DE2117820B2 - Verfahren zur herstellung von hochmolekularen, hitzebestaendig, linearen, aromatischen polyaetherthioaether - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hochmolekularen, hitzebestaendig, linearen, aromatischen polyaetherthioaetherInfo
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Description
Hai
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dihalogenverbindungen
in einem gegenseitigen molaren Mischungsverhältnis von 9:1 bis 1:9 verwendet werden.
5. Verwendung der nach einem der Ansprüche 1 bis 4 hergestellten Polyätherthioäther als hitzebeständige
Elektroisolierfblien.
worin Hai Fluor, Chlor oder Brom bedeutet, oder
die Formel
worin Hai Fluor, Chlor oder Brom bedeutet, oder
die Formern
Hai
Hai
X—Ar—X
35
40
worin Hai, Fluor, Chlor oder Brom, X die direkte
Bindung, einen der zweiwertigen Reste
— CH2 —, -C(CHs)2 —, — O —, — S —,
— SO2-, —CO-,—COO — oder — N = N-
und Ar den o- oder p-Phenylenrest oder den
ρ,ρ-DiphenyIenrest bedeutet, gekennzeichnet sind,
bei einer Temperatur von 100 bis 2000C und in Abwesenheit von Sauerstoff in einem gegenüber
den Ausgangsstoffen inerten polaren aprotischen Lösungsmittel, in dem der entstehende Polyätherthioäther
löslich ist, polykondensiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung der allgemeinen Formel
Hai
Hai
60
4,4'-Dichlordiphenylsulfon verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da** ein Gemisch aus 4,4'-Dichlordiphenylsulfon
und öis-(4,4'-Chlorpkenylsulfonyl)-diphenyl
oder 4,4-Dichlorbenzophenon und 4,4-Dichlorisophthalophenon verwendet wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, hitzebeständigen,
linearen, aromatischen Polyätherthioäthem mit unregelmäßiger innerer Struktur.
Rein aromatische, lineare Polyäther und PoIythioäther
besitzen eine ausgezeichnete thermische Stabilität, die durch Dauereinsatztemperaturen von
160 bis 200° C gekennzeichnet ist. Ein bewährtes Verfahren zur Herstellung von linearen, aromatischen
Polyethern besteht in der Polykondensation von aromatischen Bisphenolen bzw. deren Alkalisalzen mit
aromatischen Dihalogenverbindungen (vgl. die französische Patentschrift 1 407 301 und die USA.-Patentschrift
3 332 909). In entsprechender Weise wurden lineare, aromatische Polythioäther aus aromatischen
Dithiolen und Dihalogenverbindungen hergestellt (vgl. die USA.-Patentschrift 3 432 468, die britische Patentschrift
1 160 666 und die USA.-Patentschrift 2 822 351).
Während aus mehrkernigen aromatischen Bisphenolen oder Dithiolen und geeigneten Dihalogenverbindungen
technisch wertvolle Polymere nach den in den erwähnten Patentschriften beschriebenen Verfahren
hergestellt werden konnten, führte die Polykondensation der einfachsten zweiwertigen Phenole
bzw. Thiole, nämlich des Hydrochinons und des Dithiohydrochinons, zu keinen brauchbaren Kunststoffen.
Der Grund hierfür liegt darin, daß die Kondensationsprodukte des Hydrochinons bzw. Dithiohydrochinons
mit aromatischen Dihalogenverbindungen hoch kristallin sind und sich demzufolge sogar
in den wirksamsten polaren Lösungsmitteln, wie Dimethylfonnamid oder Dimethylsulfoxyd, nicht mehr
vollständig lösen. Diese Eigenschaften stören bereits die Herstellung, die bei diesen Polymertypen bekanntlich
in Lösung erfolgen muß, indem unvollständig polymerisiertes Material vor Beendigung der Reaktion
ausfällt. Da in solchen Fällen das erforderliche Durchschnittsmolekulargewicht nicht erreicht wird,
entsprechen auch die mechanischen Eigenschaften des Polymeren nicht den Erwartungen.
