit Servomotor zusammenarbeitet
Diese Aufgabe wird bei einer Spiegelreflexkamera mit vorgenanntem Aufbau durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst Bei einer
ίο erfindungsgemäßen Spiegelreflexkamera ist also die in der an dem Kamerakörper lösbar gehalterten Suchereinrichtung angeordnete Belichtungszeit-Einstellein- richtung zusammen mit einem an eine Steuerschaltung angeschalteten Servomotor mit der Blendenwert-Ein-Stelleinrichtung über eine am Kamerakörper lösbar geführte, einseitig vorgespannte Übertragungseinrichtung gekoppelt, die ein Getriebe zur automatischen Einstellung der Blendenwert-Einstelleinrichtung an dem Objektiv aufweist, wodurch diese abhängig von der Belichtuiigssteuerschaltung zusammen mit einem veränderlichen Widerstand in der Suchereinrichtung gesteuert wird, wenn das Getriebe von dem Servomotor angetrieben ist. Dabei liegt der Schalter in der Versorgungsleitung des Servomotors.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Kamera gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein Schaltbild eines Ausfühmngsbeispieles der Erfindung,
Fig.3 und 4 ein Ausführungsbeispiel der mechanischen Konstruktion einer Steuereinrichtung gemäß der Erfindung, wobei das Ausführungsbeispiel in F i g. 4 für eine Miniaturisierung der Schaltung bei Verwendung eines Motors geringerer Leistung geeignet ist,
F i g. 5 eine im Sucher angeordnete Warneinrichtung. Fig. I zeigt eine Einrichtung gemäß der Erfindung mit einem Sucherkörper A, in welchem ein automatischer Steuermechanismus vorgesehen ist, der mit einem fotometrischen Element zur Betätigung einer Kamera mit elektronischer Automatik und mit einer Zeitvorwahl aufweist, welcher Sucherkörper A durch einen Sucherkörper F ersetzbar ist, der mit einer Blendenvorwahl oder einer Verschlußvorwahl des Kamerakörpers C kombiniert ist. Das Objektiv O wird durch ein Verbindungsglied B mit dem Sucherkörper A über den Kamerakörper Ckombiniert. Xist ein Stecker für einen Synchrokontakt.
An sich ist bereits ein Sucherkörper bekannt (DBP 12 24 604), der ein fotometrisches Element enthält. Dabei wird die fotometrische Einrichtung in dem Sucherkörper durch eine fotografische Information gesteuert, die kameraseitig eingestellt ist. Die kameraseitige fotografische Information wird durch das Ausgangssignal gesteuert, das von der fotometrischen Einrichtung in dem Sucherkörper abgegeben wird.
Bei der erfindungsgemiißen Einrichtung wird dagegen eine fotografische Information in dem Sucherkörper A eingestellt, wodurch das Ausgangssignal der fotometrischen Einrichtung innerhalb des Sucherkörpers A gesteuert wird, um einen Blendeneinstellring eines Wechselobjektivs zu steuern, das an der Kamera befestigt ist.
f\s In dem Schaltbild nach F i g. 2 ist ein fotoelektrisches CdS-Element, welches durch eine Schaltung ersetzt werden kann, die aus einem fotoelektrischen Element P' und einem Transistor Tj, besteht, wie durch gestrichelte
Linien angedeutet ist R\, R2, Ri und Ä« sind feste Widerstände. VRi ist ein entsprechend der Blendenzahl veränderlicher Widerstand. Der Widerstand wird durch einen Motor M eingestellt, der in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal einer Brückenschaltung angetrieben wird. VR2 ist ein Regelwiderstand der Schaltung. 5b und Su sind Schalter, die im Falle von Blitzlichtaufnahmen bzw. der Aufnahme mit manueller Einstellung geschlossen werden. 71 und T2 sind Transistoren, die mit dem Ausgangsabschluß der Brückenschaltung aus Widerständen verbunden sind. Die Emitter sind mit den Widerständen Rs bzw. Re verbunden. Rj und R$ sind Anpaßwiderstände. Den Ausgangswert der BrückenschaJtung wird über die Transistoren 71 und T2 und die Widerstände A5, R6 und R7, Ra einem Differenzverstärker aus den Transistoren Ts und 7} zugeleitet Der Differenzverstärker ist mit Widerständen R9, Rio, Ru, Rn und Rxi und einem Regelwiderstand VR^ verbunden, außerdem mit einem Regelwiderstand VRa für eine Korrektur der Charakteristik der Transistoren, einem Widerstand Am für eine Spannungsquelle und einem Kondensator Ci, um parasitäre Schwingungen zu verhindern. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers wird einem Umkehr-Differenzverstärker zugeleitet, welcher Transistoren 7s und Tf, enthält. Der Ausgang dieses Verstärkers ist mit den Ausgangswiderständen Ru und Ä|8 verbunden, sowie mit Dioden Di und D2 und Widerständen R20, R2\, R22 und /?23, ebenso mit einem Widerstand Ä19 für eine Spannungsquelle. Die Dioden Dx und D2 sollen die Arbeitsspannung zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors abgleichen, welcher in einer Brückenschaltung mit der Ausgangsschaltung des Differenzverstärkers vorgesehen ist.
