DE2117736B2 - ZylinderschloB - Google Patents

ZylinderschloB

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DE2117736B2
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Heinz 5000 Koeln Wolter
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Dom-Sicherheitstechnik & Co Kg 5040 Bruehl GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zylindsrschloß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Die bekannten Zylinderschlösser dieser Art (DE-OS 18 12 051) sind herstellungstechnisch nachteilig. Jeder Gehäuse- und Kernstift besitzt dor. vier winkelsymmetrisch zueinander angeordnete F-ängsrippen. Diese sind relativ klein. Die maßgenaue Hc. stellung solcher Querschnittsprofile ist aufwendig. Ferner ist es herstellungstechnisch relativ aufwendig, die zugehörigen Lager- und FOhrungskanäle im Zylindergehäuse und Zylinderkern herzustellen. Entsprechende Räumnadeln mit vier Schneiden kommen insbesondere bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten leicht ins Schwimmen. Ferner ist es montagetechnisch ungünstig, daß die Stiftzuhaltungen in vier verschiedenen Drehwinkelstellungen in die Lager- und Führungskanäle eingesteckt werden können, andererseits aber wegen des Krümmungsverlaufes im Bereich der der zylindrischen Trennfläche zugekehrten Stiftstirnfläche nur eine einzige Einsteckstellung die richtige ist.
Daneben sind Stiftzuhaltungen mit einer einzigen über den kreisförmigen Grundquerschnitt hinausragenden Längsrippe bekannt (US-PS 4 57 753), wobei diese Längsrippen aber nur über einen Teil der Gesamtlänge des betreffenden Kern- oder Gehäusestiftes verlaufen. Die Seitenflanken der Rippe sind nach Sekanten zum kreisförmigen Grundquerschnitt ausgerichtet. Dies schaffe für die Herstellung entsprechender Stiftprofile ungünstige Hohlkehlen im Übergangsbereich vom kreisförmigen Grundquerschnitt zur vorstehenden Rippe, insbesondere wenn man die in dieser Beziehung notwendigen geringen Toleranzen einhalten will. Im übrigen ist die räumliche Zuordnung der Stiftzuhaltungen zueinander mit in der Längsmittelebene des Zylinderschlosses angeordneten Rippen unter Berücksichtigung der zwischen benachbarten Stiftzuhaltungen verbleibenden Materialbrücke ungünstig. Erstrebenswert ist es vielmehr, einen möglichst großen Gesamtquerschnitt der Stiftzuhaltung bei möglichst großen verbleibenden Materialbrücken zwisi heil benachbarten
Lager-und FOhrungskanllen zu erhalten,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Zylinderschloß so auszugestalten, daß durch günstige Formgebung des Stiftquersuhnittes und günstige Zuordnung der einzelnen Querschnitte zueinander sowohl eine vereinfachte Herstellung der Stiftzuhaltungen und ihrer Lager- und Führungskanäle als auch eine räumlich günstigere Aufteilung gegeben ist,
to Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmale.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein sowohl herstellungstechnisch günstiges wie auch wegen der räumli- cfcn Zuordnung der Stiftzuhaltungen zueinander gebrauchstechnisch vorteilhafte!!, insbesondere stabiles Zylinderschloß geschaffen. Profilstäbe entsprechend dem Stiftquerschnitt mit einer einzigen Längsrippe entsprechender Gestalt und auch die angepaßten Lager- und Führungskanäle lassen sich mit preiswerteren Werkzeugen in höherer Arbeitsgeschwindigkeit mit größerer Genauigkeit herstellen. Die Wartung, insbesondere das Schärfen der entsprechenden Räumnadel-Werkzeuge ist günstiger. Jeder Gehäuse- und Kernstift kann nur in einer einzigen Drehwinkelstellung eingesetzt werden, so daß Montagefehler leichter vermeidbar sind. Es läßt sich sogti ohne weiteres eine mechanische Zuführung verwirklichen, wobei die einzige Längsrippe eines jeden Gehäuse- oder Kernstiftes als eindeutiges Montage-Orientierungsmerkmal benutzt werden kann. Trotz eines relativ großen möglichen Längsrippenquerschnittes läßt sich selbst bei engem Abstand der Stiftzuhaltungen zueinander erreichen, daß zwischen den Stiftzuhaltungen, insbesondere zwischen den zwei benachbarten Reihen, etwa geradlinig durchlaufender Materialsteg des Zylindergehäuses und des Zylinderkerns verbleibt. Kleine Abweichungen im Winkel der Rippenflanken und der gegenüberliegenden Flächen der Lager- und Führungskanäle machen es möglich,