Durch besondere Maßnahmen, beispielsweise durch die Verwendung eines Gemisches von zwei oder
mehreren polaren Lösungsmitteln, kann man die Kristallisation und das vorzeitige Ausfallen der Polymeren
verhindern. Durch Abschrecken der heißen Polymerlösung in kaltem Wasser kann man amorphe Polyäther
bzw. Polythioäther erhalten, die sich nach konventionellen Verfahren zu klaren Formkörpern pressen,
spritzen oder extrudieren lassen. Da solche Gebilde jedoch bei höherer Temperatur zur Kristallisation
unter gleichzeitiger Deformation, Trübung und Versprödung neigen, kommt für diese Polymeren
eine Dauerverwendung bei Temperaturen zwischen 160 und 2000C nicht in Frage. Auch im amorphen
Zustand sind die genannten Polymeren in wenig toxischen, tiefsiedenden und preiswerten Lösungs-
mitteln unlöslich, so daß auch eine Verarbeitung aus
der Lösung zu Folien und Lacken und für eine Verwendung zu Imprägnierzwecken ausscheidet.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man leicht lösliche und permanent amorphe hochmolekulare
lineare aromatische Polyätherthioäther mit unregelmäßiger innerer Struktur nach einem Verfahren
herstellen kann, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Alkalisalz von Monothiohydrochinonen
mit der äquivalenten Menge mindestens einer aromatischen Dihalogenverbindung, deren HaIoeenatome
jeweils durch mindestens 3 Kohlenstoffatome getrennt sind und die durch die allgemeine
Formel
Hai wobei die Bindungen des Ar an O und S unregelmäßig
verteilt sind (statistische Verteilung). So sind also die Brückenglieder — O — und — S— im Polymolehül
statistisch verteilt, indem das Monothiohydrochinon an die wachsende Kette des Polymeren sowohl mittels
der OH-Gruppe als auch mit der SH-Gruppe angefügt wird. Es handelt sich hier also um ein Polymeres mit
unregelmäßiger Struktur, beispielsweise der Formel
5—Ar— S
O—Ar— O
f\-S-Ar
(D
Bei regelmäßiger Anordnung der Brückenglieder, wie dies in Formel (II) bei einem nicht erfindungs-
worin Hai Fluor, Chlor oder Brom bedeutet, oder die 20 gemäß hergestellten Polymeren mit der gleichen Bruttopormei
i (I) dtllt ist entstehen Poly
Hal-l· IT 4-Hai
W
worin Hai Fluor, Chlor oder Brom bedeutet, oder die Formeln
Hai
gemäß hergestellten Polym g
zusammensetzung wie (I) dargestellt ist, entstehen Polymere
mit ganz anderen Eigenschaften. Wiederkehrende Struktureinheiten der Formel
;—Ar
(H)
Hai
35
Hai
Hai
40
worin Hai, Fluor, Chlor oder Brom, X die direkte Bindung, einen der zweiwertigen Reste
— CH2 —, -C(CH3J2 —, — O —, — S —,
— SO2-,-CO—, —COO —oder —N = N-
und Ar den o- oder p-Phenylenrest oder den p,p-Diphenylenrest
bedeutet, gekennzeichnet sind, bei einer Temperatur von 100 bis 2000C und in Abwesenheit
von Sauerstoff in einem gegenüber den Ausgangsstoffen inerten polaren aprotischen Lösungsmittel, in dem der
entstehende Polyätherthioäther löslich ist, polykondensiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch folgendes Formelschema dargestellt:
MeO
SMe + Hal—Ar-Hai
2 MeHaI + Polyätherthioäther Diese Polymeren der Formel (Ii) sind kristallin und
in aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffen unlöslich (vgl. Beispiel 2 mit Beispiel 1).
Beispiele für geeignete Dihalogenverbindungen sind
1,4-Dichlorbenzol,
1,3-Dibrombenzol,
1,4-Dichlornaphthalin,
4,4'-Dibromdiphenyl,
4,4'-Dibromdiphenyläther,
4,4'iDichlordiphenylmethan,
4,4'-Dichlordiphenylsulfid,
4,4'-Dichlordiphenylsulfon, 4,4'-Dichlorbenzophenon,
4,4'-Dijodazobenzol,
4,4'-Dichlorbenzil,
4,4'-Bischlorphenylterephthalophenon,
4,4'-Bisbromphenylisophthalophenon.
Bevorzugt wird
4,4'-Dichlordiphenylsulfon und 4,4'-Bischlorphenylsulfonyldiphenyl.
