DE2117802A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Elektroplattierung von Drahten und Streifen - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Elektroplattierung von Drahten und StreifenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Rlektroplattierung eines
Metall substrata, wie as.B. eines Stahlsubstrats, daa die Fora
eines Drahts oder eines Streifens aufweist, mit einem Plattie· rungsnjetall, wie z.B. Zink und Zinn. Die Erfindung bezieht
sich insbesondere auf eine schnelle Elektroplattierunp: derartiger
in £όϊ» von Drahten oder Streifen vorliegender Metallsubstrate
in einer solchen Weise, daß der fertige Streifen eine Metallauflage aufweist, die eich für gewisse koaeerzielle
Anwendungen eignet, wobei gleichseitig das Plattiertrageverfahren ausreichend schnell und wirksam verläuft, um den beschichteten
Metalldraht oder Metallstreifen mit einer solchen Wirtschaftlichkeit hergturfcellen, daQ sie mit solchen Metall-.-streifen
oder Metalldrähten konkurrieren können, die durch die bisher bekannten Verfahren, wie z.B. die Tauchverfahren,
hergestellt wurden.
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Wie es allgemein bekannt iet, verbraucht die Autoeobilindn«
strie größe Mengen Stahlblech für verschiedene Autoeobiitei-Ie.
Dieses Stahlblech wird zuerst galvanisiert, um den Stahl gegen Oxidation zu schützen. Dies gilt insbesondere für jene
Teile, die einer oxidativen Umgebung ausgesetzt werden, wie
z.B. einem Salzspray, Feuchtigkeit usw. Üblicherweise wird dieses Stahlblech durch das sogenannte "Heißtauchverfahren1*
mit Zink beschiebtet, wobei kontinuierliche Stahlblechstreifen
über Hollen und durch ein geschmolzenes Zinkbad geleitet werden* Dies ergibt jedoch gewisse Probleme, da der durch das
Heißtauchverfahren hergestellte galvanisierte Stahl eine Oberfläche aufweist, did für die Aufbringung des Farbanstricns
auf die Außenseite eines Automobils unzufriedenstellend ist. Deshalb wurden verschiedene Verfahren entwickelt, mit denen
nur eine Seite des Stahlstreifens bei dem Heißtauchverfahren beschichtet wird. Ein Verfahren besteht beispielsweise darin,
eine Seite des Stahlstreifens alt eines Stoff zu bedecken,
der ein« Seite des Stahlstreifens schiltst, so daß sie nicht mit Zink beschichtet wird, wenn sie durch das geschmolzene
Zinkbad hindurchgeht. Dieser Abdeckbelag wird später vom Stahlstreifen abgezogen, so daß das fertige Produkt aus
einen Stahlstreifen besteht, der einen Zinkbelag nur auf
einer Seite aufweist. Die unbeschichtete Seite wird dann so verwendet, daß sie die äußere Oberfläche des Automobils
darstellt, worauf dann beispielsweise eine Farbe aufgebracht wird.
Bin weiteres Verfahren zur Vermeidung einer Belagbildung auf einer Seite eines kontinuierlichen StahlStreifens besteht
darin, ein Streiohneeser auf eine Seite des Stahletreifeus
anzuwenden, wenn dieser aus dem geschmolzenen Zinkbad herauskörnet,
s» daß das geschmolzene Zink auf einer Seite wieder abgekratst wird, bevor der Belag hSrtet. Gewöhnlich wird
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dieses Streichmesser gemeinsam mit einer Flamme angewendet,
damit der-Belag so lange in einem flüssigen Zustand bleibt»
bis das Streichmesser seine Wirkung erfüllt hat. Es kanu mit dem obigen Verfahren ein Zinkbelag von einer Seite des
Stahlstreifens ferngehalten werden, so daß ein Farbenanstrich aufgebracht werden kann, der den ästhetischen Anforderungen
gerecht wird, aber es können gewisse Schwierigkeiten bei der Anwendung des Heißtauchverfahren auftreten. Die HauptSchwierigkeit
besteht darin, daß der Stahlstreifen und/oder der Stahldraht, wenn er durch das geschmolzene Metallbad für die
Beschichtung hindurchgeführt wird, fehlererzeugenden Bedin- -
gungen unterworfen wird, so daß die Oberfläche des Streifens und/oder Drahts in abträglicher Weise beeinflußt wird, derart,
daß die Aufbringung des Farbanstrichs erschwert wird. So können also verschiedene Schwierigkeiten bei der Verwendung des
üblichen Heißtauchverfahrens zur Galvanisierung von Stahlstreifen auftreten, welche beim Aufbringen eines Farbanstrichs
Schwierigkeiten machen, wenn der Stahlstreifen für Automobilkorper oder andere Anwendungen verwendet wird, wo eine ästhetisch
zufriedenstellende Oberfläche erwünscht ist.
Ein bekanntes Verfahren, ait dem diese Schwierigkeiten beseitigt wurden, die bei der Verwendung des Heißtauchverfahrens
zur Aufbringung von beispieleweise eines Zinkbelags auf einem |
Stahlstreifen auftreten, besteht darin, Zink auf beispielsweise Stahlstreifen durch ein Elektroplattierungsverfahren
aufzubringen. Dieses Verfahren hat sich für gewisse Anwendungen als jsufriedenstellend erwiesen, da das Elektroplattierungeverfahren
einen Belag in einer wesentlich besseren trad gleichmäßigeren Weise aufbringt als das Heißtauchverfahren, wobei
eine Oberfläche erhalten wird, die auf einer Seite von den schädlichen Einflüssen der Oxidation geschützt ist, wahrend
die andere Seite leicht mit einem Farbanstrich versehen werden kann, der ästhetisch zufriedenstellend ist.
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Jedoch haben sich diese bisher bekannten Elektroplattierungsverfahren
in gewissen Fällen als unzufriedenstellend erwiesen, in denen große Mengen Stahlstreifen für solche Anwendungen
wie Autoraobilteile gebraucht werden. Wenn beispielsweise das übliche Zinksulfatbad für die Elektroplattierung von Stahlstreifen
verwendet wird, dann beträgt die Dicke des Belags ungefähr 0,002 mm. Der Grund hierfür liegt darin, daß die
Stromdichte, die mit einem Zinksulfatbad verwendet werden
derart ist. da3 dies
muß,/die wirtschaftlichste Dicke bei einem solchen Verfahren ist. Diese Dicke ist jedoch für Automobile unerwünscht, da
sie keinen zufriedenstellenden Schutz gegenüber Oxidation ergibt, die gewohnlich bei Automobilteilen angetroffen wird«
Die gewünschte Dicke für Automobilteile beträgt ungefähr 0,017 mm. Πω ijedoeh eine solche Belagdicke zu erzeugen,
müßten jedoch die vorhandenen Verzinkungsstraßen für die
Elektroplattierung von Zink auf Stahl auf etwa 1/8 bis ungefähr 1/10 der gegenwärtigen Geschwindigkeit verlangsamt
werden. Die Kosten in der Massenproduktion würden hierdurch in unannehmbarer Weise steigen.
