DE2115771B2 - Schutzeinrichtung - Google Patents

Schutzeinrichtung

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DE2115771B2
DE2115771B2 DE19712115771 DE2115771A DE2115771B2 DE 2115771 B2 DE2115771 B2 DE 2115771B2 DE 19712115771 DE19712115771 DE 19712115771 DE 2115771 A DE2115771 A DE 2115771A DE 2115771 B2 DE2115771 B2 DE 2115771B2
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heat
flange
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molten metal
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DE19712115771
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DE2115771C3 (de
DE2115771A1 (de
Inventor
Christian 8025 Unter haching Richter
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm GmbH, 8000 München
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21HOBTAINING ENERGY FROM RADIOACTIVE SOURCES; APPLICATIONS OF RADIATION FROM RADIOACTIVE SOURCES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; UTILISING COSMIC RADIATION
    • G21H1/00Arrangements for obtaining electrical energy from radioactive sources, e.g. from radioactive isotopes, nuclear or atomic batteries
    • G21H1/10Cells in which radiation heats a thermoelectric junction or a thermionic converter

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Fuses (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

wordene Metallschmelze in die genannte Leitung, vollständig unKchließt fer f^^
und es entsteht eine wärmeleitende Brücke zwischen wannfestem Material una lsi um 7Lhäuse n eine
dem zu schützenden Gerät und dem Radiator im fest verbunden. Ferner wa« O^ wcu . .
FaUe einer Radionuklidbatterie der wänneabstrah- öffnung 18 auf, in %ΓΜ8S^SK
lenden Wandung. Über diese wärmeleitende Brücke 5 Flanschest ^e/exiOle MeteUeitungzu e greu^
wird so viel Wärmeenergie abgeleitet, daß sich die die über einem Schweißring 3i^e§a£%inen
Temperatur des zu schützenden Gerätes nicht weiter andere Ende der Leitung *u w ^
erhöhen kann. Für den hier bevorzugten Anwen- keramisierten A*«*1™™^ ^. ι zeiet mit
dungsfall wird dadurch mit Sicherheit eine Zerstö- einem Anschlußflansch 22, der,wie F ι g_ 1 zogrrt
rung 1er Radionuküdbatterie vermieden. i. dem Batteriegehäuse gut wanndeitead ^g™t
hierbei ist von besonderem Vorteil, daß die Me- Die flexible Leitung besteht a^n^jSeslinst
tallschmelze selbst als Sensor und Stellglied wirkt, einem Quarzfasergewebe ^"™^£
also besondere Schaltmittel zur Herstellung der war- wobei das Quarzfasergewebe Warmeverluste vertun
meleitenden Brücke nicht erforderlich sind. Zwar ist dem soll. K^ct^ht am einem mit
der Schaltvorgang der beschriebenen Einrichtung x5 Der Anschlußflansch 22.besteht auι einemgu
irreversibel, wls jedoch bei den hier in Betracht korn- wärmeleitenden Material· g^^S^^
menden Anwendungsfällen durchaus zulässig ist. fer. Ein ebenfalls aus f
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Iungsstück32 ist auf
Einrichtung unabhängig vod der Einbaulage arbeitet und weist an seinen ^
und gegenüber Erschütterungen völlig unempfind- 2o ^^^^^gtS^S
1CDic Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung sitzt, in der ,ich ein, Rfag; 2S► aus einem mit Flußmittel
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrie- versehenen Lotdraht befindet Aul^ diese Weise ent
ben Im einzelnen zeigt steht ein Metallverbund, bestehend aus SE-Kupfer
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungs- as Weichlot (SnAg5) und einem LX)U Metallver-
gemäße Einrichtung in Verbindung mit einer Radio- Das Schlauchende ^?5^γ*™^?<££ An
nuklidbatterie und bund und ist mittels eines Überwurfs 30 mit dem An
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Anschluß- schlußflansch 22 fest verbunden Isotonen
stelle.!Γ der Leitungsverbindung. überschreitet die Tempexatur^m der Jsotopen
Die Erfindung ist in Verbindung mit einer in F ig.l 30 kapsel 4 den durch den Scim*%w±l der Metall
schematisch dargestellten Radionuklidbatterie 3 be- schmelze vorgegebenen Temperaturwert^so geht d^ese
schrieben in ihre flüssige Phase über. Die Verdrängungskörper
Hierbei sind alle mit der Erfindung nicht in direk- 15 und 16 können sich nunmehr ausdehnen und
tem Zusammenhang stehenden Teile, wie beispiels- drücken die nun flussige MetaUschmelze in den
weise die Thermoelemente und die Abschirmung, 35 Schlauch 20 und füUen diesen TO^J*8J»^U^
weggelassen worden, während eine Isotopenkapsel 4, die besondere Ausbildung des M*^StoJ?