*o Verklemmungen der Zuhaltungsstifte in den Lager- und Führungskanälen weitgehendst auszuschließen. Der Stiftquerschnitt insgesamt trägt im übrigen zu einer guten und sehr toleranzfrei herzustellenden Längsführung der Stiftzuhaltungen bei, welche Längsführung mindestens gleichgut ist wie diejenige eines völlig zylindrisch gestalteten Stifts. Trotz der Undrehbarkeit sind also bezüglich der erreichbaren Güte in der Längsführung der Stiftzuhaltungen keine Zugeständnisse notwendig.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch das erfindungsgemäß ausgebildete Zylinderschloß,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie Il II der F ig. 1,
Fig.3 den Schnitt nach der Linie UM(I der Fig.2 und
Fig.4 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf die in Lagerbohrungen sitzenden Zuhnltungsstifte.
Das als Doppelprofilzylinder ausgebildete Zylindergehäuse 1 besitzt zwei auf einer Achse liegende, unabhängig voneinander drehbar in den Gehäusebohrungen 2 gelagerte Zylinderkerne 3 und 4.
Letztere besitzen an ihren einander gegenüberliegen-
den Enden die Nuten 5, in welchen die Sicherungsringe 6 einliegen und die Zylinderkerne gegen axiales Verschieben im Zylindergehäuse 1 sichern. Mit dem die Nuten 5 begrenzenden Bund 7 treten die Zylinderkerne 3 und 4
in die Schließbartnalje 8 ein, so daß letztere auf diesen drehbar gelagert ist. Die Mitnehmerverbindung der Schließbartnabe 8 erfolgt durch den Stift 9 und ein verschiebliches Kupplungsglied 10, welches, durch den Schlüssel beaufschlagt, mit Vorsprüngen 11 wechselweise in die Enden der Zylinderkerne eintritt
In dem radial vorstehenden Flansch 12 des Zylindergehäuses 1 und in den ZyUnderkernen 3, 4 sind zwei parallele Reihen von Stiftzuhaltungen 13 vorgesehen, wobei die beiden Reihen auf Lücke ungeordnet sind. Dabei besteht: eine jede Stiftzuhaltung 13 aus dem Gehäusestift 113" und dem Kernstift 13', und es sind Stjftfedern 23 vorgesehen.
Bei jedem Zuhaltungsstift 13', 13" geht im Querschnitt die zylindrische Mantelfläche tangential in zwei an einer Kante: 14 zusammenstoßende, plan ausgebildete Ebenen 15 und 16 über. Die Ebene 15 der Zuhaltungsstifite 13', 13" liegt quer zur Längsmittelebene des Zylind'erschlosses, und die andere Ebene 16 verläuft parallel zur Längsmittelebene und ist dieser zugekehrt, siehe insbesondere Fig.4, Beide Ebenen t5 und 16 schließen zwischen sich einen Winkel « vor> etwas weniger als 90 Grad ein,
Entsprechend der Querschnittsform der Zuhaltungsstifte 13', 13" sind die diese aufnehmenden Lager- und Führungskanäle 17 ausgebildet Jeder im Zylinderkern und -Gehäuse vorgesehene Lager- und Führungskanal 17 weist eine die zylindrische Innenfläche 18 unterbrechende Längsnut 19 auf, deren einen Winkel β von 90 Grad einschließende Flanken 20,21 zur Führung der an der Kante 14 zusammenstoßenden Ebenen 15, 16 dienen. Die Lager- und Führungskanäle 17 werden von entsprechend geformten Stopfen 22 verschlossen.
Um ein leichtgängiges Schließen zu ermöglichen, sind die Stirnflächen F der Zuhaltungsstiftpaare in Anpassung an die Gleitfuge G des Zylinderkernes gewölbt ausgebildet
Hierzu 1 Blatt Zeicimungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zylinderschloß mit in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns einzufahrendem, die Zuhaltungen mit auf den Schlosselbreitseiten vorgefallenen Vertiefungen einordnendem Flachschlüssel und mit zwei in Längsrichtung des Zylinderschlosses sich nebeneinander erstreckenden, auf Lücke angeordneten Reihen von Zuhaltungsstiften, die durch an ihnen befindliche, über einen kreisförmigen Grundquerschnitt hinausragende Längsrippen in entsprechend angepaßten Lager- und Führungskanälen des Zylindergehäuses und des Zylinderkerns einzeln undrehbar gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zuhaltungsstift (13', 13") eine einzige Längsrippe aufweist, die durch zwei an den kreisförmigen Grundquerschnitt des Zuhaltungsstiftes (13', 13") tangential anschließende, einen Winkel von etwa 90° einschließende ebene Flächen (15, 16) begrenzt ist, und daß die Zuhaltungsstifte (13'. 13") derart angeordnet sind, daß die eine (16) der ebenen Flächen (15,16) eines jeden Zuhaltungsstiftes (13', 13") parallel zur L.ängsmittelebene des Zylinderschlosses verläuft
DE2117736A 1971-04-10 1971-04-10 Zylinderschloß Expired DE2117736C3 (de)

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