Als polare aprotische Lösungsmittel eignen sich
N,N-Dimethylformamid, Ν,Ν-Dimethylacetamid, Di-
methylsulfoxyd, Tetramethylensulfoxid, N-Methyl-
55 pyrrolidon. Tetramethylharnstoff und Hexamethyl-
phosphorsäuretriamid.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird aus Monothiohydrochinon und Alkali
zunächst das Alkalisalz, insbesondere Natrium-6o salz, gebildet, wobei das nach der Reaktion
45
mit wiederkehrenden Struktureinheiten der Formel
AH- -MeO-
-SH + 2MeOH
-SMe + 2H2O
(Me = Alkalimetall) gebildete Wasser aus dem Reaktionsgjmisch
durch Destillation oder Azeotropdestillation mit Hilfe eines Schleppmittels, wie z. B. Benzol,
entfernt wird. Als Alkalien können Lithiumhydroxyd, Natriumhydroyyd, Kaliumhydroxyd oder Na2CO3
verwendet werden, vorzugsweise wird Natriumhydroxyd oder Natriumcarbonat verwendet
Nach Zugabe der äquivalenten Menge der Dihalogenverbindung zur Lösung bzw. Suspension des
Alkalisalzes von Monothiohydrochinon erhitzt man unter einer inerten Schutzgasatmosphäre, z. B. Stickstoff,
Wasserstoff oder Argon, mehrere Stunden auf 100 bis 2000C, bis der gewünschte Polymerisationsgrad erreicht ist.
Die Polykondensationstemperatur richtet sich nach der Reaktionsfähigkeit der Halogenatome in den
aromatischen Dihalogenverbindungen. Während wenig reaktionsfähige Halogenatome, wie z. B. im 1,4-Dichlorbenzol,
Temperaturen von 180 bis 200° C erfordern, können aktivierte Dihalogenverbindungen, wie
z. B. 4.4'-Dichlordiphenylsulfon, bereits bei 100 bis 140" C quantitativ umgesetzt werden.
An Stelle von nur einer Dihalogenverbindung können deren zwei oder drei mit Monothiohydrochinon
polykondensiert werden. Es ist auf diese Weise mög-Hch, den Schmelzbereich und die Löslichkeit der
gebildeten Polyätherthioäther in gewissen Grenzen zu verändern. Besonders geeignet ist ein Gemisch
von 4,4'-Dichlordiphenylsulfon und bis-(4,4'-Chlorphenylsulfonyl)-diphenyl
oder von 4,4'-Dichlorbenzophenon und 4,4'-Dichlorisophthalophenon, insbesondere in einem gegenseitigen molaren Mischungsverhältnis
von 9:1 bis 1:9. Wenn die erfindungsgemäße Polykondensation mit äquivalenten Mengen
Monothiohydrochinon und Dihalogenverbindung durchgerührt wird, dann ist es zweckmäßig, einen
Kettenabbrecher zur Begrenzung des Molekulargewichts zuzufügen. Hierfür eignen sich monofunktionelle
Verbindungen mit reaktionsfähigen Halogenatomen, wie z. B. Äthylbromid, Benzylchlorid, 4-Chlordiphenylsulfon
usw., in Mengen von 0,1 bis 1 Molprozent, bezogen auf die eingesetzte Dihalogenkomponente.
Man kann aber auch die Dihalogenkomponente von vornherein in geringem Überschuß von 0,1
bis 1 Molprozent über die stöchiometrisch notwendige Menge einsetzen.
Man gewinnt die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polyätherthioäther durch Eingießen
der viskosen Lösung in Wasser als farbloses, faseriges Pulver. Man kann aber auch so verfahren,
daß man einen Teil des Lösungsmittels abdestiliiert und die sehr viskose Lösung durch eine Düse zu
einem 3 bis 4 mm dicken Strang auspreßt, in Wasser verfestigt und granuliert. Das Granulat wird vom rest-Ii-hen
Alkalisalz und Lösungsmittel durch Extraktion mit Wasser befreit und getrocknet
Die Lmeare Struktur und das hohe Molekulargewicht der Polymeren folgt aus der Tatsache, daß
sie in organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Methylenchlorid
Chloroform oder Tetrachloräthan, löslich sind und hohe Werte der reduzierten spezifischen
Viskosität ergeben. Die reduzierte spezifische Viskosität (RSV) ist definiert durch die Gleichung
RSV =
Vrel
worin η ■ die relative Viskosität und c die Konzentration
des Polymeren in g/100 ml Losungsmittel sind Alle hier verwendeten RSV-Werte beziehen
sich auf Chloroform oder N-Methylpyrrolidon als
Lösungsmittel, eine Polvmerkonzentration von
02 e 100 ml und eine Meßtemperatur von 2O0C.
