DE2117421A1 - Anlage fur das Niederschlagen von dünnen Mehrfachschichten im Vakuum - Google Patents
Anlage fur das Niederschlagen von dünnen Mehrfachschichten im VakuumInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/22—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
- C23C14/34—Sputtering
Description
Köln, den 1.4.1971 ZR3-Zap/Sk - 71506
Patent-und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
"Anlage für das Niederschlagen von dünnen Mehrfachschichten im Vakuum"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage für das Niederschlagen
von dünnen Mehrfachschichten auf Substraten im Vakuum, bestehend aus einer Vakuumkammer und mindestens zwei darin befindlichen
Quellen, von denen mindestens eine als Zerstäubungskathode ausgebildet ist.
Bei der Erzeugung von Mehrfachschichten aus verschiedenen Materialien in einer einzigen Vakuumkammer unter Verwendung
mindestens einer Zerstäubungskathode tritt ein Problem auf, das auch mit dem Ausdruck "Kathodenvergiftung11 umschrieben werden
kann. Die Erzielung einer ausreichenden Zerstäubungsrate setzt voraus, daß sich die Kathode, insbesondere aber deren zu zerstäubende
Oberfläche, in einem Zustand guter elektrischer Leitfähigkeit befindet. Die Ifethode besteht daher in aller Regel
aus einem Metall oder einer Metallegierung. Häufig besitzt je-
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doch das auf dem Substrat niedergeschlagene Kathodenmaterial keine ausreichende Wxderstandsfähxgkeit gegenüber mechanischen
und chemischen Beanspruchungen. Es ist daher erforderlich, eine zusätzliche resistente Deckschicht aufzubringen, wofür in
bekannter Weise Fluoride und Oxyde verschiedener Elemente, vornehmlich aber Oxyde des Siliciüms und Aluminiums Verwendung
finden. Auch Gläser bestimmter Zusammensetzung haben sich als vorzügliches Material für Deckschichten erwiesen. Diese Stoffe
sind jedoch elektrische Nichtleiter. ZutfSrzielung einer ausreichenden
Niederschlagsrate werden sie zweckmässig auf thermischem Wege verdampft und auf den Substraten niedergeschlagen.
Die Verwendung von Elektronenstrahlen als Energiequelle hat sich hierfür als besonders vorteilhaft herausgestellt. Nun
haben aber die genannten Oxyde, Gläser etc. die Eigenschaft,
sich nicht nur auf den Substraten, sondern auch auf den Einbauten der Anlage niederzuschlagen. Dies gilt naturgemäß auch
für die Zerstäubungskathode, die während der Aufbringung der
Deckschicht stillgesetzt istc Ein Niederschlag von elektx'ischen
Nichtleitern auf der Kathode würde dieses jedoch ausser Funktion
setzen.
Es ist bekannt, daß sich verschiedene Quellen niederzuschlagender
Materialien gegenseitig nicht beeinflussen dürfen. So wurde in der US-Patentschrift 3 503 368 zur Vermeidung einex· gegenseitigen
Beeinflussung vorgeschlagen, mehrere Verdam'pferquellen
in einer solchen Weise auf der Aussenseite eines prismatischen Schirmes anzuordnen, daß keime Sichtverbindung zwischen den ein-j
zelnen Verdampferquellen besteht. Eine solche Maßnahme ist jedoch bei Vorhandensein einer Zerstäubungskathode in der Kammer
völlig unzureichend, weil trotz der nicht vorhandenen Sichtver—
bindung eine erhebliche Vex^giftraig der Kathode erfolgen kann*
In der deutschen Offenle^imgsschrift 1 615 287 wird zur Vermeidung
des gleichen Problems vorgeschlagen, eine Quelle, die mit unterschiedlichem Beschiehtungsmaterial bestückt ist3In
einer solchen Weise drehbar auszubilden, daß das jeweils nicht
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benötigte Quellenmaterial in den Innenraum eines Schirmes geschwenkt
werden kann. Infolge der hierfür erforderlichen Beweglichkeit der Quellen kann die Abschirmung nicht sehr zuverlässig
ausgebildet werden. Im übrigen ergeben sich insbesondere bei großflächigen Zerstäubungskathoden Probleme hinsichtlich
der Versorgung mit der erforderlichen Hochspannung, so daß die bewegliche Ausbildung der Kathoden schon aus diesem Grunde
höchst unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Lösungen anhaftenden Nachteile zu vermeiden und eine Lösung
anzugeben, bei der die Zerstäubungskathode ortsfest und zusammen mit weiteren Quellen für das Niederschlagen von Schichten
aus anderem Material in der gleichen Vakuumkammer untergebracht werden kann, ohne daß die Gefahr einer Vergiftung der Zerstäub
bungskathode besteht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine
Abdeckvorrichtung, welche hermetisch abdichtend vor die Zerstäubungskathode
bringbar ist. Die Abdeckvorrichtung kann dabei unterschiedliche Gestalt haben. Es ist zum Beispiel denkbar,
sie als Platte auszubilden, die mittels eines besonderen Bewegungsmechanismus vor die Zerstäubungskathode gebracht und dort
mittels eines abdichtenden Randes auf die Kathode abgesenkt wird. Eine besonders raumsparende und einfache Lösung ist jedoch
dann gegeben, wenn die Abdeckvorrichtung als Rollo ausgebildet ist. Ein Rollo setzt einen verhältnismässig einfachen Antrieb
voraus und beansprucht wegen der Möglichkeit des Aufwickeins auf einer Trommel auch dann praktisch keinen zusätzlichen Raum,
wenn es von der Zerstäubungskathode zurückgezogen ist. Auch ergibt sich bei einem Rollo eine einfache Abdichtungsraöglichkeit
durch Führungsschienen, die auf beiden Seiten der Zerstäubungskathode parallel zur Bewegungsrichtung des Rollos für dessen
4 -
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Geradführung angeordnet sind. Das Rollo ist in den Führungsschienen,
die beispielsweise ein Ü-fÖrmiges Profil haben können
in unmittelbarer Nähe der Zerstäubungskathode und parallel zu ihr bewegbar angeordnet, so daß die vom Verfahren her X'orge-.