Die Brückenschaltung der Transistoren Tu, Ti2, Tn und Tu ist so mit der Ausgangsschaltung der Transistoren T7. 7"8, T9 und 7Ί0 verbunden, die über die Widerstände R2O, Rn, R22 und Rn gesteuert werden, welche mit der Ausgangsschaltung des Differenzverstärkers verbunden sind, daß der Motor Mangetrieben wird, der mit der Ausgangsschaltung von 7m, Tn, Tn und 7u verbunden ist, entsprechend der Änderung des Eingangssignals. R2A ist ein Widerstand zur Erzielung eines Dämpfungseffekts, der in der dargestellten Weise angeschlossen ist. Polarisierte Kondensatoren Ca und C5 sind so angeschlossen, daß sie einen nichtpolarisierten Kondensator zur Aufnahme eines elektrischen Gehäuses bilden. Die Schalter Su und So sind in der Ausgangsschaltung der Brückenschaltung der Transistoren 711, 7I2, Γι 3 und 7"14 angeordnet und dienen dazu, eine Energiezufuhr zu dem Motor M bei Unterbeiichtung oder Überbelichtung zu unterbrechen. Die Schalter werden geschlossen, wenn die Einrichtung nicht innerhalb des fotometrischen Bereiches gesteuert wird. Wenn deshalb die Einrichtung zurückgestellt wird, damit eine Steuerung in dem fotometrischen Bereich erfolgt, in dem die Belichtungszeit erneut eingestellt wird, weil dies durch die Warneinrichtung festgestellt wird, die innerhalb des Suchers angeordnet ist, kann nunmehr eine geeignete Aufnahme erfolgen. Als Warneinrichtung kann eine Lampe oder auch eine akustische Einrichtung Verwendung finden. Es ist sehr zweckmäßig, die erwähnten Schalter Su und So zu verwenden, wenn die Belastung der Ausgangsschaltung der Transistoren in Brückenschaltung durch ein solches Ausgangssignal ausgesteuert wird, wie es das Ausgangssignal einer Komparatorschaltung ist. Wenn beispielsweise der Motor M für eine Steuerung einer Variooptik Verwendung findet, und wenn die Schalter Su und So als Grenzschalter für die längste bzw. kürzeste Brennweite verwendet werden, ist es durch eine verhältnismäßig einfache Konstruktion möglich, die Aussteuerung des Motors zu kontrollieren, indem ein Schalter für eine Variooptik-Drucktaste als Steuerausgang vorgesehen wird. Ferner können die Schalter Su und So durch den Motor selbst wieder geschlossen werden, welcher beispielsweise durch einen Variooptik-Schalter betätigt wird. Deshalb ergeben sich wesentliche Vorteile im
ι ο Falle einer Servosteuerung.
Der Motor M ist Regelschwankungen unterworfen, falls sich z. B. die Lichtintensität plötzlich ändert Deshalb ist es erforderlich, eine geeignete Dämpfung zu bewirken, unter geeigneter Berücksichtigung der Ansprechzeit Zu diesem Zwecke werden die Anschlüsse des Motors jeweils mit einer Gruppe von Widerständen und Kondensatoren Ri5, C2 bzw. Ri6, C3 verbunden, die jeweils mit der Eingangsschaltung des Differenzverstärkers mit den Transistoren T3 und Ti verbunden sind. In diesem Falle haben die Kondensatoren Ci und C3 eine Filterfunktion, um einen Gleichspannungsanteil abzublocken, während ein veränderlicher Hochfrequenzteil durchgelassen wird, um Änderungen der Drehzahl des Motors zu unterdrücken. Eine Dämpfung erfolgt durch die Schaltungen C2, /Zn bzw. C3, /?i5 in der Form einer dreifachen negativen Rückkopplung.