Die in der beschriebenen Weise hergestellten aromatischen
Polyätherthioäther ergeben RSV-Werte von 04 bis 2,0. Besonders günstige Verarbeitungseigenschaften werden mit Polymeren der RSV von
0,5 bis 0.8 erzielt.
Die überraschenden Eigenschaften der ernndungsgemäß hergestellten Polyätherthioäther, nämlich ihre
Löslichkeit in chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen und ihr permanent amorpher Charakter, sind
eine Folge der unregelmäßigen Anordnung der Brükkenglieder entlang der Polymerkette. Man kann diesen
Effekt als »innere Copolykondensation« bezeichnen. Im Gegensatz hierzu können aus Hydrochinon bzw.
Dithiohydrochinon und aromatischen Dihalogenverbindungen nur Polymere mit regelmäßiger Anordnung
der Brückenglieder erhalten werden. Es resultieren daraus kristalline Polymere, die in aliphatischen
Chlorkohlenwasserstoffen unlöslich sind, wie es in Tabelle I dargestellt ist. „ , .. . , .
Die erfindungsgemäß hergestellten Polyätherthioäther
lassen sich nach dem Spritzguß- oder Extrudierverfahren zu Formkörpern, Folien, Platten, Rohren
und endlosen Profilen aller Art verarbeiten, die sich durch eine hohe Dauertemperaturfestigkeit auszeichnen.
Eine mehrmonatige Erhitzung derartiger Formkörper in Gegenwart von Luft auf Temperaturen von
180 bis 200" C bewirkt keine wesentliche Änderung der physikalischen Eigenschaften. Insbesondere bleibt
der klar durchsichtige Charakter der Formkörper erhalten. Als einzige Veränderung wurde bei einigen
Vertretern dieser Kunststoffklasse eine leichte Verfärbung nach gelblichen bis hellbraunen Farbtönen
festgestellt.
Polyäther, Polythioäther und Polyätherthioäther, abgeleitet von Hydrochinon, Dithiohydrochinon, Monothiohydrochinon
und den Dichlorverbindungen DDS+) und DCPSD++ )
Eigenschaften der erhaltenen Polymeren
Kondensationsprodukte aus
Hydrochinon + DDS*)
Hydrochinon + DCPSD*) ..
Dithiohydrochinon + DDS*).
Dithiohydrochinon + DDS*).
Verteilung der Brückenglieder entlang der Polymerkelte |
kristalliner Schmelzpunkt "C |
Löslichkeit in aliphatischen Chlor- kohlenwasserstoffen* + +) |
regelmäßig regelmäßig regelmäßig |
310 350 223 |
unlöslich unlöslich unlöslich |
Ditri Mor Mon
EIe Pol
ät fe Ir ti: B se ei
Fortsetzung
Kondensationsprodukte aus
Eigenschaften der erhaltenen Polymeren
Dithiohydrochinon + DCPSD*)
Monothiohydrochinon + DDS**)
Monothiohydrochinon + DCPSD**)
+ ) DDS = 4,4'-Dichlordiphenylsulfon.
+ + ) DCPSD = Bis-[4,4'-dichlorphenylsulfonyl]-diphenyl.
+ + +) Methylenchlorid, Chloroform oder Tetrachloräthan.
+ + ) DCPSD = Bis-[4,4'-dichlorphenylsulfonyl]-diphenyl.
+ + +) Methylenchlorid, Chloroform oder Tetrachloräthan.
*) Vergleichsprodukte, nicht nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
**) Erfindungsgemäß hergestellte Produkte.
**) Erfindungsgemäß hergestellte Produkte.
Verteilung der Brückenglieder entlang der Polymerkette |
kristalliner Schmelzpunkt 0C |
Löslichkeit in aliphatischen Chlor kohlenwasserstoffen + |
regelmäßig unregelmäßig unregelmäßig |
362 amorph amorph |
unlöslich löslich löslich |
Da die Polyäthcrthioäther ausgezeichnete elektrische
Eigenschaften aufweisen, eignen sie sich in hervorragender Weise zur Herstellung von temperaturbeständigen
Isoliermaterialien, die bevorzugt in Form von Folien eingesetzt werden. Während Folien von 100 bis 500 μ Stärke vorzugsweise nach
Extrusion- oder. Blasverfahren hergestellt werden, lassen sich dünne Folien bis herunter zu 10 μ Dicke
ohne Schwierigkeiten aus 10- bis 30%igen Lösungen der Polymeren in Methylenchlorid gießen. Die elektrischen
Eigenschaften einer solchen 70-(x-Gießfolie, die nach Beispiel 5 hergestellt wurde, zeigt die Tabelle
II.
