DE2117013A1 - Gießform und Gießverfahren - Google Patents

Gießform und Gießverfahren

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DE2117013A1
DE2117013A1 DE19712117013 DE2117013A DE2117013A1 DE 2117013 A1 DE2117013 A1 DE 2117013A1 DE 19712117013 DE19712117013 DE 19712117013 DE 2117013 A DE2117013 A DE 2117013A DE 2117013 A1 DE2117013 A1 DE 2117013A1
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DE19712117013
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George Ackley Akron Ohio Kaut (V.St.A.)
Original Assignee
The Goodyear Tire & Rubber Co., Akron, Ohio (V.StA.)
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Description

THE GOODYEAR TIRE & RUBBER COMPANY, Akron/Ohio - USA-Gießform und Gießverfahren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gießform und ein Verfahren zur Verwendung dieser zum Erzeugen eines Schaumstoffgegenständes mit über die Oberfläche hervortretenden Konturen mit oder ohne Gußgraten an den Flächen.
Bei Formgegenständen mit gekrümmten oder unregelmäßigen Formen, die vom Hauptteil des Gegenstandes ausgehen, besteht die Schwierigkeit, den Gegenstand aus der offenen Form herauszunehmen, ohne ihn zu beschädigen. Dieses Problem besteht auch manchmal beim Schließen der Form. Deshalb benutzt man Formen aus mehreren Deckelteilen zum Formen von Gegenständen dieser Art, wobei der sich ergebende geformte Gegenstand häufig eine Gießtrennlinie in entsprechenden Stellungen besitzt, die den Gegenstand unansehnlich und für den Benutzer unbequem machen.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb, eine mehrstückige Form zum Gießen solcher Gegenstände zu schaffen, bei der die Lage der Teillinie beeinflußt wird, und ein Verfahren zum Benutzen dieser Form beim Herstellen eines Gegenstandes anzugeben.
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen erläutert. In diesen ist:
Figur 1 eine Draufsicht auf die geschlossene Form;
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Figur 2 eine Seitenansicht, von der Linie 2-2 der Figur 1 aus gesehen;
Figur 3 eine vergrößerte Darstellung an der Linie 3-3 der Figur 1; und
Figur 4- eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels mit anderen Mitteln zum Befestigen des Deckels am !Tragrahmen.
Nach Figur 1 ruht die Form auf einem Träger 5» wenn sie sich in Förderrichtung bewegt. Der Träger 5 enthält Scharniere 6 zum drehbaren Befestigen eines A-förmigen Rahmens 7· Der Deckel 8 ist mit dem Rahmen 7 durch ein Scharnier 9 am Querglied /Io dieses Armes verbunden, wobei die Befestigung des Deckels 8 am Scharnier 9 sich im oberen Teil des Deckels befindet, vorzugsweise in der in der Zeichnung dargestellten Weise. Diese Befestigung kann von der Kante entfernt sein, solange nicht der Befestigungspunkt bis· zum Schwerpunkt des Deckels 8 verschoben ist. Der Deckel 8 ist ferner durch ein Drahtkabel oder ein anderes biegsames Glied 11 mit dem Rahmen 7 verbunden, das sich zwischen der Stelle 13 am Deckel 8 und an den Stellen 12 am Rahmen 7 befindet.
Der Rahmen 7 ist an seinen Basen 14 mit dem Formträger 5 durch die Scharniere 6 schwenkbar verbunden. Der Kopf 15 des Rahmens 7 besitzt ein Glied, das am Ende ein drehbares Führungsrad 16 trägt, das auf einer einer Förderstrekke 18 zugeordneten Spur 17 läuft und den Deckel automatisch schließt und öffnet, wenn dies gewünscht wird. Dieses Öffnen und Schließen des Deckels 8 entspricht der Krümmung der Spur 17» durch die der Deckel entweder in eine Schließstellung oder in offene Stellung angehoben bzwο gesenkt werden kann, wie Figur 2 zeigt.
Wenn die Form automatisch entlang den Spuren der Förderstrecke 18 bewegt wird, bewegt sich das Rad 16 auf der Spur 17· Der Rahmen 7 wird somit gesenkt oder gehoben,
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je nach der Krümmung der Spur-17· An einem Punkt auf der Spur 17 zwischen ihrer größten oder kleinsten Höhe über der Förderlinie 18 "befindet sich somit der Rahmen 7 in einer Zwischenstellung, wie sie in Figur 2 gestrichelt angezeigt ist. Dort kann sich der Deckel 8 frei um das Scharnier 9 drehen, "bis der untere Teil 19 des Deckels entweder am gespannten Kabel 11 hängt und der Deckel 8 seine größte Entfernung vom Rahmen 7 an seinem unteren Ende erreicht oder der Deckel am Ende der verriegelten Form auf der Öffnung 2o des Formhohlraums 23 aufliegtο
Wenn die Form auf der Förderstrecke 18 bewegt wird, bringt das Rad 16, das sich mit der Spur 17 in Berührung befindet, den Rahmen 7 langsam von seiner größten Höhe herunter» Wenn der Rahmen 7 zu Anfang von seiner größten Höhe herunterkommt, kann sich der Deckel 8 durch Schwenken um das Scharnier 9 des Rahmens wegbewegen, bis sich das Kabel 11 spannt. Wenn der Deckel am gespannten Kabel 11 hängt, kann der zum Deckel gehörige Vorsprung 21 die Öffnung 2o über dem Hohlraum 23 der Form freigeben, sofern der untere Teil 19 des Deckels 8 auf der öffnung 2o aufliegt. Wenn sich dann der Rahmen 7 weiter bewegt, bis er seine größte Höhe erreicht, legt sich der Deckel über den Hohlraum 23 der Form, wie Figur 3 zeigt, und schließt diese.