Im folgenden soll die Stromversorgung näher erläutert werden. Ti 5 und 7I6 sind Transistoren in einer Darlington-Schaltung. Die Ausgangsschaltung ist in Reihe mit einer Batterie und der erwähnten Gruppe von Belastungsschaltungen verbunden, und ferner so angeschlossen, daß eine Steuerung durch eine konstante Spannung erfolgt, welche durch einen Vorbelastungswiderstand eingestellt wird, der parallel zu der Batterie angeschlossen ist. Der Vorbelastungswiderstand enthält einen Widerstand /?25. eine Diode D3 und eine Zenerdiode D7. In diesem Falle ist die Diode D3 in Normalrichtung angeschlossen, um gegen den Fall zu schützen, daß eine umgekehrte Spannung irrtümlich durch einen falschen Anschluß der Spannungsquelle angelegt wird. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die Diode D3 eine Sättigungsspannung von etwa 0,5 Volt in der Durchlaßrichtung hat, falls die Zenerspannung der Zenerdiode D2 sechs Volt beträgt.
Si und S\' sind Schalter für die Spannungsquelle. Si ist ein Hauptschalter, während Si' ein Schalter für die Spannungsquelle ist, der gekoppelt mit dem Hochschwenken des Spiegels (oder dem Verschließen des Objektives durch eine Schwenkeinrichtung) ausgeschaltet wird. In Verbindung mit diesem Schalter ist zu erwähnen, daß der Synchronkontakt in dem Kamerakörper C eine elektrisch umgekehrte Benutzung erfahren kann. Der Schalter Si' ist wichtig zur Speicherung einer Blendenzahl in dem Speicher, um eine Änderung in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal zu verhindern, entsprechend dem Hochschwenken des Spiegels, wenn die Lichtmessung in einem Strahlengang des Suchers erfolgt und die Blende durch
ho eii,en Servomechanismus durch eine automatische Steuerschaltung gesteuert wird.
Obwohl der Schalter S/ tatsächlich geöffnet wird und die Servoeinrichtung betätigt wird, um eine Speicherung durchzuführen, wenn ein Strom durch die Belastungs-
<<5 schaltung geleitet wird, direkt nachdem die folgende Herabschwenkung des Spiegels erfolgt, erfolgt durch den gesamten Körper eine ungünstige Wirkung, wenn ein fotoelektrisches Element Verwendung findet, das
eine ungünstige Ansprechcharakteristik für einen Übergang von dunkel zu hell hat, wie beispielsweise eine CdS-ZeIIe. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist eine solche Schaltung wünschenswert, bei welcher die Spannung der Spannungsquelle der Belastungsschaltung zugeführt wird, nachdem eine geeignete Zeit oder eine längere Zeit für die zwischenzeitliche Ansprechcharakteristik des fotoelektrischen Elements verstrichen ist. Als Verzögerungsschaltung für den obigen Zweck wird der Widerstand /?25 mit einem Transistor T20 verbunden, sowie mit einem Kondensator C* und einem Widerstand A26, wie in der Zeichnung dargestellt ist, wodurch eine irrtümliche Arbeitsweise auf Grund der zwischenzeitlichen Ansprechcharakteristik der CdS-ZeIIe verhindert werden kann. Sofern die dargestellte Schaltung für das fotoelektrische Element Verwendung findet, kann die Verzögerungsschaltung weggelassen werden.
Im folgenden wird eine Prüfschaltung für die Spannungsquelle erläutert. E ist eine Batterie. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die erwähnte Schaltung zur Stabilisation der Spannungsquelle so ausgebildet, daß die Einrichtung bei einer Betriebsspannung von 7 bis 12 Volt stabil betrieben werden kann. Deshalb kann in einem derartigen Fall ein Strom, der durch die Prüfschaltung geleitet wird, geändert werden. Deshalb kann die Einrichtung so ausgebildet werden, daß der Einfluß einer derartigen Änderung durch die Anzeige eines Amperemeters angezeigt wird, oder durch die Intensität einer aufleuchtenden Lampe. Es wird jedoch unmöglich, die Arbeitsgrenze zufriedenstellend zu zeigen.