schriebene Distanz zwischen der Kathode und dem Substrat nicht ungünstig verändert zu werden braucht. Durch die Umfassung der
Seitenkanten des Rollos durch die Führungsschienen wird eine ausreichende Dichtigkeit gegen eine Vergiftung der Kathode erreicht.
Das Rollo kann aus einer Folie bestehen, die zweck-, massig mit einem wärmereflektierenden bzw» wärmeschützcmden.
Überzug versehen wird, da sich sowohl die Kathode als auch die Substrate während der Beschichtung aufheizen. Schließlich sind
auch von den Quellen für das Niederschlagen der übrigen »Schichten thermische Einflüsse auf das Rollo zn erwarten. Der wärmereflektierende
Überzug kann beispielsweise aus Aluminium bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anlage sei nachfolgend
an Hand einer Figur näher beschi-ieben, welche eine Anlage
zum Beschichten von großflächigen, aus Fensterglas bestehenden
Substraten zeigt. Auf den Glasscheiben wird zunächst ein Haftvermittler aus einer Chrom-Nickel-Legiorung und nachfolgend
eine Goldschicht durch Kathodenzerstäubung niedergeschlagen. Als resistente Deckschicht wird im Anschluß daran
durch thermische Verdampfung mittels Elektronenstrahlen Glas auf der Fensterscheibe niedergeschlagen. Derartige Scheiben
dienen beispielsweise bei Gebäuden und Kraftfahrzeugen als Infrarotfilter, welche das sichtbare Licht in hohem Maße durchlasset),
die unerwünschte Wärmestrahlung jedoch reflektieren.
In der Figur ist mit 1 eine Vakuumkammer bezeichnet, an welche
eine Einschleuskammer 2 und eine Ausschleuskammer 3 angeschlossen sind. Die Schleusenventile für solche Schleusenkammern sind
Stand der Technik und daher nicht iw Detail dargestellt. In dcv
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Vakuumkammer 1 befinden sich mehrere rechteckige Kathoden 4 aus einer Chrom-Nickel-Legierung, einem Material, welches hervorragende
haftvermittelnde Eigenschaften aufweist. Es schließt sich ferner eine Reihe von Zerstäubungskathoden 5 aus Gold an,
welches als dünne niedergeschlagene Schicht die eigentliche Filterwirkung besitzt. Die Kathoden weisen eine Länge auf, die
mindestens der Breite des zu beschichtenden Substrats entspricht Die Breite der Kathoden macht hingegen nur einen Bruchteil der
Länge des Substrats aus. Die Beschichtung erfolgt daher während einer gleichförmigen Bewegung des Substrats 6 parallel zur
Oberfläche der in einer Reihe angeordneten Kathoden 4 und 5. In der Figur ist das Substrat 6 zu Beginn des Bewegungsablaufs,
dargestellt.