Elektrische Eigenschaften einer Gießfolie aus dem Polykondensationsprodukt von Monothiohydrochinon
und 4,4'-Dichlordiphenylsulfon
Durchgangswiderstand,
23°Cü/cm 2,2 χ 1015
23°Cü/cm 2,2 χ 1015
Desgleichen nach
24 Stunden Wasserlagerung 2,3 χ 1015
24 Stunden Wasserlagerung 2,3 χ 1015
Oberflächenwiderstand,
230C Ll 1,1 χ 1013
230C Ll 1,1 χ 1013
Desgleichen nach
24 Stunden Wasserlagerung 1,4 χ 1013
24 Stunden Wasserlagerung 1,4 χ 1013
Durchschlagfestigkeit,
K V/cm (70-^-FoHe)....
K V/cm (70-^-FoHe)....
Desgleichen nach
6 Monaten bei 2000C 1 720
6 Monaten bei 2000C 1 720
Relative Dielektrizitätskonstante 1,9
Verlustfaktor tg bei
23°C 50 Hz 0,0013
500 Hz 0,00082
5 000 Hz 0,0009
50000Hz 0,0017
500000Hz 0.0029
5 000 Hz 0,0009
50000Hz 0,0017
500000Hz 0.0029
Die Lösungen der aromatischen Polyätherthioäther in chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen
eignen sich ferner zur Drahtlackierung und zur Imprägnierung und Kaschierung von Papier und Textilgeweben
aller Art. Letztere erhalten durch die Behandlung nicht nur ausgezeichnete Isoliereigenschaften,
sondern sie werden auch gleichzeitig weitgehend flatnmfest gemacht
B ε i s ρ i ε 1 1
In einem 250-ml-Dreihalskolben, versehen mit Rührer,
Dean-Stark-Aufsatz und Gaseinleitungsrohr, werden 12,616 g (0,1 Mol) Monothiohydrochinon in
80 ml Xylol gelöst und mit 22,1 ml wäßriger Natronlauge (362 mg NaOH/ml, 0,2 Mol) versetzt. Unter
Einleitung von Stickstoff wird das Gemisch zum Sieden erhitzt. Das Wasser destilliert dabei als
Azeotrop mit dem Xylol ab und wird in 2 Stunden quantitativ abgetrennt. Nach dem Abdestillieren des
Xylols liegt das Dinatriumsalz des Monothiohydrochinons als weißes Kristallpulver vor. Es werden
28,716 g (0,1 Mol) 4,4'-Dichlordiphenylsulfon eingetragen und das Gemisch in 100 ml wasserfreiem Dimethylsulfoxyd
gelöst. Das Reaktionsgemisch wird nun auf 1600C erwärmt, wobei vorübergehend eine
orangerote Färbung auftritt. Nach etwa 30 Minuten wird die Farbe wieder hell, und die Viskosität der
Lösung nimmt unter Abscheidung von feinkörnigem Natriumchlorid langsam zu. Nach Ablauf von
6 Stunden liegt eine hochviskose, leicht gelbgefärbte Reaktionsmasse vor. Die Lösung wird mit 100 ml
Dimethylsulfoxyd verdünnt,» durch Filtration vom Natriumchlorid befreit und das Polykondensat durch
Eintropfen in Wasser ausgefällt. Das faserig-voluminöse Produkt wird in Wasser ausgekocht und anschließend
am Hochvakuum bei 150° C getrocknet.
Die reduzierte spezifische Viskosität des Polymeren
beträgt 0,65 (gemessen in Chloroform bei 200C,
0,2 g/100 ml Lösungsmittel). Das Produkt löst sich ausgezeichnet in Methylenchlorid. Solche Lösungen
so sind stabil und können über mehrere Wochen ohne jegliche Veränderung gelagert werden. Nach den
Gießverfahren können farblose Filme von ausgezeichneter Transparenz und hoher mechanischer
Festigkeit hergestellt werden.