Das Ausführungsbeispiel zeigt, daß die Einrichtung für diesen Fall so ausgebildet ist, daß sie die Arbeitsgrenze durch das Aufleuchten einer Lampe 3s anzeigt, wodurch die Lebensdauer der Lampe erhöht werden kann und wodurch ferner die Intensität der Leuchtstärke praktisch konstant gehalten werden kann, wenn die Lampe aufleuchtet.
In der Schaltung sind Widerstände Ä27, Ä2e, R29, R3O, 40 R3u R32 und R33 vorgesehen. VRj ist ein veränderlicher Widerstand.
Die Transistoren Ti7 und Ti6 bilden eine Schmitt-Schaltung. Ein Transistor 7t9 ist mit der Ausgangsschaltung der Schmitt-Schaltung verbunden. Eine Zenerdio- 45 de Ο, dient zur Erzeugung einer konstanten Spannung. Eine Zenerdiode Ds dient zur Erzeugung einer konstanten Spannung, durch die eine Stromänderung auf Grund von Spannungsschwankungen der Batterie aufgenommen werden kann, um eine konstante 50 Spannung zu erzielea L ist eine Lampe, die mit fast konstanter Leuchtstärke aufleuchtet, wenn die Batterie eine Spannung hat die über der Arbeitsgrenze hegt Ein Prüfschalter Scdient zum Anschalten der Prüfschaltung.
Ein Ausführungsbeispiel der mechanischen Konstruk- 55 tion der Einrichtung gemäß der Erfindung soll unter Bezugnahme auf F i g. 3 erläutert werden.
Die Wählscheibe Ii dient zur Einstellung der Belichtungszeit und der Fflmempfindlichkeit Die drehung der Wählscheibe Ii wird auf ein Zahnrad I4 60 ibertragen, das mit einer eingekerbten Platte I3 durch leren Eingriff mit einem Stift I2 mit der Wählscheibe gekoppelt ist Eine Welle Is ist ebenfalls mit der Wählscheibe Ii gekoppelt Ein Verbindungsstück I7, essen Drehbewegung durch einen Stift I6 begrenzt ist, 65 er mit der Welle verbunden ist wird mit der /ählscheibe 24 am Kamerakörper in Eingriff gebracht Eine Wählscheibe 2i dient zur Einsteilung einer anderen Ende einer
steht unH mYt"c"u "1 "'% "m dem Kn°Pf in Verbindung
Sι,- seh -ΐ c h''''"Λ ""' * beSetZt In der Fi^ für eine m ηΐ,ι f f scnaltet· Um eine Umschaltung Knop? Z μ Ausweise zu bewirken, wird der
angeschaltet^·Τ8"!.6111· W°durch der Schalter S> nufSe Betäli' ^^ der Schalter 5« für eine der Knopf aus Hg emgeschaltet bleibt· Deshalb kann manuelle RlPnH genannten Gründen für eine
sich de e Kno"?3n-""Η611""8 ^*"1*1 WerdeWen" stellt der sl£* a of angescnalteten Lage befindet,
den Schafte 9 Scha'ter Sm ab und der Stift 3<stellt t„„^Ü-_e.r..?' an: *°durch die elektronische Belich-
ist, wenn der Schalter SB
^m aut°™tischen Blendenein- ° verbunden und wird bei dem
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■««*»£ wirteJ d^?1"18 findet· kann dieseS S0 Glied kamera^? e'n dem Stift 4l entsprechendes
lung mit dem W?8. Tfsenen wird, um eine Verriege-
mZ der^ntHShObjektiVdurchz^hren. automatischen Be ch,SmOtOr ZW Servosteuerung der hung wird auf ^!""Steuereinrichtung. Die Dre- mJ^irö auf ein Zahnrad 7, übertragen, um die :u steuern und eine Anzeige zu Getriebezug 62,63,6«, 65 und 6t,
dem Motor'a'nö1 ^a?nrad 6l gekoppelt ist, koaxial zu Übertragung S^fT T * erf°'gt auch Widerstand VR n offene" fotometrischen
BJendenvoreinstelC/6^·' ,der entsPrecnend der
Es ist möshVh η g m, ObJektiv veränderlich ist mit d?m & μ T ^oreinste"«ng dienenden Stift vemegSa nw dUn* irSendeine Einrichtung zu ZeitvorwaM mL· * Kamera ^ die * flMche dann betätigi ^S??™**«0** «*>*«· seibsi befestigt istffalUH^c t"": Wenn das Obktiv nicht der Stift* STa 7 SucherkörPer Fbefestigt ist), wird abgebogenen rr-T8* m" dem oberen Ende eines schenSeen9 ^S***2 ?ebracht· da^ nA der Zwieinen Stift begSSfcS, Tl ά*™ B™WaS durch des KamSSJS ^ "" dem sPiegeIkasten Endteil eimvn^J11860"111« '«, und der untere ". der mit der Zwischenplatte
des
Äcu nnhOPÖSCheS Sy5tem *"* ^6' der Suchereinnchtung F vorhanden ist
wobei im Falle einer Kamera mit einem eingebauten Belichtungsmesser eine Verbindung mit einer Suchereinrichtung F vorhanden ist. Ein Zuordnungsmechanismus 272,273 und Ft, dient zu diesem Zweck.