Den Kathoden 4 und 5 nachgeschaltet ist eine Reihe von Elektronenstrahlverdampfern
7, welche aus Elektronenkanonen 8 und dem zu verdampfenden Material 9 bestehen. Das verdampfende
Material ist beispielsweise eine Glasscheibe, deren Oberfläche durch die Relativbewegung eines Elektronenstrahls 10 spiralförmig
abgedampft werden kann. Denkt man sich das Substrat 6 in
fr
bewegt, so gelangt es nach Verlassen der Zerstäubungskathoden 4 und 5 in den Einflußbereich der von dem zu verdampfenden Material 9 ausgehenden Dampfstrahlen. Der Dampf kondensiert auf dem Substrat, hat jedoch in gewissem Maße auch die Tendenz j in den Zwischenraum zwischen Substrat 6 und den Kathoden 4 und 5 einzudringen.
bewegt, so gelangt es nach Verlassen der Zerstäubungskathoden 4 und 5 in den Einflußbereich der von dem zu verdampfenden Material 9 ausgehenden Dampfstrahlen. Der Dampf kondensiert auf dem Substrat, hat jedoch in gewissem Maße auch die Tendenz j in den Zwischenraum zwischen Substrat 6 und den Kathoden 4 und 5 einzudringen.
Bevor jedoch die Elektronenstrahlverdampfer 7 in Betrieb genommen werden, werden die Zerstäubungskathoden 4 und 5 hermetisch
abgedichtet. Zu diesem Zweck befindet sich unterhalb der reihenförmig angeordneten Kathoden ein auf eine Walze 12 aufgewickeltes
Rollo 13, welches über beidseitig angeordnete Seile 14 und 15 in vertikaler Richtung bewegbar angeordnet ist. Die
Seile 14 und 15 werden über Umlenkrollen 16 und 17 geführt und
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auf einer Seiltrommel 18 aufgewickelt, die über eine Welle
von einem nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzbar ist. Zwischen dem Antrieb für die Seiltrommel 18 und einem
ebenfalls nicht dargestellten Stromerzeuger für die Elektronenstrahlverdampf er 7 kann auf einfache Weise eine Verriegelung
herbeigeführt werden, durch die. verhindert wird, daß die Elektronenstrahlverdampfer 7 bei abgesenktem Rollo 13 in Betrieb genommen werden und umgekehrt. Die seitliche Führung
und Abdichtung des Rollos 13 wird durch Führungsschienen 20 und
21 bewirkt.
5 Patentansprüche 1 Figur
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Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHEAnlage für das Niederschlagen von dünnen Mehrfaehsehiehten auf Substraten im Vakuum, bestehend aus einer Vakuumkammer und mindestens zwei dai-in befindlichen Quellen, von denen mindestens eine als Zerstäubungskathode ausgebildet ist, gekennzeichnet durch eine Abdeckvorrichtung (13), welche hermetisch abdichtend vor die Zerstäubungskathode (4/5) bringbar ist.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung (13) als Rollo ausgebildet ist.
- 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet f daß das Rollo aus einer Folie besteht.
- 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit einem wärmereflektierenden Überzug versehen ist.
- 5. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Zerstäubungskathode (4/5) parallel zur Bewegungsrichtung des Rollos Führungsschienen (20/21) für die Geradführung und Abdichtung des Rollos angeordnet sind.2098A2/0997L e e r s e i t e
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712117421 DE2117421A1 (de) | 1971-04-08 | 1971-04-08 | Anlage fur das Niederschlagen von dünnen Mehrfachschichten im Vakuum |
BE779528A BE779528A (fr) | 1971-04-08 | 1972-02-18 | Appareillage de precipitation de minces couches multiples sous vide |
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GB1376672A GB1323658A (en) | 1971-04-08 | 1972-03-23 | Vacuum coating apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2117421A1 true DE2117421A1 (de) | 1972-10-12 |
Family
ID=5804346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712117421 Pending DE2117421A1 (de) | 1971-04-08 | 1971-04-08 | Anlage fur das Niederschlagen von dünnen Mehrfachschichten im Vakuum |
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DE (1) | DE2117421A1 (de) |
FR (1) | FR2132642B1 (de) |
GB (1) | GB1323658A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2417288A1 (de) * | 1974-01-31 | 1975-08-14 | Airco Inc | Zerstaeubungsvorrichtung |
-
1971
- 1971-04-08 DE DE19712117421 patent/DE2117421A1/de active Pending
-
1972
- 1972-02-18 BE BE779528A patent/BE779528A/xx unknown
- 1972-03-14 FR FR7208908A patent/FR2132642B1/fr not_active Expired
- 1972-03-23 GB GB1376672A patent/GB1323658A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2417288A1 (de) * | 1974-01-31 | 1975-08-14 | Airco Inc | Zerstaeubungsvorrichtung |
DE2417288C2 (de) * | 1974-01-31 | 1986-03-20 | BOC Technologies Ltd., London | Kathodenzerstäubungsvorrichtung |
DE2463431C2 (de) * | 1974-01-31 | 1988-06-01 | Boc Technologies Ltd., London, Gb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE779528A (fr) | 1972-06-16 |
GB1323658A (en) | 1973-07-18 |
FR2132642A1 (de) | 1972-11-24 |
FR2132642B1 (de) | 1975-04-25 |
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