Ein Weg zur .Überwindung dieses Problems der niedrigen Stromdichte,
welche für die Erzielung der richtigen Belagdicke äußerst langsame Geschwindigkeiten erfordert, besteht darin,
ein Bad mit einer höheren Grenzstromdichte und einer höheren Leitfähigkeit zu verwende«, als dies bei dem üblichen ZiEksulfatbad
der Fall ist. Wie allgemein bekannt ist, kann ein Zinkchloridbad mit viel höheren Stromdichten betrieben werden
als ein übliches Zinksulfatbad. Wegen dieser höheren Stroadiehten kann die Straße mit einer viel höheren Geschwindigkeit
betrieben werden, wobei trotzdem die richtige Plattierungsdicke erzielt wird. Wenn jedoch ein solches Bad mit einer
Stromdichte verwendet wird, die einen zufriedenstellenden
Durchsatz und gleichzeitige Erzielung der richtigen Belagdicke ermöglicht, findet eine Entwicklung von Chlorgas an
den unlöslichen Anodenhaltern statt, die so stark ist, daß
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das ganze Verfahren wertlos wird, da es unmöglich ist»daß
eich eine Person im gleichen Gebäude aufhält, in dem ein solches
Verfahren betrieben wird.
Somit ergibt sich also das Problem, daß bei der Verwendung
des erwünschten Zinkchloridbads der Betrieb des Bads bei einer extrem niedrigen Stromdichte vorgenommen werden muß,
us das Problem der Ghlorgasentwicklung zu vermeiden, obwohl ein solches 2inkchloridbad auch bei höheren Stromdichten
einen Belag mit der gewünschten Dicke, ergeben würde.
Wie es allgemein bekannt ist, ist bei solchen Elektroplattierungsstraßen
die Anode, in diesem Fall aus Zink, entlang dem Boden des Plattierungstanks angeordnet, der die Elektrolytlösung
enthält. Die Anode muß gehalten werden, und in der Vergangenheit wurde Kohlenstoff für den Anodenhalter verwendet·.
Bei den wirtschaftlich günstigeren Zinksulfatbädern treten keine Schwierigkeiten auf, da es keine Chlorentwicklung
gibt. Jedoch ist bei einem solchen Bad die höchste Stromdichte noch so niedrig, so daß zur Erzielung der richtiges
Plattierungsdicke auf dem Stahlstreifen die Betriebskosten für eine Massenherstellung unwirtschaftlich sind.
Venn jedoch das Zinkchloridbad verwendet wird, dann gibt
es bei hohen Stromdichten zwischen dem Bad und dem aus Kohlenstoff bestehenden Anodenhalter eine elektrochemische Reaktion,
wodurch die oben erwähnte Chlorentwicklung stattfindet. Bei der Elektroplattierirag von Zink in einer Elektroplattierungsstraße
haben sich also beide Bader nicht als vollständig zufriedenstellend erwiesen.
Im Gegensatz hierzu wurde nun überraschenderweise festgestellt,
daß bei der Elektroplattierung in einer Elektroplattierungsetraöe
die Schwierigkeiten beseitigt werden können, die durch die Verwendung der bisherigen Anodenhalter, wie z.B. der Ano-
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deniialter aus Kohlenstoff, aufgetreten sind, wenn man in der
Anodenstruktur als Anode das im Verfahren abgeschiedene Metall
und als Anodenhalter Tantal und/oder Niob verwendet. Wenn beispielsweise bei der Elektroplattierung von Zink Zink als Anode
und Tantal als Anodenhalter verwendet wird, dann kann ein Zinkchloridbad
ohne Entwicklung von Ghlorgas verwendet werden. Hierdurch sind viel höhere Arbeitsstromdichten verwendbar, ohne
daß eine schädliche Chlorgasentwicklung stattfindet. Die Geschwindigkeit in der Elektroplattierungsstraßs wird erhöht,
während gleichzeitig wegen der höheren Stromdichten eine Plattierungsdicke
erzeugt wird, die für den Schutz des fertigen plattierten Streifens in einer korrosiven Umgebung ausreichend
ist.
Zwar ißt kein Grund bekannt, warum die Kombination einer Zinkanode
Eit einem Tantal- und/oder Niobhalter keine Chlorentwick—
lung ergibt, aber es wird angenommen, daß das Tantal mit dem Bad reagiert, so daß an der Tantal-Lösung-Grenzfläche ein Oxid
gebildet wird, so daß kein weiterer Strom mehr durch diese Grenzfläche
hindurch kann. So nimmt also der Strom den Weg des kleinsten Widerstandes und geht durch die Zinkanode. Dies läßt sich
aus der Tatsache schließen, daß, wenn die Tantal-Losung^Grenzflache
mit Zinkmetall berührt wird, augenblicklich Strom zwischen den beiden Metallen zu fließen beginnt, der aber sofort
wieder aufhört, wenn der Kontakt unterbrochen wird· Wenn man jedoch die Tantaloberfläche beobachtet, dann ist auf der Oberfläche
nichts zn sehen, das auf einen Ootidbelag hindeutet. Man
kann also vermuten, daß ein äußerst dünner zerbrechlicher Oxidbelag
auf der Grenzfläche gebildet wird, die momentan durchbrochen
werden kann, wenn die Oberfläche mit Zink berührt wird, die sich aber augenblicklich wieder repariert, wenn der Kontakt
beendet wird.
Wenn Zink das abzuscheidende Metall ist, dann wird gewöhnlich ein Zinkchloridbad verwendet, da dann viel höhere Stromdichten
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BAD ORIGINAL ■
möglich sind, aber die Kombination aus einer Zinkanode mit
einem Anodenhalter* der aus Tantal und/oder Niob besteht,
kann auch in einer Zinkelektroplattierungsstraße mit anderen Zinkbädern verwendet werden, wie z.B. mit einem Zinksulfatbad.