Deshalb hat die Feder F5 eine große Spannkraft im Vergleich zu der Feder F4, von der ein Ende an dem Kamerakörper befestigt ist.
Im folgenden wird die Verbindung zwischen dem Motor M und dem unteren Ende des Vorsprungs 5 der Zwischenplatte 9 erläutert werden.
Das obere Ende eines Vorsprungs 73, der mit einer Platte 72 zur Steuerung einer Blendenvoreinstellung verbunden ist, welcher sich verriegelt mit einem Zahnrad 7| bewegt, und das untere Ende eines Vorsprungs 5 an der Zwischenplatte 9 der Kamera, sind durch einen hin und her verschiebbaren Arm 8 verbunden. Dieser Arm 8 wird durch eine sehr schwache Feder F3 immer nach unten gezogen.
Das Ausführungsbeispiel zeigt den Fall, daß die Einrichtung gemäß der Erfindung für einen Sucherköi per in F i g. 1 konstruiert ist. Ferner finden dabei eine kleine Anzahl von Schaltern Verwendung. Wenn der Sucherkörper an der Kamera befestigt wird und der Sucherkörper und der Kamerakörper durch den Arm 8 verbunden sind, wird der Vorsprung des Arms 8 immer durch eine starke Feder F3 nach unten gezogen, falls der Vorsprung 5 nicht kameraseitig zurückgehalten wird, damit der Vorsprung des Arms 8 den Vorsprung 7j an dem Sucherkörper und den Vorsprung 5 an dem Kamerakörper nicht in eine falsche Lage bringen kann. Deshalb ist es erforderlich, den Vorsprung 73 an dem Sucherkörper durch den Knopf 3t herabzubewegen, welcher in die Lage M eingestellt wird. Es kann überflüssig sein, den Knopf 3i in die Lage Meinzustellen, wenn der Sucherkörper an dem Kamerakörper befestigt wird, selbst in dem obigen Fall, wenn die Befestigung des Arms 8 des Körpers A mit Schaltern gekoppelt wird, falls die Anzahl von Schaltern erhöht werden kann.
Stifte 7u und 7o an der Steuerplatte 72 betätigen die Schalter Su und So innerhalb der oberen und unteren Grenzen. Ein Stift 73 auf derselben Steuerplatte 72 wird immer durch eine Feder F2 mit einer Kurvenscheibe 152 in Eingriff gebracht, welche einen Zeiger 15i für eine Anzeige auf der Blendenskala hat, und wobei die Steuerplatte 72 durch die Bewegung des Servomotors M auf- und abbewegt wird, woJurch der Blendenwert angezeigt wird.
Wenn die Wählscheibe Ii auf Blitzlichtbetrieb (B) eingestellt wird, wird ein Ende des Hebels 23 in den ausgekerbten Teil I3 des Verbindungsstücks bewegt, so daß der Blitzlichtschalter 5b angeschaltet wird.
Wird eine mit der Kamera C verbundene Suchereinrichtung Fabgenommen und eine Suchereinrichtung A gemäß der Erfindung an Stelle der Suchereinrichtung F befestigt, gelangt die Rille des Verbindungsstücks I7 mit dem Stift der Wählscheibe 24 in Eingriff. Wenn dann die Wählscheibe ti gedreht wird, dreht sich auch die Wählscheibe 24, so daß eine gewünschte Belichtungszeit eingestellt werden kann.