ein StützkäfigS und ein Batteriegehäuse 6 lediglich Anschlußflansches 22 wird eine gut J^Mttmde
schematisch dargestellt sind. Ein Standrohr? hält metallische Verbindung zwischen dem Gehauseil
Stützkäfig und Batteriegehäuse mechanisch in der ge- und dem Anschlußflansch 22im* Aut üiese
wünschten Lage. Zwischen Batteriegehäuse 6 und 4o Weise entsteht eine Wärmebrücke zwischen dem
dem StützkäfigS ist eine hier nicht dargestellte Stiitzkäfig 5 und: <km Battenegehause^ überdie die
Wärmeisolation eingefügt überschüssige Wärme sicher nach außen geleite wird.
Mit dem Stützkäfig ist über einen Flansch 10 ein Durch die beschriebene Ausbildung,der.Emnch-
napfförmiges Gehäuse 11 verbunden, dessen Innen- tung ist gewährleiste^ daß b« normalem Bet^neb der
raum eine Metallschmelze 12 vorzugsweise aus Silber 45 Wärmehaushalt der Radionuklidbatten ^ nicht gestört
enthält, die im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei wird, also keine unerwünschten Warmebrucken ent-
mit Druckgas gefüllte Verdrängungskörper 15 und 16 stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. ι 2
    vorbestimmten Temperatur über weitere Sehaltmittel die Wärmezufuhr ünd/oder -abgabe des zu sehützen-Patentanspruche:
    en Gerätes ^φ^
    Kann die Wärmezufuhr und/oder -abgabe eines !.Einrichtung mit einem Wärmefühler, der eine 5 Gerätes nicht unterbrochen werden, wie dies beibeim Erreichen des Schmelzpunktes flüssig wer- spielsweise bei einer sogenannten Radionuklidbatterie dende Schmelzmasse aufweist, zum Schutz von der Fall ist, die als Wärmequelle radioaktive Elemente wärmeabgebenden Geräten gegen Überhitzung, aufweist, die Thermoelemente aufheizen, so versagen dadurch gekennzeichnet, daß der War- die bekannten Schutzeinrichtungen,
    mefühler eine im festen Zustand befindliche Me- io Auf Grund bestehender Sicherheitsvorschriften ist tallschmelze (12) ist, die mindestens einen druck- es aber Voraussetzung für den Betrieb solcher Radiogasgefüllten Verdrängungskörper (15,16) allseitig nuklidbatterien in der Atmosphäre, daß der radioumgibt, durch den die Metallschmelze im flüssigen aktive Kern vor Überhitzung geschützt ist Bekannt-Zustand in eine flexible Leitung (20) verdrängbar hch wird bei solchen Radionuklidbatterien ein Teil ist, die als Wärmeleitbrücke ein die Metall- 15 der vom radioaktiven Kern erzeugten Wärme über schmelze umgebendes Gehäuse (11) mit einem die Thermoelemente und die Isolation zur Außenaus gut wärmeleitendem Material bestehenden wandung eines den Kern und die Thermoelemente Anschlußflansch (22) verbindet sowie eine Abschirmung umschließenden Gehäuses
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- geleitet und von dort abgestrahlt. Tm Falle der Überkennzeichnet, daß das Gehäuse (11) napfförmig ao hitzung (Bruch von Thermoelementen usw.) kann die ausgebildet und von einer aus hochwarmfestem anfallende Wärme nicht mehr dem Außenmantel zuMaterial bestehenden, als Anschlußflansch für das geleitet werden, so daß inloige überhitzung im Kc; ti zu schützende Gerät (3) dienenden Scheibe (10) Abschirmung und Gehäuse bersten und dabei radioverschlossen ist. aktive Substanzen frei werden.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, 25 Der Erfindung liegt die Aufgab; zugrunde, einen dadurch gekennzeichnet daß die flexible Leitung Überhitzungsschutz für wärmeabgebende Geräte zu (20) aus einem beidseitig von einem Quarzfaser- schaffen, bei denen die Wärmeabgabe, wie beispielsgewebe umgebenen Metallgespinst besteht und an weise bei Radionuklidbatterien, nicht abschaltbar ist, ihren Stirnseiten jeweils von einem keramisierten der aus wenigen einfachen Bauteilen besteht, die zuFlansch (19, 21) abgeschlossen ist. 30 verlässig arbeiten und bei ihrer Auflösung eine Wär-
  4. 4. Einrichtung nach <ten Ansprüchen 1 bis 3, mebrücke schaffen, über die die zusätzlich anfallende dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Leitung Wärmemenge sicher abgeführt werden kann, um so (20) mit ihrem dem zu schützenden Gerät (3) zu- Unfälle zu vermeiden.