55' Die Glasumwandlungstemperatur T§ des Polymeren
liegt bei 171° C (bestimmt an einem Perkin-Elmer-Differential
Scanning Calorimeter DSC-I). Die ausgezeichnete Wärmebeständigkeit des Polymerer
geht aus der thermogravimetrischen Analyse hervor:
Gewichtsabnahme kumulativ nach je 2stündiger Erhitzung in Luft auf folgende Temperaturen:
Gewichtsabnahme, %..
200
0,9
Temperatur, 0C
250 300 350 400
1,5
2,0
2,1
20955Ί/54
Vergleichsbeispiel
Es wird die Herstellung eines Polymeren der gleichen
Bruttozusammensetzung wie im Beispiel 1,
jedoch mit regelmäßiger, Reihenfolge der —O—-
und — S —-Brücken beschrieben.
In einem 250-ml-Dreihalskolben, versehen mit
Rührer, Rückfiußkühler und Gaseinleitungsrohr, werden 18,844 g (0,05 Mol) 4-Mercapto-4'-(p-chlorphenylsulfonyD-diphenyläther
und 3.498 g wasserfreies Natriumcarbonat vorgelegt und mit 20 ml N,N-Diinethylformamid
versetzt. Das Reaktionsgemisch wird 4 Stunden auf 140 C erhitzt, wobei die Viskosität
allmählich zunimmt. Die zähflüssige Reaktionsmasse wird in einem Turmix-Mischer in Wasser eingetragen,
das Polymere fällt dabei als flockiges, weißes Pulver aus. Nach mehrmaligem Auskochen
in Wasser wird das Produkt am Hochvakuum bei 140" C getrocknet.
Die reduzierte spezifische Viskosität des Polymeren beträgt 0,35 (gemessen in N-Methylpyrrolidon
bei 2O0C. 0,2 g/100 ml). Im Gegensatz zum im Beispiel
1 beschriebenen Polymeren können aus diesem Produkt keine stabilen Lösungen in Methylenehlorid
oder Chloroform hergestellt werden. Obwohl vorübergehend klare Lösungen entstehen, setzt bereits nach
wenigen Minuten die Kristallisation ein, und das Polymere fällt feinkörnig aus. Das kristalline Produkt
löst sich nur noch in N-Methylpyrrolidon bei 2000C.
Der kristalline Schmelzpunkt des Polymeren liegt bei 225° C (bestimmt am Perkin-Elmer-Diffcrential
Scanning Calorimeter DSC-I).
Es wird nach dem im Beispiel 1 angegebenen Verfahren aus 12,616 g (0,1 Mol) Monothiohydrochinon
das entsprechende Dinatriumsaiz hergestellt. Nach Abdestillieren des Xylols werden 50,344 g (0,1 Mol)
4,4'- bis - (4 - Chlorphenylsulfonyl) - biphenyl eingetragen und mit 100 ml Dimethylsulfoxyd versetzt.
Bei 150° C tritt eine rasche Polykondensation ein. Das Gemisch wird bei dieser Temperatur 4 Stunden
weitergeführt. Die Isolierung und Aufarbeitung des Produktes geschieht auf die im Beispiel 1 angegebene
Weise.
Das weiße, grobkörnige Polymere besitzt eine RSV von 0,78 (gemessen in N-Methylpyrrolidon bei 200C,
0,2 g/100 ml Lösungsmittel).
Das Polymere ist bis zu Konzentrationen von 25 bis 30% sehr gut löslich in einem Gemisch von
Methylenehlorid und Chloroform (1:1). Solche Lösungen sind mehrere Wochen ohne jede Trübung
haltbar. Der Glasumwandlungspunkt Tg des amorphen Polymeren liegt bei 245° C.
Es wird die Herstellung eines Polymeren aus Monothiohydrochinon und zwei verschiedenen Dihalogenverbindungen beschrieben.
Aus 12,616 g (0,1 Mol) Monothiohydrochinon wird nach den Angaben von Beispiel 1 das entsprechende
Dinatriumsaiz hergestellt. Es werden 14,358 g (0,05 Mol) 4,4'-Dichlordiphenylsulfon und 25,172 g
(0,05 Mol) 4,4' - bis - (4 - Chlorphenylsulfonyl) - biphenyl, gefolgt von 100 ml Dimethylsulfoxyd, zugesetzt und
das Gemisch bei 15O0C zur Polykondensation gebracht. Nach 4 Stunden ist die Reaktion beendet
Die heiße zähflüssige Masse wird mit 100 ml Dimethylsulfoxyd verdünnt und druckfiltriert. Die wei
tere Aufarbeitung erfolgt nach Beispiel 1.