Der Vorsprung 73 der Steuerplatte 72 und der Vorsprung 5 der Zwischenplatte 9 an der Kamera sind durch den Ann 8 verbunden. Deshalb wird die Drehbewegung des Servomotors auf die Steuerplatte 72 übertragen und dann auf den Stift 4 zur Signalvorein- <>> stellung, der objektivseitig angeordnet ist über den Arm 8, den Vorsprung 5, die Zwischenplatte 9 und dessen gekrümmtes oberes Ende 42 übertragen.
Wenn die Wählscheibe 2| zur Einstellung der Blendenöffnung auf die Blende des angeordneten Objektivs eingestellt ist, wird der Blenden-Messer 75 über die Kurvenscheibe 22, den Hebel 23 und den Halter 2( so eingestellt, daß die Beziehung zwischen der Apertur oder der Lichtstärke des betreffenden Objektivs und der Warnmarkierung in F i g. 5 eingestellt ist.
Wenn die Wählscheibe Ii so eingestellt ist, daß der Schalterknopf 3| angeschaltet wird, wird der Schalter St geschlossen und der Schalter 5m wird über die Welle 32, die Scheibe 33 und die Stifte 34 und 3s geöffnet, so daß die Einrichtung als elektronische Belichtungsautomatik arbeitet. Wenn dann die Kamera auf ein Objekt gerichtet wird, erreicht das durch das Objektiv O eintretende Licht die lichtempfindlichen Elemente 21, die zu beiden Seiten des Sucherokkulars 31 angeordnet sind, über den reflektierenden Spiegel 17, die Kondenserlinse 18 und das Dachprisma 19. Wenn der Widerstand des lichtempfindlichen Elements 21 und ein vorher eingestellter Widerstand, nämlich der Widerstand in der Lage der Bürste des Schiebewiderstands 13, unterschiedlich sind, fließt ein elektrischer Strom durch die Brückenschaltung, welcher durch einen Differenzverstärker verstärkt wird, so daß der Servomotor M gedreht wird und seine Drehbewegung auf die Bürste 12 über die Zahnräder 61,62, 63,64, 65, Hi, 112,113, II4 und Ils übertragen wird, bis die Brückenschaltung bei demselben Widerstand abgeglichen ist, der dem Widerstand des lichtempfindlichen Elements entspricht, woraufhin die Drehbewegung des Motors M aufhört. Gleichzeitig wird die Drehbewegung zu dem Vorsprung 73 von dem Zahnrad 61 über das Zahnrad 7i und die Steuerplatte 72 übertragen, woraufhin eine Übertragung zu dem Stift 4, zur Blendenvoreinstellung erfolgt, über den Arm 8, den Vorsprung 5, die Zwischenplatte 9 und deren gekrümmtes oberes Ende 42, um die Blendenvoreinstellung zu bewirken. Ferner wird die Bewegung der Steuerplatte 72 zu dem Zeiger 15, über den Stift 7« und die Steuerscheibe 152 übertragen, um die Blendeneinstellung auf der Skala 25 anzuzeigen.
Die Skalenwerte auf der Blendenplatte 25 sind außerhalb des Sucherfeldes durch ein kleines Prisma 20 und das Prisma 19 sichtbar, wie in Fi g. 5 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt machen die Nadeln 27i in dem Kameragehäuse und der Zeiger des nichtdargestellten Belichtungsmessers keine Anzeige, weil kein optisches System für diese angeschlossen ist
Wenn die Wählscheibe ti gedreht wird, wird das Zahnrad 14 durch die Stufe I2, die eingekerbte Platte I3, die Zahnräder I4, 22i und 222 gedreht, so daß die Kontaktlage des Schiebewiderstandes 13, der an der Innenseite des Zahnrads 14 angeordnet ist, geändert wird, so daß der Motor eine Bewegung zu einer ausgeglichenen Lage bewirkt
Die Steuerplatte 72 bewegt sich in der Zeichnung nach oben, wenn das aufzunehmende Objekt dunkel ist um die Blende zu vergrößern und bewegt sich nach unten, wenn das Objekt hell ist um die Blende zu verkleinern. An der unteren und oberen Grenze der Bewegung werden die Schalter Su und So geöffnet um Signale umgekehrter Richtung abzugeben.