Selbstverständlich gibt es Fälle, wo ein solches Zinksulfatbad
einem Zinkchloridbad vorgezogen wird. Zwar hat sich ein Halter aus Kohlenstoff für die Verwendung in einem
Zinksulfatbad als zufriedenstellend erwiesen, aber die erfindungsgemäße Kombination aus Anode und Anodenhalter ergibt eine
zufriedenstellendere und wirksamere Elektroplattierung, und
zwar schon deshalb, weil ein viel geringerer Kontaktwiderstand zwischen der Anode und dem Anodenhalter vorliegt und weil es
keinerlei Stromverluste vom Halter in die Losung gibt, wodurch die Elektroplattierung wirksamer durchgeführt werden kann·
Zwar hat sich die hier beschriebene Erfindung besonders für die Elektroplattierung von Zink in Elektroplattierungsstraßen
als brauchbar erwiesen, aber es wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die Elektroplattierung von Zink beschränkt
ist. Es hat sich herausgestellt, daß sich die Erfindung auch besonders für die Zinnelektroplattierung in einer
Elektroplattierungsstraße eignet. Wenn man beispielsweise
ein halogenidhaltiges Zinnbad in Kombination mit einer Zinnanode
und einem im wesentlichen aus Tantal bestehenden Ano~ denhalter verwendet, dann erhält man eine nahezu vollständige
Beseitigung der Oxidation von zweiwertigem Zinn zu vierwertigem Zinn am Anodenhalter, während gleichzeitig hohe Stromdichten
verwendet werden können.
Wie es allgemein bekannt ist, entsteht, wenn der übliche Kohlenstoffhalter in Kombination mit Zinnanoden in einer
Zinnelektroplattierungsstraße verwendet wird, eine moosartige, pulverige Zinnabscheidung auf dem Halter an der
Grenzfläche zwischen dem Halter und der Losung, wobei es
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sieb mt sipolsrss iiissa naad-ölt» Ewar gibt «s k*iia» Bs
?03 Glilo^gas, Me Ia !Mils der Siakelek«;3?oplati:i*ruagt aber «β
ergibt sieh" #Iß# Oäriäatlüa in der Lösung, wobei die obige Ab-
SQheläutig entsteht, die sia ÄBäseichen für einea Bnergiererltißt
wahrend äes Betriebs isö« teiterlain entsteht ein Zianrerlust
durcli Sie Bildung tös SeSilasa, der sich am Boden von Halogen-2-isiibIderii
in Elektropiattierungsstraßen abscheidet T wie- dies
allgeaisxa bekannt iöt, Beispielsweise ist die Menge des als
bipularas Zinn am Anoä^nh<&T abgescliiedenen Niederschlags
gleich einer entsprechend«??! Menge vierwertigeia 2inn im Schlamm,
der sich am Boden des Bads abscheidet. Diese beiden Reaktionen
können wis folgt dargestellt werden:
Bipolare Abscheidung am Halter Sb""-———3>
Sn'J
Reduktion
"-———3>
S Oxidation
Schlamm
eine Zi.nnB.node Una eine im wesentlichen aus Tantal bestehende
Halter-öberfläe&ö gemeinsam mit einem halogenidhaltigeE
Zisabad in einer Zinnelektroplattiermigsstreße verwendet wird, ergibt sich eine Terringerung der Ansammlung
von bipolarem Sinn auf dem Anodenhalter, so daß praktisch
auf dem Halter keine Abscheidung inehr festzustellen ist.
Dieses bedeutet also eine nahezu vollständige Beseitigung der elektrochemischen Oxidation in Lösungen, wodurch die
Menge Sinn verringert wird, die im Schlamm wie auch in Form von bipolarem Zinn ans Anodenhalter verlorengeht, wodurch die
Wirtschaftlichkeit des Verfahrens um bis zu 15 ^ gesteigert
wurden kann«, Wenn man die riesigen Mengen Zinn beachtet, die
bei der Massenproduktion gebraucht werden, wird einem der enorme Nutzen der Erfindung besonders klar.
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' ■ >-i 10S84S/1657
— O «.
Demgemäß iet es ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren
eine Vorrichtung für die wirksame Zinkelektroplattierung
in ElektroplafctierungsstraSen au schaffen, wobei ein Zinkchloridbad verwendet wird und gleichseitig eine Chlorentwicklung
vermieden wird. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung,
eine rasche Zinkplattierung in Slektroplattiertmgsstrafien
zu schaffen, wobei gleichzeitig eine Blektroplattierungsdicke
erzielt wird, die sich für die Massenproduktion in der Automobilindustrie eignet, wo eine besondere Zi;:kplat~
tierungsdieke für den Schutz der beschichteten Teile nötig ^
ist. "
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren and eine
Vorrichtung für die Zinkelektroplattieiruiig in einer Slektroplattierungsstraße
zu schaffen, wobei ein saures Zinkbad, wie z.B. ein Zinksulfatbad, verwendet wird und wobei ein
niedrigerer Kontaktwiderstand zwischen der Anode und dem Anodenhalter erzielt wird, wodurch sine verbesserte Wirksamkeit
der Blektroplattierung erhalten wird. Ein weiteres Ziel
der Erfindung ist es^ ein Verfahren und eine Vorrichtung für
die Elektroplattierung von Zinn zu schaffen, wobei ein saures Zinnbad verwendet wird, bei dem eine Ansammlung von bipolarem
Zinn am Anodenhalter weitgehend vermieden wird, da eine Cbti- |
dation von zweiwertigem Zinn zu vierwertigem Sinn in der Losung
auf dem Halter vermieden wird, wobei gleichzeitig die Menge des sich in solchen Bädern ansammelnden Zinnsohlamms
verringert wird.
Weiterhin ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Elektroplattierung von Metallen
wie Zinn und Zink mit hohen Geschwindigkeiten zu schaffen, wobei hohe Stromdichten, hochleitende Bäder und ein erhöhter
Durchsatz verwendet werden.
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Bei der Betraclitiung der Bedingungen» welch© weiter asten
angegeben &±nüf stellt D&n f^st.j daB sine S-leichstroiospatraung
bis su 40 ToIt bei der Sinnslaktroplattierusg verwendet- wer«»
ä&n kann, *#obei Stra&Terluste und ein gusassienbrucli des Oxid-»
films, der auf der ßreasfISsLg sv/i^sliäs Lösung und Halter gebildet
wircl, »eitgo&esä ^er&ieden werden, t-ies steht in Gegezisatz
su den Maljei-igen Elclttroplattierungsstraßen, bei 'denen
21 bis 24 7olt verwendet werden.