    gewandten Ende mittels des keramisierten Flan- Ausgehend von der Tatsache, daß durch den
    sches (19) in einer Ausdrehung (18) des Gehäuses 35 Schmelzpunkt von Metallschmelzen Temperaturbe-(11) befestigt ist und dte mit ihrem dem An- Stimmungen sehr genau durchführbar sind, ist diese schlußflansch (22) zugewandten Ende (21) an Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß einer Ringschulter eines Kupplungsstückes (32) der Wärmefühler eine im festen Zustand behsdliche angepreßt ist, das mit dem Anschlußflansch (22) Metallschmelze ist, die mindestens einen druckgasgut wärmeleitend verbunden ist und ein weiteres 40 gefüllten Verdrängungskörper allseitig umgibt, durch Kupplungsstück (24) mit einem in einer Ausdre- den die Metallschmelze im flüssigen Zustand in eine hung (25) befindlichen Ring (29) aus einem mit flexible Leitung verdrängbar ist, die als Wärmeleit-Flußmittel versehenen Lötdraht zumindest teil- brücke ein die Metallschmelze umgebendes Gehäuse weise umschließt. mit einem aus gut wärmeleitendem Material bestehen-
    45 den Anschlußflansch verbindet.
    Das Gehäuse ist vorzugsweise napfförmig ausgebildet und von einer aus hochwarmfestem Material
    bestehenden Scheibe verschlossen, die als Anschlußflansch für das vor Überhitzung zu schützende Gerät 50 dient.
    Die flexible Leitung besteht aus einem beidseitig
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit von einem Quarzfasergewebe umgebenen Metallgeeinem Wärmefühler, der eine beim Erreichen des spinst und ist an ihren Stirnseiten jeweils von einem Schmelzpunktes flüssig werdende Schmelzmasse auf- keramisierten Flansch abgeschlossen,
    weist, zum Schutz von wärmeabgebenden Geräten 55 Die flexible Leitung ist mit ihrem dem zu schützengegen Überhitzung. den Gerät zugewandten Ende mittels eines kerami-
    Bei elektrischen Meldeeinrichtungen für bestimmte sierten Flansches in einer Ausdrehung des Gehäuses Wärmegrade ist es bekannt, den Wärmefühler mit befestigt und mit ihrem dem Anschlußflansch zugeeiner Schmelzmasse zu versehen, durch die ein wandten Ende in der Ausnehmung eines Kupplungs-Quecksilbertropfen in seiner unwirksamen Lage ge- 60 Stückes angepreßt, das mit dem Anschlußflansch gut halten wird. Beim Erreichen des Schmelzpunktes der wärmeleitend verbunden ist und einen Ring aus einem Schmelzmasse wird diese flüssig, und der nunmehr mit Flußmittel versehenen Lötdraht umschließt,
    freie Quecksilbertropfen fällt in eine zwei im Abstand Ist die erfindungsgemäße Einrichtung zwischen dem
    voneinander angeordnete Kontaktdrähte verbindende zu schützenden Gerät und einem wärmeabgebenden Stellung, so daß ein Auslösestromkreis geschlossen 65 Teil, z. B. einem Radiator, gut wärmeleitend eingewird. fügt und steigt die Temperatur des zu schützenden
    Ferner ist es bekannt, den Wärmefühler als Bi- Gerätes über den Schmelzpunkt der Metallschmelze, metallschalter auszubilden, der beim Erreichen einer so drückt der Verdrängungskörper die nun flüssig ge-
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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