Wenn die Wählscheibe des Verschlusses auf Blitzlicht (B) eingestellt wird, gelangt ein Ende des Hebels 23 in den ausgekerbten Teil Is des Verbindungsstücks I7, um den Schalter 5b zu schließen, wodurch das lichtempfindliche Element 21 kurzgeschlossen wird, so daß sich die Steuerplatte 72 nach unten bewegt um den Schalter So zu öffnen, und dort bleibt bis der Schalter 5b geöffnet
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Wenn der Schalterknopf 3t in die Lage Meingestellt wird, wird der Schalter S, geschlossen und der Schalter 5m wird geschlossen. Bei der oben erwähnten Einstellung B wird das lichtempfindliche Element 21 kurzgeschlossen, so daß sich die Steuerplatte 72 nach unten bewegt, um den Schalter So zu schließen und in dieser Lage anhält. Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich die Zwischenplatte 9 und der gekrümmte Teil 42 ebenfalls in die unterste Lage, so daß der Stift zur Blendenvoreinstellung frei entgegen der Wirkung der Feder F3 bewegt werden kann, beispielsweise mit Hilfe eines nicht dargestellten Einstellrings, um eine Handeinstellung der Blende zu ermöglichen.
Wenn der Schalterknopf 3, auf M eingestellt wird, hält der Vorsprung 73 der Steuerplatte 72 an dem Sucher A in der untersten Lage an, während der Arm 8 durch die Feder F4 vorgespannt ist, so daß eine Verbindung ohne Beseitigung des Eingriffs des Vorsprungs erfolgen kann, unabhängig davon, wo sich der Vorsprung 5 der Zwischenplatte 9 an der Kamera befindet.
Im folgenden sollen die Unterschiede des in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiels gegenüber dem Ausführungsbeispiel in F i g. 3 erläutert werden.
Der Unterschied zwischen Fig.3 und Fig.4 besteht darin, daß in F i g. 4 die Zahnradanordnung, die mit dem Servomotor M verbunden ist, als Schneckengetriebe abgewandelt ist,, bei welchem keine Antriebsleitung zwischen einem Schneckenrad und einer Spindel übertragen wird.
Die Antriebskraft des Servomotors M wird auf das Zahnrad 7| zur Betätigung einer Steuerplatte für die Blendenlage und das Zahnrad lli zur Einstellung des Schiebewiderstands über die Spindel 28), das Schnekkenrad 282 bzw. die Zahnräder 29 und 6<, übertragen. Die folgenden Arbeitsvorgänge sind dieselben wie in F i g. 3. Hinsichtlich der Arbeitsvorgänge in der Kamera ist ein zusätzliches Glied 30 vorgesehen, welches beispielsweise durch den Verschlußauslöser freigegeben wird und den Stift 4 zusammen mit der Betätigung des Aufzughebels 25 spannt, und die Feder F4 der Zwischenplatte 9 wird außer Eingriff gebracht.
Falls das lichtempfindliche Element 21 durch einen Fotowiderstand Pin dem Ausführungsbeispiel in Fig.3 gebildet ist, wird eine Verzögerungsschaltung mit den Elementen G, und /?2β in F i g. 2 benötigt. Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch keine Verzögerungsschaltung erforderlich, selbst wenn ein Fotowiderstand P als lichtempfindliches Element Verwendung findet
In diesem Falle wird der Schalter Si' zum Beginn des
Hochschwenkens des Spiegels abgeschaltet, um die Moiorschaltung abzuschalten, während der Schalter Sr im Endstadium des Hochschwenkens angeschaltet wird, um die Lampe 33 zu zünden. Deshalb wird das zu dem fotoleitenden Element 21 gerichtete Licht durch einen Strahlenteiler 34 reflektiert, was durch die Lampe 33 angezeigt wird, so daß die Ansprechcharakteristik der Einrichtung überhaupt nicht beeinträchtigt wird, selbst bei kontinuierlichen schnellen Aufnahmen.
Bei den in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Schalter S,' in Fig. 2 mit dem Hochschwenken des Spiegels gekoppelt. Der Schalter S, kann jedoch kontaktlos ausgebildet werden, indem das lichtempfindliche Element 32 (gestrichelte Linien in Fig.4) in dem Lichtweg des Suchers vorgesehen wird, um den Lichteinfall auf das Element 32 in Abhängigkeil von der Schwenkbewegung nachzuweisen. In diesem Falle findet an Stelle der Anordnung in den Fig.4 und 8A die in F i g. 8B dargestellte Anordnung Verwendung. In Fig. 8B ist 35 ein Polarisator und 36 ein Analisator, der rechtwinklig zu dem Polarisator angeordnet ist.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Beim Filmtransport wird der Stift 4, zur Blendenvorcinstellung durch das Spannglied 30 gespannt. Der Schalterknopf 3, wird eingeschaltet, um eine Belichtungsmessung zu ermöglichen. Wenn das lichtempfindliche Element 21 und der Widerstand des Schiebewiderstands nicht ausgeglichen sind, beginnt sich der Motor zu drehen und die Drehbewegung wird auf die Zahnräder 7, und lli über die Zahnräder 28, und 282 (Fig.4) an das Zahnrad 28 übertragen. Die darauf folgende Arbeitsweise wurde in Verbindung mit F i g. 3 erläutert.
