DE2116174A1 - Verfahren zum Herstellen von Spiralfedern - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von SpiralfedernInfo
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Description
HOGER-STELLRECHT-GRIESSBACH-HAECKER
A 38 688 m
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18. 3. 1971
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Firma Carl Haas
7230 Sehramberg
7230 Sehramberg
Verfahren zum Herstellen von Spiralfedern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Spiralfedern,
insbesondere für Uhren und andere Meßgeräte, sowie nach dem Verfahren hergestellte Spiralfedern, die sich dadurch auszeichnen,
daß am inneren und/oder äußeren Federende vorgesehene Λ
Befestigungsteile einstückig mit der Feder verbunden sind.
Die bekannten Spiralfedern für Uhren und Meßgeräte werden im
Prinzip so hergestellt, daß man einen elastischen Metalldraht
von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt in mehreren Windungen auf einem Träger aufwickelt und anschließend einer meist thermischen Nachbehandlung unterzieht. Bei diesem Vorgang entsteht
eine archimedische Form der Spirale. Um eine solche Spiralfeder in Uhren und Meßgeräten einbauen zu können ist es erforderlich,
Prinzip so hergestellt, daß man einen elastischen Metalldraht
von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt in mehreren Windungen auf einem Träger aufwickelt und anschließend einer meist thermischen Nachbehandlung unterzieht. Bei diesem Vorgang entsteht
eine archimedische Form der Spirale. Um eine solche Spiralfeder in Uhren und Meßgeräten einbauen zu können ist es erforderlich,
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anschließend an den Federenden Befestigungsteile oder Endkurven
anzubringen. In der Regel wird dabei am inneren Federende die sogenannte Rolle und am äußeren Federende das Spiralklötzchen
angeordnet. Die Endkurven werden mittels Biegewerkzeugen nachträglich durch plastische Verformung ausgebildet. Dies alles
stellt zeitraubende Arbeitsvorgänge dar und außerdem ist es schwierig, die erwähnten Befestigungsteile spannungsfrei und
ohne Beeinträchtigung des Flach- xxxid Rundlaufes der Feder anzubringen.
Auch beim Ausbilden der erwähnten Endkurven sind Spannungen innerhalb der Feder unvermeidlich, was deren Schwingeigenschaften
.ebenfalls nachteilig beeinflussen kann.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den geschilderten Mängeln abzuhelfen und ein Verfahren zum Herstellen von Spiralfedern
anzuheben, das sich einfach und rasch ausführen läßt und
eine Feder liefert, bei der auf besondere Befestigungsteile
verzichtet werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spiralfeder
einschließlich der an ihren Enden gegenbenenfalls vorgesehenen Befestigungsteile und/oder Endkurven in einem Stück aus
einer Materialschicht durch Abtragen des außerhalb der Umrißlinie
der Spiralfeder gelegenen Materials gewonnen wird.
Besonders vorteilhaft ist es, die Spiralfeder erfindungsgemäß
durch Fotoätzen aus einer Metallplatte zu erzeugen.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren
Erläuterung. Es zeigen:
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Fig. 1 eine scheraatische Darstellung zur Erläuterung
des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2-9 erfindungsgemäße Spiralfedern mit Befestigungsteilen und Endkurven.
In Fig. 1 ist eine dünne Metallplatte 1, z. B. aus einer Legierung,
wie sie üblicherweise für die Herstellung von Spiralfedern verwendet wird, dargestellt. Die Dicke der Platte beträgt z. B.
1 nun. Auf die Oberfläche der Platte 1 ist die Kontur der herzustellenden
Spiralfeder 2 aufgetragen. Bei der dargestellten Federkontur sind das äußere und innere Federende jeweils mit
oesenartigen Befestigungsteilen 3 bzw. 4 versehen. Der Bereich innerhalb der Kontur der Feder einschließlich der Befestigungsteile
wird vorzugsweise mit einem der nachfolgenden Abtragung des Metalls widerstehenden Schutzschicht überzogen. Hierauf
wird das Metallmaterial außerhalb der Schutzschicht, also außerhalb der Umrißlinie der Spiralfeder und deren Befestigungsteile
durch Abtragen entfernt, so daß die Spiralfeder mit den ein- ™
stückig mit ihr verbundenen Befestigungsteilen übrigbleibt.