Es wird wöiterMri elarauf iiingi-viassn, daß höhere -Anfangsspaia—
auzjgeE dicker© Oxiäfilml?eläge auf desi Anodotihalter ergeben,
wodurcii eis verbesserter Schutz während des Betriebs erzielt
wird j ind.igis ein Bisrciigaög τοπ Strom durch die Grensf lache zwi
sehen Losung und Bfelter vermieden wird und wodurch die bisher«
bekannten SchwierigfeeiteH in Elekteoplattierungsstraßen beseitigt
werden·
Bie Erfindung wird wxn anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert«
In den Zeichnungen zeigen:
3?ig„ Λ einen iaagsschoitt durch eine Ausfuhrungsforia der
erfindungsgemaßen Yorrichtung; und
Pig. 2 einen Schnitt an der Linie II-II von Mg. i.
In äen Zeichnunges beseichnen gleiche Bezugszeichen gleiche
Teile. Die Yorrichtuag besitst einen Elektroplattxerangstank
10, in dem sich eine PlattierungslÖaung 12 "befindet,
deren oberer Spiegel mit 11 bezeichnet ist. Der Tank 10 besteht
aus irgendeinem Material, das mit der Plattierungslö—
jung nicht reagiert,-wie z.B. aus Metallt das einen nichtreagierenden
Belag atifwexst.
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Die Bestandteile drisssr iosiing bSsngen dauern äj>
auf einem durch die Vorrichtung hisäurchgefiniriiöa 3fer«if«m
abgeschieden werden soll. Gemäß Pig» 1 verlauft ein Streifen
•13 kontinuierlich durch die Plattierungslosu???; "*<?
entlang der oberen Srenze derselben» Der Streikes
aus dem zu beschichtenden Metall, Am EintritWäiici
'TO verlauft der Streifen 13 swischen einer metailieüfüen ,
taktrolle 26 und einer Gegenrolle 28, Aa Austritteskde verläuft
der S-creifeü 13 zwiseh.es eiaöx- mvtaHi&Sarn ^r:: taktrolle
30 UUd einer Gegsmrolle 32» Der Strom :*.-".rd *is Anodenänschluß
22 ssugeführt, der OtreiCen 13 bildet d
mnd der Strom wird durch die Konaaktrollen 26 α ad 30 s
führt.
Wie es in den Fig. 1 und 2 zn se'fcen iot, besitzt die A
die SOrfij von »ehreren eifiaelnea '«noden 1Λ. Die £.Ώο·-1ά-& 1*
sind entlang deia Boden der ?orriehtung angeordnet. i>ie Anoden
bestehe« aus dem Metall, welches auf des slcü kontinuierlich
über der Anode bewegenden Streifen 13 ab-s?€>söbi-,-den werden soll» Wie es ais besten in Fig. 2 ^u sehe α ^l t, „lad die
Anoden in Form einzelner Stücke angeordnet, *?£.lcfae an der
linken Seite von Fig. 2 zugeführt herden und ^Ish- nll~
afihlich nach rechts belegt werden. Bei einer solchen Anordnung werden, wie es allgemein bekennt istt die ÄnodAiteile
während des Verbrauchs nach rechts bewegt, und neue Anoden
werden zugeführt, so daß ein gleichmäßiger Abstand awischen
der oberen Oberfläche der Anoden 14 und des darüber laufenden
Streifens 15 aufrechterhalten wird. Wie es in 'Tig. 2 gesseigt
ist, ist der Anodenhalter 16 geneigt, um die verschiedene
Stärke der Anodenstücke auszugleichen, wähnend sie von
links nach rechts auf dem Anodenhalter entlang bewegt werden,,
wie dies in Fig* 2 zu sehen ist. Der Anodenhalter 16 besteht hier aus Tental und/oder Niob.
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- ;■■;-.. .:■ ." ■:■ 2i
12" - i; .
If is es allgemein bekannt; ist, befind et sich unter dem Änodenlialter
16 ein weiterer Anodenunterhalter 18 aus dear au plattierenden
Metall- der bedeckt oder anderweitig Ton der Lösung geschützt wirdT und zwar mit Ausnahme der Grenzfläche zur unteren
Seite &B3.knoä&nhültBrs^ Eine aufrechte Strebe 21 befindet
sich mit dem Unterhalter 18 in Berührung und ist in der Tat
"t>ei der gezeigten Ausfuhrungsfarm ein Fortsatz des Unterhalters
18. Hier "befindet sich der positive Anschluß 22 für den Anschluß der ITorrichtung an Stroriu Die Stromquelle ist jedoch '
der Klarheit'halbernicht geseigt. Es wird jedoch darauf hin-A
gewiesen,, daß es innerhalb des Bereichs der Erfindung; liegt,
daß der Halter 16, eier Unterhalter 18 υτΛ der "Fortsatz 21 eine
einzige Komponente darstellenr wie dies allgemein bekannt ist.
Bei einer solchen Anordnung kann diese einsige Komponente aus
Tantal und/oder Niob bestehen> oder die gesamte Oberfläche"
dieser Komponente kann mit Tantal und/oder H5.öb beschichtet
sein» : : ... .' . : "■"· " -
Wie es ia den Pig« 1 und 2 su sehen ist, sirtet Anode und Anodenhalter
auf Blöcken 20 angeordnet, die■-irgendeine Form■" auf v/eisen'
lcönnen·^ solange sis nur die Anode und den Anodenhalter Tom
Boden des Tanks 10 fernhalten«. Die' Blöcke 20 7cÖnnen aus irgendeinem
bekannten Material bestehen, das gegeOÜber der Plattie-™
rungslosung· nicht-realrtionsfahig ist, vie s.B. aus Hicarta.
Beim Betrieb fließt Strom von der nicht geseigten Stg
durch den positiven.Anschluß" 22 und durch die Strebe 21 zum Unterhalter
18 und von da aus zum Halter 16 und zur"Anode 14. Der
Streifen 13 stellt die Kathode dar und erhält aus der Losung
einen Metällbelag«. Wie bereits festgestellt, wird, wenn Strom
angelegt wird $ ein Oxidbelag an der Grensflache zwischen Anodenhalter 16 und Losung 12 gebildet, wie z.B. bei 25 in Figo 1
oder bei 24- in IPig«'-2. aus diesem Grunde geht kein Strom durch,
diese Grenzfläche hindurch. Deshalb nimm4: der Strom den Weg
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des kleinsten Widerstands von der Kathode 1? durch die Lösung
12 zur Anode 14. Wenn die Anoden 14- und -der ^Boderrnnterhalter
18 aus Zink bestehen und wenn Zink auf dem Streifen 13 abgeschieden
wird, dann gibt es .-keine elektrochemisch.© Reaktion
zwischen dem Anoäenhalter 16 unddex* Xosung 12, bei der es
sieh um ein Zinkchloridbad handeln kann, wodurch eine Chlorentwicklung
durch eine elektrochemische fieaktioa der Lösung
12 mit dem Anodenhalter 16 verhindert &ivä, der im wesentlichen aus Titan und/oder Niob besteht,;.