Das getrocknete Produkt ist weiß und grobkörnig
Die reduzierte spezifische Viskosität ist 0,58 (gemesser in Chloroform bei 20"C, 0,2 g/100 ml Lösungsmittel)
Das Polymere besitzt eine hervorragende Löslich keit in Methylenehlorid, Chloroform, Melhylenchlo
rid-Methanol (9:1), Tetrachloräthan und in N1N-Dr
methylformamid. Da das Polymere nicht kristallisiert ro sind die Lösungen praktisch unbegrenzt haltbar. Au;
diesen Lösungen können dünne Filme von hohe: mechanischer Fesligkeil und ausgezeichneten elek
trischen Eigenschaften gegossen werden.
Die Glasumwandlungstemperatur des Polymerer liegt bei 2100C (Differential-calorimetrisch ermittelt)
Bei 280 bis 300"C kann das Polymere auch thermo
plastisch verarbeitet werden. Bei 3000C gepreßtt klare, farblose Filme zeichnen sich durch hohe Flexi
b'Htät und mechanische Festigkeit aus. Die vorzüg
liehe Dauerwärmebeständigkeil geht aus der Tat sache hervor, daß nach ömonatiger Hitzealterunj
bei 2000C an der Luft kein Abfall der mechanischer und elektrischen Eigenschaften feststellbar ist.
Anwendungsbeispiel
Es wird die Herstellung einer Gießfolie beschrieben
240 g des im Beispiel 3 erwähnten Polymeren vorr
RSV 0,72 werden auf einer Schüttelmaschine in 800 nr
Methylenehlorid gelöst. Zur Entfernung von Staubteilchen wird die Lösung rückfiltriert. Man erhall
eine wasserklare Lösung mit einer Viskosität vor 2200 cP (gemessen mit einem Epprecht-Viskosimctei
bei 200C).
Die Lösung wird mit Hilfe eines Handgießapparates
vergossen. Um einen blasenfreien Film zu erhalten wird die Atmosphäre über dem frisch gegossener]
Film mit Methylenehlorid gesättigt. Nach 10 Minuten kann der Film von der Glasunterlage abgehober
werden und wird bei 160° C in einem starken Luftstrom
fertig getrocknet. Die Stärke des glasklaren farblosen Films beträgt 40 bis 50 μ.
Es werden folgende Filmeigenschaften ermittelt:
Lichtdurchlässigkeit 89%
Restfeuchtigkeit 0,03%
Reißfestigkeit 9j kg/mm2
Reißdehnung 12%
Schrumpf
bei 1500C 1)O%
bei 1800C 2,8%
bei 200°C 6,2%
festigkeit 142 KV/mm
auf die übliche Weise (s. Beispiel 1) das Dinatrium
salz hergestellt Es werden 12,555 g (0,05 Mol) 4,4'-Di
chlorbenzophenon und 17,761 g (0,05 Mol) 4,4'-Di
chlonsophthalophenon hinzugefügt und mit 100 m
5 °^d) versetzt Die Polykondensation wird währe«
3 Stunden bei 18O0C durchgerührt Das dunkeigelbi
wiederholt mit Wasser ausgekocht, bis im Wasch
11 12
wasser keine Chlorionen mehr nachgewiesen werden Das Polymere kann bei 280° C zu klaren Formkönnen.
Nach dem Trocknen am Hochvakuum liegt stücken gepreßt werden. Wegen des amorphen Chaein
körniges, gelbgefärbtes Produkt vor, dessen redu- rakters des Polymeren bleiben solche Preßlinge auch
zierte spezifische Viskosität 0,69 beträgt (gemessen nach wochenlanger Hitzealterung völlig klar und
in Chloroform bei 200C, 0,2 g/100 ml Lösungsmittel). 5 flexibel.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, hitzebeständigen, linearen aromatischen S
Polyätherthioäthem mit unregelmäßiger innerer
Struktur, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Alkali«^ von Monothiohydrochinonen
mit der äquivalenten Menge mindestens einer aromatischen Dihalogenverbindung, deren Halo- ίο
genatome jeweils durch mindestens 3 Kohlenstoffatome getrennt sind und die durch die allgemeine
Formel
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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