Bei geschlossener Form befindet sich das vorspringende Glied 21 unter der öffnung 2ο und der in der Form hergestellte Gegenstand 24 würde am einen Ende der Form blokkiert sein mit der Ausnahme, daß sich der Deckel drehen kann, wenn der Rahmen sich zum Öffnen der Form nach oben bewegtö
Das verformbare Material wird in die Form gebracht, während die Form offen ist, und dann wird die Form geschlossen.
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Vorzugsweise kann dieses Material, wenn es schäumbar ist, geschäumt werden und füllt die Form in Gestalt des gewünschten herzustellenden Gegenstandes aus. Wenn das Material ausreichend ausgehärtet ist, wird die Form geöffnet, sowie sie sich auf der Förderanlage auf der Spur 17 bewegt, was das Rad 16 des Rahmens aus seiner untersten Stellung in seine oberste Stellung bringt, je nach der Stellung des Formträgers 5 auf der Förderstrecke 18o Zunächst stört die Aufwärtsbewegung des Rahmens 7 und des Deckels 8 den Schaum zwischen der öffnung 2o und dem Vorsprung 21 des Deckels 8 nicht wesentlich, da der Deckel 8 sich frei um das Scharnier 9 bewegen und somit der untere Teil des Deckels weiter auf der Öffnung 2o aufliegen kann, bis das Eabel 11 unter Spannung kommt. Das Schwenken des Deckels 8 bringt bei der Aufwärtsbewegung des Rahmens 7 zunächst den Vorsprung 21 außer Berührung mit der Rolle des geformten Gegenstandes und gibt dadurch die Form frei, wodurch auch der Vorsprung 21 die Öffnung 2o freigibt. Die weitere Aufwärtsbewegung des Rahmens 7 bis zu seiner größten Höhe läßt den Deckel 8 durch das Scharnier 9 und das Kabel 11 unter den Rahmen 7 gelangen. Wenn deshalb das untere Ende des Deckels am Kabel 11 hängt, bewegt es sich nach oben, wenn der Rahmen 7 um den Schwenkpunkt 6 geschwenkt wird und, da der Deckel 8 durch das Kabel 11 vom Rahmen 7 entfernt wird, besitzt der Deckel 8 unter diesen Bedingungen einen anderen Schwenkpunkt, so daß der Vorsprung 21 des Deckels 8 die Form freigeben kann. Wenn somit der Rahmen 7 seine größte Höhe erreicht, öffnet sich der Deckel 8 an der Form und der geformte Gegenstand 24 kann aus dem Hohlraum 23 durch Ergreifen mit der Hand und Ziehen aus dem Hohlraum 23 entnommen werden, auch wenn die Form, wie es scheint, an einem Ende blokkiert ist.
Figur 4- zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem der Deckel 8 am Trageteil durch ein Dreiwegescharnier 25 drehbar gelagert ist, das an den Enden 26 und 27 mit dem
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Träger und an den Punkten 28 und 29 mit dem Deckel 8 schwenkbar verbunden ist.
Auch das Scharnier 3o am oberen Teil 31 des Deckels ist von der Kante des Deckels an einem Punkt zwischen ihm und dem Schwerpunkt des Deckels entfernt. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann somit der Winkel zwischen dem Deckel und dem Träger verändert werden, wenn sich der Träger um den Scharnierpunkt 6 dreht, um den Deckel 8 in Berührung mit dem Hohlraum 23 am Vorsprung 21 unter der Öffnung 2o des Hohlraums zu bringen«,
In manchen lallen wünscht man das Scharnier 25 mit einer Feder zu versehen, um die Öffnung 2o zu halten, während sie in der offenen Stellung vom Rahmen 7 in d-ie gewünschte Winkelstellung gedreht wird. Wenn dann der untere Teil des Deckels 8 die Öffnung 2o berührt, wird die Feder zusammengedrückt und, wenn sich der Deckel 8 nach unten in die Schließstellung bewegt, wird dadurch das vorspringende . Glied 21 unter die Öffnung 2o gebracht.
Diese Formeinrichtung kann in Verbindung mit thermischen Formmaterialien verwendet werden, dient aber vorzugsweise zum Formen von Gegenständen aus Schaumstoff. Entsprechende schäumbare Materialien sind thermische Harze und Plastiken, z.B. Polyvinylchlorid, Polystyren, verbunden mit entsprechenden blasenden und härtenden Wirkstoffen oder einer schäumbaren Polyurethanmischung.
Eine schäumbare Polyurethanmischung wird durch Mischen von 1 mol eines Polypropylenathertriol von einem Molekulargewicht von etwa 25oo bis 3ooo, 1,5 mol von Toluendiisocyanat, ο,2 mol Wasser, !Catalyst (o,o5 % H-Äthylmorpholin, o,2 % Diethylentriamin und 1 % Zinnoctoate) und 5 % Freon 11 in einer Schäummaschine vorbereitet.
Diese Polyurethanschaummischung wird in die Form abge-209844/0315
lassen, um diese zu füllen; der Deckel der Form wird, wenn er an der Förderstrecke "bewegt wird, geschlossen und dann wird, nachdem sich, die schäumbare Mischung gesetzt hat und ausgehärtet ist, die Form geöffnet und der geformte Gegenstand entnommen-^
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Claims (2)