Zur Erläuterung/der Vorteile- der Έτϊ ladung wird auf die folgenden
Tabellen I, II und III verwiesen., in denen typische
Spannungen angegeben sind, die bei bestimmten Anodemnateria*-
lien in eisern Zinkchloridelektrolyt ireritfeBdet· werden. Diese
typischen Spannungen sind diejenigens ä±e erforderlich sind,
in einer elektrolytischen Zelle einen Strom yom Anodenhalter-'
material zur Lösung zu schicken.
Es wird gedoch darauf hingewiesen, daß diese Beispiele keinen
beschränkenden Charakter besitzen und daß sie auf dec Bereich der Erfindung keinen Einfluß haben* .
Für die Durchführung von VersuchenT deren "Resultate in Tabelle |
I angegeben sind, wurden elektrolytische Versuche Xn einer
Lucite-Zelle^von 76,2 χ 101,δ mm ausgeführt, wobei diese Zelle
350 ml Lösung von Baumtemperatur und rait einam .pH--von 3>0 ■ent'--hielt,
Ser Elektrols^t enthielt TOO-g/ϊ Zinkchloriä nrd 150 g/l
Ammoniumchlorid _ Mnc. Staklfcathode wurde als. zu ba schichtendes
Metallsübstrat verwendet, wogegen als Anode die in Tabelle I _
angegebenen Stoffe verwendet wurden, wobei die Anode die For»
eines Streifens mit 25» ^ nun x 101 6 hub aufwies, der 50, Ö min
in die Lösung eintauchte Eine Gleichstromquölle wurde verwendet,
wobei ein geeigneter Voltmeter und Amperemeter mit den
Leitungen verbunden waren, .mn die Spannung iru bestimmen, mit
1098 4 5/1657 g^D original
2Uf^m
der der Ste&is üwpcL· &i& Xiosusg. wis äer Anode aus hindurchging,
jF/.-I. .-
I?ESÖLTATE "
lolilenstoff . Chlorestwicklung bei 2 YoIt
Sitan Korrosion bei 7 Volt ·
liob Korrosion.bei 13-Volt
Santa! . Eeins Wirkung bei 15 ToIt
Es wird darauf iiisigewieseiiy äaß die Sparaiun^n in Elektro—
l|-sestraS©B ge^öbiilicfe Λ2 ¥öltr und meta· betragen; wenn des-MIb
eine Titmn&noüe -Ter-wsndet wii,räe? ä&mi würde sie sich,
auflösen5 sJQcitirels. ^ss Bad veraöreinigt" wird« Tantal last sicli
im Gegensatiz Mersn nicbt auf»
Die folgendes Tabellen II tmd III zeigen die einzelnen
Äblfsimgea für- Wiob und Tantal 9 welche öie Baten von Tabelle
I ergeben-
Anodenstreif en. yoa 25^ π 101,6 aa aus Niob
Stahlkatliode
VOLT ■; ;: ERGEBHIS
7,0 Kein Stromdurchgang
9>0- ■'■■■ ■. V ■■■'■
1OtO . " "
11 tO - η 3.
12,0 Kurzzeitiger Stroisditrcngang,
der "abbricht
13,0 StroaäiirciigaRg
103845/1657
BAD OBlGfNAL
780:
TASBELE %Ϊ1
toodenstreifen ψοώ 25 ^ a." "KH s€ ana aias Tantal
Stahlkathode ■
50,8 mm eingetaucht
ftostentaa.
ti
-.» η η
» rs
ϊί
it ?ä if
5ä
Zur weiteren Erläuterung- der Erfi-ndutig «ιγ&©ώ α±έ folgenden
Yersiicbe durehgeführt«, Xn einer pärall-elets rwurde
Timter ¥erwendung einer Zi"nkaiQoäe tand unter Verwendung:
einer Koiileastoffanode T die in? Stromkreis mit der ■ 2inkanode;
verbunden war, etu Vergleich gemaciit. Bis ".Resultat? sind in der
folgenden Tabelle IV angegeben* Bei diesem Versuch wurde ein
repräsentatives Zink^liloridbad verwenäet9 €se ΊΟ0. g/l ZnGIg
und 150 g/l NH^C3 enthielt, wcfoei der pH dsr "Lösung 3*0
uad die Temperatur der Lösung 65,6° G betrug, Ib der Tabelle
bedeutet ASF die Stromdichte in Ampere. Je Quadratfuß»
109845/16S1 6ad 0Rl(3lNAL
-"15
2117:
CVi
r—S r—ί ΐ—Ι
O O OO
r- 4- Cs-CC
KS VD ^ Vt>
τ· <ν tv kv rc\
TQ9845/165
.BAD GRiGfNAL
Wie aus Tabelle IV ersichtlich ist, wurde eine ■ .-öhlorentwick-*
lung an der Kohlenstoff anode festgestellt* wenn- ate Stromdichte an der Zinkanode etwa 2-34- ASF betrug; eins solche Bat-:
wicklung ist typisch, für"die Schwierigkeiten äes Standes der
Technik. ■""
Zur weiteren Erläuterung des erfliiöiniKSReraiHeis Verfahrens
und der erfindungsgeraaßen Vorrichtung wurden, gewisse Versuche
ohne Plattierung ausgeführt, wobei die erfiTidunrysprer/ipße kombinierte Anodenstruktur in einem 7inkchioridbaö verwendet wurde·, g
Bei diesem Versuch wurde ein mit Kunststoff beschichteter
Tank einer Grö^e von.304,8 χ 304,8 χ 76^,0 irim verwendet, der
mit einem Teraperaturkonstanthnlter ausgerüstet war. TSs wurdet!