In F i g. 3 muß der Motor Mden Stift 4, entgegen der starken Feder F5 bewegen. Da jedoch bei der Einrichtung in F i g. 4 dieser Stift vorher gespannt wird, muß der Motor nur den anderen Mechanismus betätigen, weshalb ein kleiner Motor Verwendung finden kann.
Beim Herabdrücken des Kameraauslösers zur Freigabe des Spannglieds 30 kehrt der Stift 4, wegen der Feder F5 zurück und hält bei einem Wert an, der durch die elektronische Belichtungsautomatik der Suchereinrichtung A bestimmt ist, um die Blende zu bestimmen.
Die auf die starke Feder F4 ausgeübte Kraft wird auf das Zahnrad 282 und die Spindel 28, über den gekrümmten Teil 42, die Zwischenplatte 9, den Vorsprung 5, den Arm 8, den Vorsprung 73 und die Zahnräder 7i, 6e und 29 übertragen, so daß dieser Mechanismus die Antriebsleitung in einer umgekehrten Richtung überträgt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

•i Patentansprüche:
1. Einäugige Spiegelreflexkamera mit Belichtungsmessung durch das Objektiv, mit einem im Sucher angeordneten fotoelektronischen Bauelement, das Ober einen in den Strahlengang verschwenkbaren Spiegel beleuchtet wird, mit einer Belichtungswert-Einstelleinrichtung zur Einstellung eines Blendenwerts und einer vom Belichtungswert abhängigen Belichtungszeit sowie mit einem in Abhängigkeit von einem Auslösevorgang betätigbaren Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß die in der an dem Kamerakörper (C) lösbar gehalterten Suchein richtung (A) angeordnete Belichtungszeit-Einstellrichtung (12, 13, 14) zusammen mit einem an eine Steuerschaltung (7i bis 7I0, R\ bis Rn) angeschalteten Servomotor (M, M') mit der Blendenwert-Einstelleinrichtung (4i, F5) über eine am Katnerakörper (C) lösbar geführte, einseitig vorgespannte (F3) Übertragungseinrichtung (B; S) gekoppelt ist, daß die Übergangseinrichtung (B; 8) ein Getriebe (6| bis 6β; 28, 29) zur automatischen Einstellung der Blendenwert-Einstelleinrichtung (4|, F5) an dem Objektiv (O) aufweist, wodurch die Übertragungseinrichtung (B; S) abhängig von der Belichiungssteuerschaltung (Ti bis ΤΊο, R] bis /?33) zusammen mit einem veränderlichen Widerstand (VA1; 12, 13) in der Suchereinrichtung (Angesteuert wird, wenn das Getriebe (6t bis (S6; 28, 29) von dem Servomotor (M, M') angetrieben ist, und daß der Schalter (S1) in der Versorgungsleitung des Servomotors liegt.
2. Kamera nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an den Schalter (Si') eine Verzögerungsschaltung (T] 5, 7Ϊ6, Tm, Ce, Rn, /?2β) angeschlossen ist, durch die der Einschaltvorgang verzögert wird.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang der Steuerschaltung eine Brückenschaltung (A1, P, V/?,, R2, /?3, VA2, R*) ist, in deren einem Zweig das photoelektronische Bauelement (P) und ein durch den Servomotor (M) veränderlicher Widerstand (VR]) angeschlossen ist.
DE19712117974 1970-04-14 1971-04-14 Spiegelreflexkamera mit Belichtungsmessung durch das Objektiv Expired DE2117974C3 (de)

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DE2117974A1 DE2117974A1 (de) 1971-12-02
DE2117974B2 true DE2117974B2 (de) 1977-06-23
DE2117974C3 DE2117974C3 (de) 1978-02-02

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DE2117974A1 (de) 1971-12-02
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