Die Feder kann nunmehr, gegebenenfalls nach einer entsprechenden Nachbehandlung, in eine Uhr oder ein anderes Meßgerät in bekannter
Weise eingebaut v/erden.
Besonders bewährt hat sich ein erfindungsgemäßes Abtragen des
Materials außerhalb der Uinrißlinie der Spiralfeder und deren Befestigungsteile durch Fotoätzen. Dabei wird zunächst in be-
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kannter Weise auf die Oberfläche der Platte eine Schicht in
Form eines lichtempfindlichen Fotolacks aufgebracht, auf den
mittels Licht ein Bild der zu fertigenden Feder projiziert wird.
Hierdurch-wird der Fotolack so verändert, daß er anschließend
im Bereich außerhalb der Federkontur zusammen mit dem darunterliegenden:
Metall weggeätzt werden kann, während das Material unterhalb der Federkontur wegen des darüber!iegenden ätzmittel—
resistenten Fotolacks stehen bleibt. Es kommen flüssige oder gasförmige Ätzmittel, insbesondere in Sprühform, in Frage.
Das Verfahren der Fotoätzung ist an sich bekannt und braucht
daher hier im Einzelnen nicht erläutert zu werden. Durch dieses
Verfahren werden beispielsweise gedruckte Schaltungen oder starre
Metallbauteile mit komplizierten Umrißlinien, wie Zahnräder o. dgl., hergestellt. Erfindungsgeraäß wird zuuersten Mal ein
in sich nicht starres Bauteil, nämlich ein pulsierendes und also
formve-ränderliches Bauteil durch Fotoätzung erzeugt. Es hat sich
in überraschender Weise ergeben, daß auii eine auf diese Weise
erzeugte Feder Schwingeigenschaften aufweist, die den Einbau in
Uhren, Meßgeräte u. dgl. erlaubt.
Obwohl sich. da& erfindungsgemäß vorgeno mmene Abtragen des außerhalb
der Federurarißlinie gelegenen Materials vorteilhaft durch
Fotoätzen ausühren läßt, ist dies nicht das einzige Verfahren,
um erfindungsgemäß zu dem gewünschten Erfolgt zu gelangen. Das
Äbtragen des Materials kann außer durch Fotoätzen auch durch
galvanisches Ätzen, Oxidation, Brennschneiden und/oder Verdampfen
mittels energiereicher Strahlung, z. B. Laser-Strahlung,
vorgenommen-werden. Als'Materialschicht für die Gewinnung der
Feder eignet-, sich außer Metall auch Kunststoff mit entsprechenden
elastischen Eigenschaften.
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Der Hauptvorteil des erfindungsgeraäßen Verfahrens besteht darin, daß auf besondere, nachträglich an den Federenden anzuordnenden
Befestigungselemente verzichtet v/erden kann. Es ist möglich/
aus einer einzigen Materialschicht, z. B. aus einer Metallplatte, in einem Arbeitsgang, z. B. durch Fotoätzung, nebeneinander
zahlreiche Federn mit einstückig an den Federenden angeordneten Befestigungsteilen oder Endkurven herzustellen, wobei die ein- \
baufertigen Federn keinerlei Verspannung aufweisen und einen ausgezeichneten Flach- und Rundlauf zeigen.
In Sen Fig. 2-9 sind erfindungsgemäße Spiralfedern dargestellt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Spiralfeder 11 sind am inneren und äußeren Ende mittels Fotoätzen Ösen 12 angebracht, die der
Befestigung der Feder im Uhrwerk oder Meßgerät dienen. Die Feder 11 ist durch entsprechendes Erzeugen der Federkontur gemäß
Fig. 1 so gestaltet, daß das theoretische Federmittel in der richtigen Lage ist. Einer solchen Feder kann ohne weiteres eine
von der archimedischen Form abweichende Gestalt gegeben werden, λ
wobei auch der Windungsabstand der einzelnen Umgänge im Gegensatz zu den bekannten Spiralfedern verschieden groß sein kann,
so daß Berührungen der Windungen beim Schwingen oder Bewegen der Feder vermieden werden können.