Zinkanoden mit einer GrÖ^e von 50,8 χ 6J5,5 χ. 406,4 mra fcerse*
stellt. Sie v/opren 9 kg. Hierauf v/urden ITtiterhalterblöcke einer
Größe von 76^ χ 101,6 χ 38,1 nan aus den/verschiedensten mit
Zink zu plattierenden Materialien hergestellt* Die hergestellten Halterblöcke wurden bearbeitet, durchbohrt und mit Anschlüssen
für Strom« und Spännungsleitungen verseilen., Hierauf wurden
Bleche aus Niob-und/oder Tantalmatrerial-m.it einer Größe von
101,6 χ 1?7,0 χ 0,814 rom hergestellt«. Diese warden zur Prüfung
mit verschiedenen handelsiiblichen Reinigrungsmit-te/ln gereinigt
und mit einer Leitung;". zur Messung des Spannungsabfalls asu |
Blech versehen, wenn dieses Blech zwischen der Zinkanoae und
dem Zinkanodenunterhalter angeordnet war. Die Sti^omquelle war
ein Gleichrichter mit einem Bereich "/on 0 bis 500 Λ.. Die iis
Tank eingebrachte Lösung war ein Zinkchloridbad -mit 100 g/l ZnCl-ς, und 150 g/l NH^Olt v/obei das Bad einen pH von 3,0 unö
eine Temperatur von 65,6° C aufwies, In Tabelle Y sind die
erhaltenen Resultate angegeben. In dieser Tabelle ist die Spannung zwischen der Zinkanode und dem Tantalhalter angegeben.
Bei diesem Versuch wurden verschieden starke Stroms verwendet,
und Spannungsnsessungen wurden bei jeder Stromstärke vorgenoro-*
men, um den Kontaktwiderstand zu ermitteln» Wie aus Tabelle Ϋ
109845/1657
leicht'ersichtlich Ist, gibt as irar--einen verhaltnisaSBig;
kleinen Widerstand«, " · . - .
TABELLE V | Ohm zwischen Anode und Ta-Halter |
0,00030 | |
ToIt zwischen Anode lind fe-ff<ex* |
0,00030 |
0,00033 | |
0,030 | 0,00038 |
0,050 | 0,00038 |
0,075 | 0,00040 |
0,095 | 0,00040 |
. <39i20 ' ■ .·■ | 0,00040 |
"0/140 | 0,00039 |
-0,-760 | 0,00039- |
0,17-5 | 0.00030- |
0,195 | |
0*015 | |
■ 5£> 100 1.50
200 ?50'
"300 350 400 450 500
Es wird "weitexSiin darauf hing,-swiesen? daß bsi den Versuchen
ζην Tabelle ¥ iceine Galorgaseiitmckliin^ an der Grensfle.clie.
!Lösung und -Tantal f-estge-stellt werden konnte.
Zur weiteren Er·!äutersins. dienert die Besaltate-der Tabelle
Es wurden weitere Versuche in einem Pl&ttierungst.ank der
Größe 304,8 χ 304,8 χ. 762,0- rnnt ansgeftTlii1!;.· Es wurde die
gleiche SandwielianoiTclfrerag aus Änoäea/Anaöenh-alter-rStruktur
verwendet3 wobei der Anodenhalter aas tantal bestand und die
Anode und der AnodenöBterhalter aus Zink bestand. Als Plattlerungspad
wurden 44,2 1 einer Sinkciiloriaiösung verwendet,
die 100 g/l Sinkclalorid.-.und 150 g/l Askaoniuiaclilorid enthielt«
Der pH des Plattierungsbads wurde durch Zusatz/von FCl auf
!©98457165?
3,0 eingestellt* Die Äaöäessfl3e'h© der 2dnkaaoäs
m . Am Ends des versuehs betrog de
sdraankte btiaa fügt sswisöiivsn 52 an
8β64 da . Am Ende des versteha betrog der ψΈ 395» Sie l!©£sp®^
Bei dieses Yersucli ist die ISLöüeräStrossäiebt« iia
bei irerschieöenen StromatarikeB angegeben 8 möösI äle
•rom Tantal träger ssur Ziükanoäe geriiesBsn w^5?döe Äms dsÄ »Hsii
taten der Tabelle YI ist es obns weiteres srsSelrblieli^ daß
diese Spann^mg unabhängig von übt Stromstärke exfepsa klein
TABELLE "f I '
Anod enstrois-
dichte ASF zwischen
und
100 .10? 0,3
200 215 0
300 323 0,36
400 4-30 -. 0,4
In den folgenden Tabellen ¥11 und ¥111 sind als !Resultate
weiterer Beispiele angegeben, wobei die Lebensdauer des Tantals mit der gleichen Sandwichstruktur wie -Oben «nd mit
der gleichen Zinkchloridlösung (60 1 wurden verwendet) unter- "
sucht wurde. Wie aus diesen Versuchen zu ersehen ist, wurde
die Stromstärke während einer Zeitlang auf eines» konstanten
Wert gehalten.
Es wird jedoch darauf hingewiesen^ da.3 diese fa'bellsgn l«dig-1ich
einen Anhaltspunkt bezüglich der.Lebensdauer ergeben.
Die ¥ereuche wurden -während insgesamt 14 700 Äsperastunden
ausgeführt* Ein Tersuchs äer übe mäßig lang 1st* Bss Haupt r
siel dieser Versuche war es, Iaeraus2iibriiigen? ob irgendein Angriff
stattfindet oder ob Chlor während abgegeben würdeo
10S845/1S57
Ίμ qüb falb®lies' bad eistet ad 1IKZf und Δ TZS
Δ,ΨΊ,Τ übt Sp&sasQitmisterseJaied swiseilen -äer
lern Santalträger ■ ist s Mährend Δ TZB der Spannungsunter—
g«i.sehea dem Tantalhalter 12nd dsm ^inkunteriialter ist»
Wie aus fab@lie Hl g-rsiCiatlieb ist, war a@r Spais-niingsmesser
sieht-empfindlich goa-iig^ eine " Spannung festzustellen9 wogegen
ßie Δ ϊ2B~Abl8siaBgsn ±n Tabelle ¥111 mit einem eapfindldehsreia
iOC^ISlslctroffletai? gemessen wurdeno Es ist also ksin
'£ fies iantals an übt ^antal/LSsungs-ere&zflache ersieht—
jeh gibt es irgsnclwelehe Anseichea- für eins Ciilorgss-»"
ο g
CQ
O O K
P* S |
H | > | 00 | CO | Cf? | R | co | O | 1 | j | O | |
φ |
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α> | Oi | IA | ||||||||
Γ | UN | CXS | UN | υ\ | IfN | ai | ||||||
I | ν£/ | CU | ΙΛ | KN | VO | VO | CC I | |||||
E-O | KN | KN | KN | O | ||||||||