  1. 6300-GE
    IHB GOODYEAR TIRE & RUBBER ΟΌΜΡΑΗΐ, Akron/Ohio - USA
    Pat e nt an s prüch e
    rl. j Einrichtung zum Formen von Gegenständen mit einem Träger und einer an diesem befindlichen Form, deren Hohlraum so beschaffen ist, daß er die Form zu blockieren versucht, und mit einem an einem besonderen Träger befestigten Dekkel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelträger (7) schwenkbar zum Formträger (5) angeordnet ist und den Dekkel schwenkbar hält, um so einen festen Abstand zwischen dem Deckel (8) und dem Deckelträger am Schwenkpunkt der Befestigung an mindestens einem anderen Punkt zu halten und so den Abstand zwischen Deckel und Deckelträger (7) dem anderen Befestigungspunkt zu variieren und so das Schwenken des unteren Endes innerhalb und von der Füllöffnung wegzubringen, und daß der Deckel eine solche Form besitzt, daß er in der geschlossenen Stellung einen geformten Gegenstand ergeben kann, der die Form blockieren würde, und daß die Einrichtung zum Schwenken des Deckelträgers ein Öffnen und Schließen der Form bewirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Befestigungseinrichtung ein biegsames Kabel (11) ist.
    3o Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbare Befestigungseinrichtung ein mehrfach schwenkbar gelagertes Glied (25) ist.
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DE19712117013 1967-10-02 1971-04-02 Gießform und Gießverfahren Pending DE2117013A1 (de)

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