Fig. 3 zeigt eine Feder 13, bei der außer inneren und äußeren ösen 12 zwischen dem äußeren Federende und der äußeren Öse 12
mehrere Abbiegungen 14 in Form der sogenannten "Endkurve" vorgesehen sind. Auch diese Endkurve entsteht gleichzeitig mit dem
Erzeugen der Federwindungen durch Fotoätzung, wobei sich in der Feder oder in der,Endkurve keinerlei Spannungen ausbilden.
Die Endkurve kann kreisförmig oder von beliebiger Form sein.
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In den Fig. 4, 5 und 6 sind Spiralfedern 15, 16 bzw. 17 dargestellt,
bei denen mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens
verschiedene Endkurven spannungsfrei angeformt sind.
Fig. 7 zeigt eine Feder 18, die durch besondere Ausführung
ihres äußeren Endes, nämlich durch Anbringung einer entsprechenden Verstärkung 19, stoßsicher gemacht ist. Auch die Ausbildung
der Verstärkung 19 erfolgt gleichzeitig mit der Ausbildung der eigentlichen Feder während der Fotoätzung. Bisher war es bei
der Herstellung einer stoßsicheren Feder erforderlich, das
äußere Ende durch nachträgliche Formgebung, Verstärkung o. dgl., stabiler zu machen. Auch dabei mußten häufig Verspannungen in
der Feder in Kauf genommen werden, die nun bei Ausführung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens nicht auftreten können.
In Fig. 8 ist angedeutet, wie mit Hilfe des erfindungsgeraaßen
Verfahrens Spiralfedern hergestellt werden können, bei denen die am inneren und äußeren Ende einstückig angeordneten Befestigungsteile
Verdrehungs sicherungen aufweisen. In Fig. 8 v/eist z. B. die am inneren Federende 20 vorgesehene Rolle 21 eine
halbkreisförmige öffnung 22 auf, mit deren Hilfe die Rolle 21 auf eine Welle entsprechenden Querschnitts verdrehungssicher
aufgeschoben werden kann. Das Spiralklötzchen 23 am äußeren Federende 24 weist einen Rechteckausschnitt 25 auf, mit dessen
Hilfe die Lage der Feder genau bestimmbar ist. In Fig. 9 ist zum Zwecke der verdrehungssicheren Befestigung auf einer Welle
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eine mit dem inneren Federende verbundene Rolle 26 mit einer
aus mehreren Kreissektoren bestehenden öffnung 27 vorgesehen. Das äußere Ende der in Fig. 9 gezeichneten Feder weist wiederum
eine öse 28 auf. Die Öffnungen 22, 25 und 27 lassen sich
mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens, z. B. durch Fotoätzen,
in einfachster Weise herstellen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere des Fotoätzens, ist es auch möglich, Federn mit anderen Breiten-Dicken-Verhältnissen
als bisher herzustellen, z.B. auch Federn mit quadratischen Querschnitten.
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Claims (6)
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18. 3. 1971Paten ta nsprüche(1.J Verfahren zum Herstellen von Spiralfedern für Uhren und andere Meßgeräte« dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder einschließlich der an ihren Enden gegebenenfalls vorgesehenen Befestigungsteile und Endkurven in einem Stück aus einer Materialschicht durch Abtragen des außerhalb der ümrißlinien der Feder gelegenen Materials gewönnen wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtragung des Materials durch Fotoätzen, galvanisches Ätzen, Oxidation, Brennschneiden und/oder Verdampfen mittels energiereicher Strahlung vorgenommen wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder durch Fotoätzen aus einer Metallplatte erzeugt wird,
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungstelle am inneren Federende eine Rolle und am äußeren Federende ein Spiralklötzchen vorgesehen wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungselementen öffnungen vorgesehen werden, deren geometrische Form eine verdrehungssichere Halterung auf einer Welle o. dgl. erlaubt.
- 6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Feder eine von der archimedischen Form abweichende Gestalt gegeben wird.209842/0432
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ID=5803713
Family Applications (1)
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- 1971-04-02 DE DE19712116174 patent/DE2116174A1/de active Pending
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1972
- 1972-03-27 IT IT2244972A patent/IT950806B/it active
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