S3 | ίΓ\ | VO | IA | |||||||||
< | φ | O | VU | O | O | |||||||
ιΗ | LTS | O | «A | |||||||||
Si | H | !Λ | O | O | \D | VD | ||||||
KN | O | O | i.r\ | X- | ||||||||
< | * | O | 1Λ | Λ' | O | O | ||||||
U | Ή | O | KN | KN | ||||||||
Φ | KN | O | O | |||||||||
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GG | OJ | CO | O | ||||||||
• | 4- | -J- | KN | |||||||||
CG | α1 | OJ | f | |||||||||
to | 4- | it | ||||||||||
ca | ||||||||||||
KN | ||||||||||||
II | O ■3- |
8 | ||||||||||
ρ | KN | |||||||||||
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O
O |
S |
O
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||||||||||
KN | KN | KN | ||||||||||
8· | 8 | |||||||||||
8 | KN | |||||||||||
MN | ||||||||||||
109845/1657
I | !'■ftf | 4· | O | Θ0 | K\ | KN | *> | iS\ | K\ |
.. · | D- | ||||||||
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?CN | K\ | KN | KN | K\ | ■«* | VD O | O - | ||
et* | ffs | e» | Q' | evr «f- | |||||
α | O | O | O | O | O | ||||
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|t | CU | KN | K\ | O | KN | ||||
Λ0 | UN | KN | KN | ||||||
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CW | MN | |||||||
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8 | |||||||||
8 | 8 | 8 | 8 | g | KN | ||||
KN | NN | K\ | KN | ||||||
109845/1657
BAD ORlQmAL
111
78SI
Μ© folgende Tamils IS sathält die Pssnlfcat^ öia l>si -siyiea
gisksulfatfoad in «i&er ftin&elektroplsttieruBiprBtraite ©r&alt-g
werden« Die Tabtllt seigt den gesteigertem ^.tti'MTeirfe der sr
fisäuKgsgejaäSsn Anordnung Γη solchen Fr.lles, i« esäneti eis
?.£sksulfatbad zweckmeßiger ist als «in 7,inköblöriöbsci9 wo'bsi
άθτ Burchsats mielit kritiscli ist«, Bei rliesei· Anordfiyii-g wurde
SiB sät Polyvinylchlorid beschxefeteter Τβπΐζ irßTWSficietj' der
dl© Abmessungen 5QS5 x 30,5 x 76,2 eia aufwiese Bs
53 1 FIatfcie3?ätigölögü?ig irsrwsnöst, dia 236 s/1 Z-nSC^.H
di© Abmsseirngeii 395^- «ro π Q95 §® 3τ 5^-? €se Me
ρ betrug € dm , Dia
belle IX sind wie folgt;
betrug € dm , Dia -^arsehietLenea Bss©ieö.iaiiagiäQ in Ta
I - Strom (Ampere)
CY - F.ellenspaiimmg
k?j - Spannung zwischen Z-iakanode weiß. Taatalhalter
CY - F.ellenspaiimmg
k?j - Spannung zwischen Z-iakanode weiß. Taatalhalter
S2 - Spannung zwischen ZiBkunterhalterbloek starr!
Tsntalhaltsr .
Bie MirksaiBksit der srfiisdun^sgearSss Inor6mtBg' i¥t '
aus der Tabelle IX vma aus einem Vergleich- 5er "Sparifii
AZ nnä SZ ersichtlidli9 weleilm>@in®n ^erringe?t;ss ,lI
aa der Grensfläche swisclben Anoäe ιϊβο. AnodeBbalter erkenn^n J
läßt. ■
16BB4S/185?
BAD ORIGINAL
IX
Zeit
I -14:00. J. 14*10
{ 14:20 1 14130.
I 14:40"
1 1^?50
J 15:00
j -15*10'
j 15:20
* 15:30
15:40 15.50 16;00
2,83"
65,0
65 ;,0
T A
2?88
2,9*1 2*94
2,94 2,96 2*99
2,99 5,02
3,07
65,5
65,5 66» 6 663
6? ,Ο 68, £
69,5 71,0
72,5
i 32 144
•132
j 144
I 156
J 168
" 156
192
I 264 f 288 300
BIT
!Volt)
!Volt)
AZ (Volt)
9,15
9,20
9,27
?,.23
9,20
9,27
?,.23
9,25
9,03
&.91
8.99
3,43
8,29
7,78
7*61
9,03
&.91
8.99
3,43
8,29
7,78
7*61
0,365 a.,376 0,350
0373
0,385 0,413
0,402 0,383 0,365 0,383
O5 393 0,421
0*437
(Volt)
O5OIO 0,010 0,010 0,011 O j 010
0,011 0,01?. 0,012 .0,01-6 O5 016
0,012 0,014
0,015
Bei der Zinnelektroplattierüng in eiiiej? ISlektroplattierungs
straße uad bei der Ysrwesj&uftg eines Zinnbäds, welches HaIogenide
ent&slt. treten bei." Terwendung der bekannten Konleastoxfänodehhaltör
"ähnliche Schwierigkeiten auf5 wobei ^e
dosh an-Stelle "der Chiorgasentv/icklurig' sich eine Oxidations
reäktion in der Losung -abspielt* Biese Oxidation von ssweiwertigem
Zinn stt vierwertigem Zinn am Änodenlialter ergibt
eine Anhäufung von bipolarem Zinn auf der· Anode in Form
einer Itto&sartigen pulverförmigen Abscheidung.* Im Gegensatz
Meräti werden bei der erfindtmgsgefflSßen Arbeitsweise solche
Öxidationsfealctionen, ia der Lösung praktisch weitgehend aus-
■ 7»ur Erläuterung der forteile des erfindungsgeKäßeö Verfahrens
hex d^r StraSenelefctroplattierung unter Terwendiing von halo-
BAD ORiGINAL
genidhaltiges Zinnbädern wird auf die in &er Folge angegebenen
Resultate verwiesen. Die verwendete Forrichtimg war 'ähnlich
wie sie in fabeile V oben beschrieben wurde*-wobei jedoch in
diesem 3fall awei Zinnbäder, die Halogenide; enthielten., verwendet
wurden, wobei diese beiden BUdsr- elektrisch iti "Rexhe
geschaltet; waren, um den Aufbau von vierwertigesi Zinn bei
Verwendung von Fohlenstoffhaltera gegenüber 1?antalhaltern
au
Bei diesen Versuchen wurden 57 1 Badlösung mit den folgen
den Komponenten verwendet:
10H?0 1,?
. 1752 g/l
^TaF J*,4 g/l
SnCl^ 40 g/l
NaGl" 45 g/l
Zusatzmittel 7 ml/1
Das Zusatzmittel ist ein allgemein bekanntes Material, wie
ζ·Β. eine Polyöthylenglycolzusaminensetzung, wie sie in der
US-Patentschrift 2 457 15? beschrieben ist.
Bei diesen Versuchen waren nach 4Q?4 Amperestunden der Auf
bau von vierwertigem Zinn bei dem Tantalhalter um 1^,6 °i
kleiner als beim rohlenstoffhalter. -Weiterhin zeigten
visuelle Beobachtungen nur einen kleinen Aufbau von bipolarem
Zinn auf der Grenzfläche zwischen Tantalhalter
und Anodecoberfloche, wogegen bein; Kohlenstoffhalter eine
gro3e Ansammlung festzustellen war.
Weiterhin betrugen die Spannungen zwischen Zinnanode und
Tantalhalter 0,3 bis 0,7 Volt, während sie zwischen der Anode und dem Kohlenstoffhalter bei 0,4 bis 1,35 Volt lagen,
109845/16 57 Bad original
■26 ■-■"-■'. ■ :. ■■'■■:
2ur weiteren Srlsutsrang der Erfindung in der Anwendung auf
«ine Zinnelefefemplfifc-feierUBgastraße mit Halogenidbädern wird
auf tabelle X verwiesen* in .der der Asiodenstroßi bei verschiedenen
Spannungen für verschiedene toodenhaltermaterialiezi einschließlich
des "bekannten Kohienstoffhaltermaterials angegeben
ist. Bei dieses* Versuch wurden verschiedene Materialien verwendet,
die die Form von 25t.4- mm breiten Anoden aufwiesen, .die
50,8 mm eingetaucht waren« Die cathode bestand dagegen aus
Einern vernickelten Stahlstreifen von 50,8 njffi Breite, der
76t2 mm eingetaucht war.
Ss wurden 500 ml eines Verzinnuns^sbads verwendet, das die
folgenden Bestandteile enthielt:
57 g/1 -■■
c ' . . ■ PO fr/1
KaF 40 g/l ."■_■■■
Had 45 g/l
HanFe (Gn)^-IOH0O 1V? g/I
Susatzmittel 7 -jnl/1-
Öie Temperatur während der Versuche wurde auf 6? bis 65,6° C
gehalten} der pE betrug ungefähr 3,0«
BAD ORIGINAL
109845/1657
Spannung
cn
o, | Ί | U | *? | MfJL | T7*j | ,0 | ·»«» j | 1,1 | 1,? | 50,0 | 4Ö | »0 | |
«STM | 0 | m | ,01 | stark angegriffen | .0,07 | 0,05 | |||||||
Kohlenstoff | sees | 0, | ,380 | ||||||||||
(Iütara | 8 | 0 | Anode | ||||||||||
Niob | 0, | 4 | 1 | «MC»' | 1,66 | 34 | |||||||
Tantal | 0, | 01 | 0 | 0,03 | 0,05 | 0, | 04 | ||||||
«afc
ei
3Ϊ
CD
Es wird darauf hingewiesen, daß zwar die besten Resultate bei
der Zinnelektroplattierung erzielt werden, wenn das Zinnbad ein Halogenbad ist, aber die Erfindung kann auch auf andere
halogenhaltige Bäder angewendet werden. Weiterhin sollte darauf
hingewiesen werden, daß es innerhalb des Bereichs der Erfindung liegt, saure Zinnplattierungsbader zu verwenden, wie sie in
der Technik bekannt sind.
109845/1657
BADORfGlNAL
Claims (1)
- - 29 - '
Patent ansprüc-he(Λ Δ Vorrichtung zur Elektroplattierung in einer Elektroplattierungsstraße, welche einen Plattierungetank mit einem Plattierungsbad aufweist, wobei als Kathode das zu beschichtende Metallsubstrat dient, welches kontinuierlich durch den Tank hindurchgeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Anode aus dem abzuscheidenden ifetall und einen Träger für diese Anode aufweist, der aus Niob und/oder Tantal besteht.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abzuscheidende !Metall aus Zink besteht und das Bad ein Zinkchloridbad ist und daß der Träger im wesentlichen aus Tantal besteht.3» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abzuscheidende Metall aus Zink besteht, das Bad aus einem Zinkchloridbad besteht und der Träger im wesentlichen aus Niob besteht. .4-. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Unter-Halter aus dem abzuscheidenden Metall j aufweist, der in der Nähe des genannten Halters angeordnet ist, wobei der genannte Unter-Halter, der genannte Halter und die genannte Anode in einer Sandwichanordnung angeordnet sind.5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das abzuscheidende Metall aus Zink besteht, das Bad aus einem Zinkchloridbad besteht und der Halter im wesentlichen aus Tantal besteht.6. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das abzuscheidende Metall aus Zink besteht, das Bad109845/1657aus einem Zinkehloridbad besteht und der Halter Im wesentlichen aus Fiob besteht,7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett daß das abzuscheidende Metall aus Zink besteht* das Bad aus einem sauren Zinkbad besteht und der Halter im wesentlichen aus Tantal besteht. ·8. Vorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abzuscheidende Metall aus Sink besteht* äas Bad aus einem sauren Sinkbad besteht und der Halter im wesentlichen aus Niob bestehtΌ9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das abzuscheidende Metall aus Zink besteht$ <£as Bad aus eines sauren Zinkbad be'st€&t und dex^ Halter im wesentlichen aus Tantal besteht.10. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das abzuscheidende Metall aus Zink besteht, das Bad aus einem sauren Zinkbad besteht und der Haltes? .im wesentlichen aus Niob besteht«11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abzuscheidende Metall aus Zinn besteht, das Bad aus einem Halogenide enthaltenden Zinnbad bestellt waä äer Träger im wesentlichen aus Tantal bestellt·12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad Natrium*errocyanid, saures liatritiisfluorid, Natriumfluorid, Zinti(II)«'ehIorid, NatriuiaelilorM waä ein Zusatzmittel enthält.15. Vorriehtilng nach Anspruch 4-, daduresli gekennseielmet» daß das ab»usoli®idendie Metall &us Zian b#gtefet$ das Badt@984S/1£5?BAD ORIGINAL- 51 -aus einem halogenidhaltigen Zinnbad besteht und der Halter im wesentlichen aus Santa! besteht*Vorrichtung nach Anspruch i3, dadurßh gekennzeichnet, daß das Bad Hatriumferrocyanid, saures Hatriumfluorid, Hatriumfluorid, Zinn(II)-chlorid, Natriumchlorid und ein Zusatzmittel enthält« ·15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das abzuscheidende Metall aus Zinn besteht, das Bad aus f einem sauren Verzinnungsbad zur Abscheidung glänzender niederschlage besteht und der Träger im wesentlichen aus Tantal besteht·16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abzuscheidende Metall aus Zinn besteht, das Bad aus einem Zinn(II)-sulfatbad besteht und der Träger im wesentlichen aus Tantal besteht»10984S/16S7Leerseire
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